Beiträge von Fistball

    Zum Thema Bären habe ich auch ein paar Bilder.


    Entstanden sind die Bilder 2017 im Yellowstone Nationalpark.


    Eine Bärin scheint sich mit ihrem Cub zu balgen, der Ranger erklärt aber, dass sie ihm beibringt wie man kämpft.




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    08. Oktober 2022 Hyannis – Whale Watching – Provincetown – Hyannis



    Der Tag beginnt in der Regel mit dem Frühstück, heute beginnt er mit einer Überraschung, nämlich der Frühstücksfee.

    So eine Erscheinung habe ich noch nie gesehen, geschätztes Alter zwischen 75 und 80 Jahren, gehüllt in schwarzen Tüll, das Gesicht zerfurcht von Falten, dafür stark geschminkt mit leuchtend rotem Lippenstift.

    Sie erklärt mir den Aufbau des Frühstücksbuffet, den Inhalt des Kühlschrankes, den Kaffee und die Teezubereitungsmöglichkeit im Flur.

    Verstehen tue allerdings nur wenig, irgendwie ist ihre Aussprache etwas unverständlich und dann die Stimme diese Stimme.

    Selbst der Vergleich mit einem Reibeisen erscheint abwegig.

    Vermutlich ist ihre Stimme durch den Genuss von Whiskey und Zigaretten über Jahrzehnte hinweg geschult, um am Ende diese Tiefe und Rauheit zu erreichen.


    Die Eier die Sie mir serviert sind auf jeden Fall vorzüglich und auch sonst bietet das Frühstück reiche Auswahl.


    Heute ist der Tag der Tage auf dieser Reise und draußen regnet es immer noch in Strömen.

    Aber vielleicht stimmt ja der Wetterbericht, der für später Sonnenschein voraussagt.


    Heute habe ich eine Whalewatching Cruise bei Hyannis Whale Whatcher Cruise gebucht.


    Um 11:30 startet das Schiff in der Millway Marina in Barnstable nördlich von Hyannis am nördlichen Ufer der Halbinsel Cape Cod.


    Um 11 Uhr soll man zum Einchecken am Hafen sein. Ich bin pünktlich und schnell habe ich einen Platz auf dem Schiff gefunden.




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    Bis zur Abfahrt ist noch genügend Zeit etwas das Geschehen in der Marina zu beobachten.


    Pünktlich um 11:30 Uhr legen wir ab. Die Marina liegt in einer Bucht die wir erst verlassen müssen, dabei passieren wir ein paar Häuser um das Sandy Neck Lighthouse sowie einige Fischerboote. Inzwischen scheint auch die Sonne und es scheint ein toller Tag zu werden.




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    Doch sobald wir die Bucht verlassen erwischt uns ein eisiger Wind trotz Sonne und dicker Zwiebelkleidung fange ich nach einer gewissen Zeit an zu frieren.




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    Ziel des Schiffes ist die Stellwagen Bank.

    Die Stellwagen Bank ist ein Unterwasserplateau am Eingang der Massachusetts-Bucht, zwischen Cape Cod und Cape Ann.

    Sie bildet das Herz eines marinen Naturschutzgebietes.


    Schon mehrmals habe ich Walbeobachtung versucht, ohne jemals einen Wal aus der Nähe zu sehen.

    Doch dann bin ich doch überrascht welche Vielzahl an Walen wir auf dieser Tour sehen.


    Nach gut einer Stunde Fahrt erreichen wir die Stellwagen Bank und bald tauchen die ersten Humpback Whales auf.

    Bei uns heißt diese Walart Buckelwal. Immer wieder tauchen Wale mit Ihren Kälbern auf.


    Das Fotografieren ist allerdings nicht sehr einfach, da das Schiff doch oftmals sehr schwankt und sich auf und ab bewegt.


    Doch einige tolle Aufnahmen gelingen doch.




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    Während der Fahrt wird auch ein professionelles Video aufgenommen und das ziemlich wackelfrei.


    Zurück in der Marina bleibt noch Zeit übrig. Ich beschließe noch bis zum Ende der Halbinsel nach Provincetown zu fahren.


    Um mich aufzuwärmen drehe ich erst einmal die Heizung im Auto auf volle Pulle, obwohl immer noch die Sonne scheint.




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    In Provincetown ist heute am Samstag die Hölle los. Es scheint wohl heute irgendwas Besonderes los zu sein.

    Mehrere Straßen sind für Autos gesperrt und ein Parkplatz ist nur schwer zu finden.




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    Ich schlendere also die Straßen entlang und auch der kleine Hunger stellt sich ein.

    Aber irgendwie finde ich kein Restaurant das mich anspricht.


    Also fahre ich zurück nach Hyannis und esse noch einmal im Spanky’s.

    Inzwischen ist auch Dinnerzeit und das Lokal ist voll, aber an der Bar finde ich noch ein Plätzchen.


    Heute gibt es mal ganz klassisch Fisch and Chips.

    07. Oktober 2022 Newport – Hyannis



    Für ein Frühstück mit Teilchen ist es lecker. Außer Kaffee kann man sich Saft nehmen.

    Es gibt Bagels die man im Toaster aufbacken kann und Doughnuts in verschieden Ausführungen. Für ein Continental Breakfast ist es sehr gut.


    Ich habe eine Eintrittskarte, die mich zur Besichtigung von zwei historischen Gebäuden der Newport Mansions Newport Society berechtigt.

    Ich fahre deshalb zu The Breakers. Der Parkplatz ist noch leer, denn geöffnet wird erst um 10 Uhr.

    Ich habe noch eine gute Stunde Zeit den Cliff Walk zu erkunden.

    Es beginnt mit der Rückansicht von The Breakers, danach folgen McAuley Hall und Ochre Court. Beide Gebäude sind Teil der Salve Regina University.




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    Ich drehe um und gehe nach Süden. Über die Villen hier gibt es keine Informationen. Lediglich Rosecliff ist ein bekanntes Gebäude.




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    Beim Chinesischen Teehaus das zum Marble House gehört, mache ich kehrt, denn um 10 Uhr öffnet The Breakers.


    Der Parkplatz ist inzwischen voller Autos und Omnibusse. Gott sei habe ich bereits Tickets und muss wenigstens nicht an der Kasse anstehen.

    Doch am Einlass hat sich bereits eine lange Schlange gebildet und der Einlass wird immer mal wieder angehalten.


    Auch im Inneren geht es nur langsam voran wegen der vielen Besucher und es ist schwierig gute Fotos zu schießen.




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    Das Gebäude ist die größte Privatresidenz von Newport und wurde von 1893 bis 1895 für Cornelius Vanderbilt II., Enkel von Cornelius Vanderbilt dem Eisenbahnkönig von New York, an Stelle eines abgebrannten Vorgängerbaus der Familie erbaut.

    Der Bauherr legte Wert darauf, die neuesten Errungenschaften der Haustechnik zur Verfügung zu haben.

    The Breakers war eines der ersten Privathäuser, das mit elektrischem Strom und einem Aufzug ausgestattet wurde.




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    Rosecliff Mansion ist ein ehemaliges großbürgerliches Wohnhaus im Beaux-Arts-Stil.

    Es wurde von 1898 bis 1902 nach Entwurf des Architekten Stanford White als Sommersitz für die Silberminen-Erbin Theresa Fair Oelrichs und ihren Ehemann Hermann Oelrichs erbaut.




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    Im größten Ballsaal Newports wurden heute wie vor hundert Jahren viele Feste gefeiert.




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    Das Audrain Automobile Museum ist ein nettes kleines Automobilmuseum.

    Der Chef persönlich begrüßt mich persönlich und ist erfreut, dass ich als Deutscher sein Museum besuche.




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    Daneben befindet sich gleich die International Tennis Hall of Fame. Von 1881 bis 1914 wurden hier die US-Tennismeisterschaften durchgeführt. Ab den 1930er Jahren verfielen die Gebäude zunehmend und sollten nach einem Brand abgerissen werden. Die Idee einer Tennis Hall of Fame die 1954 eröffnet wurde rettete das Gebäude.




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    Am Nachmittag verlasse ich Newport und den Bundesstaat Rhode Island.

    Die Halbinsel Cape Cod ist mein Tagesziel. Die zu Massachusetts gehörende Halbinsel wird durch den Cape Code Canal vom Festland getrennt.

    Über die Sagamore Bridge erreiche ich die Halbinsel.




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    Bevor ich in Hyannis zu meinem Bed and Breakfast fahre, besuche ich noch kurz den Strand von Kalmus Beach und das Kennedy Memorial.




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    Danach beziehe ich mein Zimmer in Cape Code Ocean Manor. Vom Innkeeper, einem Iren, werde ich gleich vor der Haustüre empfangen.

    Nach einer netten Unterhaltung zeigt er mir mein Zimmer und alles was ich wissen muss.

    Auf dem kleinen Balkon der zum Zimmer gehört genieße ich ein Bierchen in der Abendsonne.




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    Danach fahre ich zum Essen in das Hafenviertel.




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    In Spanky’s Clam Shack and Seaside Saloon wird frischer Fisch und Seafood serviert.




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    Wenn man schon einmal in einem Gebiet ist in dem Hummer früher ein arme Leute Essen war, dann muss man natürlich einen Hummer essen. Für 35 $ finde ich den jetzt nicht mal zu teuer.




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    Ich habe auch alles an Fleisch aus dem Tier geholt, was essbar ist.

    Da aber als Beilage nur eine kleine Kartoffel und ein Maiskolben serviert wird, bin ich am Ende immer noch hungrig.

    Deshalb gibt es zum Nachtisch noch eine Tasse Fischsuppe.




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    Bevor wir unsere Wohnmobiltour starten verbringen wir ein paar Tage in San Francisco.


    Ich bin auf den Mission District gestoßen, dort war ich noch nicht.

    Vielleicht gibt es ja jemand der Tipps dazu hat, wo man gut Essen kann, welche Straßenzüge interessante Murals bieten oder am besten gleich eine Route durch das Viertel.

    06. Oktober 2022 Hartford – Mystic – Newport



    Das Frühstück ist wie immer im Hampton Inn hervorragend, frische Waffeln, Toast Eier, das nenne ich Frühstück.


    Noch ist der Himmel bedeckt und die Straßen sind voller Wasserlachen, aber der Wetterbericht sagt Sonne voraus.


    Von Hartfort geht es weiter nach Süden durch den Bundesstaat Connecticut, mehr oder weniger entlang des Connecticut River.


    Ab und zu mache ich einen Abstecher in eine Seitenstraße um etwas zu entdecken.




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    Auf dem Gemeindegebiet von East Haddam befindet sich Gillette Castle. Mit der gleichnamigen Rasierklingenmarke hat das Gebäude allerdings nichts zu tun. Viel mehr wurde das Castle zwischen 1914 und 1919 für den Schauspieler William Gillette errichtet, der vor allem in der Rolle des Sherlock Holmes glänzte. Leider ist die Saison vorbei und Schloss und Visitor Center sind geschlossen.




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    Ganz in der Nähe befindet sich der Hadlyme Ferry Historic District.




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    Von der Interstate ein Blick auf Mystic, vielleicht lohnt es sich ja mal abzufahren und sich den Ort anzusehen.




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    So komme ich völlig ungeplant zum Mystic Seaport Museum. Das Museum erzählt die Geschichte der Seefahrer und Walfänger des 19. Jahrhunderts.




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    Die Charles W. Morgan ist ein ehemaliges Walfängerschiff, dessen Besichtigung sehr interessant ist.




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    Entlang des Pier findet man verschiedene Handwerker die im Hafenbereich angesiedelt waren.




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    Unter anderem findet man einen Schmied, den Wagner und eine Reeperbahn auf der die Taue hergestellt wurden.




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    Am Ende der Landspitze befindet sich ein Nachbau des Brant Point Lighthouse.



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    Am gegenüberliegenden Ufer sind Villen am Ufer zu sehen.




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    Man kann dem Bau von kleinen Booten zusehen, die Geschichte der Austernzucht verfolgen und einem Bootsmodellbauer über die Schulter sehen.




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    In das Museum ist eine Schiffswerft integriert. Hier kann man von einer Galerie der Reparatur von Schiffen zusehen.




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    Connecticut hat auch viele Strände zu bieten, wie Misquamicut State Beach.

    Die Badesaison ist bereits beendet, trotzdem gibt es noch ein paar Unermüdliche gibt die im Meer baden.




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    The Towers heißt diese Gebäude in Narragansett Pier, es ist der einzige Überrest des in den 1880er Jahren erbauten Narragansett Pier Casino. Heute kann man das Gebäude für Veranstaltungen nutzen. In der Bucht von Narragansett kann ich Surfer beobachten.




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    Bald ist auch mein heutiges Tagesziel erreicht, Newport, Rhode Island.

    Im 19. Jahrhundert wurde die Stadt als Sommerresidenz des amerikanischen Geldadels populär.

    Im sogenannten Gilded Age bauten Superreiche wie die Vanderbilts ihre Sommerresidenzen in Newport.


    Der Ocean Drive führt zehn Meilen entlang der Paläste des Gilded Age zur Südspitze der Insel dem Brenton Point State Park.




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    Im Norden der Fort Adams State Park mit dem Dreimastgroßsegler Oliver Hazard Perry.




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    Einen schönen Blick auf die Claiborne Pell Newport Bridge.




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    Inzwischen ist es Zeit in der Ivy Lodge einzuchecken.


    Im Jahr 1880 kaufte der Bürgerkriegsgeneral James Van Alen das mit einem einfachen Bauernhaus bebaute Anwesen und baute es aus.

    General James Van Alen verkaufte das Anwesen 1884 an Dr. Leroy Satterlee.

    Dr. Satterlee ist vor allem dafür bekannt, dass er das erste Röntgenbild gemacht hat.

    Das Bauernhaus wurde 1886 vollständig abgerissen, um ein Sommerhaus für seine Familie zu bauen, das Gebäude der heutigen Ivy Lodge.


    Leider ist der Besitzer der Lodge kurz vor meinem Eintreffen verstorben. Er war für das Gourmet Breakfast verantwortlich. Es gibt also wieder Mal süße Teilchen.




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    Von der Ivy Lodge ist es nicht weit zum Cliff Walk, einem 5 km langen Fußweg entlang der Küste der an den Villen des Gilded Age entlang bis zur Bailey Beach im Süden führt.


    Als ich den Cliff Walk erreiche, stelle ich fest, dass der Weg hier nach Süden gesperrt ist und nach Norden eher uninteressant ist, deshalb kehre ich um und sehe noch einige schöne Häuser am Weg.




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    Zum Abendessen fahre ich nochmal ins Zentrum von Newport.




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    The Mooring Seafood Kitchen heißt das führende Speiselokal im Zentrum.




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    Ich bestelle mir eine absolut leckere Seafood Pasta und zwei Lokal Beer zum gelungenen Ausklang des Tages.




    ;arr:  Antischnatterlink