Der North Rim hat wirklich eine andere Atmosphäre. Und die Cabins sind klasse 
Touristen gibt es fast nur um Lodge und VC. Geht man 300 m davon weg, ist man nur noch mit wenigen Leuten unterwegs.
Dass es um einiges höher als der South Rim liegt, habe ich Anfang Juni mal dort erlebt: Schnee über Nacht.
Schade, dass wir gerade vor euch da waren vom 3.-5.6. sonst hatten wir ein noch größeres Treffen machen können. An das Essen hab ich auch gute Erinnerungen, wir haben zweimal dort gegessen und am zweiten Abend sogar direkt am Fenster gesessen. Toll.
Eine Cabin hatten wir auch, aber wer mal in einer schonen neuen sauberen Cabin übernachten moechte, sollte das in Wall tun. Die dortigen Frontier Cabins stehen aus Ermangelung von Wald in der Prärie zwar nicht so romantisch im Wald sind aber sehr schön.
Je mehr Berichte ich vom North
TimRim lese und je mehr Bilder ich davon sehe desto klarer wird mir, dass es mir dort gefallen würde.
Genauso geht es mir auch! 
Die Bilder sind wirklich toll und die Beschreibungen hören sich auch super an!
Schön, dass Ihr bei Eurem Mini-Treffen so viel Spaß hattet! 
Liebe Grüße
Babsi
Eva, das hast Du komplett falsch verstanden
Du brauchst gar kein schlechtes Gewissen haben, denn im Visitor Center, wo ich die Besorgung gemacht habe, ging alles ganz fix. Da war gar nix los.
Die lange Warterei war an der Rezeption in der Lodge beim Check-in.
Nee Silke, alles gut, ich habe das nicht wirklich ernst gemeint.
Und selbst wenn hätte ich es im Nachhinein eh nicht ändern können 
Gruß
Eva
Ich hole langsam auf Silke. 
Erst das Rumms beim Aufsetzen des Flugzeugs beim Landen weckte mich auf.
So unsanft ist die Maschine gelandet ? Ich hatte bisher nur eine recht harte Landung. Ansonst sehr weich. Jetzt im Januar war ich so verblüft, wie weich eine Landung sein kann. Eigendlich nix gespührt.
Dafür noch mal ein großes Lob an den Piloten von Air Berlin. 
wollte eigentlich nur ruhig irgendwo sitzen und mich ausjammern.
Und keiner da zum 
und quatschte mir das Diktiergerät voll und wusste gleichzeitig, ich würde mich dafür hassen, wenn ich den ganzen Mist, der mir jetzt so durch den Kopf ging, tippen muss
Viel schlimmer, dass wir das nun lesen müssen. 
Was für eine Anreise. Puh. Zum Glück sind wir ja nun endlich am Ziel.
Meine Wahl fiel auf einen mausgrauen Patriot,
Aha ein Jeep also. Dann bin ich mal auf die eventuellen Ausführungen zum wagen gespannt.
Mausi. Naja. Da könnten bei einem Mann der den so nennt einige Sätze schon falsch aufgefasst werden.
auf etwas mehr als 300 $,
Was bitteschön kaufst Du am ersten Tag alles ein ? 
und zum Glück noch 300 $ extra in einem Kuvert,
zu geizig für die anfallenden Gebühren.
Außerdem weiß ich meine PIN gar nicht.)
Kommt mir bekannt vor. Siehst Du, so unterschiedlich sind wir uns gar nicht.
Oha, ich hoffe Du hast jetzt keinen Schock bekommen.
Was bin ich froh, dass nach so viel Text endlich ein paar Fotos gekommen sind.
Jetzt kann es also losgehen.
Dann gehts weiter.
Was für eine Odysee mit den KK. So etwas würde mich 20 Jahre altern lassen.
Zum Glück bist Du ja nun dank EC Kart wieder bei der zahlenden Kundschaft.
Langsam gefällt mir Sedona und drum rum. Caro möchte mich ja auch mal dort hin prügeln. Schaun wir mal.
Diese langen Pflanzendinger mit den schönen gelben Blüten faszinieren mich immer im großen Loch.
Aber dennoch ist das hier mein Foto des Tages. Schön rot.
Die Cabins sehen ja richtig schnuckelig aus! Und dann noch ein Minitreffen, was für ein schöner Tag!
Ich finde es auch immer sehr nett unterwegs mal Forumsmitglieder zu treffen.
Schon interessant wie man sich, obwohl man sich meist vorher nie gesehen hat, trotzdem meist gleich erkennt. 
Grüßle Christiane
Zitat von »MsCrumplebuttom« Zitat von »MFRB« Ok, alle außer Caro!
Ok, alle außer Caro und Nadine!
Und Claudia.
Und Claudia.
und Uschi.
Ok, alle außer Caro und Nadine!
Und Claudia.
uns Uschi.
Sedona und der GC North Rim sind beides Ziele wo ich auch noch hin möchte.
Kann ich beides wärmstens empfehlen
Deine lange Fahrt zum North Rim war ziemlich heftig
Mit anderer Musik wäre das anders gewesen
in so gediegener Atmosphäre
Ha, danke Moni, das Wort "gediegen" hat mir gefehlt!
Dass es um einiges höher als der South Rim liegt, habe ich Anfang Juni mal dort erlebt: Schnee über Nacht
Uffff, zum Glück blieb mir dieses Erlebnis erspart
Schade, dass wir gerade vor euch da waren vom 3.-5.6. sonst hatten wir ein noch größeres Treffen machen können.
Ja, das ist wirklich schade. Müssen wir beim nächsten Mal besser machen
aber wer mal in einer schonen neuen sauberen Cabin übernachten moechte, sollte das in Wall tun
Jetzt hab ich gerade Google Maps gequält und nach Wall gesucht 
Die Bilder sind wirklich toll und die Beschreibungen hören sich auch super an!
War auch wirklich sehr schön Babsi
Nee Silke, alles gut, ich habe das nicht wirklich ernst gemeint.
Dann ist gut Eva, dann bin ich beruhigt 
Ich hole langsam auf Silke.
Fleißig Haiko
So unsanft ist die Maschine gelandet ?
Neee, gar nicht unsanft. Aber wenn man wach ist, ist man ja irgendwie auf das Aufsetzen der Maschine vorbereitet. Das war ich halt in dem Moment überhaupt nicht.
Dann bin ich mal auf die eventuellen Ausführungen zum wagen gespannt.
Weitere Ausführungen zum Auto 
Ich hab doch schon alles geschrieben. Die Farbe war mausgrau
Was bitteschön kaufst Du am ersten Tag alles ein ?
Campingstuhl, Campingtisch, Bodylotion (und die für 1,99 taugt nix), diverse Shirts & andere Klamotten, verschiedenes Apothekenzeugs... das ist oft hier und da knapp 10 $ und das läppert sich 
Oha, ich hoffe Du hast jetzt keinen Schock bekommen.
Hielt sich noch in Grenzen 
Langsam gefällt mir Sedona und drum rum. Caro möchte mich ja auch mal dort hin prügeln.
Was hat Dir daran bisher nicht gefallen?
Schon interessant wie man sich, obwohl man sich meist vorher nie gesehen hat, trotzdem meist gleich erkennt.
Sag ich ja, wir USA-Freaks haben ne besondere Witterung für "Artgenossen"
Leute, ich hoffe, es klappt heute noch mit dem nächsten Tag.
Ich hab doch schon alles geschrieben. Die Farbe war mausgrau
Aber Silke, du weißt doch. Es werden jetzt Autothreads gemacht, sei Alf so eine tolle Vorlage geliefert hat.
Leute, ich hoffe, es klappt heute noch mit dem nächsten Tag.
Jetzt habe ich den North Rim schon einmal rauf und runter angesehen am Wochenende. Jetzt können wir weiter.
Jetzt habe ich den North Rim schon einmal rauf und runter angesehen am Wochenende. Jetzt können wir weiter.
Genau Bei Gerd einen auf Eile machen und hier geht nix vorwärts 
Es werden jetzt Autothreads gemacht, sei Alf so eine tolle Vorlage geliefert hat.
Ja, da hat mir Alf was schönes eingebrockt
Ich kann Autos fahren, tanken und waschen
Jetzt habe ich den North Rim schon einmal rauf und runter angesehen am Wochenende. Jetzt können wir weiter.
Ich beeile mich ja schon
Bei Gerd einen auf Eile machen und hier geht nix vorwärts
Tja, hier weiß ich ja, wie es weitergeht, bei Gerd weiß ich das nicht
Ja, da hat mir Alf was schönes eingebrockt
Wem sagst du das. Ich sehe mich schon das Auto aus jeder erdenklichen Lage knipsen.
Ich kann Autos fahren, tanken und waschen
Das ist doch schon mal was.
Und was ist mit Reifen wechseln?
Und was ist mit Reifen wechseln?
So, weiter geht's
Freitag, 7. Juni 2013 - „2. Buch Mose, Kapitel 10“
Um 5.30 Uhr machte ich der quälenden, schlaflosen Rumwälzerei Nach der Morgentoilette packte ich meinen Kram zusammen und ging kurz vor 7 Uhr zur Lodge. Im Dining Room genehmigte ich mir ein leckeres Frühstück mit einem Grand Canyon Lodge Omlette (Eier, Tomaten, Zwiebeln, Käse), dazu gab es Hashbrowns, Toast, O-Saft und Kaffee. Das sollte doch die Lebensgeister wecken! Zurück bei der Cabin rauchte ich noch gemütlich eine Zigarette, dann griff ich zum Telefon und bestellte einen Porter. Der tauchte ziemlich schnell auf und bugsierte mich samt meinem ganzen Krempel zum Auto. Anschließend tippelte ich zurück zur Lodge und checkte aus. Dann holte ich gleich noch am Postoffice Briefmarken und schlenderte noch mal durch das Visitor Center. Ich trödelte absichtlich bissl rum, damit die Sonne nicht mehr ganz so tief stand und der Himmel - je nach Blickrichtung - womöglich überwiegend weiß ist. Heute früh musste ich ständig niesen und als ich am Auto ankam, sah ich auch, warum. Das sah so aus wie meins daheim – voller gelber Pollen. Hier oben war alles noch nicht so weit wie unten und stand gerade in voller Blüte, daher mein kleiner Allergieanfall. Gegen 9 Uhr machte ich mich dann auf den Weg zu den View Points. Das Thermometer zeigte 69°F. Die 15 Meilen bis Cape Royal zogen sich ganz schön. Ich hielt für ein paar Fotos an der Vista Encantada und am Walhalla Overlook. ein Ende und stand auf. Ich kochte einen Kaffee, schnappte meine Zigaretten und setzte mich auf die Stufen vor meiner Cabin. Ich fühlte mich wie gerädert
Dann stellte ich Mausi auf dem großen Parkplatz für Cape Royal ab. Hier standen ein paar Autos, aber kein Vergleich zu den Parkplatzverhältnissen am South Rim. Auf der viertel Meile bis zu Cape Royal waren noch ein paar Leute unterwegs, aber auch hier war es komplett anders als am South Rim. Hier lief alles viel ruhiger ab, keine störende Geräuschkulisse durch zig plappernde andere Touristen. Es war irgendwie eine ganz tolle Atmosphäre, die das Genießen noch mal bereicherte
Trotzdem war ich gefühlsmäßig etwas im Zwiespalt, denn mir fehlte irgendwie Auf dem Rückweg zum Parkplatz bog ich natürlich noch zu Angels Window ab. Ich hab den Ausblick aber „von hinten“ genossen. Über die Felsnase mit dem Loch drin, da bin ich nicht drüber gelaufen. dieser absolut erhabene Anblick, den ich vom South Rim kenne. Ich vermisste eine Art Weite, die Ausdehnung des Canyons, die Gewaltigkeit... dieses Feeling fehlte mir dort. Dann wurde mir klar, warum. Der North Rim liegt höher als der South Rim, und wenn man am Südrand vom Grand Canyon steht, hat man in der Ferne noch den Blick auf die höher liegenden Klippen vom North Rim. Dadurch bekommt der Anblick mehr Tiefe, wirkt plastischer.
Ca. 10.15 Uhr machte ich mich dann auf den Rückweg. Die Strecke zog sich, wie schon am Vortag. Auf einer dieser großen Wiesen sah ich in der Ferne die Bisonherde, die hier lebt und von der ich auch schon gelesen hatte. Die großen Tiere fraßen genüsslich das saftige Gras oder lagen faul in der Sonne. Um 12.30 Uhr war ich wieder in Jacob Lake und machte eine kleine Pause. Ich brauchte dringend ne Auflockerung, erst die schlaflose Nacht und dann die doch eintönige Fahrt von Cape Royal bis Jacob Lake. Ich hatte während der letzten Meilen schon einen starren Blick bekommen Die Strecke runter nach Fredonia fand ich einfach nur nervig! Es waren so viele Radfahrer unterwegs und natürlich war ich immer bei denen angelangt, wenn man schlecht überholen konnte, weil die Stelle nicht gut einsehbar war Um 13.30 Uhr erreichte ich Kanab, hier zeigte das Thermometer schon wieder 96 °F. Weiter ging es Richtung Page und schon bald erblickte man die verspielten bunten Felsen des GSENM auf der linken Seite der Straße und kurz darauf die versteinerte Märchenwelt der Vermilion Cliffs auf der rechten Seite. An der Paria Contact Station verließ ich den Highway und bog dann auf die Schotterstraße zum White House Campground ab. Dort angekommen, parkte ich Mausi und stapfte durch den tiefen Sand umher, um die ansehnlichen Felsen dort zu bewundern. Deshalb wurde auch gleich erstmal eine Dose Cola geschlachtet.
Aber irgendwie fehlte die Motivation. Die schlaflose Nacht machte sich bemerkbar. Ich hasse das Laufen im Sand und so sehr ich diese sommerlichen Temperaturen liebe, in der Mittagshitze hier rumzulaufen, das machte nicht wirklich Spaß. Mittlerweile waren auch Wolken aufgezogen, die Luft war irgendwie gewittrig. Und beim Blick nach Norden wurde mir etwas bang, denn über dem GSENM hingen dunkle, dichte Wolken. Hoffentlich würden diese meine Pläne für morgen nicht beeinträchtigen. Nach einer knappen halben Stunde war ich zurück am Auto und fuhr weiter. Als der Lake Powell zum ersten Mal zu sehen war, klappte mir die Kinnlade runter: Mit so wenig Wasser wie dieses Jahr hatte ich ihn noch nie gesehen Gegen 15.15 Uhr checkte ich in Page im Quality Inn ein. Ursprünglich hatte ich mir aufgrund der hohen Preise in Page ein Zimmer im Motel 6 reserviert. Aber da ich wusste, dass die Cabin am Grand Canyon eher minimal ausgestattet sein würde und das Motel 6 so weit draußen lag, stornierte ich später die Reservierung und gönnte mir eine Nacht im Quality Inn. Das Zimmer war schön geräumig und hatte eine kleine Terrasse. Zum Glück gab es im Eingangsbereich solche Gepäckwägelchen und damit konnte ich meinen ganzen Krempel auf einen Rutsch ins Zimmer manövrieren. Dann ging es noch fix zum Walmart, ein paar Vorräte mussten dringend aufgefüllt werden, und kurz vor 17 Uhr war ich wieder zurück und machte es mir am Pool bequem. Die Krone eines großen Baumes spendete Schatten und ein leichter Wind rauschte in den Blättern. Paradiesisch! Zum Glück musste ich dann sowieso bald den Poolbereich verlassen, sonst hätte ich mich noch länger geärgert. Aber ich war für 19.30 Uhr in der Fiesta Mexicana verabredet, daher ging es noch fix unter die Dusche und gegen 19 Uhr ging ich los. Ich setzte mich dann noch auf meine kleine Terrasse und schaute im Forum vorbei. Aber es war so finster, da produzierte ich mehr Tippfehler als richtige Wörter. Außerdem war ich mittlerweile hundemüde und ging gegen 23.30 Uhr ins Bett.
Ich döste gemütlich vor mich hin, doch dann wurde ich jäh in die Gegenwart katapultiert: Zwei Reisebusse fuhren auf den Parkplatz vom Motel und spuckten je eine Ladung Franzosen aus. Diese fielen auch kurz darauf über das Poolgelände her, wie zu Moses Zeiten die Heuschrecken über Ägypten. Der Geräuschpegel schwoll innerhalb von einer Nanosekunde auf bestimmt 100 Dezibel an
Lu und Ray, die ich ebenfalls aus dem DA-Forum kenne, waren bereits da und hatten auf der schönen Veranda einen Tisch für uns reserviert Wir hatten vor dem Urlaub festgestellt, dass sich unsere Touren hier kreuzen und da wäre es ja eine Schande, wenn man nicht ein Mini-Treffen machen würde.
Kurz darauf kamen auch Caro und Malte an, die für heute ebenfalls Page als Tagesziel im Programm hatten. Es war wieder ein sehr unterhaltsamer und lustiger Abend , bei dem die Zeit viel zu schnell verrann. Gegen 22.30 Uhr machten wir uns dann auf den Rückweg. Lu und Ray waren mit dem Auto hier und brachten erst mich und dann Caro und Malte zu unseren Motels.
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Karte wurde mit Topo von DeLorme erstellt
Gefahrene Meilen: 202
[align=center] ;arr: ;arr: ;arr: Der Anti-Schnatter-Link zum nächsten Tag
Zitat von »betty80«
Und was ist mit Reifen wechseln?
Dann frag doch Haiko, ob er es dir auch beibringt. Er will es mir ja beibringen. Ich kann es nämlich auch nicht, weswegen mir auf manchen Strecken schon immer etwas mulmig ist.
So, weiter geht's
Dann holte ich gleich noch am Postoffice Briefmarken
Das finde ich dort total praktisch.
Es war irgendwie eine ganz tolle Atmosphäre, die das Genießen noch mal bereicherte
Wir haben es uns dort vorn sogar auf einer Bank gemütlich machen können und es war ewig lange niemand sonst dort.
Der North Rim liegt höher als der South Rim, und wenn man am Südrand vom Grand Canyon steht, hat man in der Ferne noch den Blick auf die höher liegenden Klippen vom North Rim. Dadurch bekommt der Anblick mehr Tiefe, wirkt plastischer.
Ist schon anders der Blick.
Ich brauchte dringend ne Auflockerung, erst die schlaflose Nacht und dann die doch eintönige Fahrt von Cape Royal bis Jacob Lake.
So lange die Auflockerung nicht so aussah. Das ist ja meine letzte Erinnerung an diese Kreuzung.
Diese fielen auch kurz darauf über das Poolgelände her, wie zu Moses Zeiten die Heuschrecken über Ägypten.
Aber es war so finster,
Gabs im Quality Inn kein Licht?
Ich brauchte dringend ne Auflockerung, erst die schlaflose Nacht und dann die doch eintönige Fahrt von Cape Royal bis Jacob Lake. Ich hatte während der letzten Meilen schon einen starren Blick bekommen
Das ist aber auch ein Schlauch zu fahren. Das habe ich erst an deiner angehängten Karte gesehen. Dafür waren deine kurzen Boxenstops vom Allerfeinsten. So schöne bunte Steine 
und das Minitreffen hat sicher für die vielen Touris am Pool entschädigt
Auf dem Rückweg zum Parkplatz bog ich natürlich noch zu Angels Window ab. Ich hab den Ausblick aber „von hinten“ genossen.
Von hinten muß ja nicht unbedingt schlechter sein. 
An der Paria Contact Station verließ ich den Highway und bog dann auf die Schotterstraße zum White House Campground ab. Dort angekommen, parkte ich Mausi und stapfte durch den tiefen Sand umher, um die ansehnlichen Felsen dort zu bewundern.
Klasse - das hat mir ja bei Beate schon gut gefallen, und für das nächste Mal, wenn ich in der Ecke bin, steht das schon fest auf dem Plan.
Nach einer knappen halben Stunde war ich zurück am Auto und fuhr weiter. Als der Lake Powell zum ersten Mal zu sehen war, klappte mir die Kinnlade runter: mit so wenig Wasser wie dieses Jahr hatte ich ihn noch nie gesehen
Mein Kinnladenrunterklapperlebnis war 2012 an dem Aussichtspunkt an der 95. Der Unterschied zu 2009 war einfach unglaublich.
Ich döste gemütlich vor mich hin, doch dann wurde ich jäh in die Gegenwart katapultiert: Zwei Reisebusse fuhren auf den Parkplatz vom Motel und spuckten je eine Ladung Franzosen aus. Diese fielen auch kurz darauf über das Poolgelände her, wie zu Moses Zeiten die Heuschrecken über Ägypten. Der Geräuschpegel schwoll innerhalb von einer Nanosekunde auf bestimmt 100 Dezibel an
Oh je, Franzosenrudel. 
Die kommen gleich nach den Chinesen im Yellowstone auf meiner Feindbildliste.
Aber es war so finster, da produzierte ich mehr Tippfehler als richtige Wörter.
Das schaffen manche auch mit Licht.
Liebe Silke, ich fahre selbstverständlich auch noch mit - oder eher nach - da ich durch diverse Faschingsfeiereien und Krankheiten bei Mann und Sohn (also Männer können ja leiden ) ein bißchen mit dem Forum in Verzug geraten bin. Aber Gott sei Dank darf ich jetzt wieder auf Arbeit und kann jetzt alles nachlesen. Wenn ich aufgeholt habe melde ich mich wieder 
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