Was für ein absolut toller Tag (ok, bis auf die blöden Bisse, da juckts einen ja schon beim lesen ). Den hab ich mir komplett in meine Eimerliste gespeichert. Diese Eiche ist echt der Hammer.
Mittlerweile ist auch Willy vom deep south angefixt - und ich musste ihm bloss ein paar Fotos aus Deinem Bericht zeigen. Urlaub USA 2017: check
Was für ein absolut toller Tag
Ja, das war wirklich ein klasse Tag! Drei Locations und jede war für sich wieder ganz anders.
da juckts einen ja schon beim lesen
Der Smily ist klasse. Ich stelle aber keinen Adoptionsantrag, denn ich hoffe, dass ich den nie wieder brauche.
Den hab ich mir komplett in meine Eimerliste gespeichert.
Wirst Du nicht bereuen!
Mittlerweile ist auch Willy vom deep south angefixt - und ich musste ihm bloss ein paar Fotos aus Deinem Bericht zeigen. Urlaub USA 2017: check
Wie g**l ist das denn 
Das freut mich Caro 
Musst nur mal mit Gerd auf ne Tour gehen
Entweder habe ich alles richtig gemacht, oder er hat sich bei mir nicht getraut. 
Hm, diese Plantagenhäuser reizen mich irgendwie immer noch nicht, aber die Botanik finde ich schon faszinierend. Naja, bis auf die Begegnung mit den Krabbeltierchen. 
Diese anonymen Mistviecher gehören ausgerottet 
Eure Locations gefallen mir gut. Ich könnte mir so ein, zwei Hausführungen auch vorstellen. Merken würde ich ( befürchte ich) mir nicht viel 
Aber warum ihr den Hupferer auf der Interstate fahrt.... 
Und wo bleibt Savannah?
Forrest Gumps Parkbank?
oder er hat sich bei mir nicht getraut
Das wird es gewesen sein 
Du bist noch nicht so oft mit ihm unterwegs gewesen wie ich.
Hm, diese Plantagenhäuser reizen mich irgendwie immer noch nicht
Kann ich verstehen
Geht mir mit diversen Kritzeleien so 
aber die Botanik finde ich schon faszinierend
Das ist sie auch. Ich konnte z.B. bis zum Schluss nicht genug von Spanish Moss gucken haben
Und wo bleibt Savannah?
Kommt noch
Aber warum ihr den Hupferer auf der Interstate fahrt....
Das Routing stammte von Gerd.
Forrest Gumps Parkbank?
Die hatten wir gar nicht auf dem Plan.
Donnerstag, 1. Oktober 2015 – „Erwischt“
Der Jetlag war zur Routine geworden… um 4:30 Uhr wachte ich auf. Mit Kaffee, Zigaretten und dem Forum vertrieb ich mir die Zeit bis zum Frühstück. Und ich besprühte mich ausgiebig mit Off, denn ohne in dem Zeug quasi getränkt zu sein, würde ich das Motel nicht verlassen.
Als wir uns um 7 Uhr trafen, glich das Gesicht von Gerd dem einer extratraurigen Bulldogge. „Cloudy, 50 % Chance of Rain“… (Ich hätte fast erwartet, dass er dabei mit den Händen die berühmte Merkel-Raute formt.)
Pffft – noch sah es gar nicht so schlimm aus!
Unser erstes Ziel heute war der Bonaventure Cemetery, diesen Tipp hatten wir aus dem Reisebericht von Nadine im Discover America Forum. (Absolut super Tipp!!!) Anfangs empfand ich es schon irgendwie seltsam und pietätlos, mit dem Auto auf dem Friedhof rumzufahren. Aber man „gewöhnte“ sich recht schnell daran.
Es ist schon eine ganz eigene Stimmung dort. Und irgendwie passte auch das Wetter dazu. Ich weiß nicht, ob mich der Friedhof so fasziniert hätte, wenn alles in strahlendem Sonnenlicht gewesen wäre. Dieses trübe Licht verlieh dem Ort eine ganz eigene Stimmung.
Anschließend stand eine Stadtbesichtigung von Savannah auf dem Programm. Unser Plan war, erstmal alles mit dem Trolley abzufahren und dann in einer zweiten Runde punktuell aus- und einzusteigen.
Aber die Fahrt zog sich, denn der Trolley fährt ziemlich verwinkelt. Die Fahrerin hatte die Stimme eines Sopran-Nebelhorns und machte die üblichen Spielchen mit dem für Amis hohen Unterhaltungsfaktor. „Wer kommt von wo“ usw. - darauf folgten Kreischeinlagen mit zappeligem Armgewedel und unkontrolliertem Gehopse .
Ich schoss nur einen Blick in Gerds Richtung, damit er ja nicht auf die Idee kommt und ein „Germany“ in die Runde schmettert.
In dieser Art ging es weiter… Ich finde solche Späßchen eh albern und es hat mich mit der Zeit ziemlich genervt. Der Himmel zog immer mehr zu und es wurde kühl. Wir entschlossen uns daher, an der vorletzten Station, am Savannah River, auszusteigen.
Etwa 5 Minuten später hatten sich die Wolken dazu entschlossen, ihr ganzes Können unter Beweis zu stellen und Kaskaden dichten Regens prasselten nieder. Das gegenüberliegende Ufer vom Savannah River konnte man zeitweise gar nicht mehr erkennen.
Wir flüchteten ins Spanky’s und bestellten uns als Mittagssnack ein Sandwich. Heute hatte der Wetterbericht also Recht behalten...
Als der Wolkenbruch vorbei war, liefen wir zurück zum Auto. Es hatte sich spürbar abgekühlt und die große Schwüle war erstmal weg. Natürlich nahmen wir ein paar Stationen, die wir uns vorher während der Tour ausgeguckt hatten, noch mit.
Kurz bevor wir am Auto ankamen, fing es wieder an zu regnen. Da gegenüber das Visitor Center ist, schauten wir uns dort noch bissl um. Wieder draußen, weihte ich nun meinen Regenschirm ein, denn bevor wir zurück zum Motel fahren würden, wollte ich noch in Ruhe eine Zigarette rauchen.
Auf der Rückfahrt zum Motel hielten wir noch bei Barnes & Nobles und beim Walmart. Dort entdeckte ich 2 Capri-Jeans auf einem Restposten-Ständer. Sie waren mit 7 $ ausgezeichnet, an der Kasse blinkte mir dann je ein Preis von 3 $ entgegen . So macht Shopping noch viel mehr Spaß!
Zum Abendessen gingen wir ins Ruby Tuesday. Es war Happy Hour und so gönnten wir uns ein paar Margaritas, die aber eher wie ne Limo waren. Mir hatte es besonders die Salatbar angetan, an der man sich seinen Salat selbst zusammenstellen konnte. Als Hauptgericht entschied ich mich für das New Orleans Seafood (Mild and flaky tilapia, creole-seasoned then topped with sautéed shrimp and Parmesan cream) und nach der gestrigen Cracker-Barrel-Schuhsole war das heutige Essen eine Geschmacksexplosion. So hatte ich mir ein Essen in den Südstaaten vorgestellt! Meine vernachlässigten Geschmacksnerven meldeten „mehr davon“, aber die Portion war einfach zu riesig.
Wir gönnten uns aber noch zwei weitere Margaritas. So ganz „ohne“ schienen die nicht zu sein, denn als wir dann auf einer Bank draußen vor dem Lokal STßen, ich eine Zigarette rauchte und wir über verschiedene Tour-Etappen-Planungen plauderten, wurde es etwas konfus:
G: „Es ist normal, in zwei Tagen von Denver nach New Orleans zu fahren.“
S: (verständnislos schauend)
G: „Doch, das machen die meisten so.“
S: (Ich muss ihn angeglotzt haben, als wäre er ein Amphib mit rosa Krawatte.)
G: „Ich meinte natürlich Dallas.“
S:
Wie auch gestern machten wir es uns unter dem Sonnenschirm am Pool bequem, tratschten noch bissl bei einem Bier und zogen ein erstes Resümee:
Trotz dem Jammern von Gerd hatten wir bisher wirklich Glück mit dem Wetter, denn es war immer besser gewesen, als vorhergesagt. Und dass es uns heute in Savannah nun „erwischt“ hatte, fand ich auch nicht wirklich schlimm, denn so wie auch bei Charleston war der Funke nicht wirklich übergesprungen. Auch hier hatte ich keine netten Straßencafés oder Ähnliches gesehen. Und sowas gehört für mich einfach mit dazu. Nur rumrennen und Häuser fotografieren, das war mir dann doch zu eintönig. Einzig in der Straße direkt am Savannah River hatte ich ein paar nette Lokale erspäht. Aber eh egal: Aufgrund des heute wirklich nicht so guten Wetters standen die Konjunkturindikatoren für Straßencafés sowieso nicht gerade auf Rekordniveau.
Im Zimmer folgte die übliche abendliche Routine und heute lag ich schon gegen 22 Uhr im Bett. Das Schlafdefizit machte mich langsam mürbe.
Unser erstes Ziel heute war der Bonaventure Cemetery, diesen Tipp hatten wir aus dem Reisebericht von Nadine im Discover America Forum. (Absolut super Tipp!!!) Anfangs empfand ich es schon irgendwie seltsam und pietätlos, mit dem Auto auf dem Friedhof rumzufahren. Aber man „gewöhnte“ sich recht schnell daran.
Gerne! Wir fanden das mit dem Auto auch erst komisch, aber das ist ja eigentlich bei vielen Friedhöfen in den USA so. Irgendwann gewöhnt man sich daran. Und der Friedhof ist so riesig, dass man zu Fuß noch nicht mal einen Bruchteil hätte sehen können.
Dieses trübe Licht verlieh dem Ort eine ganz eigene Stimmung.
Fand ich auch. Wir hatten auch bedeckten Himmel.
Dort entdeckte ich 2 Capri-Jeans auf einem Restposten-Ständer. Sie waren mit 7 $ ausgezeichnet, an der Kasse blinkte mir dann je ein Preis von 3 $ entgegen . So macht Shopping noch viel mehr Spaß!
Wahnsinn! 
So hatte ich mir ein Essen in den Südstaaten vorgestellt!
Und das bei Ruby Tuesday!
G: „Ich meinte natürlich Dallas.“
Auch hier hatte ich keine netten Straßencafés oder Ähnliches gesehen
In Charleston gibt's aber wirklich nette Cafés und schnuckelige Restaurants.
In Savannah ist uns das auch nicht wirklich begegnet. Mir persönlich hat Charleston viel besser gefallen. Den Riverwalk in Savannah fand ich geradezu schmuddelig.
Was für ein Wetter!
Kann ich verstehen
Geht mir mit diversen Kritzeleien so
Wie ich immer sage, es wäre ja langweilig, wenn jedem das selbe gefällt. Dann müßte man ja für ein paar Felskritzeleien auch bald Permits verlosen oder so.
Als wir uns um 7 Uhr trafen, glich das Gesicht von Gerd dem einer extratraurigen Bulldogge.
Davon gibt's wohl kein Foto?
(Ich hätte fast erwartet, dass er dabei mit den Händen die berühmte Merkel-Raute formt.)
Tja, wenn das Wetter so alternativlos ist...
Anfangs empfand ich es schon irgendwie seltsam und pietätlos, mit dem Auto auf dem Friedhof rumzufahren. Aber man „gewöhnte“ sich recht schnell daran.
Das ging mir auch so, als ich zum ersten Mal Forest Lawn besucht habe. Aber bei so riesigen Flächen muß man ja schon fast mit dem Auto fahren.
Es ist schon eine ganz eigene Stimmung dort. Und irgendwie passte auch das Wetter dazu. Ich weiß nicht, ob mich der Friedhof so fasziniert hätte, wenn alles in strahlendem Sonnenlicht gewesen wäre. Dieses trübe Licht verlieh dem Ort eine ganz eigene Stimmung.
Kann ich gut nachvollziehen. Das wirkt richtig geheimnisvoll.
Die Fahrerin hatte die Stimme eines Sopran-Nebelhorns
Das kann ich mir auch gut vorstellen. Uah, sowas hört man ja noch in der folgenden Nacht in den Alpträumen. 
Auf der Rückfahrt zum Motel hielten wir noch bei Barnes & Nobles und beim Walmart. Dort entdeckte ich 2 Capri-Jeans auf einem Restposten-Ständer. Sie waren mit 7 $ ausgezeichnet, an der Kasse blinkte mir dann je ein Preis von 3 $ entgegen . So macht Shopping noch viel mehr Spaß!
...und der Tag war gerettet.
Mild and flaky tilapia, creole-seasoned then topped with sautéed shrimp and Parmesan cream)
Das klingt extrem lecker. 
Besonders wenn man gerade aus der Kantine kommt. 
G: „Es ist normal, in zwei Tagen von Denver nach New Orleans zu fahren.“
S: (verständnislos schauend)
G: „Doch, das machen die meisten so.“
S: (Ich muss ihn angeglotzt haben, als wäre er ein Amphib mit rosa Krawatte.)
G: „Ich meinte natürlich Dallas.“
S:
Natürlich, Gerd.
McLeod Plantation muss ich mir unbedingt merken Die gefällt mir 
Hoffentlich hast du die Beißviecher vertrieben 
Als nächstes Ziel stand Angel Oak auf dem Plan.
Das ist ja genau der richtige Baum für einen Gruselfilm
Old Sheldon Church Ruins
Da geht mein Herz auf 
Solche verwunschenen Anlagen liebe ich 
Unser erstes Ziel heute war der Bonaventure Cemetery
Hach......und dann noch ein alter Friedhof wie schön
Der Regen hätte ja nicht so heftig ausfallen müssen 
Wir flüchteten ins Spanky’s und bestellten uns als Mittagssnack ein Sandwich. Heute hatte der Wetterbericht also Recht behalten...
Aber wenigstens habt ihr guten Unterschlupf gefunden und die anschließende Stadtbesichtigung war anscheinend auch noch recht schön Mir gefallen deine Impressionen 
Auch hier hatte ich keine netten Straßencafés oder Ähnliches gesehen.
Kann es sein, dass ihr dafür zu wenig Zeit hattet?
Cloudy, 50 % Chance of Rain“…
Normalerweise wird das bisschen Regen doch von dem Lametta Bewuchs abgehalten ,
Etwa 5 Minuten später hatten sich die Wolken dazu entschlossen, ihr ganzes Können unter Beweis zu stellen und Kaskaden dichten Regens prasselten nieder
aber das war dann anscheinend doch zu viel, wenn die 50 % auf einmal runter kommen.
Der Drive-Through-Friedhof gefällt mir . Da kann's außerhalb vom Auto ruhig regnen .
LG
Ilona
Die Stellen waren richtig hart und ganz heiß und mir war irgendwie komisch . Zum Glück ließ das nach ca. 1,5 Stunden etwas nach. Und als ich auf dem Parkplatz bei den Old Sheldon Church Ruins dann noch einen Gemüsesaft trank, ging es mir besser .
Eine Ahnung was es gewesen seien könnte? Ich vermute, Du warst gegen das Vieh hoch allergisch.
Leider wusste ich damals nichts von
Angel Oak
und
Old Sheldon Church Ruins
sonst wäre ich da vorbei gefahren. 
McLeod Plantation.
Da wäre ich nicht vorbei gefahren, wenn das damals schon offen gewesen wäre.
Da würde mich nur der Name interessieren.
In diesem Raumklima hätte man Königspinguine artgerecht halten können.
Und hatte die Bedienung einen Norweger Pulli an?
Hatte ich mal in Florida, bin gleich nach dem Seaten wieder raus.
Ich werde dem Cracker Barrel nochmal eine Chance geben
na ja, ein Laden macht noch keine Kochmütze aus. Jeder ist anders. Ist ja eine Franchise Kette.
Das gegenüberliegende Ufer vom Savannah River konnte man zeitweise gar nicht mehr erkennen.
Super Wetter
Braucht niemand.
Nur rumrennen und Häuser fotografieren, das war mir dann doch zu eintönig.
Da bist Du in beiden Städten falsch am Platz.
Wir fanden das mit dem Auto auch erst komisch
Ich war auch mit einem Womo auf einem Friedhof.
Ich bin auch noch zu gesteigen und hab mal alles nachgelesen.
Ich mag ja diese behangenen Bäume und die Plantagen.
Aber feucht und schwül, neee das muss wirklich nicht sein, da fange ich ja schon beim Lesen das Schwitzen an.
Hallo Silke,
super und 8fpr mich) ganz überraschend:
Ein Südstaatenbericht von Dir - das lass ich mir nicht entgehen!
Macht bisher richtig Spass, mitzufahren, auch wenn ich mir von den Südstaaten-Städtchen doch etwas mehr versprochen hätte...
Grüßle
Elke
Bei mir war es eine Art Ameise. Hat mir damals der Arzt erklärt. Da muss man nicht mal besonders allergisch drauf sein. Mein Fuß war so dick, dass ich in keinen Schuh mehr kam. Dabei hatten mir die Viecher nur in den großen Zeh gebissen. Ich habe fast die Vermutung, dass das sowas war.
@ Silke. Schau mal hier. KLICK , KLICK UND KLACK
Vielleicht findest du was.
Ist der Friedhof so riesgi, dass man da mit dem Auto durchfahren kann?
Sieht auf jeden Fall interessant aus. Ich glaube ich fände es selbstsamer die ganzen Gräber zu fotografieren, als das mit dem Auto da lang fahren.
Gruß
Eva
Darky ? Also ich würde meinem Mietwagen nie einen Namen geben und wenn doch, nur etwas echt kreatives.
also unsere heißen immer
Auto
total kreativ
Ein Drive-Thru Friedhof Ich denke der schafft es auf die Liste (bei bewölkten Himmel)
Danke für den Tipp 
Liebe Silke und Gerd.
Die Eichen und die Plantagen, Klasse, schöne Erinnerungen kommen hoch 
Hartelijke groeten von Alida und Jan.
Bonaventure war einer meiner Highlights in Savannah, definitiv.
Diese Stimmung war einmalig.
Bei Savannah ist bei mir auch nicht so wirklich der Funke übergesprungen. Ich fand diese Riverfront (oder Waterfront?) ein Tick zu touristisch und die netten Ecken haben wir erst entdeckt, als wir nicht mehr laufen konnten, also gegen Nachmittag/Abend Da waren die Füsse platt............
Das Highlight meiner Tochter war das Savannah Candy Kitchen auf der River Street / Riverfront. Da war es echt schwer das Kind aus dem Laden zu bekommen
Was mir in der Ecke von Savannah noch gefallen hat war Wormsloe Historic Site.
Und die kleinen Viecher haben Dirk auch die Beine zerfressen. Das muss wohl tierisch gejuckt haben.......... Die Stiche waren nach zwei Wochen immer noch da, trotz kortisonhaltiger Salbe.
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