Along the Border Tour 2012

  • Diese Murals sind fein. Schätze mal, ich werde das nächste mal etwas genauer nach diesen Wandmalereien schauen. Obwohl ich festgestellt habe, dass ich doch schon einige fotografiert habe.


    Ich schätze mal, er hat schlicht und ergreifend zu viel Geld und mag diese Skulpturen.

    Ich mag diese Skulpturen auch, der Adler würde auch gut auf meine Wiese passen. Leider fehlt halt doch das nötige Kleingeld :traen:

  • Hallo Beate,


    schön, dass Du die Grippe überwunden hast ;ws108;



    Oh je da ist ja einiges schief gelaufen an dem Tag. Auf der 78 nach Ocotillo wärst Du aber auch nach Borrego Springs gekommen. Ich kann mich auch gar nicht erinnern, dass die andere Strecke so übel war.


    Wenn man richtig viele und schöne Fächerpalmen sehen will, sollte man sich die Indian Canyons bei Palm Springs anschauen - dort sind sie riesig groß und man kann wunderschön wandern...

    Das hab ich beim Lesen auch gleich gedacht. Die Wanderung dort ist wunderschön, denn man geht fast die ganze Zeit an den Palmen entlang und hat nicht nur eine kleine Oase. Wir hatten damals diese Wanderung ausgelassen und haben uns die anderen Sahneschnittchen im Park angeschaut. Die hast Du wohl leider alle ausgelassen :traen:


    Aber die Gewitterbilder sind richtig gut geworden :!!

  • Ich mag diese Skulpturen auch, der Adler würde auch gut auf meine Wiese passen.


    Hmmm...........da bin ich mir nicht so sicher.....denn diese Viecher sind richtig groß:



    Unter dem Flügel konnte ich locker drunter durchlaufen ;)


    Leider fehlt halt doch das nötige Kleingeld


    Ich schätze, da hast du recht. ;;NiCKi;:


    Aber die Palmenoase gefällt mir sehr


    Das war wirklich eine schöne Wanderung. :!!


    der 78 nach Ocotillo wärst Du aber auch nach Borrego Springs gekommen.


    Das hatte ich mir auch gedacht, aber leider konnte ich nicht sehen, ob dies eine asphaltierte Straße war, deshalb bin ich lieber auf Nummer sicher gegangen. :)


    Wir hatten damals diese Wanderung ausgelassen und haben uns die anderen Sahneschnittchen im Park angeschaut. Die hast Du wohl leider alle ausgelassen


    Ich finde ja nach wie vor, dass diese Wanderung schon ein "Sahnestückchen" war. Die anderen Wanderungen hörten sich - meiner Meinung nach - nicht soooo spannend an. :)


    Palm Canyon , so schade das fast alle Palm Trees mit der Flasflood weg sind, wir haben damals glück gehabt.


    Aha, ich wusste gar nicht, dass dort vor der Flashflood noch mehr Palmen gestanden haben. Da kann man wohl froh sein, dass die, die es noch gibt, nicht auch migerissen wurden. ;;NiCKi;:


    Dennis Avery hat sein Geld gemacht mit Labels für Kleidung, Ha, Ha,


    Danke für die Info :!!

    • Offizieller Beitrag

    Schöne Murals in Indio. :!! Solche Murals gibt es häufig zu sehen. Auch bei meiner letzten Tour habe ich welche gesehen.


    Die Palmen und die Skulpturen im Anza Borrego Desert SP sind zwar ganz nett, aber bisher hat mich noch kein Bericht überzeugt, dass ich dort unbedingt hin muss. :gg:

  • Die Palmen und die Skulpturen im Anza Borrego Desert SP sind zwar ganz nett, aber bisher hat mich noch kein Bericht überzeugt, dass ich dort unbedingt hin muss.


    Ehrlich?!?
    Ich hab ja gedacht, du wärst da schon x-mal gewesen. :)
    Ich kann verstehen, dass dich das nicht vom Hocker haut. Ich schätze, das Gebiet wird einem im vorbeifahren nicht wirklich begeistern. Ich war wohl auch zu kurz dort. Man muss wohl schon etwas länger bleiben, um die Schönheit dieser Gegend zu erfassen.

  • Es wird Zeit weiterzufahren :wink4:


    8. Tag
    Montag, 26. März 2012, Borrego Springs, CA – San Diego, CA
    Kreisfahrten


    [size=12][font='Verdana, Helvetica, sans-serif']Trotz des heftigen Sturms hatte ich geschlafen wie ein Stein. Wach geworden bin ich um 6.15 Uhr und fotografierte anschließend erst einmal den Sonnenaufgang, während der Kaffee durch die Maschine lief.




    Frostig war es heute Morgen mit gerade einmal 15 °C und es sollte noch kälter werden. Zum Frühstück gab es nur die obligatorischen Frosties. Eilig hatte ich es nicht und so vertrödelte ich den Morgen. Es war dann schon 8:00 Uhr vorbei, bis ich Silverfox belud. Als Erstes fuhr ich tanken. Bei dem Spritpreis (4,98 $ die Gallone) konnte man schon eine Schnappatmung bekommen, denn dies war über 70 Cent teurer als gestern in Yuma. Wenigstens gab es an der Tanke, die von einem Mexikaner geführt wurde, einen anständigen Kaffee. :!!
    Das Wetter versprach heute gut zu werden. Noch hingen zwar ein paar Wölkchen recht tief, aber die Sonne bahnte sich ihren Weg.








    Ich entschied mich als Erstes zu den Kirchen zu fahren, die mir gestern schon im Vorbeifahren aufgefallen waren. Vorher fuhr ich dann noch am Visitor Center – das aber noch geschlossen hatte – vorbei und fotografierte eine weitere Skulptur von Ricardo Breceda. Diese Skulptur, des Pioniers Juan Bautista de Anza – nachdem der Anza Trail benannt wurde, war mir gestern schon aufgefallen. Im Prinzip hatte ich mich ja schon die letzten Tage entlang des Anza Trails bewegt. Dieser beginnt auf amerikanischem Boden in Norgales und führt über Yuma bis zur San Francisco Bay.




    Im Oktober 1775 startete Juan Bautista de Anza seinen Track mit ca. 200 Kolonisten und einigen Missionaren und etwa 1000 Stück Vieh von Mexiko aus bis nach Monterrey in Kalifornien. Da es zur damaligen Zeit überhaupt keine Straßen auf diesem Weg gab ist es eine unglaubliche Leistung, dass der Track im März 1776 ohne nennenswerte Verluste an seinem Ziel ankam.









    Für mich ging es dann anschließend in die Berge auf der Suche nach ein paar Wildblumen. Die Fahrt war vom ersten Moment an sehr schön. Schon kurz hinter Borrego Springs geht es steil nach oben und in kürzester Zeit befindet man sich auf 1200 Feet. Hier lagen fast transparente Wolken wie ein sanftes Band auf den Bergkuppen. Ein Anblick, an dem ich mich kaum satt sehen konnte. Noch dazu waren die Felsformationen wirklich sehr interessant. Nach all den Wüstenlandschaften in den letzten Tagen, war dies ein echtes Kontrastprogramm.











    Leider gab es auf der kurvenreichen Strecke wenig Haltemöglichkeiten und mir blieben nur ein paar schnelle Shots aus dem Wagen. Neben interessanten Felsen gab es auch interessante Pflanzen. Ein besonders prächtiges Exemplar, war eine Yuccapflanze mit einer riesigen Blüte. Bisher kannte ich diese Yuccaart nur von Fotos.







    Hinter der nächsten Kuppe blickte ich dann tatsächlich auf eine – wenn auch recht kleine – Blumenwiese. Verblüfft stoppte ich erst einmal und fotografierte diese überraschende Farbenpracht. Huch, war es hier kalt! Bevor ich richtig los legte, holte ich meine Jacke vom Rücksitz. Anschließend schaute ich auch kurz auf die Temperaturanzeige und war nicht erstaunt, dass diese gerade einmal 7 °C anzeigte. Das war wirklich knackig.






    Auf der weiteren Fahrt sah ich dann noch öfters einen gelben Blumenteppich. Leider verschwand die Sonne jetzt aber immer wieder hinter einem dicken Wolkenband. Trotzdem bekam ich einen ganz guten Eindruck, wie es hier wohl nach einem normalen Winter aussehen würde.







    Da die Wolkendecke in Fahrtrichtung immer dicker wurde, entschied ich mich nach Borrego Springs zurück zu fahren.






    Da es noch früh am Tag war, fuhr ich zum Visitor Center des State Parks, schnappte mir ein paar Picknickutensilien und spazierte damit zum nahe gelegenen Palmenhain. Dort war es auch wieder schön warm, allerdings immer noch etwas windig. Ich musste schon aufpassen, dass mein Joghurtbecher nicht weg flog. Trotzdem genoss ich diese kurze Pause. Wann hat man schon mal Gelegenheit im März bei angenehmen 20 °C unter Fächerpalmen ein zweites Frühstück einzunehmen?










    Anschließend spazierte ich noch etwas rund um das Visitor-Center und fotografierte dabei einen blühenden Kaktus sowie ein paar blühende Ocotillos.





    Dann wurde es aber langsam Zeit, Abschied von Borrego Springs zu nehmen. Die nächsten zwei Stunden verbrachte ich dann mit dem Fotografieren der Metallskulpturen von Ricardo Breceda. Hierzu fuhr ich erst einmal zu den Skulpturen, die ich gestern schon fotografiert hatte. Da jetzt die Sonne schien, hoffte ich auf bessere Fotos und wurde auch nicht enttäuscht. Wie gestern schon, machte es auch heute Spaß, über die Sandpisten zu den Skulpturen zu fahren. Es war einfach nur herrlich! Es gefiel mir hier so gut, dass ich fast schon überlegte, ob ich nicht doch noch eine Nacht verlängern sollte. Ich verwarf den Gedanken allerdings recht schnell. So schön es auch war, zwischen den Pferden und den Elefanten sowie den Fanstasiegestalten hin und her zu fahren, so neugierig war ich auch darauf, was ich am Pazific Coast Highway entdecken würde.













    Dies war dann auch letztendlich der Grund, warum ich mich nicht auf den Weg zu den Dinosauriern machte, da diese zu weit hinten in der Sandpiste lagen. Auch war mir das Risiko, doch einmal im Sand stecken zu bleiben, zu groß. Ich hoffte darauf, dass die restlichen Skulpturen, die auf der anderen Seite von Borrego Springs stehen sollten, leichter zu erreichen wären und machte mich auf den Weg.




    Zirka 10 Minuten später erblickte ich dann die ersten Mamouths im Wüstensand. Auf dieser Seite des Ausstellungsgeländes war ich nun nicht mehr alleine unterwegs, sondern musste mir die Motive mit anderen Touris teilen, was anfangs auch kein Problem war.






    Als nächstes entdeckte ich riesige Insekten. Da diese aber von einem anderen Fotografen in Beschlag belegt wurden, zog ich erst einmal weiter zur nächsten Figurengruppe. Hier entdeckte ich eine Gruppe von Weinbauern. Ich hatte zwar gelesen, dass es auch menschliche Skulpturen geben sollte, dass diese aber sogar ein Thema darstellen, hätte ich nicht gedacht.







    Nach ein paar Fotos fuhr ich zurück zu den riesigen Insekten. Der Anblick dieser monströsen Ameise und des Skorpions war schon beeindruckend. Der Künstler hatte sich wirklich mit jedem Detail der Anatomie dieser Insekten auseinander gesetzt. So konnte man z.B. bei der Fliege sogar die Beinbehaarung sehr gut erkennen.







    Ein paar Skulpturen auf den Weg hierher hatte ich allerdings ausgelassen, sonst wäre ich hier nie raus gekommen. Im Vorbeigehen fotografierte ich dann noch ein paar Kamele sowie ein paar Fabelwesen.







    Langsam wurde es allerdings Zeit, dass ich mich dem Hauptgrund meines Besuches hier näherte. Das Objekt meiner Begierde war ein Lindwurm, der sich sogar über die Straße spannte. Als ich bei ihm ankam, stand doch tatsächlich ein Fahrzeug genau im Motiv. Wie blöd kann man denn sein? Ich hätte diese Blödmänner am liebsten in ihr Auto geschubst. Zum Glück musste ich dies aber nicht tun, da sie schon kurz nach meinem Auftauchen weiter fuhren. Nun hatte ich kurz den Lindwurm für mich alleine. Aber wirklich nur kurz. Ich wusste, dass ich mich sputen musste, denn hinter mir war ein Paar mit Fahrrädern unterwegs und es würde sicher nicht mehr lange dauern bis sie mich eingeholt hätten. Ich schoss also schnell meine Fotos – leider etwas gegen die Sonne - als sie auch schon kamen und einen Teil des Lindwurms in Beschlag nahmen.








    Ich wechselte dann noch schnell die Straßenseite und wartete die Fotosession der beiden ab, um den Lindwurm in seiner ganzen Pracht auch vom Schwanz her zu fotografieren.








    Die letzten Motive, wie den Jeep, einen Kaktus sowie die riesigen Schildkröten, nahm ich nur noch im Vorbeifahren mit.






    Das Gebiet von Galleta Meadows Estate ist wirklich beeindruckend groß. Es ist schon ein Wahnsinn, dass Dennis Avery den Skulpturen so viel Platz eingeräumt hat. Obwohl ich gut 2 Stunden auf dem Gebiet unterwegs war, hatte ich lange noch nicht alle Skulpturen gesehen.




    Trotzdem wurde es für mich langsam Zeit Abschied zu nehmen. Schließlich wollte ich heute noch in San Diego ankommen, genauer gesagt, wollte ich eigentlich am Nachmittag dort ankommen. Dies würde ich jetzt wohl nicht mehr schaffen, denn die Uhr zeigte nun schon einiges nach 13:00 Uhr an. Durch die ganze Hin- und Herfahrerei war ich dann letztendlich auch noch so irritiert, dass ich beinahe in die falsche Richtung gefahren wäre. Zum Glück traf ich dann in letzter Minute noch einen Einheimischen, der mich in die richtige Richtung schubste. Kaum hatte ich Borrego Springs hinter mir gelassen, führte mich mein Weg wieder in die Berge und ich verließ das Wüstengebiet.





    Nach ca. 30 Minuten erreichte ich Julian, ein kleines Nest auf 1.200 m Höhe inmitten der Berge. Im Vorfeld zu dieser Reise hatte ich mir überlegt, hier zu übernachten, falls Borrego Springs ausgebucht gewesen wäre. Letztendlich war ich froh, dies nicht gemacht zu haben. Im weiteren Verlauf der Fahrt war die Landschaft so schön, dass ich immer öfters anhielt um zu fotografieren. Leider wurde ich dadurch auch unkonzentriert und bog an einer Kreuzung falsch ab. :schaem: Dies fiel mir erst auf, als mir die Landschaft doch sehr bekannt vorkam. Kein Wunder! Hier war ich schon am Vormittag herum gefahren. Ich drehte also und fuhr schnell zurück nach Julian, nur, um mich erneut zu verfahren. Heute war wohl wirklich irgendwie der Wurm drin.




    Insgesamt hatten mich die beiden Dreherle gut eine Stunde gekostet. Nach einer knappen Stunde hatte ich den höchsten Punkt meiner heutigen Tour erreicht. Auf ca. 1450 m hatte ich einen schönen Blick – wenn auch etwas diesig – auf die umliegenden Berge sowie etwas später - auf das Cuyamaca Reservoir.












    Kurz darauf wechselte ich vom Highway 79 auf den Interstate 8 und erreichte somit etwa 1 ½ Stunden später San Diego und mein Motel, das nicht weit entfernt vom Interstate war. Schon von außen war das Motel eine Enttäuschung. Da hatte ich mir doch etwas mehr erwartet. Ich fuhr gleich in die Garage und ging von dort aus zur winzigen Rezeption. Alles wirkte hier schon recht renovierungsbedürftig. :EEK: Meine Buchung war angekommen und ich musste gleich meine Kreditkarte vorzeigen. Nachdem die Formalien erledigt waren, bekam ich meinen Zimmerschlüssel. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl in die 2. Etage. Als ich in den Flur trat, überkam mich fast ein Ekel. Obwohl das Treppenhaus im Freien war, lag ein komischer Geruch im Gang. :kotz: Dieser ging wohl von dem total versifften Bereich um die Eismaschine aus. Auch der Teppich im Flur war total verdreckt und kaputt, genau wie die Wände merkliche Abnutzungsspuren zeigten. Ich hoffte, dass das Zimmer wenigstens sauber wäre. Auf den ersten Blick machte das Zimmer auch einen recht guten Eindruck. Ich war recht froh, dass es besser aussah, als der erste Eindruck im Flur vermuten ließ. Ich legte also erst einmal meinen Rucksack hier ab und ging dann das restliche Gepäck holen.
    Nachdem alles auf dem Zimmer war, zog ich mir andere Schuhe an und spazierte in die Old Town of San Diego, die nur ein paar Minuten Fußweg von meinem Hotel entfernt war. Noch bevor ich die Old Town erreichte, war die Sonne untergegangen. Ich beschloss trotzdem, noch etwas herum zu laufen, um die Stimmung einzufangen. Ich spazierte daher an den vielen kleinen mexikanischen Restaurants vorbei bis zum Museumsdistrikt.






    Auf der Straße war richtig was los. Viele Urlauber schlenderten über die Hauptstraße auf der Suche nach einem Souvenir oder einem Platz fürs Abendessen. Ich war heute nicht in Shopping-Stimmung, daher spazierte ich nur herum und schoss noch das eine oder andere Foto bis ich mir ein Restaurant aussuchte.










    Natürlich landete ich in einem der vielen mexikanischen Restaurants. Ich bestellte mir erst einmal eine Margarita und dann - oh Wunder – eine Fajita. Während ich auf diese wartete, überlegte ich mir, wie ich den nächsten Tag verbringen wollte. Irgendwie hatte ich keine richtige Lust, einen weiteren Tag in der Stadt zu bleiben. Nicht, dass mir der erste Eindruck von San Diego nicht gefallen hätte, aber irgendwie war mir nicht nach Großstadt. Da ich heute auch nicht wirklich entschlussfreudig war, verschob ich die Entscheidung auf Morgen. Zurück im Hotel spielte ich noch die Fotos auf mein Netbook und schaute sie mir an. Licht aus war so gegen 22:30 Uhr.


    Meilen: 209


    Western Inn, San Diego









    Fotogalerie:
    Around Borrego Springs
    Galleta Meadows Estate
    San Diego by night

  • Ich habe ja schon auf deiner letzten Tagesetappe die rostigen Figuren bewundert. Aber heute zeigst du so richtige Schmankerl. Der Lindwurm ist echt eine Nummer für sich. Fein auch, dass du wenigstens ein paar gelbe Blumenwiesen gefunden hast. Alles in allem ein klasse Reisetag. Über das Motel reden wir mal nicht. ;noe; Immerhin hast du überlebt ;)

  • Aber heute zeigst du so richtige Schmankerl


    Man muss sich ja auch noch steigern können. :gg::gg::gg:


    Stimmt bei Sonnenschein sind die Metallfiguren nochmal so schön.


    ;;NiCKi;:;;NiCKi;:;;NiCKi;:


    Nichts gegen San Diego, aber ich versuche auch große Städte zu vermeiden.


    Alleine durch Großstädte zu wandeln ist irgenwie doof X(


    Es wurde aber auch Zeit


    Von mir aus könnte es schneller gehen, aber anhand der Kommentare merkt man schon, dass die Meisten mit dem Nachlesen gar nicht nach kommen. Es laufen einfach zu viele Reiseberichte im Moment. ;)

  • dass die Meisten mit dem Nachlesen gar nicht nach kommen. Es laufen einfach zu viele Reiseberichte im Moment. ;)


    Bei mir sind es eher die letzten Reisevorbereitungen, die das Kommentieren schwächeln lassen. :D Aber ich lese immer mit. ;;NiCKi;:

    • Offizieller Beitrag

    Ich muss fast schon wieder lachen, weil Du wieder Deine ursprüngliche Planung nicht eingehalten hast, diesmal - nachmittags in San Diego sein. ;)


    Die Metallskulpturen könnten mir auch gefallen. Seit wann stehen die denn da in der Wüste?


    Mir hat San Diego schon gefallen, damals. Heute mag ich auch keine Großstädte mehr.


    Und zu dem Motel sag ich jetzt mal auch nichts. In größeren Städten habe ich die Erfahrung gemacht, dass die preiswerten Motels nicht so toll sind, vor allem wenn sie auch so günstig gelegen sind.

  • Das Objekt meiner Begierde war ein Lindwurm, der sich sogar über die Straße spannte.


    Da hast du André's Raketenwurm gefunden :clab: und mir gleich noch einen Saguaro mit abgelichtet :knut1: .


    Die Unterkunft in San Diego sieht wirklich zum Gruseln aus. Hoffentlich gab's da keine Bedbugs :EEK: .


    LG,


    Ilona

  • So, jetzt hab ich hier endlich auch ein bissl aufgeholt =)=)=)


    Die Anreise war ja wirklich richtig entspannt :!!


    und hatte einen kleinen Rolly + eine Handtasche als Handgepäck. Eine gute Entscheidung, denn es ist wirklich sehr viel komfortabler als ein mit Technikutensilien beladener Rucksack und noch eine voll gepackte Handtasche.


    Ja, dies ist auch meine bevorzugte Ausstattung ;;NiCKi;: Vor allem wenn es eine schöne Kram-Handtasche ist, in die auch noch bissl was rein passt.


    bestellte ein Bier. Das war aber keine gute Idee, denn irgendwie war es mir immer noch zu flau im Magen. Ich bin deshalb kurz darauf - ohne auszutrinken, weiter gezogen und hab mir einen Kaffee geholt. Der war schon besser. Auf den Kaffee folgte noch ein Eis von Hägendasz


    Beate :EEK::EEK::EEK:
    Bei dieser Kombination hätte ich die nächsten Stunden kopfüber über der Toilette verbracht :gg:
    Aber ok, jetzt wissen wir, was bei Dir am besten gegen Turbulenzen-Übelkeit hilft :gg:


    Dein erster Tag war ja schon ein richtig schöner Einstieg. Und mit Deiner Berichterstattung aus dem Sabino Canyon steigerst Du so richtig meine Vorfreude, denn der steht bei mir dieses Jahr auch auf dem Programm.
    Ist dort das Wasser eigentlich ganzjährig vorhanden?

  • Toll, diese Skulpturen :!!


    Da kann ich gut nachvollziehen, wieviel Spass Dir die Fahrt über die Sandpiste gemacht hat ;;NiCKi;: :clab:
    Dann gab es ja auch noch schöne Natur mit wunderbaren Blümchen ;dherz; Über ein bisschen was blühendes würde ich mich dieses Jahr im Mai auch sehr freuen ;;PiPpIla;;
    Genächtigt haben wir aber auch schon mal besser, Beate :pfeiff:


    San Diego kenne ich nicht, aber anscheinend sind viele ziemlich begeistert von der Stadt :nw:

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