Auf die gemütliche Tour – Kontrastreiche Südwestschleife 2016

    • Offizieller Beitrag

    Da wären die "hier gehts schnatterfrei weiter" Knöpfe hilfreich, wie macht man die eigentlich?



    Einfach das hier


    ;arr:;arr:;arr:


    mit dem nächsten Tag verlinken (oben rechts die Posting-Nummer mit rechter Maustaste kopieren) :wink4:

  • Montag, 29. August 2016: Alstrom Point – ein Aussichtspunkt der Superlative


    Nach der langen Fahrt von gestern lasse ich den Montag gemütlich angehen. Und das Frühstück kann vorerst warten. Da heute die dritte und letzte Woche meiner Reise beginnt, wird es langsam Zeit, Kartengrüsse in die Heimat zu verschicken. Geschrieben sind die Karten bereits, es fehlen nur noch die Briefmarken. So fahre ich die kurze Strecke zum Gewerbepark an der Ecke Lake Powell Blvd/Elm St hoch und poste welche. Gleich neben dem Laden findet sich ein Barber Shop. Der kommt mir heute wie gerufen. Mein Äusseres hat wegen des starken Bartwuchses in den vergangenen zwei Wochen erheblich gelitten.


    Der Barber, ein älterer, sympathischer Mann, ist kein Freund grosser Worte. Mir ist das nur recht. In einer Viertelstunde hat er mich haarmässig wieder in einen akzeptablen Zustand versetzt. Gegen Schluss kommen wir dann doch noch etwas ins Gespräch. Woher, wohin, das Übliche. Ich erzähle ihm etwas von meinen Ideen ab Standort Page, u.a. vom Alstrom Point. Zu diesem hat sich mir gestern Abend noch ein Floh hartnäckig ins Ohr gesetzt: Bei der Reisevorbereitung im Frühjahr hatte ich mit grossem Genuss den kleinen Alstrom-Übernachtungs-Bericht unserer Ms Nadine Crumplebuttom gelesen und mich an den gelungenen Bildern gefreut. Wäre eine Übernachtung dort draussen auch etwas für mich? Geplant ist sie nicht; das Übernachten in Zelten und ähnlichem ist bei mir schon länger vorbei. Der Haarkünstler hört mir aufmerksam zu und meint zum Schluss, ich solle mich doch im Walmart einfach nach dem nötigen Material für die Nacht im Freien umschauen. Dank dieser Unterstützung verfestigt sich die Idee in meinem Kopf: Die Übernachtung am Alstrom Point wird durchgeführt!


    Ich bezahle dem Barber 13 $ plus ein reichliches Trinkgeld für seine guten Dienste und verlasse den Laden. Jetzt bin ich reif für ein grosses Frühstück. Auch hierzu hat mir der beschlagene Coiffeur einen Tipp gegeben: Am Navajo Drive finde sich der Ranch House Grille, ein Restaurant mit leckerem Essen, vornehmlich von Einheimischen oder anderen Amerikanern besucht. Ich befolge den Rat und suche das nur zwei Steinwürfe weit entfernte Lokal auf. Äusserlich zwar unscheinbar, strahlt es innen jedoch genau die wohlige amerikanische Üppigkeit aus, die mir so gefällt. Und tatsächlich sitzen im Grille nur wenig ausseramerikanische Touristen. Eine reichhaltige Speisekarte und flinkes Personal, später auch das wirklich sehr schmackhafte und kräftige Frühstück bestätigen den guten Rat des Friseurs. Beim Hinausgehen denke ich: Da bist Du noch nicht das letzte Mal gewesen.


    Nun fahre ich zum ganz im Westen von Page gelegenen Walmart und suche die Outdoor-Abteilung auf. Dort finde ich für 25 $ einen Schlafsack für kühle Temperaturen, eine aus einschlägigen Foren sattsam bekannte, sogenannt selbstaufblasbare Luftmatratze sowie ein Gummimätteli als weiche Unterlage. Alles für insgesamt 76 $. Jetzt brauche ich nur noch die Verpflegung für den Abend und den Morgen in der Wildnis. Dazu fahre ich zum Safeway in die Stadt zurück und lasse mir dort etwas Feines zurechtrichten: Chicken, Potatoes und Salat. Die Leute dort verstehen ihr Fach. Nun bin ich bereit für den umfassenden Ausflug in die abgelegene Gegend.


    Mittlerweile ist es 13 Uhr geworden. Zur Nachmittagsmitte möchte ich am Alstrom Point sein. Noch den Tank auffüllen, und die Fahrt kann beginnen. Ich verlasse die Stadt und überquere auf der US 89 den Colorado River. Zwanzig Minuten später erreiche ich Big Water. Irgendwie muss ich aber die falsche Einfahrt in den Ort genommen haben, denn ich befinde mich plötzlich auf einer sehr sandigen, stark welligen Piste, die parallel zur 89 verläuft. Da ich den Alstrom Point ja auch schon besucht habe, merke ich schnell, dass da etwas nicht stimmen kann. Das Dumme ist nur, dass ich auf dieser Piste nicht einfach wenden kann. Ich fahre also erstmal weiter und hoffe auf eine Stelle mit genügend Platz zum Wenden. Die lässt jedoch lange auf sich warten. Erst als der Weg durch eine tiefe Senke führt, sehe ich meine Chance. Abbiegen, dann einmal rückwärts ein Stück weit den Abhang hoch und dann mit Schwung wieder vorwärts aus dem Loch heraus und über die erste Welle zurück Richtung Big Water. So ist der Plan. Aber wie ich zuunterst in der Grube angelangt bin, drehen die Räder im tiefen Sand durch. Also nochmals den Abhang hoch. Geht nun auch nicht mehr. Rundherum geht`s nur noch bergauf, und mein zweiradangetriebener Frontier gräbt sich immer tiefer in den Sand. Na toll! Ich probiere mit allen Mitteln aus dem Sandschlamassel zu kommen, aber kein Trick hilft. Und natürlich habe ich weder Schaufel noch Bretter dabei. Muss ich wirklich im ca. eine Meile entfernten Big Water Hilfe anfordern? Ich wäre bis auf die Knochen blamiert. Warum nur hatten die National-Typen am Flughafen von Tucson keinen 4x4 vorrätig?


    Noch ein letztes Mal versuche ich es. Mit ganz wenig Gas, den leichtesten Vorteil des unebenen Bodens ausnutzend, klettert der Frontier im Schildkrötentempo aus dem Sandloch heraus. Nach einer endlos scheinenden Minute stehe ich oben auf der Welle. Gerade noch geschafft! – Die weiteren Buckel bis nach Big Water werden nun auch noch genommen. Im Ort finde ich im zweiten Anlauf den richtigen Ausgang zum Wahweap Creek hinunter ohne Schwierigkeiten. Der Durchgang durchs Wasser erfordert etwas Aufmerksamkeit, der Wasserstand erlaubt aber ein weitgehend problemlosen Überqueren.


    Vor mir liegen nun knapp zwanzig ungeteerte Meilen auf der NP 230 bis zur Abzweigung zum Alstrom Point. Aus der Erinnerung von meinem ersten Besuch wird diese Strecke keinerlei Schwierigkeiten bereiten.



    Nur: Diesmal ist alles anders. Letzten Freitag hat es hier geregnet, und übers Wochenende sind offensichtlich zahlreiche Motor- und Landschaftsliebhaber die Road gefahren. Sie führt durch zahlreiche Senken. In diesen haben sich vom Regen grosse Mengen an Lehm gelagert, und die Räder der Wochenendbesucher hinterliessen tiefe Spuren darin. Zwischen den beiden Räderspuren türmt sich daher der Lehm hoch auf. Und hier soll ich mit dem Frontier und seiner mittelmässigen Bodenfreiheit durch?


    Die ersten Senken durchfahre ich ohne nennenswerte Geräusche vom Fahrzeugboden her. Aber die Täler werden tiefer und tiefer und die Lehmberge in der Strassenmitte höher und höher. Es kommt, wie es kommen muss: Bald kratzt der inzwischen trockene und harte Lehm ganz kräftig am Frontierboden. Zuerst nur leicht, dann immer stärker. Ich steige aus, schaue, welches die untersten Teile am Nissan sind: Kardanwellengelenk und Auspuff. Durchaus verwundbare und unentbehrliche Teile. Aber ich habe keine Wahl. Ich will zum Alstrom Point. Also weiter.


    Zwei, drei weitere Male steige ich vor einer Senke aus und laufe sie zuerst ab. Dabei überlege ich, ob es auch diesmal reichen wird. Aber auch im Zweifelsfall fahre ich dann einfach weiter. Und Gott sei Dank, nirgends bleibe ich wirklich stecken.


    Es ist eine sehr spezielle Landschaft hier am Rand des Nipple Bench Badlands. Die Mondoberfläche stelle ich mir ähnlich vor. Massive, nackte Felsen, Schuttberge, praktisch keine Vegetation, wohin man schaut. Es dominieren Grau und Hellbraun.





    Insgesamt verläuft diese Teilstrecke spannender, als ich es mir eigentlich gewünscht hätte. Endlich erreiche ich die Abzweigung zum Alstrom Point. Ab hier wäre 4x4 besonders von Vorteil. Aber die Hauptschwierigkeit besteht nach wie vor in der für solche Vorhaben geringen Bodenfreiheit des Frontiers.


    Die ersten Meilen sind noch einigermassen problemlos zu fahren. Teils etwas sandig, aber noch griffig genug, um vorwärtszukommen. Dann aber zeigen sich erste Felspartien auf der Road, und es folgen zum Teil hohe Treppenstufen. Knackpunkt der letzten Meilen ist eine Anhöhe, die auf einem von zwei möglichen Anstiegen erklommen werden muss. Beide sind sehr schmal, furchtbar holprig und führen nur wenige Meter durch tückisches Gelände mit vorstehenden Felsstücken und über Steinstufen. Auch hier steige ich aus und überlege, welches der bessere Weg ist. Ich wähle den rechten, denn ich kann mir schlicht nicht vorstellen, mit dem Nissan links hinauf ohne Kratzer oder Delle am fast neuen Fahrzeug zu kommen.


    Mit der nötigen Sorgfalt und doch genügend Schwung schaffe ich die Anhöhe im ersten Anlauf. Erfreulich: Die Karrosserie ist heil geblieben. Es bleiben zwei Meilen, und noch manche scharfe Biegung und zahlreiche Felsplatten sind zu überwinden. Aber das Ziel ist nahe. Fünf Meilen nach der Abzweigung erhasche ich einen ersten Ausblick auf den Lake Powell. Bis zum Alstrom Point ist es nun nicht mehr weit.




    Als Belohnung für die heavy Anfahrt winkt ein toller Ausblick von der Abbruchkante auf die Padre Bay des Lake Powell mit der Gunsight Butte im Zentrum, dem Kaiparowits Plateau im Norden und dem Navajo Mountain im Osten. Ohne Zweifel bietet das Gebiet um den Alstrom Point einen der schönsten Ausblicke im ganzen Südwesten.



    Ich bin nicht allein hier. Ein anderer Fotograf hat seinen klapprigen, geländegängigen 4x4 in der Nähe des Aussichtspunktes abgestellt. Er wundert sich, dass ich es mit einem 2WD bis hierher geschafft habe. Bei der Begrüssung stellt er sich als Jonny vor. Er wohnt in der Nähe von Salt Lake und ist Gärtner im Sommer, Skilehrer im Winter und Fotograf das ganze Jahr. Ein netter Typ, der seit vielen Jahren die schönsten Orte des Südwestens fotografiert.


    Da er schon mal da ist, übergebe ich ihm für ein paar Minuten meine Kamera für ein paar Aufnahmen.



    Allzu lang dauert unsere erste Unterhaltung aber nicht. Weil nun die beste Zeit zum Fotografieren naht, widmen wir uns in den nächsten knapp zweieinhalb Stunden fast ausschliesslich dem Auswählen der besten Motive und deren Ablichten. Wasser und Sandstein haben am Spätnachmittag eine fast unglaubliche Farbenkraft erhalten.


    Ganze Gunsight Butte mit erkennbarem Schaft, Kimme und Korn.




    Fantastische Wasser- und Felsenlandschaft



    Die Intensität der Farben nimmt noch zu.



    Im Labryrinth von Wasser und Land






    Langsam fallen die Schatten tiefer.



    Golden Hour








    Nur noch wenige Minuten liegt die Gunsight Butte ganz in der Sonne.




    Padre Bay im besten Licht



    Gegen halb acht Uhr banne ich das letzte Bild des Tages auf die Speicherkarte. Die Schatten haben sich nun auf die ganze Bay ausgebreitet. Die folgende Zeit ist dem Nachtessen und der Bereitstellung des Nachtlagers gewidmet. Weil ich in dieser Nacht gerne für mich alleine bin, fahre ich meinen Nissan gute hundert Meter eine kleine Böschung hinauf. Das sollte sich noch als nützlich erweisen. Von hier oben erlebe ich nämlich in den nächsten Minuten einen der schönsten Sonnenuntergänge meines ganzen Lebens. Der Himmel brennt wahrhaftig! Am nächsten Morgen vernehme ich dann, dass Jonny davon rein gar nichts mitbekommen hat.




    Wie die Sonne verschwunden ist, bricht die Dunkelheit mit Macht herein, und ich begebe mich auf die Ladebrücke meines Frontiers. Mein Nachtlager bietet mir nur dann genügend Länge, wenn ich diagonal auf der Ladefläche liege. Als Schutz gegen die harten Rippen des Ladeflächenbodens habe ich das äusserst nützliche Mätteli ausgebreitet. Darauf liegt die «selbstaufblasende» Luftmatratze, die ich natürlich selbst aufblasen musste. Allerdings hält sie danach auch bis zum Morgen dicht. Den Schlafsack habe ich auf die Matratze gelegt. Darin eingewickelt, lausche ich vor dem Einschlafen den Geräuschen der Natur und blicke auf den sternenübersäten Himmel über mir. Welch ein Erlebnis, hier, hoch über dem Lake Powell, weitab jeglicher Zivilisation im Freien übernachten zu können!


    Gruss
    Dani


    (Es folgt eine verlängerte Feiertagspause. Ich bitte um Verständnis.)


    ;arr: ;arr: ;arr:

  • Wie schön, ein langer Fahrtag zurück zu den Roten Steinen. Da gefällt es mir doch etwas besser als im Kakteenland.


    Nachzutragen ist noch, dass sich meine Gattin wirklich sehr über die Schale freute; wahrscheinlich vor allem darum, weil ich mir im fernen Land so Mühe gegeben hatte, ihr etwas Freudebringendes zu suchen und heimzubringen).


    Das bestimmt, aber die Schalen sind auch sehr schön :!!


    Nach einer endlos scheinenden Minute stehe ich oben auf der Welle. Gerade noch geschafft!


    Puh, Glück gehabt. Wie auf der restlichen Anfahrt auch.
    Und die Mühe hat sich ja mehr als gelohnt. Sagenhaft schöne Bilder hast Du gemacht - und um das Erlebnis insgesamt, dort draußen in der Landschaft mit dem Sonnenuntergang, beneide ich Dich. So etwas vergisst man nicht mehr. Und dafür hat sich das Campieren dann auch ausgezahlt.


    Vielen Dank für die schöne Beschreibung :wink4:


    Bettina

  • Dani, ich bin echt geflasht von den Bildern - die sind so, so schön ;;ebeiL_, ;;ebeiL_,
    Der See und die Felsen in diesem Licht, wunderbar ;:BEifal;; ;:BEifal;; ;:BEifal;;


    Dazu noch der herrliche Sonnenuntergang - und den Sternenhimmel denke ich mir dazu ... :SCHAU: Eine Übernachtung an dieser Stelle ist ja Klasse! Aber ich finde es ja auch irgendwie beruhigend zu wissen, dass in der Nähe dann doch noch ein weiterer Mensch war ;;NiCKi;:


    Bin allerdings auch etwas wehmütig, denn die Beschreibung der Anfahrt :EEK: zum Alstrom Point macht mir nicht gerade Hoffnung, dass wir doch irgendwann noch hinkommen :(


    Wenn ich so ein Bötchen auf dem See sehe, werde ich ein bisschen neidisch - das wäre ja auch mal was, so ein paar Tage auf dem Lake Powell zu schippern und in den Buchten anzulegen. ;;PiPpIla;;

  • Noch ein letztes Mal versuche ich es. Mit ganz wenig Gas, den leichtesten Vorteil des unebenen Bodens ausnutzend, klettert der Frontier im Schildkrötentempo aus dem Sandloch heraus. Nach einer endlos scheinenden Minute stehe ich oben auf der Welle. Gerade noch geschafft! –

    :ohje: das hätte schnell zum Ende deiner Pläne führen können :EEK:


    Es ist eine sehr spezielle Landschaft hier am Rand des Nipple Bench Badlands. Die Mondoberfläche stelle ich mir ähnlich vor. Massive, nackte Felsen, Schuttberge, praktisch keine Vegetation, wohin man schaut. Es dominieren Grau und Hellbraun.

    Wir haben uns letzten Mai in diese Landschaft verliebt, ich finde sie wunderschön ;dherz; ;dherz; ;dherz; ;dherz; ;dherz; ;dherz;


    Da er schon mal da ist, übergebe ich ihm für ein paar Minuten meine Kamera für ein paar Aufnahmen.

    :!!


    Dani,


    deine Bilder sind ein Traum, die Anfahrt hat sich wahrhaftig gelohnt :clab: :clab: :clab: :clab: :clab: :clab: :clab:

    Das sollte sich noch als nützlich erweisen. Von hier oben erlebe ich nämlich in den nächsten Minuten einen der schönsten Sonnenuntergänge meines ganzen Lebens. Der Himmel brennt wahrhaftig! Am nächsten Morgen vernehme ich dann, dass Jonny davon rein gar nichts mitbekommen hat.

    :HERZ4; :HERZ4; :HERZ4; :HERZ4; :HERZ4; :HERZ4;

    Den Schlafsack habe ich auf die Matratze gelegt. Darin eingewickelt, lausche ich vor dem Einschlafen den Geräuschen der Natur und blicke auf den sternenübersäten Himmel über mir. Welch ein Erlebnis, hier, hoch über dem Lake Powell, weitab jeglicher Zivilisation im Freien übernachten zu können!

    Das muß ein einmaliges Feeling gewesen sein ;;NiCKi;:

  • Auch hierzu hat mir der beschlagene Coiffeur einen Tipp gegeben:

    Da hast Du Dir ja einen äusserst hilfsbereiten und aufmerksamen Friseur ausgesucht :!!:!!


    DaniH schrieb:

    Ich wäre bis auf die Knochen blamiert.

    Furchtbarer Gedanke ;SEWat:::;haha_

    Die Karrosserie ist heil geblieben.

    Nochmal Glück gehabt ;)

    Ohne Zweifel bietet das Gebiet um den Alstrom Point einen der schönsten Ausblicke im ganzen Südwesten.

    100-Prozent Zustimmung ;;Gi5;:

    Weil nun die beste Zeit zum Fotografieren naht, widmen wir uns in den nächsten knapp zweieinhalb Stunden fast ausschliesslich dem Auswählen der besten Motive und deren Ablichten.

    Und das hat sich definitiv gelohnt :clab::clab:

    Der Himmel brennt wahrhaftig!

    Der Wahnsinn - Die Bilder sind grossartig ;:BEifal;;;:BEifal;;;:BEifal;;

    Am nächsten Morgen vernehme ich dann, dass Jonny davon rein gar nichts mitbekommen hat.

    Da hat er ja das Beste verpasst :EEK:

    Welch ein Erlebnis, hier, hoch über dem Lake Powell, weitab jeglicher Zivilisation im Freien übernachten zu können!

    Dein Bericht macht tatsächlich grosse Lust, das auch einmal auszuprobieren ;;PiPpIla;;

  • Heiraten muss ich die Gute beim Empfang ja nicht.

    ;haha_


    Ja, die Freundlichkeit im Quality Inn lässt zu wünschen übrig, aber die Zimmer finde ich gut und der Preis stimmt da auch.

    Dort finde ich für 25 $ einen Schlafsack für kühle Temperaturen,

    ich glaube, wir hatten den gleichen. :gg: Wir haben im März letzten Jahres am Alstrom Point übernachtet. War definitiv eine der abenteuerlichsten Touren, denn wir hatten auch nur 2WD und haben uns - im Gegensatz zu dir - eine dicke Delle ins Auto gefahren. :schaem: Aber der Alstrom Point ist es wert.


    Tolle Fotos schon mal vom Sonnenuntergang! Ich freue mich schon auf den Sonnenaufgang. Uns hat der noch einen Tick besser gefallen.

  • WOW
    was für eine Blderflut :!!
    Mich schreckt ja beim Altom Point immer wieder diese lange Anfahrt ab. Übernachten ist da natürlich eine gute Wahl ;;NiCKi;:
    Und wenn man sich die tollen Fotos so anschaut, hat es sich dicke gelohnt.
    Ganz großes KINO :clab::clab::clab:

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