Freut mich, dass es euch gefällt!
Weiter ging es entlang der Bucht wieder zurück nach Reykjavik.
Am nächsten Morgen ging der Flieger zurück nach London und dann in die Heimat. Kleiner Tipp für alle, die Island vielleicht mal besuchen wollen: Alkohol und auch sonstige Mitbringsel sind im Duty Free Shop am Flughafen deutlich günstiger, als woanders! Die hohen Steuern entfallen hier und so war Alkohol hier fast zum Spottpreis zu haben. Wir deckten uns lieber mit Schokolade ein - selbst die war hier günstiger, als im Supermarkt. Auch die Blue Lagoon-Kosmetikprodukte waren günstiger.
Am Flughafen mache ich nach dem unglaublich langwierigen Einchecken bei BA (ich hatte zwar eine Boardkarte auf dem Handy, war aber in deren System gar nicht eingecheckt - das soll mal einer verstehen ) noch Sightseeing und schaue mir die Skulptur Jet Nest an, die ein Ei darstellen soll, aus dem ein Jet schlüpft. Nun ja ...
Beim Boarden will uns die BA noch mal so richtig quälen und hat eine Außenposition, obwohl mindestens die Hälfte der Finger am Terminal noch frei sind. Mal wieder zwofuffzisch gespart. Danke, BA. Es regenet, es stürmt und wir müssen 10 Minuten draußen warten, bis wir völlig durchnässt endlich im Flieger sind.
Beim Anflug auf London sehen wir den Windsor Palast von oben.
In London angekommen, mussten ich und meine Freundin erst mal die Boarkarte für den Weiterflug besorgen. Die für die Männer konnten sie die in Keflavik ausdrucken. War aber eigentlich ganz praktisch, denn so konnten wir uns die lange Schlange bei der Border Control schenken. Ohne Boardkarte schickten sie uns nämlich direkt nach vorne durch, wo es einen einzigen BA-Schalter gibt. Dort bekamen wir den Ausdruck und konnten ohne weitere Kontrolle direkt durchgehen.
Nach einem Snack bei Gordon Ramsay (lecker!) kamen wir am abend wieder in Düsseldorf an und zum ersten Mal überhaupt haben wir beim Aussteigen aus dem Flieger nicht gesagt "Aaaa, ist das kalt hier!", sondern "Boah, ist das warm hier!".