Hochmotiviert traf ich mich mit Gerd zur üblichen Zeit zum Frühstück.
G: „Blöd, dass es erst heute Mittag Sonne geben wird.“
dort erblickte ich auch zum ersten Mal „lebendige Baumwolle“. Zwar nicht „frei lebend“, sondern in einem kleinen Beet beim Parkplatz.
interessante " Bezeichnung"
tote Baumwolle hängt dann wohl in Form divereser Klamotten an uns
Und in Natchez findet man auch Kudzu, welches hier in der Region immer mehr die ursprüngliche Vegetation zuwuchert und dabei zerstört. Irgendwie beängstigend das Zeug. Es erinnerte mich an einen älteren Gruselfilm, in dem eine außerirdische Glibbermasse eine Stadt angreift.
das ist echt heftig
Im Info-Flyer hatte ich gestern eine Location entdeckt, die für mich als Katzenliebhaber natürlich sein muss, denn die Story ist einfach zu rührend: I
die ist wirklich rührend
Da das Seufzen und Stirnrunzeln von Gerd auch bei Stanton Hall noch nicht besser geworden war, dirigierte ich ihn zu einem Café, wo wir uns einen leckeren brasilianischen Kaffee gönnten
und, hat der gute Kaffee geholfen
Der Platz, an dem früher der Sklavenmarkt stattfand. Man kann heute nichts mehr von Gebäuden etc. sehen, aber alles zu dem Thema ist sehr anschaulich an verschiedenen Info-Tafeln erklärt, auch mit Zeitungsausschnitten aus der damaligen Zeit.
Ich finde das Thema immer wieder schrecklich.
Wie hast du denn eigentlich in den Südstaaten den Umgang mit den Farbigen erlebt?
Bei „Magnolia Hall“ erwischten wir aber noch ein paar Sonnenstrahlen, die das Gebäude in ein wunderbares Licht tauchten.
Das ist ein nettes Haus
Da mir der Kopf heute von Häusern, Häusern und nochmal Häusern nur so schwirrte, habe ich in die Runde geworfen, ob wir morgen mal eins oder zwei weglassen können.
wie seid ihr verblieben??????