So, aufgeholt 
.
Das war ja richtig traurig, dass Euch das Wetter den einen Tag so heruntergerissen hat, dass Ihr noch nicht einmal mehr Lust auf Essengehen hattet 
. So etwas finde ich echt schade, weil man sich m. E. da nicht so beeinflussen lassen sollte.
Aber dann! Was für herrliche Aufnahmen an den nächsten Tagen 
. Die Maroon Bell Bilder sind ja wohl der Oberhammer. da fehlen mir ja fast die Worte. Jonah ist anscheinend echt ein Strahlemann, was? Das Wintermützenstyling ist cool!
Mit Kind muss man sich sicher ein bisschen zurücknehmen und auch an dessen Interessen denken, aber ich kann und will mich auch nicht komplett hinten anstellen, ist auch immer noch unser Leben.
Es ist ja auch nicht so, das wir ihm Gott weiß was antun wenn wir ihn auf diese Touren mitnehmen. Okay, lange z. B. im Flieger sitzen ist für ein Kind bestimmt keine Traumvorstellung, aber da haben wir auch Glück, weil ihm das echt nichts ausmacht, er kann sich mit wenigem lange beschäftigen. Und wir haben uns halt von Anfang an auch nicht gescheut es zu versuchen. Man muss es sich selber zutraun und nicht im Vorfeld schön das mögliche wenn und aber zum Hauptthema machen.
Was er tatsächlich geboten bekommt in so jungen Jahren kann er natürlich nicht abschätzen, aber ich hoffe das er das später mal erkennt. Just my five cent...
Wenn wir jetzt bei Facebook wären würde ich "Gefällt mir" anklicken. 
Maroon Bells
Toll! Da hat sich das frühe Aufstehen dann doch gelohnt! Auch der restliche Tag war wundervoll.
Kompliment an Jonah, wie er den langen Tag durchgehalten hat.
Bei den herrschenden Temperaturen kann ich mir das warten in der Kälte, besonders morgens, bibbernd vorstellen und wäre ganz bestimmt im Bett geblieben.
Da kann man auch schöne Sachen machen. 
Ein Geschäftsessen mit Kind abends, kann ich mir vorstellen, das Du nach Hause wolltest. 
Eure Einstellung mit Jonah gefällt mir auch gut. Aber er ist auch gut geraten, bestimmt eine Mischung aus Erziehung und Glück, wie meistens, dass er das doch alle so gut und oftmals begeistert mitmacht.
Habe ich gerade nochmal gedacht, als ich das gelesen habe, dass er morgens um 5 aus dem Schlaf gerissen wurde und sich dann auf den Sonnenaufgang gefreut hat. Echt Klasse! Dass er abends etwas neben der Spur und aufgedreht war, ist da ja verständlich.
Ich hätte da nicht stundenlang in der Kälte stehen wollen. Aber die Bilder sind traumhaft schön geworden.
Lohnt es sich eigentlich, auch tagsüber zu den Maroon Bells zu fahren? Bei Sonnenaufgang werde ich da wohl nicht hinkommen. Aber die Landschaft gefällt mir ausnehmend gut. Kann man da wandern, den See umrunden oder so?
Das Geschäftsessen war sicher eher eine Strapaze als eine Freude.
Liebe Grüße
Bettina
Hallo Eva,
da hast du aber echt eine Engelsgeduld, so lange in der Kälte auf André zu warten! Alle Achtung, dass auch Jonah so geduldig ist und sich schon morgens früh aus dem Bett holen lässt!
Ich finde es aber auch gut, dass ihr eure Interessen für das Kind nicht komplett hinten an stellt. Wenn ich da an Freunde von uns denke, die seit Jahren fast nur noch Ferien auf dem Bauernhof machen, nur weil es den Kindern so gefällt und sie diese nicht enttäuschen wollen!
Viele Grüße
Katja
Ich finde, dass frühe Aufstehen hat sich gelohnt ( obwohl ich noch nicht weiß, ob ich das nächstes Jahr schaffe 
), eure Fotos sind toll geworden 
Ein wenig ungesund essen kann man schon einmal aushalten, vorallem, wenn es dann Abends was richtiges gibt
Das Jonah etwas aufgedreht war, ist mehr als verständlich, unseren Sohn hätten wir wahrscheinlich schlafend transportieren müssen um 5 Uhr Früh
Wir haben wegen unseren Kindern das Tauchen auch nicht aufgegeben, sie mußten halt immer mit ans Meer, wir haben uns nur sehr beeilt, ihnen das Schwimmen bei zu bringen
Ich finde es aber auch gut, dass ihr eure Interessen für das Kind nicht komplett hinten an stellt. Wenn ich da an Freunde von uns denke, die seit Jahren fast nur noch Ferien auf dem Bauernhof machen, nur weil es den Kindern so gefällt und sie diese nicht enttäuschen wollen!
Das sehe ich auch so. Manche Eltern sagen ja auch, dass den Kindern nur Strand und Bauernhof gefallen würde und dass Reisen mit Kindern sowieso nur Stress sei. Wir haben da solche, aber auch andere Beispiele im Freundeskreis.
die seit Jahren fast nur noch Ferien auf dem Bauernhof machen, nur weil es den Kindern so gefällt und sie diese nicht enttäuschen wollen!
Und woher wollen sie wissen, dass ihnen was anderes nicht noch viel besser gefällt, wenn sie es nicht mal ausprobieren?
Mal abgesehen davon, dass ja wohl mal für jeden was dabei sein sollte. 
Zitat von »jolly«
Mit Kind muss man sich sicher ein bisschen zurücknehmen und auch an dessen Interessen denken, aber ich kann und will mich auch nicht komplett hinten anstellen, ist auch immer noch unser Leben.
Es ist ja auch nicht so, das wir ihm Gott weiß was antun wenn wir ihn auf diese Touren mitnehmen. Okay, lange z. B. im Flieger sitzen ist für ein Kind bestimmt keine Traumvorstellung, aber da haben wir auch Glück, weil ihm das echt nichts ausmacht, er kann sich mit wenigem lange beschäftigen. Und wir haben uns halt von Anfang an auch nicht gescheut es zu versuchen. Man muss es sich selber zutraun und nicht im Vorfeld schön das mögliche wenn und aber zum Hauptthema machen.
Was er tatsächlich geboten bekommt in so jungen Jahren kann er natürlich nicht abschätzen, aber ich hoffe das er das später mal erkennt. Just my five cent...
Wenn wir jetzt bei Facebook wären würde ich "Gefällt mir" anklicken.
Oh diese Sachen kenne ich zur genüge. Da wird mir auch immer gesagt, dass ich mir doch gar kein Kind anschaffen dürfte, weil ich dann ja nur noch zu Hause bleiben müsse und meine Reisen nicht mehr machen könne.
Als ob ein kind ein Hindernis ist.
Frage mich nur, woher dann z.B. auch die vielen Kinder auf den Kreuzfahrtschiffen kommen.
Die Morgenaufnahmen von den Maroon Bells finde ich total klasse. Aber die Kälte kann man richtig spüren. 
Ich gehe zwar gerne schick essen, aber nach einem anstrengenden Tag nehm ich auch lieber was Gemütliches. Da wäre ich auch quengelig geworden - wie Jonah.
Die Fotos sind wunderschön....die wunderschönen Bäume...etwas Zuckerschnee......und dann der herrliche Marron Bells
Der Anblick lässt einen die Kälte durchaus vergessen.
Um 5:00 aufstehen, um dann elend lange in Eiseskälte zu stehen?
Soweit reicht meine Liebe zur Fotografie wohl nicht, auch wenn die Fotos super schön geworden sind.
Nun ist eure Tour schon fast zu Ende. Danke fürs Mitnehmen und kommt gut nach Hause.
Es war eignetlich nur -2°C, aber wenn man nur steht, kriecht die Kälte natürlich schneller in die Knochen.
Insgesamt haben Jonah und ich ja nur etwas über eine Stunde draußen verbracht, bei André waren es 3 Stunden...
Ach der Rückflug, das ist die Geschichte für heute.
Bin auch wieder dabei und habe jetzt von den Tetons bis hierher in einem Rutsch durchgelesen... tolle tolle Herbstbilder. Die mit den Bergen gefallen mir am besten.
Herbst ist schon was tolles, die Farben sind einfach wunderschön.
Zitat von »jolly«
Dry Fork Petroglyphs
Die gefallen mir echt gut.
Hätte ich mir auch angeschaut.
Die waren auch wirklich sehenswert!
Die Bilder rum um Telluride und die Last Dollar Road sind ja der Hammer. Das wollte ich auch schon immer mal machen, dort im Herbst zu sein.
Für die Maroon Bells wäre ich auch früh aufgestanden, aber dass es da immer so kalt sein muss.
Macht das bevor die Kids in die Schule kommen
Zitat von »jolly«
als das Rädchendreherherz aufheulte
Ich finde das immer so niedlich, wenn Du so von André schreibst
Er liest ja hier nicht mit
Für mein unendliches Verständnis in Bezug auf sein Hobby muss er halt damit leben, ist ja auch mit versehen.
Zitat von »jolly«
gab es jetzt zum Brunch ne Tüte Chips - sehr nahrhaft...
Zitat von »jolly«
Snack von McDonalds
Wow, das war der Tag der gesunden Ernährung
Ok, bis auf das Abendessen.
Ab und an muss man der Seele mal was Gutes tun :P
Der Tag hat mir wieder super gefallen. Wie darf man sich denn einen "aufgedrehten" Jonah vorstellen?
Er war halt eigentlich total müde, aber wenn dieser müde Punkt dann überschritten ist, wird er aufgedreht. Kann nicht mehr still sitzen, läuft nur rum, hört so gar nicht mehr auf das was man ihm sagt, redet ständig dazwischen in nicht gerade leisem Ton...sowas halt.
Du magst kein Steak?
Nö, muss ich nicht haben. Ich bin eine von der Sorte die am liebsten Fleisch ohne jegliches Fett dran isst.
Das war ja richtig traurig, dass Euch das Wetter den einen Tag so heruntergerissen hat, dass Ihr noch nicht einmal mehr Lust auf Essengehen hattet
Naja, so richtig runtergerissen bzw. beinflusst will ich nicht sagen. Wir hatten uns halt auf den Herbst in Colorado total gefreut und das es uns ausgerechnet dort mit dem Wetter so erwischt hat war für den Moment immer total ärgerlich, aber deswegen haben wir ja nicht nur Trübsal geblasen. Bis auf den einen Nachmittag wo es dann halt nur noch gegallert hat haben wir ja auch trotzdem immer was unternommen und im Grunde ist einem ja auch im Vorfeld klar das es zu der Jahreszeit auch mal schlecht sein kann.
Aber dann! Was für herrliche Aufnahmen an den nächsten Tagen
Ja, der letzte Tag hat uns dann auch wettertechnisch ausgesöhnt.
Alles anzeigenZitat von »jolly«
Mit Kind muss man sich sicher ein bisschen zurücknehmen und auch an dessen Interessen denken, aber ich kann und will mich auch nicht komplett hinten anstellen, ist auch immer noch unser Leben.
Es ist ja auch nicht so, das wir ihm Gott weiß was antun wenn wir ihn auf diese Touren mitnehmen. Okay, lange z. B. im Flieger sitzen ist für ein Kind bestimmt keine Traumvorstellung, aber da haben wir auch Glück, weil ihm das echt nichts ausmacht, er kann sich mit wenigem lange beschäftigen. Und wir haben uns halt von Anfang an auch nicht gescheut es zu versuchen. Man muss es sich selber zutraun und nicht im Vorfeld schön das mögliche wenn und aber zum Hauptthema machen.
Was er tatsächlich geboten bekommt in so jungen Jahren kann er natürlich nicht abschätzen, aber ich hoffe das er das später mal erkennt. Just my five cent...
Wenn wir jetzt bei Facebook wären würde ich "Gefällt mir" anklicken.
Toll! Da hat sich das frühe Aufstehen dann doch gelohnt!
Das war Balsam für die Seele, wenigstens einmal Licht und Sonne.
Kompliment an Jonah, wie er den langen Tag durchgehalten hat.
Mal gucken wie lange er morgen in der Silvesternacht durchhält. Das erste Jahr seit seiner Geburt das wir außer Haus sind und ihn nicht wie gewohnt ins Bett stecken Hat aber auch einen Spielkamerad dabei...
Bei den herrschenden Temperaturen kann ich mir das warten in der Kälte, besonders morgens, bibbernd vorstellen und wäre ganz bestimmt im Bett geblieben.
Da kann man auch schöne Sachen machen.
Ein Geschäftsessen mit Kind abends, kann ich mir vorstellen, das Du nach Hause wolltest.
Wir haben uns warme Gedanken gemacht
Es war ja eigentlich kein Geschäftsessen...
Eure Einstellung mit Jonah gefällt mir auch gut. Aber er ist auch gut geraten, bestimmt eine Mischung aus Erziehung und Glück, wie meistens, dass er das doch alle so gut und oftmals begeistert mitmacht.
"Gut geraten" - das häng ichmir an die Wand und meditiere davor wenn er mal wieder die Teufelshörner auspackt :)
Habe ich gerade nochmal gedacht, als ich das gelesen habe, dass er morgens um 5 aus dem Schlaf gerissen wurde und sich dann auf den Sonnenaufgang gefreut hat. Echt Klasse! Dass er abends etwas neben der Spur und aufgedreht war, ist da ja verständlich.
Ich hätte da nicht stundenlang in der Kälte stehen wollen. Aber die Bilder sind traumhaft schön geworden.
Lohnt es sich eigentlich, auch tagsüber zu den Maroon Bells zu fahren? Bei Sonnenaufgang werde ich da wohl nicht hinkommen. Aber die Landschaft gefällt mir ausnehmend gut. Kann man da wandern, den See umrunden oder so?
Um 5 Uhr aufstehen war zu der Zeit für ihn ja schon fast die normale Aufstehzeit, er war zu der Zeit zu Hause morgens immer zwischen 5.30 und 6.00 Uhr wach
Seit wir wieder da sind schläft er morgens ne Stunde oder anderthalb länger 
Lohnt sich tagsüber bestimmt auch bei den Maroon Bells. Ob man den See komplett umrunden kann weiß ich gar nicht, aber es gibt da noch tolle Wanderungen ins Hinterland.
I
Das Geschäftsessen war sicher eher eine Strapaze als eine Freude.
Die Leute waren alle total lieb und nett und es ging auch nicht um geschäftliches, aber wie gesagt, ein ungezwungenes Essen mit Lou wäre mir lieber gewesen.
Hallo Eva,
da hast du aber echt eine Engelsgeduld, so lange in der Kälte auf André zu warten! Alle Achtung, dass auch Jonah so geduldig ist und sich schon morgens früh aus dem Bett holen lässt!
Siehe oben, ich habe ja nicht die ganze Zeit mit André draußen gestanden.
Ich finde, dass frühe Aufstehen hat sich gelohnt ( obwohl ich noch nicht weiß, ob ich das nächstes Jahr schaffe
Ein wenig ungesund essen kann man schon einmal aushalten, vorallem, wenn es dann Abends was richtiges gibt
Das Jonah etwas aufgedreht war, ist mehr als verständlich, unseren Sohn hätten wir wahrscheinlich schlafend transportieren müssen um 5 Uhr Früh
Wir haben wegen unseren Kindern das Tauchen auch nicht aufgegeben, sie mußten halt immer mit ans Meer, wir haben uns nur sehr beeilt, ihnen das Schwimmen bei zu bringen
Im Aktivurlaub gehört auch das frühe Aufstehen dazu
Jeder versuch Jonah schlafend ins Auto zu tragen oder vom Auto ins Bett ist bisher fehlgeschlagen, schon als Baby. Er wurde immer wach. Ist aber auch nie ein Problem gewesen das er dann in seinem Bett weiterschläft. Ganz oft ist er auch im Auto 5 Minuten vor Ankunft am Ziel eingeschlafen. Wenn er dann kurz darauf wieder aufstehen musste hat er auch nie gemeckert - bis heute nicht.
Muss ja auch Dinge geben die total unkompliziert sind. In anderen Belangen ist er dafür dann weniger einsichtige...
Zitat von »Katja«
die seit Jahren fast nur noch Ferien auf dem Bauernhof machen, nur weil es den Kindern so gefällt und sie diese nicht enttäuschen wollen!
Und woher wollen sie wissen, dass ihnen was anderes nicht noch viel besser gefällt, wenn sie es nicht mal ausprobieren?
Das ist halt oft die Angst vor der eignene Courage.
Oh diese Sachen kenne ich zur genüge. Da wird mir auch immer gesagt, dass ich mir doch gar kein Kind anschaffen dürfte, weil ich dann ja nur noch zu Hause bleiben müsse und meine Reisen nicht mehr machen könne.
Für uns war von schon vor seiner Geburt klar wir wollen weiter reisen.
Die Morgenaufnahmen von den Maroon Bells finde ich total klasse. Aber die Kälte kann man richtig spüren.
Ach komm, du sitzt doch bestimmt im gemütlichen warmen Wohnzimmer
Ich gehe zwar gerne schick essen, aber nach einem anstrengenden Tag nehm ich auch lieber was Gemütliches. Da wäre ich auch quengelig geworden - wie Jonah.
Ich geh lieber rustikal essen mit ordentlichen Portionen und ohne Tamtam
Gruß
Eva
03. Oktober - 05. Oktober 2014
Wir haben bis 8.00 oder so im Bett rumgelungert und habe uns dann in aller Ruhe fertig gemacht und die restlichen Sachen verstaut.
Da es in der Nähe eine große Mall gab hatten wir beschlossen uns dort noch ein wenig die Zeit zu vertreiben, aber erst einmal gingen wir nach dem Auschecken zu Denny's um uns zum Abschluss ein All-American Breakfast zu gönnen. Eigentlich ist das unsere Urlaubstradition am Beginn eines jeden USA-Urlaubs, aber diesmal haben wir es halt am Ende gemacht.
Nachdem wir jeder ein Grand Slam bzw. Junior Grand Slam Frühstück intus hatten fuhren wir zur Mall. Wir vertrödelten einige Zeit im Lego Laden und stockten Jonah's Grundbausteine noch ein wenig auf. Während André die Bausteine möglichst platzsparend in die Verpackung frickelte damit möglichst viel reinpasst spielte Jonah an den Legotischen und bestaunte die ganzen Legokunstwerke die da so ausgestellt waren.
Später musste ich noch einmal kurz in den Kitchen Collection Laden weil mich dieser eine Aufsatz für meine Kitchen Aid nicht loslies und am Ende kaufte ich das Teil auch.
Das stellte uns Gepäcktechnisch vor neue Herausforderungen und schnell war klar wir kriegen die sperrige Verpackung nicht in unsere bereits gepackten Taschen. Da wir aber ja insgesamt 6 Gepäckstücke mitnehmen konnten mussten wir uns "einfach" nur noch eine weitere Tasche kaufen.
Wir beschlossen auf den Weg zum Flughafen noch einen Walmart oder TJMaxx anzusteuern, Daten hatten wir ja alle im Navi gespeichert.
Dummerweise lag direkt auf unserer Strecke irgendwie nichts und extra Umwege fahren wollten wir auch nicht. Wir trösteten uns also damit das da bestimmt noch was kommt vorm Flughafen und tatsächlich, 3 Meilen vorher schien noch ein Walmart zu sein.
Das Navi leitete uns in eine Wohnsiedlung und ich war mir sicher hier kann kein Walmart sein, aber dann tauchte dieser schnuckelige kleine Neighbourhood Market vor uns auf.
Die Non-Food Abteilung war sehr überschaubar, wir konnten keine Taschen finden. Also haben wir eine nette Verkäuferin gefragt die sich selbst erst erkunden musste ob es denn Reisetaschen gäbe und tatsächlich, ganze 2 Stück hatten wir zur Auswahl. Die eine war zu klein, blieb noch eine über die Gott sei Dank gerade eben groß genug war. Für 12 Dollar kauften wir die Tasche und machten uns endgültig auf den Weg zum Flughafen.
Die Rückgabe des Mietwagens ging wie immer schnell und problemlos und ein netter Mitarbeiter half uns noch unsere Gepäckmengen im Bus zu verstauen.
Wir kamen gegen 13.00 Uhr am Flughafen an und beim Check-In der vom Lufthansa Personal durchgeführt wurde war nichts los. Auch diesmal bekam André wieder problemlos Notausgangssitze für beide Teilstrecken.
Da wir noch etliche Stunden bis zum Abflug vor uns hatten gingen wir erst einmal etwas zu Mittag essen. Glücklicherweise gibt's ja in Denver am Airport Panda Express und so kamen wir in diesem Urlaub doch noch zu unserem heißgeliebten Orange Chicken.
Gut zwei Stunden vor Abflug passierten wir die Sicherheitskontrolle.
Als wir diese hinter uns gebracht hatten warf ich noch mal einen Blick auf die Anzeigetafel und ein genervter Seufzer ließ sich nicht vermeiden, der Abflug sollte sich um zwei Stunden verschieben.
Wir suchten also unser Gate auf und ließen uns häuslich nieder.
Mit der Zeit sammelten sich die Passagiere und der Ansturm auf das Personal war groß.
Als Grund für die Verspätung wurde uns ein technischer Defekt mitgeteilt. Es handelte sich um die Maschine die am Vorabend in Denver gelandet war und die uns heute zurückbringen sollte.
Das kaputte Teil war nicht vorrätig und konnte nicht so schnell beschafft werden. Also wurde entschieden, dass auf die am Abend reinkommende Maschine aus Reykjavik gewartet wird und diese dann als Ersatzmaschine genutzt wird.
Nach Aussage des Bodenpersonals hatten 80% der Passagiere auf der Maschine einen Anschlussflug von Reykjavik aus und die Anfragen ob die Anschlussflüge auf uns warten würden mehrten sich.
Eine wirkliche Auskunft bekam man nicht, es könnte sein das gewartet wird oder auch nicht und ggf. eine Übernachtung auf Island gemacht werden muss, da es keine weiteren Verbindungen an diesem Tag gibt.
Kurz vor Boarding dann die einzige allgemeine Durchsage aufgrund dessen, dass immer mehr Leute nach vorne gingen um nachzuhaken.
Es wurde uns mitgeteilt, dass Icelandair angewiesen hätte keine stichfesten Aussagen weiterzugeben, da die Entscheidung ob die Anschlussflüge warten oder nicht erst getroffen würde wenn die neue Ankunftszeit feststeht. Wir würden weitere Informationen dann kurz vor Landung erhalten.
Boarding begann dann um ca. 19.45 pm, der eigentliche Abflug fand dann mit 3-stündiger Verspätung statt.
Während des Fluges wurde dann das Essen was eigentlich zum Kauf angeboten wird kostenlos verteilt, was aber nicht eindeutig kommuniziert wurde, denn einige Passagiere hatten davon nichts mitbekommen wie wir später in Gesprächen erfuhren.
Kurz vor Landung in Denver wurde lediglich durchgesagt, dass wir weitere Informationen zu den Anschlussflügen vom Bodenpersonal bekommen würden.
Nach Ankunft in Reykjavik haben wir an den Abflugtafeln schon gesehen, dass keiner der benötigten Anschlussflüge gewartet hat. Wir wurden vom Bodenpersonal auch bereits mit Transport- und Hotelgutscheinen erwartet sowie mit der Information auf welchen Flug wir umgebucht wurden und auf die Busse verwiesen die draußen warten würden.
Essen und Trinken und Telefonieren wäre alles frei.
Im strömenden Regen durften wir dann selbst losrennen um zu erfahren welcher der Busse uns denn jetzt in das für uns vorgesehene Hotel bringen wird.
Wir kamen gegen 10.00 im Hotel an, der Ansturm der Massen wurde relativ gut bewältigt. Das "Flughotel" machte äußerlich einen Eindruck der okay war, im Detail war es dann eher Basic, andere Fluggäste berichteten teilweise von unhygienischen Zuständen.
Nachdem sich der Ansturm gelegt hatte erkundigte ich mich nach etwas zu Trinken für Jonah, da Lunch erst von 13.00 -14.00 Uhr angesetzt war. Zur Antwort bekam ich Getränke gäbe es nur zu den Mahlzeiten, ich könnte das Wasser aus dem Badezimmer trinken.
Etwas verdattert kehrte ich zurück. Daraufhin ist André noch einmal los und bekam noch die Aussage Getränke wären auf dem Voucher nicht aufgeführt. Richtig, aber ein Feld "Drinks" zum ankreuzen gab es dort auch nicht.
Wir haben daraufhin selbst etwas an der Tankstelle gegenüber besorgt.
Das einzige Getränk was dann zum Lunch gereicht wurde war stilles Wasser aus Karaffen - vermutlich aus dem Wasserhahn. 
Das "Buffet" bestand aus Pilzsuppe, Geschnetzeltem mit Reis und Salat.
Wir sind nach dem Essen mit einer größeren Gruppe im Speisesaal sitzen geblieben, hatten aber nicht den Eindruck willkommen zu sein. Alles in allem war das Personal im Hotel nicht sehr freundlich, man fühlte sich ein bisschen wie ein notwendiges Übel.
Am Nachmittag haben wir ins erkundigt, ob wir einen Kaffee bekommen könnten - ja gerne aber gegen Bezahlung.
Beim Abendessen - Spaghetti Bolognese übrigens - das gleiche, während des Essens nur Wasser, immerhin aber dann auch noch Kaffee und ein Stückchen Kuchen.
Das Frühstück am nächsten Morgen war dagegen wirklich gut, aber die geplante Abholzeit des Busses verschob sich auch schon wieder um eine halbe Stunde. Der Bus kam schon später als angegeben, dann war zu wenig Gepäckraum vorhanden und als Gepäckstücke mit in den Bus genommen wurden hat der Fahrer auch noch rumgemeckert.
Wir sollten eigentlich um halb sechs abfahren, es war kurz nach sechs bis wir loskamen.
So einige wurden schon leicht unruhig, weil die ersten Flüge bereits um 7.00 wieder abheben sollten.
Für die Umbuchungen gestern hatten wir noch keine Tickets ausgestellt bekommen.
Die Schlange beim Check-In waren endlos nur der Schalter für die Verbindung nach Amsterdam war kaum besucht, wir hatten also Glück und waren schnell eingecheckt und André bekam auch noch mal einen Notausgangplatz ab.
Wie wir am Gate feststellen mussten hatte Jonah allerdings einen Platz fern von mir oder André zugewiesen bekommen. Konnten wir an Bord zwar problemlos ändern aber trotzdem haben wir uns darüber geärgert.
Der Flug nach Amsterdam hatte dann auch noch mal wieder eine halbe Stunde Verspätung.
Wir waren am Ende einfach nur noch froh als die lange Reise zu Ende war.
In Amsterdam mussten wir nicht allzu lange auf unser Gepäck warten und der Shuttlebus der schon draußen wartete haben wir auch noch geschafft, ansonsten hätten wir noch wieder fast eine Stunde warten müssen.
Es lag nur noch die zweistündige Heimfahrt vor uns und um viertel vor fünf waren wir dann endlich wieder zu Hause, mehr als 24 Stunden später wie eigentlich gedacht. Das Wochenende war vorbei und die Aussicht am nächsten Tag nach dieser Odyssee schon wieder im Büro sitzen zu müssen nicht allzu verlockend.
Gruß
Eva
Die Bilder von Maroon Bells sind wieder erste Sahne Ich hätte aber wohl noch etwas gewartet, bis die Sonne so richtig rauskommt
Das Essen Abends war ja sicher gut gemeint von Eurem Bekannten, aber dass es Euch dann eigentlich keinen Spass gemacht hat, kann ich sehr gut nachvollziehen.
Nicht zum ersten mal in deinem Bericht stelle ich fest, wie schnell sich eine Landschaft in 2-3 Tagen verändern kann.
Nur eines war gleich. Wir hatten in Maroon Bells auch nicht das beste Licht. Aber dafür war die Spiegelung super. Bei der Kälte konnte ich total gut mitleiden. Dela und ich sind auch nach ner Weile zurück zum Auto und haben erst mal ein Autofrühstück veranstaltet um uns wieder ein wenig aufzuwärmen.
Auch am Independence Pass ein komplett anderes Bild. Mal sehen, was du sagst, wenn ich dann endlich mit meinem Bericht anfange. 
Aber das dauert noch ein klein wenig.
Ich hab noch nicht alle Aquarelle fertig um nicht zu sagen es gibt erst ein paar wenige. 
spielte Jonah an den Legotischen und bestaunte die ganzen Legokunstwerke die da so ausgestellt waren.
das kann ich mir gut vorstellen, da hätten wir unseren Sohn auch getrost für Stunden abstellen können
warf ich noch mal einen Blick auf die Anzeigetafel und ein genervter Seufzer ließ sich nicht vermeiden, der Abflug sollte sich um zwei Stunden verschieben.
Oh je
eine wirkliche Auskunft bekam man nicht, es könnte sein das gewartet wird oder auch nicht und ggf. eine Übernachtung auf Island gemacht werden muss, da es keine weiteren Verbindungen an diesem Tag gibt.
Wir würden weitere Informationen dann kurz vor Landung erhalten.
Toll 
erkundigte ich mich nach etwas zu Trinken für Jonah, da Lunch erst von 13.00 -14.00 Uhr angesetzt war. Zur Antwort bekam ich Getränke gäbe es nur zu den Mahlzeiten, ich könnte das Wasser aus dem Badezimmer trinken.
Also das ist schon dreist, oder? Habt ihr eigentlich noch irgendeine Entschädigung von der Airline bekommen?
Das einzige Getränk was dann zum Lunch gereicht wurde war stilles Wasser aus Karaffen - vermutlich aus dem Wasserhahn.
Noch nicht einmal einen Saft 
und um viertel vor fünf waren wir dann endlich wieder zu Hause, mehr als 24 Stunden später wie eigentlich gedacht. Das Wochenende war vorbei und die Aussicht am nächsten Tag nach dieser Odyssee schon wieder im Büro sitzen zu müssen nicht allzu verlockend.
Ihr Armen, dass war wirklich hart, und Jonah hat das lange Hin- und Her recht gut durchgehalten?
Schade, jetzt seid ihr wieder zuhause und der Bericht geht langsam zu Ende, aber ein Fazit kommt noch, oder
Die Bilder von Maroon Bells sind wieder erste Sahne
Das hätte noch ein Weilchen gedauert und wir hatten ja noch was vor.
Nicht zum ersten mal in deinem Bericht stelle ich fest, wie schnell sich eine Landschaft in 2-3 Tagen verändern kann.
Nur eines war gleich. Wir hatten in Maroon Bells auch nicht das beste Licht. Aber dafür war die Spiegelung super.
Das glaube ich gerne, das sich vor allem auch das Laubblätterbild schnell ändert. Als wir mit der Tour begonnen gab es ja schon Meldungen das die Färbung teilweise schon weit fortgeschritten ist, wir hatten ja schon ein bisschen Angst für uns ist nichts mehr über.
Auch am Independence Pass ein komplett anderes Bild. Mal sehen, was du sagst, wenn ich dann endlich mit meinem Bericht anfange.
Ich hab noch nicht alle Aquarelle fertig um nicht zu sagen es gibt erst ein paar wenige.
Ich bin froh, dass ich mich dann irgendwann aufgerafft habe die Bildbearbeitung zu beginnen.
Jetzt schließe ich den Bericht am letzten Tag des Jahres.
Zitat von »jolly«
erkundigte ich mich nach etwas zu Trinken für Jonah, da Lunch erst von 13.00 -14.00 Uhr angesetzt war. Zur Antwort bekam ich Getränke gäbe es nur zu den Mahlzeiten, ich könnte das Wasser aus dem Badezimmer trinken.
Also das ist schon dreist, oder? Habt ihr eigentlich noch irgendeine Entschädigung von der Airline bekommen?
Ja das war schon heftig. Im Fazit was morgen kommt schreib ich noch was dazu.
Zitat von »jolly«
Das einzige Getränk was dann zum Lunch gereicht wurde war stilles Wasser aus Karaffen - vermutlich aus dem Wasserhahn.
Noch nicht einmal einen Saft
Nada!
Zitat von »jolly«
und um viertel vor fünf waren wir dann endlich wieder zu Hause, mehr als 24 Stunden später wie eigentlich gedacht. Das Wochenende war vorbei und die Aussicht am nächsten Tag nach dieser Odyssee schon wieder im Büro sitzen zu müssen nicht allzu verlockend.
Das ganze Chaos hat Jonah total super mitgemacht. Er hat auf dem Flug nach Island ca. viereinhalb Stunden geschlafen und dann erst wieder nach dem Abendessen obwohl er total müde war.
Ich muss allerdings gestehen, dass er quasi den ganzen Nachmittag Fernsehen gucken durfte, die hatten Kika und wir hatten ja auch noch Mullewap auf dem Ipad.
In der Gruppe mit der wir die Zeit im Hotel verbracht haben war auch ein anderes Kind, aber die Kleine konnte nur Englisch. Im Endeffekt haben wir unten gesessen und Jonah hat alleine im Zimmer gesessen und Fernsehen geschaut. Wir hatten ihn erst mit unten, aber dann war ihm langweilig und er war müde. Wir haben ihn also hingelegt und Fernsehen angemacht weil wir dachten er würde schnell einschlafen - weit gefehlt. Wir sind dann alle halbe Stunde mal zu ihm, haben auch immer wieder gefragt ob das okay ist das wir unten sitzen und er war mit sich uns der Welt vollkommen zufrieden. Da es den ganzen Tag nur geregnet hat konnten wir auch überhaupt nicht raus.
Schade, jetzt seid ihr wieder zuhause und der Bericht geht langsam zu Ende, aber ein Fazit kommt noch, oder
Wie gesagt, morgen gibt's das Fazit
Gruß
Eva
Wir haben ihn also hingelegt und Fernsehen angemacht weil wir dachten er würde schnell einschlafen - weit gefehlt. Wir sind dann alle halbe Stunde mal zu ihm, haben auch immer wieder gefragt ob das okay ist das wir unten sitzen und er war mit sich uns der Welt vollkommen zufrieden. Da es den ganzen Tag nur geregnet hat konnten wir auch überhaupt nicht raus.
Manchmal geht das nicht anders, und wenn es so gut geklappt hat, war es für alle Seiten das Beste
Ich hatte ja dieses Jahr auch Pech und musste in NYC übernachten. da ist auch nicht alles glatt gelaufen, aber so war das nicht. Ich habe Gutscheine bekommen, die ich überall im Hotel und am Flughafen in jedes beliebige Essen und Trinken eintauschen konnte. Das finde ich ja nicht so gut, wie die das geregelt haben.
Reisen mit Kindern sowieso nur Stress sei.
Dann aber wegen der Eltern. 
Als ob ein kind ein Hindernis ist.
Ich bin seid dem Krabbelalter verreist.
Essen und Trinken und Telefonieren wäre alles frei
Ich denke das war alles frei?
Und dann machen die so einen Aufriss? Da Jonah nicht erwähnt wurde, muß er ja der Engel schlecht hin gewesen sein beim dem ganzen Chaos.
Zitat von »jolly«
Mit Kind muss man sich sicher ein bisschen zurücknehmen und auch an dessen Interessen denken, aber ich kann und will mich auch nicht komplett hinten anstellen, ist auch immer noch unser Leben.
Es ist ja auch nicht so, das wir ihm Gott weiß was antun wenn wir ihn auf diese Touren mitnehmen. Okay, lange z. B. im Flieger sitzen ist für ein Kind bestimmt keine Traumvorstellung, aber da haben wir auch Glück, weil ihm das echt nichts ausmacht, er kann sich mit wenigem lange beschäftigen. Und wir haben uns halt von Anfang an auch nicht gescheut es zu versuchen. Man muss es sich selber zutraun und nicht im Vorfeld schön das mögliche wenn und aber zum Hauptthema machen.
Was er tatsächlich geboten bekommt in so jungen Jahren kann er natürlich nicht abschätzen, aber ich hoffe das er das später mal erkennt. Just my five cent...
Wenn wir jetzt bei Facebook wären würde ich "Gefällt mir" anklicken.
Die Kinder sind doch glücklich, wenn Mama und Papa glücklich sind und denen gefällt auch meist, was Mama und Papa gefällt und wenn man es sich zutraut, dann ist es keine Zauberei.
Als ob ein kind ein Hindernis ist.
Ehrlicherweise muss man schon sagen, dass man nicht mehr das gleiche Programm fahren kann, als wenn man alleine oder zu zweit reist. Ein Hindernis sind Kinder allerdings gar nicht, eher eine Bereicherung, auch auf Reisen.
Frage mich nur, woher dann z.B. auch die vielen Kinder auf den Kreuzfahrtschiffen kommen.
Da gibts doch bestimmt einen Kidsclub, wo man die parken kann
Hat aber auch einen Spielkamerad dabei...
Na dann wird er wohl bis Mitternacht durchhalten.
Seit wir wieder da sind schläft er morgens ne Stunde oder anderthalb länger
Ihr Glücklichen. Bei uns hat das leider nicht geklappt. Wir sind wieder bei 6 Uhr
Das ist halt oft die Angst vor der eignene Courage.
Puh der Rückflug war ja ätzend. Es ist dann halt auch immer so blöd, wenn sich keiner um einen kümmert und man eher als Störfaktor behandelt wird. Das isländische Wasser aus dem Wasserhahn ist vielleicht ne Delikatesse?
Wir trinken hier unser Wasser auch aus dem Wasserhahn, weil es direkt von den Alpen kommt. Ich hab da auch keine Bedenken. Aber die Antwort von der Hotelangestellten ist natürlich schon frech. Und man kann sich nicht mal beschweren, weil man ja nicht dafür gezahlt hat. Und das wissen die dort ja genau. Da geben die sich auch keine Mühe. Kann ich mir vorstellen, dass ihr froh wart wieder daheim zu sein.
Ah.... der Horror-Rückflug....
Die Betreuung in so ner Situation ist bei denen ja schon noch ausbaufähig... Und das Verhalten des Personals im Hotel war nach einem Urlaub in den überfreundlichen Service-USA bestimmt auch bissl wie ein Schlag ins Gesicht...
Aber zu guter Letzt seit Ihr noch gut daheim angekommen!
Ich frag jetzt nicht, wie der erste Arbeitstag war
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