USA Alaska 2016 oder "Bear Country" - Der Reisebericht

  • wir fanden schon, alleine auf dem Glas zu laufen hatte schon was


    War jetzt auch meine Frage, obwohl ich über Glas laufen, jetzt nicht wirklich prickelend finde. Aussichtstechnisch hat es sich gelohnt?


    Man kann aber doch wohl auch auf einen Parkplatz in der Nähe des Gletschers parken und einen Trail "hochlaufen", wo man auch eine gute Übersicht darüber hat. Bin ich falsch informiert?

  • Der Skywalk ist nicht am Gletscher sondern etwas weiter nördlich vom Icefield Center, d.h. du schaust in das Tal nach rechts und links
    Unterhalb vom Gletscher ist auch ein Parkplatz, wo es zum Gletscher geht, das haben, glaube ich Andrea & Armin gemacht.
    wir sind da gar nicht hin, denn der Parkplatz war komplett überfüllt

  • Der Skywalk ist nicht am Gletscher sondern etwas weiter nördlich vom Icefield Center, d.h. du schaust in das Tal nach rechts und links
    Unterhalb vom Gletscher ist auch ein Parkplatz, wo es zum Gletscher geht, das haben, glaube ich Andrea & Armin gemacht.



    Ok, verstanden.


    Werden wir vor Ort entscheiden, ob wir den Skywalk machen.


    Danke für die Info.

  • Di 19.07.16 Jasper, AB


    Wir frühstücken im Stehen, also N, M sitzt auf der Treppe. Der Austatter der Wohnung hat irgendwie den Frühstückstisch vergessen einzuplanen. Heute morgen steht einen Fahrt mit der Skytramauf den Whistler's Mountain an. Auf dem Weg dorthing beklagt N das Fehlen des morgendlichen Quotenbärs. Wir haben uns jetzt die letztes zwei Tage schon an einen Bären morgens und einen Bären abends gewöhnt.
    Nix. Nur ein einsamer Elk am Straßenrand.


    M: "Da hat der Bär wohl die Vertretung geschickt."


    N: "Kein Wunder, wir sind ja heute auch ne Stunde später dran als die letzten Tage. Der Bär hat sich bestimmt vorhin pünktlich hier die Pfoten in den Bauch gestanden. Da mußte halt jetzt die zweite Reihe ran."


    N hatte gelesen, dass die erste Bahn um 9 Uhr fährt. Tatsächlich kommen aber schon die ersten vom Berg wieder runter, da der Betrieb heute schon um 8 Uhr gestartet ist. Mit 4 anderen fahren wir die etwa 7 min nach oben. Der Guide meint, dass sei der erste schöne Tag hier seit Wochen. Ok, alles richtig gemacht. Oben angekommen ist es wärmer und windstiller als erwartet. Das finden auch die Mücken toll, die hier in Massen rumschwirren. Hm, was wollen die denn hier, die haben wir auf 2277 m Höhe jetzt nicht erwartet, ganz schlecht recherchiert.










    Jasper




    Frau Marmot bespaßt die Jugend und Herr Marmot bewacht seine Famile, die etwas unterhalb auf einem Stein sitzt. Ein Vogel nähert sich, er gibt Alarm, so einfach ist hier die Arbeitsaufteilung.



    Mama und die Kleinen. das zweite ist offenbar gerade im Bau verschwunden.



    Pause.



    Achtung, da kommt was geflogen.


    Als wir zurück zur Station gehen, kommen drei Deppen und vertreiben Herrn Marmot von seinem Wachplatz, um es sich auf dem Felsen gemütlich zu machen. N ist so wütend, sie würden die Kerle da am liebsten runterwerfen.





    Hier geht es zum Gipfel.







    Wir begeben uns zurück zur Bergstation. In der Kabine, die gerade oben ankommt, waren 25 Personen zusammengequetscht. Ne, da macht die Fahrt wenig Spaß. Gut, dass wir so früh hier waren, denn wir fahren auch nur zu Dritt wieder nach unten. Nach etwa zwei Stunden sind wir wieder an der Talstation, wo mittlerweile die Hölle los ist. Kein Vergleich zu den drei Männekes als wir vorhin ankamen.


    Wir fahren weiter zum Maligne Canyon. Hier wieder das gleiche Bild, wie an vielen Stellen der letzten Tage, einfach nur voll. Wir kämpfen uns an Kleinkindern, Kinderwagen, posierenden Asiatinnen und sonstigen Gestalten vorbei und erst hinter der 4. Brücke wird die Lage entspannter.


    M: "Oh Mann, das ist hier ja voll wie in Frankfurt...."


    N: "...am Flughafen."











    An der 5. Brücke angekommen entscheidet N, dass Sie auf keinen Fall den gleichen Weg wieder zurück gehen will. A. wegen der vielen Menschen und b. weil da jetzt einfach zu viele Treppen wieder nach oben führen. Eine Konsultation der hier angebrachten winzigen Karte läßt die Entscheidung auf Trail 7h fallen. N hat die Hoffnung, dass dieser um den Berg herumführt und es dort weniger voll ist. Der zweite Wunsch wird ihr erfüllt: kaum Leute unterwegs. Kann aber auch daran liegen, dass Wunsch 1 nicht in Erfüllung geht, denn es geht stetig bergan.


    M: "Vielleicht bedeutet Trail 7h ja 7 Stunden."


    N: "Und was ist dann der Trail 7f?


    M: "F..k."


    N: "Ah, noch schlechter."


    Kommentar des Autors: bitte an geeigneter Stelle das "Beeeeeep" denken.



    Hurra, oben angekommen.


    Rutschige Stelle, Vorsicht!


    M: "Entweder sterben wir beide zusammen oder gar nicht."


    N: "Das zweite wird wohl schlecht gehen."


    M: "Mit Hilfe von einem Vampir."


    N: "Das ist doch alles Unsinn."


    M: "Wohl keinen einschlägigen Dokumentarfilm gesehen..... wie "Dracula jagt Minimädchen"."


    Pünktlich wieder am Parkplatz fängt es an zu regnen. Dann also weiter zum Maligne Lake.





    Hier wollten N & M eigentlich die Bootsfahrt machen, aber bei dem Wetter, nein danke. Es regnet jetzt richtig und am See weht auch noch ein empfindlich kalter Wind. Wir beschließen, lieber zurück nach Jasper zu fahren.



    Tierischer Stau am Medicine Lake.


    Das mit dem Abendbär klappt dann heute wieder ganz gut, und um den Schnitt zu halten, sehen wir gleich zwei. Mama mit Kind.




    Wo wir schon auf der Pyramid Lake Road wohnen, wollen wir "unserem" See auch einen Besuch abstatten. Von oben konnten wir heute morgen ja schon einen Blick darauf werfen. Am Ende des Sees befindet sich Pyramid Island, das mit einer kleinen Brücke trockenen Fußes zu erreichen ist. Hier findet auch gerade einen Hochzeit statt, die Anordnung der fest installierten Bänke läßt vermuten, dass hier nicht nur die Feiern, sondern auch die Trauungen selber stattfinden.




    Pyramid Mountain.



    Wir wohnen in dem Haus mit dem roten Dach.


    Wir machen bei schönstem Wetter einen kleinen Spaziergang durch Jasper und gehen heute ins Whistle Stop Pub im Whistler Hotel.






    Jasper, the Bear, das Orts-Maskottchen.



    Info Center.






    Hier im Whistle Stop ist die Atmosphäre und der Service so, wie wir sie in der Brewery erwartet hätten. Wenn wir das gewußt hätten, wären wir schon gestern hier her gekommen. Auf dem Weg zurück sehen wir noch ein paar unterhaltsame Schilder.




    24 °C, 125 km.

  • Eure Beobachtungen zu den Murmeltieren sind ja herzallerliebst! Und dann kommen solche unsensiblen Gestalten und vertrieben den Hausherrn, der doch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen hat. Da kann ich Nico gut verstehen ;;NiCKi;:


    Ich finde die Landschaften und die Tierbeobachtungen so toll - was mich aber schreckt, sind diese Menschenmassen, von denen Ihr sprecht. Ich habe ja nichts gegen ein paar und auch ein paar mehr Leute, aber solche Horden :EEK:


    Habt weiter eine schöne Zeit :wink4:


    Bettina

  • Als wir zurück zur Station gehen, kommen drei Deppen und vertreiben Herrn Marmot von seinem Wachplatz, um es sich auf dem Felsen gemütlich zu machen.

    Das sind so Situationen, in denen könnte ich :wut1: :wut1: :wut1: :wut1: .

    Vielleicht bedeutet Trail 7h ja 7 Stunden

    Genau das habe ich beim Lesen auch sofort gedacht :lach: .


    Ach, die Gegend ist einfach zu schön. Jetzt schreibst Du auch dauernd von "voll". Da muss sich wirklich was getan haben in den letzten Jahren. In 2001 war es nirgendwo richtig voll :EEK: .

  • Wenn wir nächstes Jahr fliegen, wird es wohl noch voller werden, da man keinen Eintritt in die np zahlen muss.

    Das ist ja echt heftig. Ich habe das Gefühl, dass es überall immer voller wird. Wir haben das gerade auch bei NZ festgestellt, dass es in den letzten fünf Jahren deutlich voller geworden ist. Wir finden das teilweise schon nicht mehr schön. Aber die tollen Orte der Welt ziehen halt nicht nur uns an ;) .

  • Herrlich, Eure Gespräche zu verfolgen ;haha_;haha_


    Bei Euch beiden gibt es aber auch kaum was zu meckern :neinnein: Höchstens die Preise und die lieben Mitmenschen lassen ab und zu etwas Unmut aufkommen, ansonsten ist doch alles bestens :!!


    Mir gefallen die schönen Bilder, die tolle Natur und natürlich die fast schon regelmässigen Bären-Begegnungen :!!:!! Da kann ich nur sagen: Macht genauso weiter :wink4:

  • Der Skywalk ist nicht am Gletscher sondern etwas weiter nördlich vom Icefield Center, d.h. du schaust in das Tal nach rechts und links
    Unterhalb vom Gletscher ist auch ein Parkplatz, wo es zum Gletscher geht, das haben, glaube ich Andrea & Armin gemacht.
    wir sind da gar nicht hin, denn der Parkplatz war komplett überfüllt


    ;;NiCKi;:;;NiCKi;: auf den Gletscher selbst kommt man aber auch nicht mehr. Dazu muss man eine bestimmte Tour im Visitorcenter buchen.


    Euer Jasper Tag war super gelungen. Alles richtig gemacht , sogar der Abendbär hat sich gezeigt. :!!


    Für die Bergbahn war bei uns das Wetter einfach zu schlecht. Ohne Sicht macht das keinen Spaß. :nw:

    • Offizieller Beitrag

    Endlich mal gescheites Wetter, bis auf den See.


    n einer Stelle sind sich N & M sicher, dass sie ein
    Knurren aus dem Gebüsch gehört haben


    Wohl zu wenig gegessen? ;,cOOlMan;:


    M hat bei aktuell etwa 10 °C eine kurze Hose an.


    Im Urlaub habe ich auch dann kurze Hose an.


    Einige
    laufen wie auf Eiern, anderen schlurfen ganz vorsichtig oder hangeln
    sich von Strebe zu Strebe und andere sehen aus, als wollten sie am
    liebsten auf den Arm.


    Ich nehme die letzte Variante. :EEK:


    Beauty Creek und den Stanley Falls


    :!!


    Jede Menge Touristen ohne einen Funken Trail Etiquette.


    Oh yes.
    Wir waren alleine da. Dann kamen die ersten Busse. Ich hatte mein Stativ aufgepflanzt. Dann kam jemand und meinte auf english, ich solle dort verschwinden.
    Was mir den einfallen würde, da so lange Rumzustehen und den Platz zu belegen. Lang? Du weißt nicht was lang ist. Ist doch eigentlich ein guter Shot für eine 5 Minuten Aufnahme und so las ich Minute für Minute das Videoband laufen.
    Hätte er nett gefragt, hät ich ihn ja vorgelassen, so muss er mit den anderen freien 5 Meter des Viewpoints Vorlieb nehmen. Während keiner von uns ein Ton sagt, schimpft er nun auf deutsch vor sich hin. Wir grinsen uns einen und mit einem fröhlichen „Schönen Tag“ noch, verabschieden wir uns. Welch ein herrlich blödes Gesicht.


    Wie voll ist denn voll? Voll wie als wenn Freibier auf dem Oktoberfest?

  • Wir frühstücken im Stehen, also N, M sitzt auf der Treppe. Der Austatter der Wohnung hat irgendwie den Frühstückstisch vergessen einzuplanen.

    :EEK:


    echte Fehlplanung :(

    Frau Marmot bespaßt die Jugend und Herr Marmot bewacht seine Famile, die etwas unterhalb auf einem Stein sitzt. Ein Vogel nähert sich, er gibt Alarm, so einfach ist hier die Arbeitsaufteilung.

    Sind die süß ;dherz; ;dherz; ;dherz; ,


    du hättest die Deppen ruhig runterschmeißem können ;;NiCKi;: :MG: :MG: :MG: ;)


    Wir fahren weiter zum Maligne Canyon. Hier wieder das gleiche Bild, wie an vielen Stellen der letzten Tage, einfach nur voll. Wir kämpfen uns an Kleinkindern, Kinderwagen, posierenden Asiatinnen und sonstigen Gestalten vorbei und erst hinter der 4. Brücke wird die Lage entspannter.

    :EEK: :EEK:


    Langsam habe ich keine Lust mehr auf Canada :traen:


    N hat die Hoffnung, dass dieser um den Berg herumführt und es dort weniger voll ist. Der zweite Wunsch wird ihr erfüllt: kaum Leute unterwegs. Kann aber auch daran liegen, dass Wunsch 1 nicht in Erfüllung geht, denn es geht stetig bergan.

    ;haha_ :la1; ;haha_


    Pünktlich wieder am Parkplatz fängt es an zu regnen.

    :rolleyes:



    aber später war es scheinbar wieder sonnig ;;NiCKi;:


    Trotz der Menschenmassen ein toller Tag, die Bärenmama mit Kind ist einmalig :clab: :clab: :clab:

  • sind gerade in Vancouver und es knallt wie irre. hier ist heute der erste Tag der firework contests und die holländer sind dran

    habt nach wie vor Abend- und Morgenbären zum bestaunen

    leider klappt das nicht mehr so reibungslos


    Ach, die Gegend ist einfach zu schön.

    ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:

    keinen Eintritt in die np zahlen muss.

    oh ja aber

    Aber die tollen Orte der Welt ziehen halt nicht nur uns an

    das ist wohl wahr

    Bei Euch beiden gibt es aber auch kaum was zu meckern

    :!!

    Ohne Sicht macht das keinen Spaß. :nw:

    stimmt, dann hätten wir da auch nicht gemacht


    Wie voll ist denn voll? Voll wie als wenn Freibier auf dem Oktoberfest?

    vkeine ahnung wie es auf dem Oktoberfest dann ist, aber für nseren Geschmack schon nicht mehr erträglich


    Bärenmama mit Kind ist einmalig

    :SCHAU: :SCHAU: :SCHAU: da kommt noch mehr


    Das freut die Bären bestimmt sehr! :gg:

    ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:


    für uns geht es morgen leider wieder heim.


    kommt gut heim

  • Nico und Micha, ich hab wieder aufgeholt =)


    Sehr schöne Landschaften - aber die Menschenmassen.... puhhhh...


    Einige
    laufen wie auf Eiern, anderen schlurfen ganz vorsichtig oder hangeln
    sich von Strebe zu Strebe und andere sehen aus, als wollten sie am
    liebsten auf den Arm.


    :gg:
    Ich glaube, das wäre mir auch nicht geheuer gewesen.


    Die Murmeltier-Fotos und die Story ist ja niedlich! Aber dann diese Deppen :wut1:

  • Es regnet schon zur morgendlichen Begrüßung. Pfui. N & M trödeln herum. Heute ist nicht so viel Programm auf unserer Strecke, da reicht es locker, wenn wir hier um 10 Uhr losfahren. M nutzt die Zeit und Gelegenheit, seine Hemden fürs Schiff noch Mal aufzubügeln. N kämpft derweil mit der vermaledeiten Technik. Der Bericht auf der Homepage läßt sich nicht mehr abspeichern.

    Sie bastelt an einem workaround damit das wieder läuft. Bis all das erledigt ist, kommen wir tatsächlich erst um 10 Uhr los. Wir lassen die Haustürschlüssel, wie instruiert, auf der Küchentheke zurück und ziehen die Tür hinter uns zu. Es geht Richtung Westen zum Mt. Robson Provincial Park. An der Grenze nach British Coulmbia, der Hinweis: bitte Uhren eine Stunde vor stellen. Aye Aye.


    N: "Wo ist denn der Quotenbär für heute? Gibt es hier in British Columbia keine Bären. Gibt es die nur in Alberta?"


    Eine Minute später....


    N: "Oh Mann, es heißt ja schließlich auch Albärta!"


    M: "Wir Trottel. Ja klar. Kein Wunder. Dass wir darauf nicht eher gekommen sind!"







    Overlander Falls




    Nächster Halt, das Mt. Robson Visitor Center. Leider kann man den Mt. Robson nicht ganz sehen, der obere Teil hat sich in Wolken gehüllt.




    Es geht weiter: die Rearguard Falls. N hat ein paar Probleme den Park in unserem offenbar mit Legasthenie geschlagenen Navi zu finden. Wer sucht schon nach falschen Schreibweisen. Das Navi kennt nur die Reargaurd Falls.





    Wir stoppen in Valemount in einer kleinen Schweizer Bäckerei, weil N unbedingt einen Kaffee möchte, aber sie probiert auch den Mohnstrudel, wenn der schon mal da ist. Es geht weiter im Dauerregen Richtung Clearwater. N nickt zwischendurch mal weg und wird schlagartig aus Ihrem Dösen-Status aufgeweckt als M abbremst. Am linken Straßenrand taucht ein Schwarzbär auf und der ist auch noch in Begleitung von zwei Kleinen.







    Tatsächlich brettern die großen Laster mit um die Hundert km/h dicht an den Bären vorbei, ohne dass diese wegrennen, die gehen nur etwas in Deckung. Der kleine Braune reibt sich danach immer mit der Tatze über das Gesicht, als wollte er sagen: "Pfui, Mama, der Laster hat mich ganz nassgespritzt".





    In Clearwater entern wir als erstes das Visitorcenter, N läßt sich die wichtigsten Infos zum Wells Gray Parkgeben, M versucht eine Fahne von Kanada zu erstehen. N ist deutlich erfolgreicher mit ihrem Unterfangen, er müßte das Dekomaterial klauen, um eine zu bekommen, gaaaanz schlechte Idee. Danach ist als Ersatz quasi ein Royal Oreo Blizzard fällig. Large.... to share.






    Nächster Stop: Spahats Falls.


    Wr fahren weiter zu unserem Heim für die nächsten zwei Nächte: Clearwater Springs Ranch.



    Die Empore vor unserem Zimmer.



    Unser Wolf Room.



    Blick aus unserem Fenster.




    Das Wohnzimmer.




    Kolibris auf der Terrasse.


    Ein wunderschönes ca. 3 km abseits der Straße gelegenes Haus an einer großen Wiese mit umwerfendem Blick auf die Berge. Einfach herrlich. N & M werden herzlich von den Eigentürmern Kurt & Tania empfangen und kurz in die Haus"nutzung" eingewiesen und beziehen dann unseren Wolf Room. Um halb Sieben versammeln sich alle Gäste und die Gastgeber zum gemeinsamen Abendessen,
    das optional dazu gebucht werden kann. Was auch absolut Sinn macht, denn Claerwater ist etwa 30 km entfernt und die schmale unbefestigte Straße ist im Dunkeln sicher nicht so nett zu befahren. Nicht, dass das aktuell bei Sonnenuntergang um 22 Uhr (wir sind hier ja eine Stunde gegenüber Alberta zurück) was ausmachen würde. Egal, auf jeden Fall ist es sehr nett, fremde Menschen aus anderen Ländern zu treffen und ein wenig zu erzählen. Heute haben wir hier: die Eigentümer aus Belgien, eine Familie aus Quebec, ein Paar aus London und uns. Eine bunte Mischung. Tania, die Inhaberin, kann wunderbar anschaulich erzählen, es macht einfach richtig Spaß, ihr zuzusehen und zuzuhören.


    Zu Essen gibt es heute einen Vorspeisensalat gefolgt von Huhn mit Cranberrysauce und Kartoffeln. Zum Nachtisch gibt es Nanaimo Bars. Lustigerweise hat N durch Zufall in der Woche vor dem Urlaub genau dafür ein Rezept gefunden und gespeichert. Das Rezept für das Cranberry-Huhn besorgt sie sich hier gleich auch von Tania. Was man hat, das hat man.


    363 km, 14-22 °C

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