Da sitze ich hier bei ktuell 10 Grad und komme mit euch ins schwitzen
Dann wird es Dir an den nächsten Tagen sicher noch wärmer werden - es geht in's Death Valley 
abends ist man schlichtweg einfach übersättigt nach einem solchen Natur-Tag und Show
Stimmt, das war genug Programm für einen Tag.
Und damit Ihr nicht zwei Wochen in Las Vegas festhängt, während wir uns ab Morgen in Schweden vergnügen, spendiere ich mal noch schnell einen weiteren Urlaubstag, dann könnt Ihr es Euch im kuschelig warmen Death Valley so lange gemütlich machen 
Und ich bin dann wie gesagt, erst mal ein paar Tage weg…
Donnerstag, 25.6.2015 - Red Rock Canyon, Death Valley
Eigentlich sind wir heute recht früh munter und - da bei der Lautstärke der Klimaanlage und der Hellhörigkeit der Wände an ein Weiterschlafen nicht zu denken ist - auch sehr schnell aus den Betten. Aber da wir es heute nicht besonders eilig haben, lassen wir uns viel Zeit und trödeln ziemlich herum.
Die Schlange beim Auschecken ist dann auch nicht gerade die kürzeste und so wird es doch recht spät, bis wir loskommen. Wir beschließen, irgendwo unterwegs etwas zu essen. Auf Frühstücksbuffet in einem der großen Hotels haben wir irgendwie keine Lust mehr, wir wollen eigentlich nur noch raus aus Las Vegas. Das ist einfach nicht unsere Stadt .
Noch ein kurzer Stopp am Welcome-Schild und ein paar schnelle Fotos, dann fahren wir los in Richtung Red Rock Canyon Park und lassen den Glimmer und das Bling Bling der Stadt hinter uns.
Unterwegs halten wir bei einem Hash House - diese Kette wollten wir schon immer mal ausprobieren und da es mittlerweile bereits 9:30 Uhr ist, haben wir ordentlich Hunger.
Was wir dann aber auf den Tisch bekommen, ist selbst mit dem größten Hunger der Welt nicht zu bewältigen:
Es schmeckt zwar wirklich sehr gut, aber es ist total mächtig und da man ja als Schwabe nun mal nichts stehen lässt, was man bezahlt hat, ist mir hinterher sooooo schlecht...
Gegen 11:00 Uhr kommen wir dann im Red Rock Canyon Park an. Wir fahren zuerst einen großen Teil des Scenic Drive ab, halten an den vielen Viewpoints und verschaffen uns einen ersten Eindruck davon, was uns hier im Park erwartet.
Was wir sehen, ist ganz nett und gefällt uns eigentlich recht gut und so ziehen wir am Trailhead zum Icebox Canyon die Wanderschuhe an, trinken nochmal gut und marschieren los. Wir haben im Vorfeld gelesen, dass dieser Wanderweg recht schattig und gut geeignet sein soll für heiße Tage und das können wir heute gerade gebrauchen.
Als wir dann aber auf dem Trail unterwegs sind, gibt es keinen Schatten weit und breit. Es ist richtig warm und außerdem ist mir immer noch vom Frühstück total übel, so dass ich die Wanderung nicht wirklich genießen kann. So kehren wir nach einer Stunde wieder um - es geht einfach nicht mehr.
Keine Ahnung, ob es nun dieser missglückte Wanderversuch war, oder einfach, weil wir in den vergangenen Tagen schon so viele andere Naturschönheiten bewundern konnten - jedenfalls halten sich unsere Begeisterungsstürme über den Red Rock Canyon Park in Grenzen. Ganz nett aber nochmal müssen wir da nicht unbedingt hin.
Um kurz vor zwei verlassen wir den Park wieder und machen uns nun gemütlich in Richtung Death Valley auf.
Die Fahrt ist recht entspannt, wir kommen unterwegs wieder an ersten vereinzelten Joshua Trees vorbei und zwei Stunden später erreichen wir das Tal des Todes.
Hier sind die Temperaturen zunächst gar nicht so hoch wie befürchtet. Am Parkeingang haben wir “nur” 110ºF und als wir wenig später in die schmale Straße zum Dante’s View einbiegen und immer mehr an Höhe zulegen, gehen sie sogar deutlich in den zweistelligen Bereich zurück. So "kühl" hatten wir es heute den ganzen Tag noch nicht .
Oben angekommen, bietet sich ein beeindruckendes Bild: wir blicken auf Badwater - mit 85 Metern unter dem Meeresspiegel der tiefste Punkt der USA - und gleichzeitig erhebt sich auf der anderen Seite mit dem 4418 Meter hohen Mount Whitney der höchste Berg der kontinentalen USA. Was für ein grandioser Anblick - schade nur, dass es so trüb ist...
Was hier übrigens auch wieder recht deutlich zu sehen ist, sind die riesigen Smog-Wolken, die von den aktuellen Waldbränden in Kalifornien herrühren.
Nach der Aussicht von oben wollen wir jetzt mitten hinein in die Badlands und uns den Twenty Mule Team Canyon anschauen. Er bekam seinen Namen, weil hier im 19. Jahrhundert das im Death Valley abgebaute Borax mit Maultierwagen abtransportiert wurde.
Die Fahrt durch den Canyon auf der holprigen Schotterstraße ist zwar nur kurz, aber wirklich toll. Die Farben leuchten fantastisch und wir halten immer wieder zum Fotografieren an.
Plötzlich kommt uns ein Auto entgegen. Wir sind erst etwas erschrocken - immerhin ist das hier eine Einbahnstraße - aber es ist nicht sehr eng, so dass wir gut aneinander vorbeikommen. Als wir den Fahrer - einen Italiener - darauf aufmerksam machen, dass es sich hier um eine One Way Strecke handelt, meint er nur, dass es eine so furchtbar lange Straße wäre - kein Ende abzusehen - und er deswegen umkehren müsse .
Unseren nächsten Halt machen wir am Zabriskie Point. Die Aussicht von hier ist auch immer wieder schön.
Das Thermometer ist mittlerweile doch noch etwas geklettert - wir haben jetzt 118ºF - und so streichen wir vorerst weitere Aktivitäten, die irgend etwas mit Bewegung im Freien zu tun haben und checken stattdessen erst mal in der Furnace Creek Ranch ein. Wir beziehen unsere Cabin und inspizieren erst einmal alles.
Das Zimmer ist ok: normaler Motel-Standard und alles ist sauber und gepflegt - kein Grund zur Klage aber auch keine Begeisterungsstürme. Klimaanlage und Deckenventilator tun ihr Bestes, um es im Zimmer halbwegs erträglich zu gestalten - nur im Bad muss man sich schon arg beeilen, wenn man aus der Dusche kommt. Hält man sich dort zu lange auf, ist man so schnell wieder durchgeschwitzt, dass man glatt noch einmal duschen kann.
Und die Dusche bietet noch eine weitere Besonderheit: Hat man in manchen Hotels hin und wieder mal das Problem, recht lange auf warmes Wasser warten zu müssen, ist es hier nahezu unmöglich, *kaltes* Wasser zu bekommen. Nur mit absolut minimaler Auslenkung des Drehschalters bleibt es halbwegs kalt - was dann aber wiederum zur Folge hat, dass das Wasser mit der Fließgeschwindigkeit von Honig aus der Brause tröpfelt...
Wir kühlen uns etwas ab, chillen eine Runde und lümmeln auf den Betten herum. Später gehen wir in’s Forty-Niner Café, obwohl mir eigentlich schon beim Gedanken an Essen wieder leicht übel wird...
Andreas nimmt einen Burger, ich teste ganz vorsichtig die Hiker Pasta und mit einem Gläschen Wein zusammen geht es ganz gut . Das Preis-Leistungs-Verhältnis im Lokal ist zwar eher schlecht - aber viel Auswahl hat man hier ja nicht...
Gegen 22:30 Uhr verkrümeln wir uns wieder in unsere Cabin und hoffen, dass Klimaanlage und Ventilator über Nacht durchhalten…
Gefahrene Meilen: 180 Klick
Wetter:
Unterkunft: Furnace Creek Ranch (144 USD + tax)
Schade, dass Dir vom Frühstück nicht gut war. Auf unserer ersten USA Reise sind wir im Red Rock Canyon State Park zwar nur den Scenic Drive gefahren, aber es hat uns richtig gut dort gefallen. Vielleicht lag es wirklich an einer Mischung daraus und daraus, dass Ihr auf Eurer tollen Reise schon so viel gesehen habt.
Das Death Valley ist immer wieder toll und die goldenen Farben sehen auf Euren Fotos richtig schön aus. 
Jetzt wünsche ich Euch aber noch einen tollen Urlaub 
Ich freu mich, wenn es danach weiter geht.
Liebe Grüße
Babsi
Es schmeckt zwar wirklich sehr gut, aber es ist total mächtig und da man ja als Schwabe nun mal nichts stehen lässt, was man bezahlt hat, ist mir hinterher sooooo schlecht...
Sag bloß, du hast das echt zum Frühstück runtergeschluckt
da wäre mir auch schlecht geworden 
Als wir dann aber auf dem Trail unterwegs sind, gibt es keinen Schatten weit und breit. Es ist richtig warm und außerdem ist mir immer noch vom Frühstück total übel, so dass ich die Wanderung nicht wirklich genießen kann. So kehren wir nach einer Stunde wieder um - es geht einfach nicht mehr.
wo habt ihr das denn mit dem Schatten gelesen 
Als wir den Fahrer - einen Italiener - darauf aufmerksam machen, dass es sich hier um eine One Way Strecke handelt, meint er nur, dass es eine so furchtbar lange Straße wäre - kein Ende abzusehen - und er deswegen umkehren müsse .
es muß auch Irre geben
Unseren nächsten Halt machen wir am Zabriskie Point. Die Aussicht von hier ist auch immer wieder schön.
wir haben jetzt 118ºF -
da war es 1 Woche vorher doch merklich kühler 
Und die Dusche bietet noch eine weitere Besonderheit: Hat man in manchen Hotels hin und wieder mal das Problem, recht lange auf warmes Wasser warten zu müssen, ist es hier nahezu unmöglich, *kaltes* Wasser zu bekommen. Nur mit absolut minimaler Auslenkung des Drehschalters bleibt es halbwegs kalt - was dann aber wiederum zur Folge hat, dass das Wasser mit der Fließgeschwindigkeit von Honig aus der Brause tröpfelt...
Herrlich Beschreibung Elke,
obwohl das bei uns jetzt eigentlich nicht so war 
in welchen Block hattet ihr denn eure Zimmer?
Das Preis-Leistungs-Verhältnis im Lokal ist zwar eher schlecht - aber viel Auswahl hat man hier ja nicht...
Kann ich bestätigen
Zuerstmal wüsche ich Dir einen ganz tollen Urlaub in Schweden. :)
Das Essen sieht ehrlich gesagt, wie amerikanisch große Portionen so oft, nicht so wirklich lecker aus. Aber ich vermute geschmeckt hat es besser. Schade, dass es Dir davon nicht so gut ging.
Das DV finde ich immer wieder fazinierend und gerade wenn es dort so heiß ist total interessant. 
Red Rock State Park habe ich immer noch auf meiner Liste. Nach den ganzen Highlights die ihr bis dahin hattet kann ich verstehen, dass es nicht so aufregend war. Aber mein Kletterherz schlägt schon ein bißchen höher wenn ich die Felswände auf Deinen Fotos sehe. Wobei bei den warmen Temperaturen bestimmt kaum Kletterer dort waren. Irgendwann muss ich mal eine Wintertour im Südwesten machen.
Danke für die Erinnerungs-Auffrischung. 20 Mule Team Canyon, das ist schon ewig her.
Das mit dem Geisterfahrer ist ja ne tolle Geschichte Jetzt will mir grad partout nicht einfallen wo wir so ein Erlebnis auch schon mal hatten, aber ist ja auch egal.
Der Zabriskie Point ist einfach atemberaubend, da vergisst man alles um sich herum.
Gruß
Eva
Toll siehts aus in dem Mule Deer Canyon - kannte ich auch noch nicht und ist flugs auf die unendliche Liste gewandert (Edit - der stand da tatsächlich schon drauf)
Nun wünsche ich Euch erst mal einen tollen Urlaub in Schweden, ich hoffe, ihr berichtet ein wenig von unterwegs 
- man muss ja auch die Europa-Liste weiter füllen
So "kühl" hatten wir es heute den ganzen Tag noch nicht .
Ts, jetzt dachte ich, ich könnte mich hier bei euch ein bißchen aufwärmen, und dann sowas... 
Ins Death Valley muß ich auch unbedingt nochmal etwas ausführlicher. Letztes Mal hatte ich da Pech mit dem Wetter. Dante's Peak View fehlt mir auch noch in der Sammlung. Schade, daß es da bei euch so vernebelt war, aber der Blick muß trotzdem gigantisch sein.
Viel Spaß in Schweden!
und da man ja als Schwabe nun mal nichts stehen lässt, was man bezahlt hat, ist mir hinterher sooooo schlecht...
Den Vorsatz, alles aufzuessen hab ich schon lange aufgegeben
Aber ich bin ja auch kein Schwabe
Spaß beiseite, die Mengen sind in den USA oft so groß, da hab ich manchmal schon gar keinen Appetit mehr, wenn der Teller dann vor einem steht.
jedenfalls halten sich unsere Begeisterungsstürme über den Red Rock Canyon Park in Grenzen. Ganz nett aber nochmal müssen wir da nicht unbedingt hin.
Ging mir auch so Elke - und mein Besuch war damals am Anfang vom Urlaub.
dass es eine so furchtbar lange Straße wäre - kein Ende abzusehen
Wie war der denn drauf?
Bei der Beschreibung der Dusche musste ich grinsen, da wurden Erinnerungen wach
Elke, ich wünsche Euch einen tollen Urlaub in Schweden!
Elke, ich wünsche Euch einen schönen Urlaub in Schweden . Wir sind am Ende der Woche auch für gut zwei Wochen unterwegs. Insofern passt Euer Urlaubszeitraum gut, denn dann muss ich im Oktober nicht so viel nachlesen 
.
Meinst Du wirklich? Ich finde das schon. Zumindest oft. Denn wenn ich manchmal sehe, in welchem Schuhwerk und mit welcher Ausrüstung die Menschen so losgehen, kann ich mich nur wundern. Oder wie unvorbereitet die Leute teilweise so sind
Klar, Michelle, solche Leute gibt's natürlich auch - die dann z. B. mit Flipflops und einem halben Liter Wasser den Grand Canyon runterlatschen. Das ist natürlich fahrlässig.
Aber es gibt auch immer Fälle erfahrener Hiker, die sich überschätzt haben. Kommt ja auch immer auf den Trail selbst und auch die Tageform an. Mal macht einen das Wetter fertig, mal hat man mit gleichen Temperaturen gar kein Problem.
Aber was meine Leistungsfähigkeit angeht, sollte ich wissen, was ich kann.
Schon richtig. Aber die eigene Leistungsfähigkeit ist ja nur die eine Bekannte, der Hike ist die Unbekannte. Außer natürlich man ist den Hike schon mehrfach gewandert, dann würde ich auch sagen, dass man realistisch einschätzen kann, ob es geht.
und da man ja als Schwabe nun mal nichts stehen lässt, was man bezahlt hat
So kehren wir nach einer Stunde wieder um - es geht einfach nicht mehr.
Oh, das ist natürlich schade, dass Dir das so auf den Magen geschlagen ist. Sah aber auch ziemlich schwer aus.
was für ein grandioser Anblick - schade nur, dass es so trüb ist...
Also ich finde die Fotos trotz von den Bränden getrübtem Horizont toll 
Und der Zabriskie Point ist wieder völlig frei zugänglich? Die waren da doch irgendwie monatelang dabei, den Viewpoint neu zu stabilisieren.
die Dusche bietet noch eine weitere Besonderheit: Hat man in manchen Hotels hin und wieder mal das Problem, recht lange auf warmes Wasser warten zu müssen, ist es hier nahezu unmöglich, *kaltes* Wasser zu bekommen
Das fand ich im Death Valley auch total krass. Wir waren im Stovepipe Wells und da kam auch nach längerem laufen lassen nix annährend Kaltes. Total warme Brühe aus jedem Hahn.
Es schmeckt zwar wirklich sehr gut, aber es ist total mächtig und da man ja als Schwabe nun mal nichts stehen lässt, was man bezahlt hat, ist mir hinterher sooooo schlecht...
Bei uns heisst es : lieber den Magen verrenkt als dem Wirt was geschenkt Ich esse auch immer brav auf
Sieht lecker aus aber hey, was ist das
Was für ein grandioser Anblick - schade nur, dass es so trüb ist...
Ja, der Blick ist der Hammer
Ich finde aber auch die Bilder aus dem Red Canyon nicht unnett
Puhhhhh ... das waren ja wieder ein paar irre Tage
Ich hattet ja wirklich fast überall einen Bilderbuchhimmel beim Fotografieren. Die Fotos - einfach herrlich 
Dass Ihr die Wanderungen bei der Hitze wie geplant angegangen seid - alle Achtung: Chapeau! 
Ich finde es toll, dass Ihr beim Spooky auf so nette Begleiter gestoßen seid, mit denen Ihr den Hike gemacht habt - das Foto, wo Andreas Aufstieghilfe leistet, ist besonders toll
Bryce Canyon, Cedar Breaks ... wie schön! Ihr habt ja echt (fast) das komplette Programm abgespult ... beim Lesen dachte ich "und jetzt kommt noch der Snow Canyon", aber den habt Ihr dann zugunsten des Zion ausgelassen
Wenn ich sehe, dass Ihr in den Narrows so phantastische Bedingungen hattet, werde ich fast neidisch Wir sind vor ein paar Jahren nur einige Hundert Meter weit gekommen, weil (mir) das Wasser fast bis zur Hüfte ging und es sehr kalt war. Die Strömung tat ein Übriges...
Das VoF ist ja immer wieder soooo schön und wenn ich Eure Fotos aus dem Red Rock Canyon SP betrachte, sehe ich, dass wir noch eine Rechnung dort offen haben
Death Valley - was soll man sagen ... hot hot hot, aber sooo toll ... Dantes Peak, Twenty Nine Mule Canyon, Zabriskie Point und und und - dort könnte ich auch immer wieder hin!
Wir waren schon mehrmals auf Dantes Peak - so richtig klar war die Sicht dort noch nie ... ich glaube je heißer, desto trüber (oder so 
)
Ja, ja, die Portionen im Hash House a Go Go sind schon der Wahnsinn. Da hat noch nicht mal mein Mann seine Portion geschafft und der isst immer auf (plus meine Reste), aber da musste selbst er kapitulieren. Aber wir fanden es schon lecker dort.
Schade, dass ihr nicht weiter durchgewandert seid beim Icebox Canyon. Hinten durch im Canyon wird es sehr schön. Aber manchmal ist der Speicher bzw. der Magen einfach voll. Kann ich gut verstehen.
Bin gespannt, was ihr noch im Death Valley anstellt. Erst mal schönen Urlaub in Schweden!
Ein schöner Tag im DV auch wenn das mit der Sicht hätte besser sein können. Ach ist das lange her als ich da war. Und bei uns wars damals im September so heiß dass wir immer wieder schnell ins Auto flüchteten und die Klima auf Hochtouren lief.
Ich könnte trotz AC nicht im DV übernachten, da würde jemand Witwe.
Und die Kaneras in ihren schwarzen Bodys überleben die Hitze?
Hallo Elke!
Endlich komme ich mal dazu hier auch nachzulesen!
Gerade habe ich den Tag im Blue und am Coalmine Canyon nachgelesen!
Tolle Fotos sind euch da wieder gelungen, aber schade, dass euch die Moskitis so geärgert haben!
Da macht das irgendwann einfach keinen Spaß mehr, das kann ich gut verstehen!
Und schade, dass ihr den H Ho No Ge Canyon nicht machen konntet, weil du deine Aufzeichnungen nicht einsehen konntest.
Trotzdem war das doch ein prima Tag, besonders das B&B gefällt mir gut, da kann man sich bestimmt wohlfühlen!
Jetzt habe ich den 14.6. gelesen! So viel Wasser in dem Wash zu Edmayrs Secret habe ich echt noch nicht gesehen. Auf unseren Wanderungen dort war immer alles total trocken!
In 2013 wollten wir auch dort hin, wir waren mit Anne und Dieter dort unterwegs und leider hat Annes Knie nicht mitgemacht, somit steht das auf unserer Tour 2016 auf dem Plan, genauso wie alles bei eurem Plan A!
Wir hatten bisher auch noch kein Glück mit der Cottonwood Canyon Road und hoffen daher ebenfalls auf das nächste Jahr.
Das restliche Ersatzprogramm war aber auch super und jetzt bin ich gespannt, ob ihr die CCR am nächsten Tag gefahren seid!
Was für ein genialer Tag bei den diversen Secrets mit Dallas von der Paria Outpost!
Die Fotos sind der Hammer!
Und soll ich dir was sagen: Wir haben beschlossen das nächstes Jahr auch zu buchen!
Es ist so farbenfroh und wunderschön, das kann ja echt mit der CBS konkurrieren....... 
Jetzt kann ich mich noch mehr auf die Frühjahrestour freuen, klasse
Jan und Alida sehen auch sehr glücklich und zufrieden aus, obwohl sie ja nun nicht alles gesehen haben!
Lower Antelope Canyon - da sieht man mal wieder, dass es sich doch lohnt, die Fototour zu machen!
Ich kann gar nicht glauben, dass das alles echt sein soll, besonders die lila Farbtöne sind der Hammer!
Gut, wenn man einen Profi dabei hat, denn die junge Indianerin schien ja echt Ahnung zu haben!
So, da habt ihr den Yellowrock doch machen können, das freut mich total für euch! 
Aber es schaut echt schon ganz schön steil aus, Stöcker sind da bestimmt eine super Hilfe!
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