The little red corvette on tour in California, Nevada, Utah & Arizona

  • Da habt ihr euch super an Christian's Stoßstange geheftet :clab: . Hawkie und auch Willy waren der Herausforderung absolut gewachsen :!! .


    @ Meine liebe Astrid: Also wenn ich Kopfschmerzen habe, dann verzichte ich lieber aufs Bier ;) :schweg; .


    LG


    Ilona

  • Das ist ja aufregend! :zfla;
    Krass, was aus so einem Auto rauszuholen ist!!! Ich hätte mich das im Leben nicht getraut aus Angst etwas zu zerstören.
    Aber was für ein Tag!!! Da bekommt man das Dauergrinsen ja gar nicht mehr aus dem Gesicht!!!


    ... Und ja: ich muss auch immer ein paar Steine als Souvenir mitnehmen... :schaem: Gut, dass wir bislang noch nicht in der Türkei Urlaub gemacht haben...

  • :schreck: Gefahren wäre ich das im Leben nicht.


    Den ganzen Tag bin ich übrigens total tiefenentspannt in dem Wissen, in Christian und Astrid erfahrene Begleiter dabei zu haben. So entspannt kann ich die Fahrt einfach nur geniessen.


    ;;NiCKi;: Aber so auf jeden Fall. Das kann ich gut nachvollziehen. Das macht sehr viel aus.


    Kurzer Streckencheck:


    :EEK: :EEK: :EEK:


    und war sehr positiv überrascht, zu was das Schneewittchen fähig war.

    Bin ich irgendwie auch.



    Schöner Tag, den ich definitiv nur als Beifahren mitmachen würde. ;;NiCKi;:

  • Hier lassen die Männer etwas Luft aus den Reifen, dadurch verringert sich die Gefahr eines Platten.

    Ein weiterer Grund ist, dass man hierdurch mehr Traktion durch die Vergrößerung der Reifenauflagefläche bekommt (das hat aber für uns keine Rolle gespielt ;) ). Außerdem wird die Fahrt hierdurch etwas komfortabler ?( .

    aber ich weiss, Christian wird diesen Tag auch mitlesen und kann mich bestimmt notfalls korrigieren

    Du hast alles perfekt beschrieben :wink4: :clab: :!! .

    Die Gefahr ist zu gross, dass am Unterboden etwas beschädigt wird, also heisst es Steine stapeln, probieren, nochmals Steine stapeln, wieder probieren - aber Schneewittchen schafft es nicht. Allzu brutal geht Willy auch nicht heran, immerhin ist es ein Mietwagen, den würden wir heute Abende gerne unbeschädigt vor dem Hotel abstellen.

    Diese Stelle hat mir wieder einmal die Nachteile eines "elektronischen" Allradsystems gezeigt. Es kann nicht sein, dass die Elektronik beispielsweise bei 3mph den Allradmodus deaktiviert. Wenn schon, dann sollte die Geschwindigkeit auf 3mph begrenzt werden. Insofern würde ich für seriöses "4wheelen" nie ein Fahrzeug mit "intelligenter" elektronischer Kraftverteilung nehmen, welches der Meinung ist, alles "besser" zu wissen. Hier schlägt in meinen Augen die Mechanik die Elektronik.

    Ich befürchte schon, dass Schneewittchen nur mittels Seilwinde hochkommt, aber Christian und Astrid sind total entspannt. An die Winde muss Schneewittchen dann aber doch nicht, denn nach einigen Versuchen hat Willy den richtigen Dreh heraus und findet genau die Stelle, an der er mit Schneewittchen unbeschadet hoch kommt. Ab diesem Moment heisst dieser Hügel "Schneewittchenhügel"

    Ja, das hat Willy sehr gut gemacht. Aber es wäre auch keine Schande gewesen, so wir die Winde verwendet hätten. Schliesslich ist die Winde dazu da, um einem aus misslichen Situationen heraus zu helfen.

    Bevor wir das nächste Ziele ansteuern, machen wir eine Lunch-Pause. Wir stellen unsere Stühle auf und lassen uns die mitgebrachten Sandwiches schmecken. Dazu spendiert Christian jedem ein Bierchen.

    Dies war ein schöner Platz zum Mittagessen und es gab sogar eine Spur von Schatten.

    Das nächste Ziel ist "The Very End" - diese Stelle hat Christian bei seinen Recherchen in alten Büchern entdeckt. Wie der Name schon sagt, sind wir hier am Ende. Naja, nicht ganz, aber für Autos ist hier Schluss, weiter kommt man mit dem Fahrzeug nicht mehr, nur noch zurück. (Ich hoffe, ich hab das richtig erklärt, Christian)

    Genau so hat es der Autor beschrieben. Weiter als bis hierin kommt man in dieser Region nirgendwo mit einem Fahrzeug.

    Wir überlegen, ob wir noch ein Ziel anfahren sollen, beschliessen aber, erst mal weiter Richtung Tombstone zu fahren.

    Dort hätte ich noch etwas in petto gehabt. Den "Amphi Theater" Trail. Als wir diesen das erste Mal gefahren sind, war der Trail kaum mehr zu erkennen. Und dort hätte auf Willy nochmals ein richtiger "Dreckshügel" gewartet. Da Astrid aber vermutlich eine leichte Gehirnerschütterung hatte, war es besser, dass wir diesen Trail nicht mehr gefahren sind.

    Für den Abend verabreden wir uns ein letztes Mal im Zax.

    Und wie den Abend zuvor, war es wieder ein wundervoller Abend.

    Liebe Astrid, lieber Christian - wir bedanken uns nochmals ganz ganz herzlich für diesen wunderbaren Tag, der uns zu Zielen gebracht hat, die wir ohne Euch nie gesehen und die wir alleine auch niemals in Angriff genommen hätten. Willy hatte einen Mordsspass und war sehr positiv überrascht, zu was das Schneewittchen fähig war. Es war einfach ein supergeiler Tag.

    Sehr gerne. Es hat uns auch sehr viel Spaß gemacht und wir haben eure Gesellschaft sehr genossen :!! . Und wie schon in Moab gesagt, falls es euch wieder einmal im März dort hin verschlägt und wir können es einrichten, zur gleichen Zeit dort zu sein, dann können wir ggf. noch ein paar andere Regionen um Moab herum erkunden und den Schwierigkeitsgrad der Trails einmal etwas anziehen :MG: ;) .

    Noch an diesem Abend beschliessen wir, dass unser Schneewittchen eigentlich ein echter Kerl ist - ein Hawkie eben. Der Name Schneewittchen ist somit Geschichte.

    Sehr vernünftig :!! .

  • Hier noch ein paar Bilder, welche wir aufgenommen haben.


    Kurz bevor wir "The Needles" verlassen haben.



    And dieser Stelle war eigentlich all die Jahre eine alte Ölpumpe, welche wir Caro und Willy zeigen wollten. Aber offensichtlich gab es anderweitig Bedarf. Insofern haben wir den Zwischenstop genutzt, um einige Bilder zu machen.



    Am Rande von Rock Canyon:





    Über die "Ridge" im Hintergrund geht es drüber.



    Willy über den Slickrock:



    Und Caro beim dokumentieren.



    Dort geht es hinauf:



    Der finale Anstieg...




    ...und schon ist der Cherokee auf der anderen Seite.



    Während wir den Rock Canyon Point besuchten, konnten sich die Jeeps etwas "ausruhen".



    Problemlos haben Caro und Willy das Terrain gemeistert.



    Der letzte Stop vor dem Anstieg.



    An dieser Stelle hat man nochmal einen schönen Blick in den Ten Mile Canyon.



    Willy macht sich bereit, hochzufahren.



    Auf dem Weg zu "The Very End" muss man den Ausläufer von Rock Canyon durchqueren.



    Immer noch auf der Verbindungsstrecke.



    Wie man sieht, wird dieser Trail nur selten gefahren.



    Willy sucht die richtige Linie.



    Eine kleine Steinstufe auf dem Weg zum "Very End".




    Die "Explorer" am Rande eines namenlosen Seitencanyons.



    Und am Ende nochmals ein entspannendes Bier und nette Gesellschaft.



  • Na, das waren ja wirklich tolle Tage :!!


    Der Tag im Arches war ja so richtig schön chillig - muss auch mal sein...
    Im Canyonlands hätte es mir bei den Bedingungen auch gefallen ... Schöne Fotos habt Ihr mitgebracht :clab:


    ... und dann der Offroad-Tag - unglaublich ge*l ... ;;PiPpIla;;
    Da wäre ich auch mit von der Partie gewesen, obwohl ich sonst auch eher schissig bei solchen Unternehmungen bin (wenn sie alleine stattfinden).


    Ein Glück, dass es auf dem Schachtfeld dank deiner schnellen Reaktion kein blutiges Gemetzel gab :!!

    Liebe Grüße
    Anne


    Nach der Reise Corona ist vor der Reise ... im März ‘22 (erl)September '22 (erl.) ... April 2023 (erl.)Sept. 2023 (erl.) … März 2024 + September 2024 geht’s wieder los ;;PiPpIla;;




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  • Hallo Caro und Willi,
    na endlich habe ich deinen Reisebericht gefunden.
    Unglaublich, wo ihr überall lang fahrt!
    Tolle Bilder und Respekt vor den Fahrkünsten von Willi.
    Hat bestimmt super spass gemacht.
    Wir würden uns das niemals trauen, da wir eher Schisshasen sind.
    Freue mich auf die Weiterfahrt....
    Gruss,
    Manni

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