Es sollte in den Nordwesten gehen!!!

  • Wasserfälle, Historisches und der Schuhbaum - mehr kann ein Reisetag nicht bieten :top1:.


    Begeistert hat mich natürlich der Schuhbaum :gg:. Wir stecken die alten Schuhe in den Sack und die hängen sie auf den Baum :app:.


    Dann habe ich mir noch überlegt :idee:, dass wir das Hotel kaufen sollten, denn alle Forianer passen nicht in den "Altersruhesitz" ;gk;.


    LG,


    Ilona

  • Hallo Gerd,


    ein toller Tag mit ebenso tollen Bildern.
    Die Columbia River Gorge steht bei uns auch noch mal auf dem Programm, leider wohl erst 2011.
    Besonders die Wasserfälle haben mir sehr gut gefallen.


    Ich finde die Oregon Coast ist auch bei trübem Wetter sehenswert. Die Fotos von der Brücke und von der Columbia River Gorge sind richtig stimmungsvoll :!!.



    Gruß, Evi

    • Offizieller Beitrag

    Silke, das es so viel geworden ist war eigentlich nicht geplant. Ursprünglich hatte ich den John Day Fossil Beds NM noch gar nicht auf dem Plan. Ich wollte eigentlich an dem Tag in Bend übernachten. Dann wäre ich aber nicht am Deschutes River entlang gefahren. Ich fand auch, dass es ein perfekter Tag war. :)


    Matze, freut mich, dass Dir der Tag gefallen hat. Deine Frage nach den Ghost Towns muss ich mit ja beantworten, es kommen noch ein paar. :gg: Ich gehöre doch der FFAG an und so ist es Pflicht, nach Ghost Towns Ausschau zu halten. ;)


    Samson, leider habe ich zu dem Shoe Tree keine Geschichte gefunden. Als ich im Mai in Nevada unterwegs war, hatte ich an der US50 auch einen Shoe Tree gesehen und dazu eine Geschichte gefunden: Es fing alles so gut an, aber ……


    Ilka, was heißt hier "nahezu perfekter Tag", für mich war es ein perfekter Tag. ;)


    Sandra, das hatte ich gehofft, dass Dir der Tag gefällt. Gab es doch ein paar (Semi) Ghost Towns.


    Eva, so viel hatte ich mir gar nicht vorgenommen, das hatte sich so ergeben. Für Andre wäre nicht nur die Columbia River Gorge interessant. In der ganzen Cascade Ranges gibt es toll Wasserfälle. Ich konnte mich da auch nicht so richtig entscheiden. Shaniko hat mir auch am Besten gefallen, auch wenn man jetzt die Häuser restauriert.
    Ein Plausch mit den Einheimischen muss bei mir immer sein, egal wann und wo.


    Ulrich, es gibt richtig große steppenartige Gebiete in Oregon, vor allem im Südosten. Davon gibt es auch noch ein paar Bilder.


    Ralph, wenn Du alle drei Units des John Day Fossli NM besuchen willst, dann musst Du schon sehr früh von Bend losfahren. Und dann kommt es darauf an, was man macht. Vor allem in der Sheep Rock Unit muss man ein paar kleine Hikes machen. Für Deine Planung hier ein paar Zeiten:
    Je nachdem wo man in Bend das Motel hat muss man von der Painted Hill Unit bis nach Bend mit etwa 2 Stunden reine Fahrtzeit rechnen.
    Von der Sheep Rock Unit zur Painted Hill Unit muss man mit etwa eine Stunde Fahrzeit rechnen.
    In der Sheep Rock Unit habe ich mich etwa 3 Stunden aufgehalten, dazu kommt noch der Besuch des Visitor Center.
    Für die Painted Hill Unit sollte man sich auch etwa 1-1,5 Stunden Zeit nehmen.
    Von der Clarno Unit zur US26 (bei Mitchell) fährt man fast 1,5 Stunden.
    Besuchen sollte man auf jeden Fall die Sheep Rock Unit und die Painted Hill Unit (spätnachmittags).


    Ernst, das es so viel geworden ist habe ich nicht geplant. An dem Tag hatte ich aber auch auf Pausen verzichtet. Der Osten von Oregon ist toll, die Gegend würde Euch sicherlich auch gefallen.


    Ilona, solche Reisetage gefallen mir, dann bin ich abends reichlich zufrieden. Das Hotel wäre auch ein guter Stützpunkt in den Nordosten von Oregon und nach Washington. ;)


    Evi, wart ihr nicht in der Columbia River Gorge gewesen?
    Die Oregonküste hatte ich ja schon zwei Mal mit Nebel, ein drittes Mal wäre ich nicht hingefahren.

  • Hallo Gerd,


    nein, dieses Jahr waren wir nicht an der Columbia River Gorge, da wir von Osten gekommen und in Bend nach Süden abgebogen sind. Am Columbia River waren wir zuletzt vor, ich glaube, 7 Jahren.
    An der Küste waren wir dieses Jahr auch nicht, nur kurz in SFO vor dem Weiterflug.
    Mir war dieses Jahr nicht so nach Nebel, die 2 kalten Tage dort haben mir gereicht.


    Gruß, Evi

  • Zitat

    Original von desert-Gerd



    :!! Mir gefallen die Bilder der Multnomah Falls am besten. Leider waren wir bei unserer Reise im Jahr 2005 schon zu spät dran. Wir konnten keine guten Aufnahmen mehr machen. Nach einem langen Fahrtag vom Crater Lake über Bend ließen wir uns in Cascade Locks am Campingplatz nieder.


    Ab nun dürfte es in für mich unbekanntes Gebiet gehen. Bin schon gespannt, was da noch alles kommt.


    Dass es hier dann trocken wird, habe ich mir schon gedacht, denn die Cascade Range wird die Niederschläge vom Pazifik her abfangen.

    • Offizieller Beitrag

    Jürgen, freut mich, dass es Dir gefällt. :)


    Horst, ja, die Cascade Range ist wie eine Barriere. Bend auf der Ostseite der Cascade Range z. B. liegt ja auch in der Central Oregon High Desert.
    Es gibt in den nächsten paar Tagen schon noch bekanntes in Oregon.


    Ralph, morgens sind die Painted Hills noch im Schatten und man hat reichlich Gegenlicht, meiner Meinung ist der Spätnachmittag die richtige Zeit. Die Bilder dazu kommen noch heute.
    Ich würde auch erst Clarno (Bend -US97 - OR293 - OR218 ) und dann Shepp Rock (OR218 - OR19) machen, zum Schluss die Painted Hills.

    • Offizieller Beitrag

    In der Columbia River Gorge kann man sich den ganzen Tag und noch länger aufhalten.
    Mich hat sie sehr stark an unser Rheintal erinnert. Es gibt ja auch eine Stadt namens
    Bingen dort (nur über eine Mautbrücke erreichbar).


    Super Aufnahmen von den Multnomah Falls, einem von 18 Fällen in der Gorge, glaube ich.


    Und dann noch Deine heiss geliebten Ghost Towns.


    Ein toller Tag.:!!

    • Offizieller Beitrag

    Toni, ja, die Columbia River Gorge wird oft mit dem Rheintal verglichen. Ich habe gelesen, dass es auf der Südseite (Oregon) sogar 77 Wasserfälle geben soll.



    So es geht weiter.



    Panik und Freude


    Montag, 21.09.2009, John Day Fossil Beds NM


    Ich hatte wunderbar geschlafen und bin erst um 06:30 aufgestanden. Nach einer Dusche und einem kleinen Breakfast (Muffin und Kaffee) habe ich das Gepäck eingeladen und bin losgefahren. Gegenüber dem Hotel gibt es zwei Zapfsäulen einer vorsintflutlichen Tankstelle. Aber es war niemand zu sehen und die Zapfsäulen waren mit einem dicken Vorhängeschloss gesichert. Auf einem kleinen Schild standen die Öffnungszeiten, es ist erst ab 10:00 Uhr geöffnet. Das John Day Fossil Beds NM - Painted Hill Unit - war nicht weit, da könnte ich zuerst hinfahren, danach tanken und dann zur Sheep Rock Unit fahren. Eigentlich wollte ich es umgekehrt machen aber ich war mir nicht sicher ob der Sprit ausreicht.


    Ich fuhr die paar Meilen zur Painted Hill Unit. Die Roads im NM sind alles Gravelroads, aber sie waren in einem hervorragenden Zustand. Eintritt braucht man nicht zu bezahlen. Ich fuhr zuerst zur Picnic Area. Hier findet man auch Schautafeln mit Informationen und die üblichen Nationalpark-Folder. In der Painted Hill Unit sind den Informationen nach 3 Stellen interessant: Der Painted Hills Overlook, der Leaf Hill Trail und der Painted Cove Trail.


    Ich fuhr zuerst zum Painted Hill Overlook Trailhead und lief den kurzen Weg (0,5 Meilen) zum Overlook. Vom Trail hat man Ausblicke auf die farbenprächtige Painted Hills. Leider lag der größte Teil der Hills im Schatten. Die beste Tageszeit für die Painted Hills ist der späte Nachmittag.



    Die schönen Painted Hills liegen recht im Schatten.


    Aber es gibt auch Painted Hills, die am Nachmittag im Gegenlicht liegen und jetzt am frühen Morgen von der Sonne angestrahlt werden.




    Die Formen und Farben der Hills sind fantastisch. Die gelbe, goldene, schwarze und rote Tönung und Färbung ändert sich scheinbar je nach Tageszeit und Luftfeuchtigkeit. Nach Regen sollen die Farben besonders intensiv sein.


    Ich fuhr dann weiter zum Leaf Hill Trail Trailhead. Der Trail ist nur kurz (1/4 Meile), aber er lohnt sich meiner Meinung nicht. Hier am eintönigen Berg hat man in den 20er und 90er Jahren tausende versteinerte Blätter gefunden.


    Dann fuhr ich weiter zum Painted Cove Trail. Hier kann man zwischen roten und goldgelben Lehmhügeln wandern. Damit die Besucher nicht auf den Hügeln herumkraxeln, besteht ein Teil des Hikes aus einem Bohlenweg.





    Nach dem Rundgang fuhr ich nach Mitchell zurück. Auch außerhalb des NM gibt es ein paar schöne Painted Hills.



    In Mitchell fuhr ich wieder zu den Zapfsäulen und wollte Tanken. Doch dann bekam ich einen Schreck. An der Benzinsäule hing jetzt ein Schild Out of Order. Ich fragte nach und bekam zur Antwort, dass die Pumpe kaputt ist. Ich fragte wie ich jetzt an Benzin kam und erhielt als Antwort dass ich in Prineville (im Westen) oder in Dayville (im Osten) Benzin bekommen würde. Die Tanknadel war schon ziemlich weit unten und ich war mir nicht sicher, dass ich es bis zu einem der beiden Orte schaffen würde. Ich schaute auf der Karte nach wie weit es ist, nach Prineville waren es knapp 50 Meilen und nach Dayville waren es knapp 40 Meilen. Ich überlegte, ob der Sprit bis Dayville reichen würde und wagte es - Dayville war sowieso meine Richtung. Wenn ich vorher gewusst hätte, dass die Zapfsäule defekt ist, dann wäre ich gleich nach Dayville gefahren.


    Ich fuhr also los und lies die Tanknadel keine 3 Sekunden aus dem Auge. Die schöne Landschaft interessierte mich jetzt überhaupt nicht. Die Tanknadel sank ziemlich rasch in Richtung „E“. Mir wurde es anders und ich wurde leicht nervös, aber jetzt musste ich da durch. Es waren noch etwa 20 Meilen bis Dayville als die Nadel „E“ erreichte, bei 10 Meilen vor Dayville stand die Nadel voll auf „E“. Nach endlos langer Zeit erreichte ich die OR19, auf der man zur Sheep Rock Unit kommt. Jetzt waren es noch 7 Meilen. Ich wagte kaum noch auf die Nadel zu schauen, so etwas wie Panik stieg in mir auf. Dann tauchten Häuser auf - endlich Dayville. Doch als ich näher kam waren es nur rechts und links ein paar Häuser, danach kamen wieder Felder. War das nun Dayville? Ich hielt an und schaute auf der Map nach. Nein, das konnte nicht Dayville sein, Dayville müsste größer sein. Ich fuhr weiter und hoffte, dass Dayville bald kommt. Dann kam plötzlich ein Geschwindigkeitsschild, man darf nur 45 noch Meilen fahren. Und dann sah ich ein Schild - „Dayville“ - ich war in Dayville. Uff, den Ort hatte ich erreicht, aber gibt es auch eine funktionierende Tankstelle? Schon nach kurzer Zeit tauchte eine Tankstelle auf und etwas plumpste zu Boden. Es war kein Stein, der mir vom Herzen fiel, es müssen riesige Felsbrocken gewesen sein.


    Nach dem Tanken stellt ich fest, dass ich ein grummeln im Bauch verspürte. Mir war nach einem richtigen amerikanischem Frühstück zumute. Es gab neben der Tankstelle ein Cafe, das offen hatte. Dort bestellte ich mir 2 eggs over easy, hash browns and bacon, dazu gab es Kaffee bis zum Abwinken.


    Gut gestärkt ging es jetzt los. Mittlerweile war es auch wieder schön warm geworden. Ich fuhr auf der US26 zurück und sah ein Schild: John Day Fossil Beds NM - Mascall Formation Overlook. Von dem Punkt hatte ich noch nichts gehört und so bog ich ab und fuhr die paar Meilen zum Overlook.



    Durch die Picture Gorge



    fuhr ich dann zum Visitor Center: Thomas Condon Paleontology Center.



    Lanschaft beim Visitor Center


    Die Ausstellung durch die Erdgeschichte im Center ist sehenswert. Hier bekommt man auch Informationen zu den 3 Units des NM. Ich fragte nach interessanten Formationen und man empfahl mir 3 kurze Hikes in der Sheep Rock Unit. Die erschienen mir als nicht schwierig und nahm mir vor, dort zu laufen.


    Ich fuhr zuerst zur Foree Area, hier sollte es 2 Hikes geben. An einer Brücke wurde gebaut und es gab eine Vollsperrung. Nach etwas 20 Minuten wurde die Vollsperrung aufgehoben und es ging weiter - ich fuhr zu Foree Area. Am Parkplatz ist auch eine schöne Picknick-Area. Zuerst ging ich den kurzen Flood of Fire Trail. Es geht leicht bergauf zu einem Viewpoint. Von hier hat man ein Ausblick auf das John Day Valley und auf Basaltklippen.



    Vom gleichen Trailhead geht auch der Story in Stone Trail ab. Dieser Trail führt durch ein Becken mit blaugrünen Claystone der John Day Formation. Am Weg sind auch Schautafeln und Replika von fossilen Knochen, die man hier gefunden hat. Die Knochen stammen von Säugetieren, die vor 25 - 30 Millionen Jahren hier gelebt haben.





    In der Picknick-Area machte ich noch eine kurze Pause, es gab etwas zu trinken und Obst.


    Auf der Rückfahrt hielt ich noch beim Cathedral Rock.




    Dann fuhr ich zur Blue Basin Area. Es gibt hier zwei Trails, den Blue Basin Overlook Trail mit Blick in das Badland Valley - anstrengend - und den Island in Time Trail (Hike im Badland Valley), den man mir im Visitor Center empfohlen hat. Den Island in Time Trail kann ich empfehlen, der hat mir gut gefallen. Dieser Trail geht leicht ansteigend zu einem Amphitheater, dass aus der blaugrünen John Day Formation herausgeschnitten wurde. Für die ca. 2,5 Kilometer habe ich 1 Stunde gebraucht, einfach toll die Badlands.







    Ich hatte vor, in Bend zu übernachten. Es war noch eine lange Fahrt nach Bend und so machte ich mich auf und fuhr auf der US26 nach Osten. Jetzt konnte ich auch die schöne Landschaft genießen.




    Als ich zum Abzweig zur Painted Hill Unit des John Day Fossil Beds NM kam, entschloss ich mich kurzfristig, noch einmal zum Painted Hill Overlook zu fahren. Ich bog auf die Zufahrtstrasse ab und fuhr zum Trailhead. Jetzt am Nachmittag lagen die Painted Hills in der Sonne.








    Die beiden anderen Trails, die ich am Morgen gelaufen bin, habe ich mir gespart. Nach einer halben Stunde ging es dann weiter. Auf der US26 fuhr ich bis nach Redmont und dann auf der US97 nach Bend. Den Ort erkannte ich kaum wieder, Bend war fast eine Großstadt geworden.


    Ich fuhr zum Super 8 Motel und checkte kurz vor 18:00 Uhr für 3 Nächte ein. Beim Einchecken gab es Probleme, die Angestellt schien neu zu sein und kam wohl mit der Kreditkarte nicht zurecht. Es hat auch alles ziemlich lange gedauert und hinter mir mussten die Leute lange warten. Als ich wieder in Deutschland war, musste ich feststellen, dass die Übernachtungskosten zwei Mal eingezogen wurden. Inzwischen wurde das Geld aber wieder zurück gebucht.


    Zum Abendessen gab es Brot, Wurst, Käse und ein Bier, das ich mir unterwegs gekauft hatte. Danach habe ich die Bilder gesichert, Tagebuch geschrieben und mich in Forum gemeldet. Müde von dem langen Tag ging ich dann gegen Mitternacht ins Bett.



    Tagesroute:



    Karte wurde mit Topo USA7.0 von DeLorme http://www.delorme.com erstellt

  • Die Painted Hills schauen wirklich toll aus, vor allem auch mit dem Nachmittagslicht. Aber auch der Rest vom NP gefällt mir.
    Gut das Du noch rechtzeitig eine Tankstelle gefunden hast, ich glaube auf der Fahrt nach Dayville hätte mein Herz gaaanz laut geschlagen und Felsbrocken wären am Ende auch zu Boden gefallen.
    Sowas kann man wirklich nicht gebrauchen.


    Gruß
    Eva

  • Eine herrliche Landschaft :!!
    Die Painted Hills sind einfach klasse. Gut, dass Du auch am Nachmittag nochmal in diese Ecke gefahren bist :!! Und auch die Bilder mit den gelben Blümchen sind wunderschön.


    Aber die nervliche Anspannung wegen der Tankanzeige hätte nicht sein müssen :rolleyes: Kann vollkommen verstehen, dass Du in dem Moment für die Landschaft ringsherum kein Auge mehr hattest.
    Gerd, ich lese Deine Berichte auch sehr, sehr gerne, wenn sie nicht solche Spannungsmomente beinhalten :gg:

    • Offizieller Beitrag

    Thomas, auch Dir ein Dankeschön, das Kompliment für die Bilder kann ich zurückgeben.


    Eva, wenn man nach Oregon fährt, dann sollte das John Day Fossil Beds NM dazu gehören. Ja, solche Aufregung am Morgen braucht man nicht jeden Tag. :gg:

    Silke, ich bin ja auch früh genug von der Sheep Rock Unit losgefahren, da hatte ich noch genügend Zeit für die Painted Hills.
    OK, ich werde mich bemühen, die spannenden Momente wegzulassen. Na, ja vielleicht nicht alle. ;)


    Sandra, es war Gott sei Dank das einzigste Tankdrama. Dafür gab es ein anderes Drama. :wut1: :EEK:
    Ich mag solche Badlands, es müssen nicht immer ungewöhnliche Felsformationen sein.


    Michael, ;);auweia;:gg:

  • Zitat

    Original von desert-Gerd
    Ralph, morgens sind die Painted Hills noch im Schatten und man hat reichlich Gegenlicht, meiner Meinung ist der Spätnachmittag die richtige Zeit. Die Bilder dazu kommen noch heute.
    Ich würde auch erst Clarno (Bend -US97 - OR293 - OR218 ) und dann Shepp Rock (OR218 - OR19) machen, zum Schluss die Painted Hills.


    Danke für den Tipp, das ist nämlich genau andersrum als wir es ursprünglich gedacht hatte, werde ich Montag gleich mit Stephan besprechen.

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