Craggy Coastline & Fiery Foliage Tour 2011

  • Wie immer geht die Urlaubszeit viel zu schnell vorbei, aber ihr wisst ja, nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub!


    @Ursula: Fazit komtm gleich :)


    @Toni: Ich glaube irgendwo gibt's ein Foto mit Rucksack, muss mich mal auf die Suche machen.


    @Ulrich: Danke noch mal für das Einbetten der Maps, schaut gut aus.


    @Moni: Auch wenn es was anderes ist als der Südwesten, hat auch Neuengland seinen Charme. Wir schließen auch eine dritte Reise dorthin nicht aus.


    Katja: Ja schade, dass der Wettergott uns nicht mit dem selben Wetter verabschieden wollte wie er uns begrüßt hat, aber auf die drei Wochen gesehen hatten wir überwiegend gutes Wetter und mit Regen haben wir während drei Wochen auch gerechnet. Auch wenn uns das Wetter zwischendurch mal die Laune verdorben hat, war's dann doch gar nicht so schlimm, wir wussten uns ja zu beschäftigen.


    Gruß
    Eva

  • Résumé


    Reisen mit Kleinkind


    In 6 Jahren haben André und ich 8 Mal die USA besucht. Während dieser Zeit haben sich einige Rituale und ein gewisser Urlaubstrott entwickelt und der wurde nun von Jonah zum ersten Mal durcheinander gewirbelt!
    Die ersten Tage waren doch schon ein bisschen schwierig für uns alle.
    Zum einen die Zeitumstellung. Für uns als Aktivurlauber ja eigentlich immer positiver Jetlag, denn wir wollten eh meist zum Sonnenaufgang unterwegs sein, aber Jonah wusste ja gar nicht wie im geschah und wir wollten es ihm nicht unnötig schwer machen und ihn in aller Herrgottsfrühe schon ins Auto verfrachten und ohne Frühstück irgendwo hindüsen.
    Was dann für Jonah im speziellen glaube ich nicht so einfach war, war der unstrukturierte Tagesablauf. Hier zu Hause laufen alle Tage nach demselben Schema ab. Es gibt mehr oder weniger feste Essens- und Schlafzeiten, dazwischen wird gespielt und er hat die meiste Zeit über eine 1:1 Betreuung durch uns oder die Großeltern.
    Anders in den USA: wir waren den ganzen Tag unterwegs, fester Mittagschlaf war nicht möglich, gegessen wurde wenn’s grad irgendwie passte, wenngleich wir versucht haben im groben die Struktur beizubehalten.
    André und ich haben abwechselnd auf ihn aufgepasst und Fotos gemacht, oder wenn keine Gefahrenquellen da waren, ihn laufen lassen.
    Schließlich ist es Jonah natürlich noch total gleichgültig ob da grad irgendwo Peak ist oder wir uns sonst was Tolles anschauen, er wollte einfach spielen und seinem Bewegungsdrang nachgehen.
    Waren genug solcher Zeiten für ihn da, war er auch gut zufrieden, wenn die Begebenheiten mal nicht so da waren, wurde er dann auch irgendwann ungeduldig.
    Zu lange Fahrtstrecken mit nur kurzen Viewpoint-Stopps sind auch nicht so gut angekommen, vor allem dann nicht, wenn er eigentlich müde oder hungrig war. Kam dann obendrauf noch sein Trotzkopf war das Fass voll und in den ersten drei, vier Tagen habe ich manchmal gezweifelt, ob es wirklich eine so gute Idee war ihn mit rüber zu nehmen.
    Natürlich wussten wir im Vorfeld, dass unser diesjähriger Urlaub anders aussehen würde, aber wie genau es sich gestalten würde, dass konnten wir nicht abschätzen.
    Jetzt hatten wir uns aber darauf eingelassen und mussten einen Weg finden und das haben wir auch.
    Mit neuer Gelassenheit und nach ein paar Tagen der Eingewöhnung lief es dann auch richtig gut und am Ende bleibt die Erkenntnis, dass auch ein USA-Urlaub mit kleinem Mitfahrer ein schönes Erlebnis ist, anders, aber durchaus zur Wiederholung und Nachahmung zu empfehlen.


    Ansonsten sind die Amis ja bekanntermaßen ein kinderfreundliches Volk.
    Angequatscht wird man ja eigentlich eh ständig, mit Kind zieht man gleich noch mehr Aufmerksamkeit auf sich, vor allem wenn der Kleine ganz genau weiß wie er seinen Charme spielen lassen kann ;)
    „What a cutie“ haben wir ständig zu hören bekommen (wenn die ihn alle bei seinen Trotzanfällen gesehen hätten…)
    Im Restaurant wird immer sofort gefragt ob man einen Hochstuhl benötigt und fast immer wurde Jonah was zum Malen auf den Tisch gelegt.
    Im Supermarkt gibt’s die tollsten Einkaufskörbe mit Rennwagen etc. dran – Jonah hat es geliebt.


    Herbstfärbung


    Wühlt man sich durchs Internet, dann bekommt man durch Statistiken, Foliage-Reports, Reiseberichte etc. irgendwann eine durchschnittliche Voraussage wann wo Peak ist und man kann versuchen seine Route danach zu planen.
    Für die erste Woche an der Küste, speziell im Acadia, waren wir demnach zu früh dran.
    In den White Mountains hätten wir den Peak erwischen müssen, in Nord-Vermont wäre Past Peak gewesen, im südlichen Vermont hätte es dann wieder gepasst.
    Ja und! Alles Spekulationen! Das Wetter macht was es will und so kam es, dass wir nach zwei Tagen White Mountains etwas ernüchtert waren, über die eher schwache Farbausprägung.
    Lag es jetzt daran, dass wir vor drei Jahren – wo wir eigentlich eher spät dran waren – zum ersten Mal in diese Farbwelt eingetaucht sind und das Ganze nicht mehr so neu war, oder waren die Farben einfach nicht so brillant in dieser Saison?
    Nachdem wir dann mit mehreren Leuten ins Gespräch gekommen waren, stellte sich heraus, dass wir nicht die Einzigen waren, dessen Erwartungen nicht ganz erfüllt wurden.
    Zu nass war es Anfang September gewesen und überhaupt hängt die Laubfärbung eine gute Woche hinterher.
    So kam es dann auch, dass wir in Vermont, gerade im nördlichen Bereich, am Ende doch noch tolle Farbspiele zu sehen bekommen haben und immer wieder gedacht haben bunter kann’s doch gar nicht werden.
    Was wir trotzdem vermisst haben, war ein flächendeckender Farbteppich. Wir hatten wirklich den Eindruck, dass kaum war man um die nächste Kurve gefahren, die Situation eine ganz andere sein konnte. Hier ein Hügel noch mehr oder weniger grün, kurz darauf schon peak over.
    Ich bleibe aber dabei, im Frühjahr oder Sommer wäre das trotz der schönen Küstenabschnitte in Maine, kein USA-Reiseziel für mich. Gerade der Indian Summer ist für mich das Salz in der Suppe!


    Spritpreise


    Für die billigste Plörre, dürfte meistens 87 Oktan gewesen sein, haben wir Preise zwischen 3.39 bis 3.72 $/Gallone gesehen


    Hotels


    Diese habe ich bereits im Januar alle vorgebucht, denn a) wollte ich für ein durchschnittliches Zimmer nicht wegen des Indian Summer einen Preis bezahlen der in keiner Relevanz zum gebotenen steht b) hatten wir keine Lust abends noch zig Hotels abzuklappern auf der Suche nach was passendem c) buchen wir überhaupt immer vor.
    Trotz Foliage hätte man aber bis auf das Columbus Day Wochenende wohl noch eine Unterkunft finden können, dass war zumindest unser oberflächlicher Eindruck.
    Einen richtigen negativen Ausreißer hatten wir nicht dabei. Am schlechtesten war die Econo Lodge in Norwalk am ersten Abend (ohne jetzt durch irgendwas besonders augefallen zu sein) am besten das Ramada Limited in Rutland.
    Wetter
    Darüber habe ich im Bericht und live von unterwegs genug geschrieben.


    Panasonic Lumix G3


    Im August habe ich mir kurzfristig ja noch dieses neue Spielzeug zugelegt und bin am Ende ohne große Testphase damit in den Urlaub gestartet.
    Mit der Qualität der Bilder bin ich wirklich zufrieden, allerdings bin ich nur Hobby-Knipserin und habe keine besonderen Ansprüche. Mir war wichtig, dass die Kamera klein, leicht und handlich ist und das ist die G3 definitiv.
    Die Handlichkeit hatte allerdings manchmal den Nachteil, dass ich an irgendwelche Knöpfe gekommen bin und hier und da mal die Einstellungen von Weißabgleich, ISO-Werten ect. verstellt habe. Bis auf den ISO-Wert nicht weiter tragisch, denn ich fotografiere in RAW und kann alles andere noch korrigieren. Beim nächsten Mal sollte ich also verstärkt darauf achten mit welchen Einstellungen ich fotografiere bevor ich loslege. Ich habe mir fast die kompletten Fotos von der Sleepy Hollow Farm versaut, weil ich den ISO-Wert auf 6400 stehen hatte


    Planungshilfen


    Wie immer habe ich zur Planung auf Reiseführer und natürlich das Internet zurückgegriffen.
    Da es unsere zweite Reise nach Neuengland war hatte ich immerhin schon eine gewisse Vorstellung.
    Zur eher groben Vorbereitung habe zwecks Recherche über mögliche Übernachtungsorte, Restauranttipps und typische Touristenziele die folgenden Reiseführer gewälzt:


    • Rough Guides New England
    • Folder’s Maine, Vermont & New Hampshire
    • Vista Point Neuengland
    • Spiral Guides New England


    Die folgenden Bücher habe ich dann mehr für die Detailplanung genutzt


    • The photographer’s guide to Vermont
    • The photographer’s guide to Acadia National Park
    • The Colors of Fall Road Trip Guide
    • New England’s Covered Bridges
    • New England Waterfalls


    Die letzten beiden sind schon sehr speziell und nicht wirklich notwendig, den es gibt im Netz diverse Seiten die einem genauso weiterhelfen.
    Das Buch The Colors of Fall Road Trip Guide kann ich aus meiner Sicht sehr empfehlen. Dort werden verschiedene Scenic Drives in Neuangland vorgestellt mit ausführlicher Wegbeschreibung, GPS-Koordinaten und Nennung besonderer Highlights.


    Dann hatte ich wie im Bericht schon erwähnt die Ausgaben 2, 53, 91 und 116 des Photograph America Newsletter.


    Beim Googeln bin ich außerdem auf Andy Richards gestoßen der auf seiner HP ein Photo-Destination PDF über Vermont (und Michigan) führt und auf Anfrage per Email verschickt. Ich hab’s mir also schicken lasse und auch dort noch Ideen für Fotolocations gefunden.


    Hilfe bei der Routenplanung oder Unterstützung bei der Suche nach Locations bekommt man auch im Scenes of Vermont Forum


    Gruß
    Eva

  • Schade, dass es schon zu Ende ist - mir kamen die 3 Wochen ganz schön kurz vor ...


    Aber ich hab mal eine (wahrscheinlich ganz dumme) Frage:

    denn wir hatten ja auch für den Notausgang bezahlt.


    Was ist denn an den Notausgang-Plätzen so besonders, dass man dafür extra bezahlen muss? Wir haben noch nie einen speziellen Platz gebucht ???


    Lg, Elke

  • Vielen lieben Dank, Eva!


    Es war toll eure Reise nachzuvollziehen: supertolle Bilder, euer sehr lebendiger Jonah, die Suche nach vernünftigem Essen, Schlechtwetterphasen , Eltern-Nicht-Frühstücke - *hach* ich bin gerne mitgefahren, schade, dass es vorbei ist :(

  • Hallo Eva,
    vielen Dank für das ausführliche Fazit!
    Es war sehr interessant, miterleben zu dürfen, wie sich eine Reise mit Kleinkind gestaltet.
    Schade, dass ihr bei den Laubverfärbungen offenbar nicht das beste Jahr erwischt habt.
    Als wir 2008 dort waren, hatten wir Anfang Oktober auf dem Kancamagus Highway wahrscheinlich Peak. Dafür war es in Maine Ende September noch sehr grün, im Norden Vermonts ist ein Tag wetterbedingt komplett ins Wasser gefallen und im Süden Vermonts schien der Peak schon vorbei.
    Wenn man es überall richtig treffen will, muss man schon viel Glück haben.
    Auf jeden Fall, war es schön, mit euch noch einmal durch Neuengland zu reisen. Es war gut, die Gegend einmal selbst gesehen zu haben. Für uns machen auch die Herbstfarben das Besondere aus. Und deshalb könnte ich mir auch gut vorstellen, zu dieser Zeit noch einmal dorthin zu fahren.
    Danke für den Bericht mit vielen interessanten Fotohinweisen
    Katja

  • @André: Wie jetzt, Tag übersprungen....


    Na, besser als überfliegen. :tongue:



    Das ist ja eine Wissenschaft für sich, das mit de Sitzplätzen. ;][;



    Und was für ein Fazit. :EEK: :!! Das setzt ja ganz neue Maßstäbe für Fazits. Naja, heißt ja auch Resumé. Klar, das ist was besseres als ein Fazit.


    :gg:



    Auch von mit noch vielen herzlichen Dank für den Reisebericht. Hat mir gut gefallen (bis auf, na Du weißt schon... :gg: ). Und ich fand die Farben klasse. :clab:




    Was ist denn an den Notausgang-Plätzen so besonders, dass man dafür extra bezahlen muss?


    Mehr Beinfreiheit. Wir hatten mal welche bekommen, ohne die vorher reserviert oder bezahlt zu haben. War schon nicht schlecht. :!!

  • Danke Eva für Deinen schönen Bericht und die vielen tollen Bilder! Wir waren ja nur wenige Wochen vorher in der gleichen Ecke - es ist schon erstaunlich, was die Farbkleckse da für einen Unterschied machen :) Hat mir gut gefallen und es hat Spaß gemacht, mit Euch mitzureisen. Danke für's Zeigen!


    Lg, Elke

  • Vielen lieben Dank für eure netten Kommentare, da macht so ein Reisebericht doch gleich doppelt so viel Spaß.
    Freut mich wenn's euch gefallen hat und das ich dem Ein oder Anderen Neuengland im Herbst ein bisschen schmackhaft machen konnte.
    Beim Fazit hab ich mir auch extra viel Mühe gegeben ;)


    Elke: André hat's ja schon geschrieben, wir haben uns den Notausgang wegen der Beinfreiheit was kosten lassen. Mein Mann ist 1.98 m und kann in den normalen Sitzen gar nicht richtig sitzen, von Tablett runterklappen zum Essen mal ganz zu schweigen.


    Gruß
    Eva

  • Huch :EEK:
    das ging jetzt aber schnell :EEK:
    Euer Rückflug war ja wirklich entspannt und angenehm. :) Wie gut, dass mit euren Plätzen alles so gut geklappt hat. :SCHAU:


    Nach deinem Fazit zu urteilen, war es ja rundherum auch mit Kind ein entspannter Urlaub. Ich denke, da hast du durch deine sorgfältige Planung aber auch sehr viel dazu beigetragen. :clab::clab::clab:
    Jonah machte ja auf allen Fotos einen durchaus zufriedenen Eindrucl. :clab::clab::clab:


    Mein Vorschlag für eure nächste Reise: Plant auch mal etwas Zeit für euch zum Frühstücken ein. :gg::gg::gg:

  • Hallo Eva,


    wirklich ein toller Bericht über eine wunderschöne Reise.


    Schön, dass Ihr doch alles in allem schönes Wetter und auch eine tolle Laubfärbung hattet. Klar, mit dem direkten Vergleich zu 2008 konnte Ihr das bewerten.
    Wir wußten es nicht besser und so waren wir echt beeindruckt, als wir das Farbenspiel in den White Mountains aber auch auf der Fahrt vom Acadia Park die Küste runter gesehen haben. Es war traumhaft, auch wenn vielleicht noch mehr drin gewesen wäre.
    Ich bin Deiner Meinung, New England muss man im Herbst bereisen


    Deine Fotos sind einfach toll -- vor allem Eure Bilder aus Vermont gefallen mir. Da hatten wir das unbeständige Wetter und ich hatte die Strecke auch nicht so auf die Photo Locations ausgerichtet. Ich bereue aber auch Echo Lake nicht mitgenommen zu haben. Außerdem fanden wir die Jonah Bilder klasse, besonders das Bild im Boot und auf dem Kürbis.
    Jetzt stehen erstmal andere Nordamerikaziele an (ja, wir sind ein wenig angefixt), aber wenn es irgendwann nochmal NE werden sollte, dann würde ich gerne hierfür mehr Zeit einplanen. Danke für die Literaturtipps.


    Mit welchen Linsen hast Du denn die G3 bestückt? Ich hatte eine ganze Weile mit dem Lumix G System geliebäugelt, bin dann aber doch bei einer normalen DSLR gelandet.


    LG,
    Rol

  • Jetzt habe ich den kompletten Rest aufgeholt und kann mich nur wiederholen - die Farbenpracht ist phantastischt und mit den vielen schönen Covered Bridges hast Du mir eine grosse Freude gemacht.
    Ich fand es toll, mit Euch diese Ecke im Herbst zu erleben, ich kenne sie leider nur im Sommer - da ist das Wetter zwar besser, aber von Farbrausch kann man da nicht gerade reden ;)


    Danke für diesen schönen Reisebericht - und Kompliment an Jonah, wie prima er alles mitgemacht hat :clab::clab::clab:

  • Hallo Eva,


    vielen Dank für das super ausführliche Fazit. An ein paar Stellen musste ich ein bisschen schmunzeln, besonders da wo es um euren Sohn geht. Obwohl ich noch nie mit einem Kind in den USA war, konnte ich mich gerade ein bisschen da hineinversetzen, denn mein Mann und ich ziehen auch oft ohne Frühstück los und haben im Urlaub einen total anderen Tagesablauf. Oft denke ich dann auch, dass es niemand mit uns aushalten würde, weil wir oft ewig rumstehen und auf Sonne warten oder ich mal eine Skizze von der Landschaft mache :gg: und dann noch ein Kind dabei, da muss man sich schon umstellen :gg:


    Interessant fand ich auch, dass du den Osten vor allem wegen dem Indian Summer bereisen würdest. Mir ging es ähnlich, ich fand es auch schön, aber ich würde im Frühjahr oder Sommer auch nicht unbedingt in den Osten reisen, denn ich finde auch das der Indian Summer und die bunten Bäume die Landschaft und das ganze drum herum sehr stark aufwerten. Aber vielleicht wird man der Gegend damit auch nicht gerecht, bestimmt ist es da auch in anderen Jahreszeiten schön :gg:

  • Hallo Eva,


    so, jetzt habe ich auch den Rückflug und das Fazit genossen.


    Die Beschreibung Eures Gepäck-Stapels auf dem Gepäckwägelchen klingt ja abenteuerlich :gg: Und ich denke, wenn Ihr vom Zoll rausgezogen worden wärt, Jonah hätte denen schon was erzählt :gg:
    So so, er flirtete also mit der Stewardess :gg:


    Danke für das Fazit!
    War sehr interessant, Euch so bissl über die Schulter zu schauen! Gerade weil ich ja alle Eure Berichte kenne, war es bei dieser Tour, der ersten mit Jonah, natürlich alles besonders interessant. Super, wie alles geklappt hat und wir Ihr drei Euch in dieser neuen Situation zurecht gefunden habt :!!:clab::clab::clab:


    So, und jetzt erzähl mal bissl was über die Planung 2012 =):!!

  • beate: Rundherum mit ein paar Ecken war's am Ende ein entspannter Urlaub :gg:
    Wieso das mit dem Frühstück so hängengeblieben ist ?( Und überhaupt, wir waren doch eigentlich nur frühstückslos wenn's im Hotel keins gab ;te:
    Wir versuchen dran zu arbeiten ;)


    @Rol: Ich glaub zwei Jahre hintereinander NE müsste bei uns auch nicht sein, aber mit ein bisschen Abstand. Freut mich wenn euch der Bericht gefallen hat und ihr vielleicht noch Anregungen bekommen hat, was man da noch so anstellen kann.
    Ich habe die G3 als Kit mit zwei Objektiven gekauft, das 14-42 mm und das 45-200mm. Im Nachhinein wäre für mich ein anderes Objektiv vielleicht günstiger gewesen es gibt eins das geht von 14-140 mm bzw. eins von Olympus mit 14-150 mm, denn das sind so die Brennweitenbereiche in denen ich am Meisten mache. Irgendwann muss ich mir auch noch mal ein Weitwinkel gönnen, aber erstmal bleibt's bei den Kit-Objektiven.


    Caro: Schön das ich Dir mit den Covered Bridges eine Freude machen konnte...


    @Ursula: Wie gut das wir alle so unsere Eigenarten haben ;) und außer auf uns selber auf niemanden Rücksicht nehmen müssen.
    Schön ist Neuengland bestimmt auch ohne die bunten Herbstfarben, aber eben nicht so interessant :tongue:


    @Silke: Der Gepäckstapel ist mir schon bevor wir am Flughafen waren übel aufgestoßen, aber hilft ja nichts. Ich fand das wo wir zu Zweit gereist sind schon immer lästig, aber das müssen wir wohl noch ein paar Jahre mit leben...
    Du meinst also Du verträgst einen zweiten Familienreisebericht? ;)
    Wir sind noch nicht bis zur Detailplanung vorgedrungen, wir haben noch nicht mal Flüge gebucht, aber es scheint, dass ich mit nicht mit Kollegen ins Gehege komme und wir Ende April ein Flugzeug Richtung Südwesten besteigen und dann drei Wochen größtenteils New Mexico unsicher machen.
    Gerd hat uns ja schon einige sehenswerte Locations aufgezählt.
    Jetzt wo ich mit dem Reisebericht durch bin, muss ich noch schnell ein Fotobuch erstellen und dann konzentrier ich mich auf die Planung.


    @Ty: Schön wenn man unverhofft neue Ziele für sich entdeckt. So wird die Urlaubsliste garantiert nie kürzer.


    Gruß
    Eva

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