Ich hätte Euch geraten, trotzdem die Wahweap Hoodoos zu erwandern. Die Strecke dorthin ist tatsächlich nicht gleich mit Höhepunkte gesegnet. Aber wenn ihr am Ziel gewesen wärt, dann wäre Eure Begeisterung für die Hoodoos sehr hoch gewesen. Der blaue Himmel dazu wäre noch die Krone der Wahweap gewesen.
"Irgendwo im Südwesten" - Der Reisebericht
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Wundervolle Pastellfarben bei der Abenddämmerung am See!
Traumhaft! 
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Hallo Nadine,
vielen Dank für die affengeilen Fotos. Das sieht alles einfach nur traumhaft aus. Am leibsten würd ich jetzt den Koffer packen und hindüsen. Klasse!!! -
Nadine, auch wenn der Tag nicht ganz euren Erwartungen entsprach, hat doch die Abendstimmung auf dem Lake Powell schon für einiges entschädigt. Genau wie Martin finde ich auch die Farben da auf dem See einfach traumhaft.
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Ich hätte mich wohl auch für die Wahweep Hoodoos entschieden. Die Ecke ist total schön, da ist es doch eigentlich schon fast egal, wenn der Weg an sich mal nicht so spektakulär ist. Voraussetzung ist halt frühes loslaufen, denn die Hodoos sind eine reine Vormittagslocation.
So eine Lake-Powell-Bootsfahrt könnte ich mir allerdings auch mal vorstellen. Und Euer Abendessen hat doch prima zum Motto des Bootsausflugs gepasst: Viva Italia
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Aber wenn ihr am Ziel gewesen wärt, dann wäre Eure Begeisterung für die Hoodoos sehr hoch gewesen.
Eigentlich ist mir die Wanderung sowieso zu weit. Ich habe bei weiten Wanderungen Probleme mit den Füßen (durch die eine oder andere Knochenfehlstellung). Na ja, irgendwann vielleicht mal.
Wundervolle Pastellfarben bei der Abenddämmerung am See!
Traumhaft! Danke!
vielen Dank für die affengeilen Fotos. Das sieht alles einfach nur traumhaft aus. Am leibsten würd ich jetzt den Koffer packen und hindüsen. Klasse!!!
Danke!
Nadine, auch wenn der Tag nicht ganz euren Erwartungen entsprach, hat doch die Abendstimmung auf dem Lake Powell schon für einiges entschädigt. Genau wie Martin finde ich auch die Farben da auf dem See einfach traumhaft.
Das war wirklich das Highlight des Tages.
Voraussetzung ist halt frühes loslaufen, denn die Hodoos sind eine reine Vormittagslocation.
Das wäre an diesem Tag zum Problem geworden, weil wir relativ spät loskamen. Im Winter steht die Sonne ja auch deutlich schräger - vielleicht wäre das sowieso nicht so ideal gewesen.
So eine Lake-Powell-Bootsfahrt könnte ich mir allerdings auch mal vorstellen. Und Euer Abendessen hat doch prima zum Motto des Bootsausflugs gepasst: Viva Italia
Stimmt.
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Ein paar schöne Tage habt ihr da rund um Page gehabt
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Hallo Nadine,
was hattet ihr da wirklich herrliche Tage in und um Page, die CBS, die White Pocket, den Buckskin Gulch, die Great Wall, die tollen Aufnahmen am Lake Powell. Einfach nur
Du hast ein wirklich gutes Auge für schöne Fotos und ich bin wie die anderen der Meinung, dass deine Bilder unglaublich schön sind, vielen Dank fürs Zeigen.
Bin gespannt, was ihr jetzt in Moab so treibt und ob das Wetter noch hält, freue mich darauf!
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Das mit der Bootsfahrt ist echt eine Frechheit. Abzocke, um diese Uhrzeit die Tour anzubieten.
Andererseits (ich war ja 2 Wochen vor euch in der Gegend) hätte klar sein müssen, daß es spätestens um 5 dunkel wird.
Ne wunderschöne Tour ist Yellow Rock Valley (s. Peter Felix Schäfer) mit der Geröllabfahrt zum Schluß.
Nasse Füße (ohne das nötige Equipment) garantiert. Man kommt über die Paria Box und das Yellow Rock Valley zum Yellow Rock.
Gemütliche Tagestour. Unbedingt zu empfehlen!
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Zitat von »carovette«
Voraussetzung ist halt frühes loslaufen, denn die Hodoos sind eine reine Vormittagslocation.
Das wäre an diesem Tag zum Problem geworden, weil wir relativ spät loskamen. Im Winter steht die Sonne ja auch deutlich schräger - vielleicht wäre das sowieso nicht so ideal gewesen.Wäre in der Tat deutlich zu spät gewesen, selbst im Mai liegt die 1. Hoodoogruppe (von der CCR aus) bereits gg. Spätvormittag im Schatten.
Ich traf woanders ein russisches Pärchen, daß die Anfahrt über die 431 machte und an dem Wash mit einem Jeep Patriot einbrach (große Stufe) und nur mit viel Glück sich selber mit den Händen (!) ausbuddelte.
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Deine Fotos sind mal wieder
Der Mond ist Klasse!
Den Coral Pink Sand Dunes kenne ich anders..... kommt bald!
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Schade, dass der Tag nicht ganz so erfüllt war. Aber nach einem Traumtag in der CBS verblasst vermutlich eh alles.
Und das tolle Licht am Ende der Bootstour hat doch etwas entschädigt. -
Aber nach einem Traumtag in der CBS verblasst vermutlich eh alles.
So ein Highlight sollte man eigentlich an Ende einer Tour legen. Danach verblasst wirklich alles ein bisschen.
Den Coral Pink Sand Dunes kenne ich anders..... kommt bald!
Ui, da bin ich gespannt.
Der Mond ist Klasse!
Danke!
Andererseits (ich war ja 2 Wochen vor euch in der Gegend) hätte klar sein müssen, daß es spätestens um 5 dunkel wird.
Ja, ja, bohr ruhig in der Wunde.
Wir hatten halt darauf vertraut, dass sich jemand Gedanken zu dieser Abfahrtszeit gemacht hat. Aber ich vermute, es sah eher so aus: Anruf beim Käptn, "Wann kannste denn heute? Wir haben ne Busladung Italiener.", Antwort: "So um 16:30 Uhr", "Ok." Du hast ein wirklich gutes Auge für schöne Fotos und ich bin wie die anderen der Meinung, dass deine Bilder unglaublich schön sind, vielen Dank fürs Zeigen.
Dankeschön!
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Nadine, ich komme selbstverständlich auch mit!
Allerdings hab' ich einiges aufzuholen, deshalb verfolge ich den Bericht wahrscheinlich erstmal ohne viel zu kommentieren. Hab' aber schon mal reingeschnuppert, und das, was ich gesehen habe, hat mir sehr gut gefallen.
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Nadine, ich komme selbstverständlich auch mit!
Schön, dass du auch dabei bist, Claudia!
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Uns fiel auf, dass wir in unserem Auto keine Zigaretten rauchen dürfen, deren Rauch nach unten geht.
Leider war das die einzige Bootstour am ganzen Tag, daher hätten wir nicht auf eine andere Uhrzeit ausweichen können.
Das ist ja kurios
. Wobei ich sagen muss, dass ich die Bilder total schön finde. Auch der Slot Canyon hat mir gut gefallen. Einzig die lange Anfahrt war wohl nicht so gerechtfertigt.Das Mondfoto ist ja der Hammer. Mit was für einem Zooooooooooooooooom ist denn das gemacht?
Bin gespannt auf Moab und vor allen Dingen, ob das Wetterchen so bleibt.
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Uns fiel auf, dass wir in unserem Auto keine Zigaretten rauchen dürfen, deren Rauch nach unten geht.
Das ist dann so wie bei den Wildwechselschilder, wo die Rehe nur von einer Seite kommen. 
Der Mond leuchtete richtig gelb und wir waren sicher fast eine Stunde am View Point und machten Fotos und guckten uns das Spektakel an.
Das sieht Spitze aus. Ich finde das auch total schön, wenn der Mond so riesig ist. -
Das sieht Spitze aus. Ich finde das auch total schön, wenn der Mond so riesig ist.
Danke, Betty! Besonder toll war, dass er so knallgelb war, das hatte ich vorher noch nie gesehen.
Das Mondfoto ist ja der Hammer. Mit was für einem Zooooooooooooooooom ist denn das gemacht?
Danke, Michelle! Der Zoom war voll drin bei meiner Bridgekamera, das müssten 1200mm gewesen sein. Ist aber auch nicht ganz scharf.
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Gnadenlos riss der Wecker uns um 5:15 Uhr aus dem Schlaf.
Heute mussten wir früh los, denn wir hatten viel vor. Martin brauchte fast 10 Minuten bis er mich geweckt hatte. 
Um kurz vor 7 Uhr checkten wir aus und fuhren zur New Wave. Der Weg war recht ruppig, aber sehr kurz. Die Sonne ging gerade auf und färbte die Felsen richtig schön rot. Der Mond, der gestern Abend noch knallgelb aufging, verabschiedete sich nun langsam.
Ich hatte zwar Uschis Track dabei, aber nachdem wir die Felsen raufgeklettert waren, gingen wir wohl komplett anders. Die Sonne war auf der anderen Seite, also liefen wir hier eine Weile lang.
(Klicken zum Vergrößern)
Danach kletterten wir wieder zurück auf die andere Seite (wo auch das Auto stand) bzw. zwischen die Felsen und guckten uns hier ein wenig um. Hier lag zwar noch alles im Schatten, aber es gefiel uns trotzdem sehr gut.
(Klicken zum Vergrößern)
Nicht so gut gefiel uns, dass das Gebiet hier wohl als Party Location missbraucht wurde.
Überall lagen Bierdosen rum und wir hatten keine Tüte dabei. Nach einer guten Stunde brachen wir auf, aber wir hätten hier locker 2 – 3 Stunden verbringen können. Wenn wir mehr Zeit haben, werden wir sicher noch mal herkommen. Bei Starbucks holen wir uns einen Gingerbread Latte, der so richtig schön fies und süß schmeckt und machten uns auf in Richtung Monument Valley. Auf der Fahrt durch Kayenta fiel uns auf, dass das Kaff gar nicht mehr so hässlich und runtergekommen ist wie früher. Die scheinen hier zumindest ein bisschen was zum Positiven verändert zu haben.
Gegen 11 Uhr kamen wir im Monument Valley an, wo wir 2007 das letzte Mal waren. Wir drehten eine Runde durch den Gift Shop (kauften aber nichts) und machten Fotos von der Terrasse aus.
Dann wollten wir eigentlich den gesamten Loop fahren, der 17 Meilen lang ist. Die Strecke ist einfach nur nervig.
Jede Menge Schlaglöcher und große Steine und die Strecke ist eine einzige Ruckelei. Zügig fahren ist hier nicht und für die ersten 3 Meilen brauchen wir eine gute halbe Stunde. Wenn das so weitergeht, brauchen wir für den ganzen Loop fast 3 Stunden und so viel Zeit hatten wir nicht. Und um ehrlich zu sein, machte uns die Fahrerei hier überhaupt keinen Spaß. Auch wenn es natürlich total schön war.
Also zuckelten wir wieder zurück und waren heilfroh, als wir wieder Asphalt unter den Reifen hatten. Nennt mich ein Weichei, aber von der Stunde Ruckerei hatte ich Kopfschmerzen und mir war etwas übel. Das Problem hatte ich aber mit einer Tablette schnell im Griff.Noch ein paar Blicke zurück ...
... und dann ging es zügig nach Mexican Hat und zum Goosenecks State Park, wo wir komplett alleine waren. Der Ausblick war atemberaubend.
(Klicken zum Vergrößern)
Viel zu gucken gibt’s aber zum Glück nicht, sodass wir flott zum Valley of the Gods weiterfuhren. Die Straße war nicht nur in sehr gutem Zustand, sondern führte auch wunderschön zwischen den Tafelbergen des Valleys hindurch. Eine wirklich wunderschöne Strecke und ein wahres Highlight.
Spätestens hier waren wir total froh, dass wir den Loop im Monument Valley abgebrochen hatten, denn die Strecke hätten wir sonst aus Zeitgründen nicht mehr fahren können.
(Klicken zum Vergrößern)
Kurz danach kamen wir auf den Moki Dugway, der ebenfalls glatt wie ein Babypopo war und wunderschön den Berg entlang rauf führte. Der Ausblick war toll!
Den Muley Point mussten wir leider streichen, denn es war schon sehr spät und wir hatten die lange Fahrt bis Moab noch vor uns, wo wir gegen 18 Uhr im Dunkeln ankamen.Wir checkten im Super 8 ein. Das Zimmer war ganz schön, aber leider sehr klein. Warum man das Zimmer noch zusätzlich mit einem so hässlichen, großen Schrank verkleinern muss, ist mir ein Rätsel. Und die Schubladen am Waschbecken waren nur Attrappen.
Aber alles war sauber und somit ok.Zum Abendessen gingen wir ins Moab Diner. War ganz ok, aber keine kulinarische Offenbarung.
Hotel: Super 8, Moab, 42 € inkl. Tax, gebucht über Expedia.de
Wetter: 15 Grad, sonnig
Gefahrene Meilen: 330
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