Lesen tut es sich sehr leicht.
Genau das hab' ich mir auch gedacht.
Ansonsten fällt mir wieder nur eins ein: und für die tollen Bilder!
Lesen tut es sich sehr leicht.
Genau das hab' ich mir auch gedacht.
Ansonsten fällt mir wieder nur eins ein: und für die tollen Bilder!
War es dort oben nicht unter Null Grad C.?
Schwer zu sagen. Die Sonne schien und wärmte ganz gut, wenn es windstill war.
Eine super Leistung!
Danke schön
Diese Wanderung war ja wieder fantastisch Allerdings musstet Ihr Euch das tolle Panorama auch hart verdienen
Ja das war mit die härteste tour in diesem Urlaub.
Ich glaube das wär der Punkt wo ich aufgegeben hätte
Habenn wir auch schon überlegt, aber wir konnten denn inneren Schweinehund überwinden.
Vom Loveland Pass sind wir am ersten Tag nach der Ankunft auch mal auf den ersten Buckel gelaufen, leider nicht weiter, weil wir noch eine lange Fahrt vor uns hatten.
Von dort geht der Trail dann dann rechts weg. Hält man sich links kommt man auf den Mount Sniktau, der ist leichter und wäre Plan B gewesen.
Wirklich Respekt für die Leistung!
Danke
Ohne den Schnee dürfte die Wanderung doch recht gut machbar sein, oder?
Im Wanderführer steht mittelschwer, und im letzten Bereich etwas steiler.
Alle Achtung, dass ihr die Wanderung trotz des Schnees gemeistert hat.
Danke schön
Den Regentag habt ihr mit der Shoppingeinlage ja noch einigermaßen sinnvoll rumgebracht.
Finden wir auch
Das war ja wirklich ne wahnsinns Tour.Durch tiefen Schnee zu stiefeln ist richtig heftig.Denke aber der Ausblick war jeden schritt wert
Es war echt ganz schön anstrengend. Der Schnee und die Höhe sind nicht ohne. Aber es auf alle Fälle war wert.
Aber hej,ins Sushi Restaurant hinterher?Für mich klingt so ein Tag eher nach Monsterburger oder T-Bone Steak Ich esse ja auch gerne Sushi,aber da hätte ich mindestens 20-30 von den Teilen gebraucht
Die Menge ungefähr hat jeder von uns verdrückt - Chefs Choice, die große Platte, und ein paar Sashimis und dazu lecker Pale Ale
Lesen tut es sich sehr leicht.
Über die Leistung dieser Schneewanderung müssen wir gar nicht erst reden 1000 Höhenmeter sind für mich kaum vorstellbar und dies auch noch in dieser Höhe.
Um so mehr freut es mich, solche Einblicke durch ein zu bekommen.
Aber auch die vorhergehende Wanderung über die drei hohen Berge waren klasse
Ansonsten fällt mir wieder nur eins ein: und für die tollen Bilder!
Danke an alle Freut uns sehr, daß euch unsere Tour gefällt.
Hier noch die Karte:
Größere Kartenansicht
Euren Bericht muss ich auf jeden Fall vor Gerd geheim halten, sonst müssen wir auch noch Berge besteigen.
Nein im Ernst, eure Wanderungen sind wirklich toll, aber fast noch besser finde ich es eure super Bilder davon anzusehen. Sehr schön.
Jetzt musste ich drei Tage nachholen.
Ich auch.
Mal wieder nicht schlecht, die Wanderungen.
eher ein primitiver Pfad, der durch das stark geröllige Gebiet führt
Puh, das sieht aber ziemlich geröllig aus. Ist das ein langes Stück?
Euren Bericht muss ich auf jeden Fall vor Gerd geheim halten, sonst müssen wir auch noch Berge besteigen.
Was zahlst Du, dass ich ihm nicht davon erzähl?
Nein im Ernst, eure Wanderungen sind wirklich toll, aber fast noch besser finde ich es eure super Bilder davon anzusehen. Sehr schön.
Mal wieder nicht schlecht, die Wanderungen
Danke schön .
Puh, das sieht aber ziemlich geröllig aus. Ist das ein langes Stück?
Hmm, laut GPS Aufzeichung dürfte das geröllige Stück ca. 700m mit ca. 180Hm gewesen sein.
29.09. Unser nächster 14.000er - Hike auf den Quandary Peak
Wieder blauer Himmel und strahlender Sonnenschein. Der Schnee von Freitag schmilzt rapide weg. Sehr gut, heute gehts nämlich auf unseren nächsten 14.000er, den 14.265feet (4.347m) hohen Quandary Peak.
Gegen 8 Uhr machen wir uns auf den Weg. Über den Highway 9 geht es zuerst nach Breckenridge. Von dort fahren wir noch ca. 14 Meilen und biegen dann rechts ab auf die Mc Cullough Gulch Road. Unterwegs sehen wir wieder bunte Wälder die in der morgendlichen Sonne glänzen.
Hier auf dem Foto sieht man schon einen Teil des markanten, langgezogenen Bergrückens des Quandary Peak.
Nach knapp 300m erreichen wir den Parkplatz. Ui, der Parkplatz ist ja rappelvoll. Nagut es ist Sonntag und bestes Wetter. Klar, daß die Leute in den Bergen unterwegs sind. Wir suchen uns einen Halteplatz neben der Straße. Wichtig: Hier gibt es einige Häuser. Man sollte nicht davor parken. Dies ist nämlich Privatbesitz und Anwohner haben wohl schon öfters der Sheriff geholt da Autos die Zufahrten zu den Häusern schon öfters komplett versperrt haben. Wir parken daher in einer kleinen Waldeinbuchtung. Hier startet der Trail auf ca. 3310m Höhe.
Der Weg ist gut ausgebaut und führt zuerst durch Waldgebiet. Nach gut 45 Minuten wird die Gegend karger.
Erste blicke auf die Blue Lakes. Auch von hier führt ein Trail hoch, der ist zwar kürzer, aber erheblich anstrengender und schwieriger.
Der Weg verläuft, immer noch gut ausgebaut, leicht serpentinenartig nach oben. Nach weiteren 45 Minuten erreichen wir den markanten, langen Bergrücken, den man auf diesem Bild schon gut erkennen kann.
Hier sind relativ viele Leute unterwegs, mehr als wir sonst auf unseren Trails getroffen haben. Da sich der Weg auf der Südostseite befindet ist der Schnee schon gut abgeschmolzen.
Der Ausblick wird immer schöner, immer weiter.
Blick zurück auf den Bergrücken
Den Gipfel im Blick geht es das letzte Stück nochmal steiler hoch. Auf den letzten 1,2km überwindet man knapp 350Hm. Hier drehen allerdings die meisten der Wanderer wieder um. Seltsam, jetzt wär es doch nicht mehr weit bis zum Gipfel Na uns solls Recht sein.
Nach weiteren 40 Minuten sind wir dann oben auf dem Gipfel. Nur 2 andere Wanderer sind mit uns noch oben. Gut 3 Stunden haben wir für die 5,2km und insgesamt knapp 1100Hm benötigt.
Die Aussicht ist wieder extrem klasse. Aber es ist extremst windig.
Die offizielle Survey Marker am Gipfel
Heidi auf dem Gipfel
Am Gipfel können wir uns nicht lange aufhalten. Trotz 2 Paar Handschuhe werden die Finger sofort klamm. Wir bleiben nur 15 Minuten oben und steigen dann wieder ab. Sobald wir den Gipfelbereich verlassen, lässt der Wind Gott sei dank nach. Das klamme Gefühl in den Fingern hält aber noch lange an.
Nach gut 1 Stunde Abstieg, wir sind schon relativ weit gekommen, sehen wir was weißes, das sich zwischen den Steinen bewegt. Langsam nähern wir uns.
Es sind 2 Mountain Goats.
Erst zeigen sie und die Zunge
Dann lächeln sie.
Wir können bis auf 5m ran, die Tiere haben keine Angst. Die sehen so süß aus, am liebsten möchte man die sofort knuddeln und streicheln.
Quandary Peak mit Bergziege
Erst als von oben eine Wanderin mit ihrem Hund kommt laufen sie davon.
Aber ein schönes Foto lassen sie uns noch machen. Idyllischer geht’s nicht mehr – Bergseen, Schneebedeckte Berge und die Mountain Goats davor.
Hier nochmal Blue Lakes ohne Bergziegen
Nach insgesamt 5 ¾ Stunden sind wir zurück am Parkplatz. Autos stehen nicht mehr viele da. Eine tolle Wanderung und dann noch die schöne Tiersichtung – klasse.
Insgesamt waren es 10,4km und knapp 1100Hm.
Wir ziehen uns kurz um und fahren dann nach Breckenridge. Dort bummeln wir ein wenig durch den netten Ort und gönnen uns ein großes Eis.
Abends holen wir uns Riesenpizza. Dazu gibt’s von Sierra Nevada ein kühles Torpedo IPA. Lecker!
Wir gehen früh zu Bett. Morgen geht’s nach Aspen zum Maroon Lake. Die Anfahrt ist weit und da müssen wir früh raus.
Und noch die Karte dazu:
Größere Kartenansicht
Idyllischer geht’s nicht mehr – Bergseen, Schneebedeckte Berge und die Mountain Goats davor.
Das ist wahr Ein tolles Foto
Oh mann, ist schon toll die Sicht da oben. Was bin ich froh, dass es wenigtens 2 Berge gibt, wo man mit dem Auto rauf kann. So kann ich das wenigstens ein bisschen nachvollziehen.
Die Mountain Goats finde ich auch immer wieder toll. Da habe ich auch viele Bilder. Das Bild mit den Bergen und Seen im Hintergrund ist Klasse. Die schauen auch noch perfekt.
Wieder eine herrliche Wanderung
Und die schneeweissen Mountain Goates passen perfekt in die Kulisse
Bergziegen zum streicheln....
Und wieder zigtausend Höhenmeter
Nachdem ich da niemals, nie nicht hoch komme, danke fürs zeigen
Und schon wieder eine tolle Wanderung! Der letzte Anstieg hatte es aber arg in sich.
Und schade, dass Ihr wegen der Kälte nicht oben noch etwas länger den Ausblick genießen konntet.
Bisher hatte ich ja immer den Mount Bierstadt als einen Fourteener für mich gedacht, aber dieser Weg bietet ja noch viel schönere Ausblicke. Wie immer vielen Dank fürs Vorstellen und Sehnsucht wecken.
Und die Mountain Goats sind ja wirklich das Sahnehäubchen an diesem Tag. Sehr eindrucksvoll, ein Erlebnis, das Ihr sicher nicht vergessen werdet.
Liebe Grüße
Bettina
Suuuper tolle Wanderung.Danke fürs mitnehmen.Ich habe noch nie nicht Mountain Goats gesehen.Passen wirklich sehr schön in die Landschaft.Und das Bild mit den zwei Goats und dem Stausee unten würde doch prima als Oktoberbild für den DA Kalender 2015 passen
Was bin ich froh, dass es wenigtens 2 Berge gibt, wo man mit dem Auto rauf kann
Nachdem ich da niemals, nie nicht hoch komme
Lesen tut es sich sehr leicht.
Genau das hab' ich mir auch gedacht.
Ich glaub wir sollten doch mal ein DA Forum Bergwandertrainingslager durchführen
Und die Mountain Goats sind ja wirklich das Sahnehäubchen an diesem Tag.
Und die Bezeichnung paßt sogar farblich.
Was soll ich sonst sagen außer (wieder mal) und für die herrlichen Eindrücke dieser wunderschönen Landschaft.
Eigentlich wurde ja schon alles geschrieben
Auch diese Wanderung ist wieder der Hammer
Nach gut 1 Stunde Abstieg, wir sind schon relativ weit gekommen, sehen wir was weißes, das sich zwischen den Steinen bewegt. Langsam nähern wir uns.
Es sind 2 Mountain Goats.
Ach wie toll
Auf eine Begegnung mit diesen hübschen Ziegen warte ich ja schon seit Jahren. Ich muss gestehen, ich bin etwas neidisch.
Aber ein schönes Foto lassen sie uns noch machen. Idyllischer geht’s nicht mehr – Bergseen, Schneebedeckte Berge und die Mountain Goats davor.
Einfach nur traumhaft
Hallo Heidi und Gottfried,
mit dem ganzen Schnee auf den Bergen sieht das alles natürlich extrem reizvoll aus.
Und die Schneeziegen sind der Hammer!
Aber 1100 Höhenmeter, das ist für mich schon eine Hausnummer!
Ich habe schon auf La Palma geächzt, weil alles so extrem steil war. In Patagonien war ich stolz, dass ich einmal 850 Hm geschafft habe!
In den Alpen haben wir auch 1200 Hm zurückgelegt, aber nur von oben nach unten.
Was hattet ihr denn für einen Wanderführer dabei?
Lieben Gruß
Katja
Noch eine schöne Tour und als Sahnehäupchen die Mountain Goats, die sind wirklich toll anzusehen.
Wir haben am Mount Rushmore mal ne Mutter mit ihren zwei Jungen gesehen, das war auch ein tolles Erlebnis.
Gruß
Eva
Eine tolle Wanderung und dann noch die schöne Tiersichtung – klasse.
Finde ich auch!
Wirklich vor eurer Kondition.
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