Eine Hochzeit in Indien

  • Gudrun, ich bin auch noch hinterher gehechelt und nun auf dem neuesten Stand .puh!;
    Das ist ja alles sehr spannend, wobei ich nicht weiss, ob ich für die ganze Warterei die Geduld hätte :pfeiff: Ausserdem wäre es mir in dem Menschengewühl viel zu eng und zu lärmig. Doch so ein Besuch und dazu noch die Hochzeit der eigenen Tochter ist schon ganz schön aufregend ;;PiPpIla;;

    die Beiden leben in London und Gott sei Dank bestehen keinerlei Ambitionen nach Indien zu gehen.

    Da bist Du bestimmt sehr froh - es wäre wahrscheinlich auch für eine junge Frau sehr schwierig, sich in dieser Umgebung einzugewöhnen :nw:


    Die Farben in dem Stoffladen sind ja herrlich, kein Wunder brauchen einige länger, bis sie sich entschieden haben =)

  • Ich bin auch noch hinterhergehechelt... Komme zwar im Moment nicht viel zum Lesen und leider auch nicht wirklich zum Kommentieren, aber interessant finde ich diese Einblicke in fremde Kulturen auf jeden Fall. ;;NiCKi;:


    Lustig, gerade letzte Woche hat mir ein Kollege aus London beim Mittagessen von einer Hochzeit in Indien erzählt, bei der er eingeladen war. Das wird doch wohl nicht die selbe gewesen sein? :EEK: ;)


    War jedenfalls sehr interessant, was er zu berichten hatte... vor allem die Fast-Schlägerei wegen dem Schuh des Manitu Bräutigams. :gg:

  • Manno, jetzt bin ich aber sauer, ein falscher Klick und die ganze Arbeit der letzten Stunde futsch,


    Kommt mir irgendwie sehr bekannt vor - sehr bekannt. Willkommen im Club ::HeLLBudy;;

    man sollte wirklich in word vorarbeiten


    Wie war. Und machen wir das nun so ?

  • Ach geht ja doch weiter.



    nach zum Händewaschen. Denn wir werden jetzt mit den Fingern essen


    Mach ich bei MC Donalds nur :P

    bitte nur mit der rechten Hand, die linke gilt als unrein, da sie auf der Toilette benutzt wird.


    ;][; Mh. dann müsste ich in Indien verhungern.

    Reis auf´s Blatt und mischt ihn mit Gemüse und – oder Soße, matscht es zusammen und ab unter die Nase reinschieben . Das macht uns sichtlich Spaß


    So ein rumgematsche würde ich auch gern mal vor Ort machen. In einem Deutschen Futtertempel macht das so keinen Spaß. Das muß schon autentisch sein.

    Herbert und Idris sind mit den ersten Einkäufen am Kaufhaus Ein-Ausgang geparkt und warten geduldig.


    Also wie bei uns in Deutschland. Das sitzen die Männers auch immer vorm Karstadt und warten.
    An den Gesichtern sicht man aber, beide haben richtig Freude am Shopping ;te:

    o und damit kennt ihr nun meinen zukünftigen Schwiegersohn.


    Aha. Das isser also. Da da bin ich mal gespannt, wie er im Anzug ? aussieht.


  • Am dritten Morgen in Greenfields, same Procedure as every day, muss ich nicht mehr extra beschreiben. Selbst Lisa und Herbert bleiben sich treu und ich mir auch. Also gehe ich nach dem Frühstück wieder auf Schmetterlingstour und Ziegenbeobachtung. Jeden Morgen dreht hier eine ganze Ziegenherde ihre Runde. Die Schmetterlinge sind so unkooperativ wie am Tag zuvor und beginnen mich zu nerven. Auf dem Rückweg in´s Resort komme ich an einem Haus vorbei wo ein niedlicher kleiner Junge splitternackt nur mit einem Goldkettchen um den Bauch im Hof spielt und 2 Frauen sitzen auf der Terrasse. Sie interessieren sich sofort für mich und sprechen mich auch in leidlich verständlichem Englisch an. Wo ich herkomme und was ich da mache. Ich frage ob ich sie fotografieren darf und obwohl die meisten Inder, die uns so begegnen ganz scharf darauf sind von uns geknipst zu werden, ist diese Frau sich grad nicht schön genug. Sie müsste erst die Haare waschen und sich einölen, so ungefähr hab ich das verstanden. Na ja, so lange wollte ich nun doch nicht warten. Also gibt´s jetzt davon kein Foto. Dabei war die kleine Nacketei sooo goldig. ;;NiCKi;:



    Dann werden wir abgeholt und starten erst mal durch um einen Schneider für die Hochzeitsklamotten zu suchen. Der erste winkt auch wieder ab, doch in der nächsten Schneiderei werden unsere Aufträge angenommen. Der Laden sieht aus wie einer von den üblichen vielen kleinen Läden in denen man fast alles kaufen kann, allerlei Spielzeug für Kleine und Große. Kunterbunte Götterbilder und Statuen, Modeschmuck und vieles mehr was indische Käuferherzen anspricht. Wir werden vermessen und unsere Wünsche werden notiert. Idris Schwägerin fungiert als Dolmetscherin und Beraterin. Na ich bin gespannt was da rauskommt dabei. :MG:



    Rekas findet das Ganze sehr ermüdend und schläft ein.



    Dann unternehmen wir eine Tour auf´s Land Idris will uns einen Hindutempel zeigen und Reisefelder. Nachdem es allerdings schon wieder weit über die Mittagszeit hinaus ist und unsere Energietanks aufgefüllt werden wollen, suchen wir erst mal eine entsprechende Tankstelle auf. Es fühlt sich echt luxuriös an vor die Restauranttür kutschiert zu werden und nicht nach einem Parkplatz suchen zu müssen. Unser Fahrer lädt uns immer zielgenau ab und auch wieder auf. Wir haben sozusagen einen Privatchauffeur, könnte ich mich dran gewöhnen.



    Essen gibt es wieder das übliche Thalis auf dem Bananenblatt, doch diesmal sind die Reisbeilagen und Soßen auf einem Tablett und der Reis kommt separat daher. Man kann immer nachordern, wenn man möchte. Schmeckt wieder voll lecker und ist eine amüsante Manscherei. Bischen blöd ist, dass ich nicht immer grad fotografieren kann, so zwischendurch, dieweil meine Finger so pappig sind.


    Danach geht die Landpartie weiter, irgendwie sieht es für mich ganz lang noch nicht nach Landpartie aus. Die gesamte Region ist ziemlich bevölkert und ein Ort am nächsten, kaum Land dazwischen und auch Gebäudetechnisch keine recht großen Unterschiede zur Stadt. Ist ja auch kein Wunder, 1,2 Milliarden müssen ja irgendwo leben. Wir erreichen den Ort mit dem Hindutempel, bitte nicht fragen wo wir sind, ich habe keine Ahnung und auch keine genaue Karte um unsere Fahrt zu verfolgen. Die Hitze ist schon wieder fast unerträglich, ohne Hut geht gar nix und selbst meine Schultern bedecke ich mit einem leichten Schal. Ansonsten würde ich ganz schnell einen Sonnenbrand bekommen. Ist ja schließlich Dezember für meine Haut. ;Hss;!



    Wir werden wie fast überall bestaunt, in diese Ecken kommen scheinbar selten weiße Touristen. In den Tempel rein können wir nicht, aber er ist auch von außen ganz fotogen und übersät mit Figuren, deren Bedeutung uns nicht erschlossen wird. Ich würde mir da schon ab und an einen Reiseleiter wünschen. Also Indien und seine Kulturschätze, wenn sie sich einem tiefer erschließen sollen, muss man schon mit Profireiseleitung erkunden. Idris erklärt mir nur, dass Hindus dieses Tempels, oder dieses Bezirks das entsprechende Zeichen dann auf ihrer Stirn tragen. Manche Hindus verehren eben Vishnu oder Shiva andere eher Rama, Krishna oder Ganesha, Durga, Parvati oder noch eine andere Gottheit, es gibt ja genug davon.


    Ich zitiere mal kurz aus meinem Reiseführer: „ die indische Götterwelt ist reich an Ausdrucksformen und Geschichten, die von Hindus oftmals als verschiedenen Manifestationen des „Einen“ betrachtet werden. Hinduistische Götter können gleichzeitig männliche und weibliche Aspekte besitzen, wohlwollend und zerstörerisch sein, sehr menschliche und überirdische göttliche Qualitäten besitzen.“ So nun habt ihrs, wer soll sich da auskennen, also das wäre geklärt, ich kenne mich nicht aus. Ist aber hübsch anzusehen und die Kühe dazwischen und ein Affe spaziert auch durch das bunte Treiben am Tempel.









    Wir fliehen recht schnell wieder in unser klimatisiertes Taxi und genießen die Landschaft so richtig Tourimäßig von inside the car. So langsam sind die Siedlungen kleiner und auch oft armseliger, die Vermüllung der Landschaft ist außerhalb der Dörfer dann auch weniger schlimm. Sobald aber ein Dorf kommt liegt wieder der ganze Müll in der Landschaft.



    Einmal wagen wir uns noch in die Hitze um einen riesigen Stausee zu besichtigen und eine winzige Schlange, welche die Männer natürlich gleich jagen, fangen und uns Mädels vor die Nase halten.






    Der See bewässert die umliegenden Reisfelder, die sehen grad wie Getreide im Frühlingsstadium aus und stehen nicht komplett unter Wasser.





    Dann wird es langsam Zeit zurück zu fahren, schließlich kommt heute der Rest der Familie, die Söhne mit den Freundinnen, am Flughafen an und möchte abgeholt werden. Mir fällt auch noch brühwarm ein, dass deren Maschine etwas früher ankommt als unsere und wir schon etwas spät dran sind. Also fährt Kamal im Eiltempo zurück nach Chennay. In Avadi laden wir unsere Begleiterinnen
    ab und wir müssen noch unsere Gepäck von Greenfields holen, denn wir siedeln heute nach Mamallapuram um. Dann geht es gefühlte 3 Stunden lang durch Chennay.




    Hühnchen gefällig?




    Herbert gefällt vor allem wieder das Stromnetz




    Kamal fährt kreuz und quer, mal Autobahn ähnliche Straßen, mal durch die engsten Gassen. Es herrscht ein irrer Betrieb und mir wird klar, dass wir esnie und nimmer pünktlich zum Flughafen schaffen. Tja, dann sollen sich die Kid´s mal gleich an indische Zeitverhältnisse gewöhnen. Die Air India hätte ja auch mal unpünktlich sein können, war sie aber nicht. Telefonisch stimmten wir
    die vier schon mal auf eine längere Wartezeit am Flughafen ein.



    Es waren ja nur fast 2 Stunden, gut gelaunt waren sie aber grad nicht mehr. Es dauerte dann auch noch etwas, bis das zweite Taxi da war. Sieben Leute plus Gepäck passen nun man nicht in ein Auto. Die Fahrt aus Chennay raus und nach Mamallapuram, ca. 1 Stunde südlich von Chennay, beruhigte die Gemüter schnell wieder. Sie waren genau so fasziniert vom indischen Verkehr, wie wir bei unserer ersten Fahrt.


    Wir hatten Zimmer im Mamalla Beach Resort reserviert (dort wird auch die Hochzeit sein) und Gott sei Dank war Idris mit dabei, sonst hätte der Check in wohl noch länger gedauert. Immerzu dieses Kopfwackeln und keiner weiß was los ist. Nachdem alles geregelt war, verließen uns Idris und Kamal wieder und fuhren zurück nach Avadi. Wir nahmen unsere Zimmer in Beschlag und enterten das Restaurant um unsere knurrenden Mägen zu füllen. Es gab Buffet und Bier. Es hätte ein richtig schöner Abend im Freiluftrestaurant am Meer sein können, wenn da nicht diese dämliche Firmenfeier gewesen wäre. Die hatten eine Musikanlage aufgebaut und die dröhnte uns dermaßen zu, dass wir uns anschreien mussten um uns unterhalten zu können. Na Bravo, hoffentlich fahren die morgen wieder heim. Die Jungs und ihre Mädels waren vom Essen mit den Fingern auch gleich begeistert. Anscheinend kommen da Erinnerungen aus Kindertagen wieder hoch oder man genießt etwas was
    man sonst so nicht darf.


    weitere Aussichten: Traumstrand in Mamallapuram und wir fahren Tuc Tuc

  • Wunderschöne Bilder und ein super Bericht!! Mach ganz schnell weiter---bin soooo gespannt wie es weitergeht. :!!;;PiPpIla;;

    • Offizieller Beitrag

    Tolle Bilder, spannende Geschichte, interessantes Land. Bin sehr gespannt was Du uns noch präsentierst. :!!


    So geht's mir auch.
    Bin fasziniert vom Bericht und lese fleissig mit. :!!

  • Nach dem stark beschallten Abendessen mit Hopfenblütentee konnte ich auch hier relativ gut schlafen. Zumindest bis die Aktivitäten in der nahe gelegenen Restaurantküche begannen und das war so um 4:30 Uhr, die Töpfe scheppern und das Personal palawert auch nicht gerade leise. Die Klimaanlage im Zimmer war auch etwas gewöhnungsbedürftig, immer wenn der Strom ausfiel, und das
    passiert hier öfters, dann schaltet sich das Notaggregat geräuschvoll ein, ich schlafe aber immer gleich wieder weiter. Nachdem es draußen langsam dämmert, schleiche ich mich aus dem Bett und mache mich auf Fototour.


    Mamalla Beach Resort



    Ich marschiere in Richtung Strand und werde dort gleich von Tücher verkaufenden Fischern bequatscht, die sind ja verdammt zeitig auf der Lauer. Für den Sonnenaufgang bin ich zu spät dran, die leuchtet schon in voller Pracht. Es dürfte so 6:45 Uhr gewesen sein. Die Tuchverkäufer nerven und ich ergreife die Flucht um die Hotelanlage zu erkunden.



    Als Wachposten und wohl zum späteren Verzehr patrollieren Gänse lautstark durch die Anlage. Ich hatte das schon in den Tripadvisor Bewertungen gelesen. Das Mamalla Beach ist ein einfaches Resort, nicht unbedingt für gehobene Ansprüche. Da ich wie gesagt ein Kind vom Land bin, erinnern mich die Gänse sehr an Kindertage, als die auch in unserem Dorf noch frei rumlaufen konnten.




    Es wird auch schon überall gekehrt und gefegt, das erledigen Frauen, wohl aus einer unteren Kaste. Sie unterscheiden sich vom normalen Hotelpersonal dadurch, dass sie keine Hoteluniform tragen. Die rechte Hand auf dem Rücken, wird in gebückter Haltung mit einem einfachen Strohbesen gekehrt. Ich hätte da nach 10 Minuten Rückenschmerzen, ich kann ja auch nicht mehr so entspannt auf dem Boden sitzen, wie all die Inder das noch tun.


    Auch hier gibt es einen Altar, in diesem sitzt Ganesha und sieht aus wie in Geschirrtücher eingewickelt.




    Nachdem Herbert und Lisa auch wach sind und sich kultiviert haben, gehen wir frühstücken. So ein Freiluftrestaurant direkt am Meer, das hat schon was. Es gibt Buffet und wir sind wohl etwas früh dran, obwohl offiziell schon Frühstückszeit ist. Tja, wir sind halt in Indien und wie gesagt, da ticken die Uhren geruhsamer. Das Buffet wird nach und nach bestückt, am längsten müssen wir wieder auf Kaffee und Tee warten. Die sind in einer Art Samowar, bereits mit Milch gemischt und zuckersüß. Indien liebt es süß, die haben auch recht viel Zuckerkranke. Wer keinen süßen Tee oder Kaffee will, muss halt welchen extra bestellen. Es gibt neben Toast und Marmelade und frischem Obst hauptsächlich indische Gerichte. Z. Beispiel Idli, eine Art Reisküchlein und Pfannkuchen, dazu allerlei Soßen mit und ohne Gemüse. Wer will, für den gibt es auch Messer und Gabel, die Marmelade mit den Fingern auf den Toast zu bringen würde mir jetzt auch nicht gefallen. Ich stürze mich eh auf die fremdartigen Sachen und probiere alles was ich noch nicht kenne. Mit dem geschälten Obst bin ich erst mal noch vorsichtig und esse nur eine Banane.



    Nach und nach gesellt sich der Nachwuchs zu uns und kämpft sich durchs Buffet. Danach beschließen wir am Strand entlang nach Mamallapuram zu laufen. Die Strandhändler stürzen sich regelrecht auf uns und es ist ziemlich lästig sie abzuschütteln. Wir sind wohl zur Zeit, weit und breit die einzigen Weisen hier. Der Strand ist faszinierend und das Wasser herrlich warm, wir sind am Golf von Bengalen, an der Coromandelküste. Wir tun sofort was typische Touristen tun, wir sammeln Muscheln.






    Es sind circa 3 Kilometer bis wir in Mamallapuram sind und das reicht lässig für einen ersten Sonnenbrand. Ich habe wohl einen Hut auf und Sonnencreme benutzt, trotzdem werde ich am Abend krebsrote Partien aufweisen. Einmal kommen wir an einer Anlage vorbei, wo es aussieht als wären die Schäden vom Tsunami noch immer nicht repariert und eine provisorische Mauer aus Plastiksandsäcken war zu sehen.



    In Mamallapuram liegen malerisch bunte Fischerboote am Strand und der schöne Shore Tempel lockt im Hintergrund, richtig malerisch wäre es allerdings nur, wenn nicht der ganze Müll dazwischen liegen würde. Plastik und alte Schuhe gibt es im Hauptangebot.







    Die Hitze erschlägt uns fast und wir arbeiten uns durch die Anlage des Hotels Seabreeze in den Ort um uns mit Trinkwasser einzudecken. Mamallapuram zeigt sich dann schon eher touristisch. Ein Laden am anderen und jeder Verkäufer sitzt davor und versucht einen rein zu locken. Wir blocken erst mal ab, lediglich ein Schuhladen zieht uns an und dort bekommt man die Latschen maßgeschneidert, sofern keine passenden da sind.




    Der Eindrücke müde machten wir uns auf die Suche nach einem Transportmittel für die Rückfahrt zum Hotel, denn zurücklaufen wollten wir nicht mehr. Bei 7 Personen wäre so ein größeres Autooo (gesprochen wie oootooh) ideal gewesen, doch da ließ sich grad keins Blicken und ein Tuc Tuc Fahrer stürzte sich regelrecht auf uns und sogleich war noch ein zweites zur Stelle. Wir verhandelten den Preis und quetschten uns in die rollenden Kisten. Ich habe jetzt keine Ahnung mehr was wir bezahlt haben. Ich werde mal meinen Grauen fragen ob er es noch weiß. Natürlich zocken die Fremde ganz gerne ab und ohne Verhandlung läuft gar nix. Für europäische Verhältnisse ist es allerdings sehr billig. Es war eine lustigeFahrt, denn die 2 Fahrer lieferten sich natürlich ein Rennen, wer der schnellere ist um uns entsprechend zu vergnügen.



    Wir machten noch einen kurzen Stop am staatlichen Alkohol Shop, die sind meistens sehr versteckt und man muss sich durchfragen, um unsere Biervorräte aufzufüllen. Im Hotel war dann erst mal Siesta angesagt.



    Am Abend konnten wir heute ein relativ Lärmfreies Abendessen genießen und STßen dann noch lange gemütlich am Strand.




    eine ganz Flinke hat es doch glatt geschafft diese flotte Krabbe zu fangen und zu einem Fototermin zu überreden ;;NiCKi;:



    Weitere Aussichten: Krishnas Butterkugel und der Tempel Mountain


    Fast hätte ich die tägliche heilige Kuh vergessen - also hier bitte


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