M&M-Tours in Kenia/Tansania 2014

  • Zitat von »Canyonrabbit«
    Auf dem Campgelände hat in der Nacht ein Löwe eines der Zebras gerissen. Das gehört dann auch dazu. Das Foto des frisch erlegten Zebras erspare ich Euch mal...
    Jetzt weiß ich, warum ihr immer einen Wächter dabei hattet

    Spätestens ab diesem Moment, haben wir es wirklich gewusst. Wobei wir in allen Lodges vorher auch schon immer das Gefühl hatten, dass das nicht nur zur Touristenshow gehört (was ich offen gestanden als ich vorher davon gelesen hatte ein wenig schmunzelnd angenommen hatte).

    dass war der g..lste Urlaub den man sich vorstellen kann

    Ina, so war es wirklich.

  • Könnte vielleicht ein klein wenig an deinem Ton gelegen haben.


    Nein. :neinnein:
    Es liegt wie so oft daran, dass derjenige welcher etwas vom anderen liest nicht die Mimik und oder Gestik des anderen im Internet sehen kann. ;;NiCKi;:
    Genau so kennen sich die Schreiber und Leser oft nicht privat und können also gar nicht genau wissen wie stark jemand seine Meinung im Schriebs zum Ausdruck bringen wollte.
    Ich glaube nicht, dass eine der beiden böse denkt.

    • Offizieller Beitrag

    Masai Mara haben wir kurz gestreift in 1991 und haben nur etwas verweilt in der Seronera Wildlife Lodge, wegen der dortigen Klippschliefer :D


    Schade, dass schon Schluß ist.
    Danke Michelle. Ein wunderbares Erinnerungs-Feuerwerk war das für mich :clab::clab:


  • Nein. :neinnein:
    Es liegt wie so oft daran, dass derjenige welcher etwas vom anderen liest nicht die Mimik und oder Gestik des anderen im Internet sehen kann. ;;NiCKi;:
    Genau so kennen sich die Schreiber und Leser oft nicht privat und können also gar nicht genau wissen wie stark jemand seine Meinung im Schriebs zum Ausdruck bringen wollte.
    Ich glaube nicht, dass eine der beiden böse denkt.


    Das ist allerdings wahr. Das habe ich auch schon erlebt. ;;NiCKi;:

    • Offizieller Beitrag

    (Gerd weigert sich nämlich in Länder zu fliegen, wo man vorher erst mal etliche Impfungen braucht )


    Er kann doch langfristig planen, eine nach der anderen :D

    • Offizieller Beitrag

    . Das Bild, wie wir beide splitterfasernackt durch den schmalen Spalt in der Zelttür den Zebras zugesehen haben, muss herrlich gewesen sein . Das traurige an der Geschichte kam am nächsten Morgen: Auf dem Campgelände hat in der Nacht ein Löwe eines der Zebras gerissen. Das gehört dann auch dazu.


    Das hätte ich auch gerne gesehen ;)


    Habt ihr den Kampf Löwe gegen Zebra mitbekommen?

  • Noch so eine Knallerechse!
    Und das Chamäleon ist toll! Ich finde es so witzig, wie sie so daherschaukeln!
    Die Elis und Löwen und Leoparden und anderen Tiere sind auch klasse.
    Und die letzte Unterkunft könnte mir auch gefallen. =)
    Toll, dass ihr euch mit allen Guides gut verstanden habt. So richtig kann ich mir das aber auch nicht vorstellen, immer einen Begleiter dabei zu haben...


    Gruß
    Katja

    • Offizieller Beitrag

    So richtig kann ich mir das aber auch nicht vorstellen, immer einen Begleiter dabei zu haben...


    Das ist kein Problem, Katja.
    Die Guides sind sehr feinfühlig. Sie reden, wenn Du reden willst und sie schweigen, wenn Du keine Lust zum Reden hast.


    Sie kennen sich im Gebiet aus und das ist Gold wert. Und sie kennen Land und Leute und man hat keinerlei Probleme unterwegs.


    Tansania und vor allem Kenia würde ich persönlich nur in einer Gemeinschaft fahren, ob mehrere Personen oder mit Guide. Die Zeit hat sich geändert und viele böse Menschen sind unterwegs. Das war vor ein paar Jahren noch nicht so.


    Namibia und evtl. Südafrika sind z.Zt. noch relativ sicher.


    UND DAS IST MEINE EIGENE MEINUNG, OHNE GEWÄHR!!! :wink4:

  • Tansania und vor allem Kenia würde ich persönlich nur in einer Gemeinschaft fahren, ob mehrere Personen oder mit Guide. Die Zeit hat sich geändert und viele böse Menschen sind unterwegs. Das war vor ein paar Jahren noch nicht so.


    Da bin ich ganz bei dir.


    Namibia und evtl. Südafrika sind z.Zt. noch relativ sicher.


    Da würde ich mich auch noch allein bewegen. In gewissen Grenzen. ;;NiCKi;:

  • Danke Michelle. Ein wunderbares Erinnerungs-Feuerwerk war das für mich

    Das freut mich sehr, Toni. Ich habe Deinen Bericht ja zur Steigerung meiner Vorfreude genutzt =) .

    Habt ihr den Kampf Löwe gegen Zebra mitbekommen?

    Nein. Wir waren nachts allerdings von "verdächtigen" Geräuschen aufgewacht, die wir dann morgens zuordnen konnten...

    Und das Chamäleon ist toll! Ich finde es so witzig, wie sie so daherschaukeln!

    Wir haben uns echt weggeschmissen, weil wir vorher noch nie ein laufendes Chamäleon gesehen haben ;haha_ .

    Und die letzte Unterkunft könnte mir auch gefallen.

    Die war auch wirklich ein absoluter Traum. Auch wenn ich meine Reise insgesamt preiswerter gestalten müsste, würde ich zumindest zwei Nächte in diesem Camp verbringen ;;NiCKi;: .

    So richtig kann ich mir das aber auch nicht vorstellen, immer einen Begleiter dabei zu haben...

    Das kann ich gut verstehen. Uns ging es vorher genau so ;;NiCKi;: . Vielleicht schwatzen wir ja mal über das Thema. Toni hat da ja schon sehr treffend etwas zu geschrieben.

    ielen Dank für die wunderbaren Eindrücke

    Sehr gerne ;ws108; .

    UND DAS IST MEINE EIGENE MEINUNG, OHNE GEWÄHR!!!

    :gg:

    Normalerweise ist der Zuspruch von Reiseberichten, die nicht auf USA oder Kanada sind, nicht so groß. Bei Deinem Reisebericht ist das anders

    Offen gestanden hat mich das hier auch ein wenig überrannt, weil ich nicht geplant hatte, Zeit in den Bericht investieren zu müssen :gg: . Aber auf der anderen Seite bin ich total begeistert, dass sich doch so viele von Euch dafür interessiert haben und es hat sooo einen Spaß gemacht =) .

    Vielen Dank für den Reisebericht

    ;ws108; ;ws108; ;ws108;

  • Eigentlich wollte ich ja nur ein paar Bilder und Videos hochladen. Da nun aber so viele von Euch so viel und begeistert kommentiert haben und mit so großem Interesse dabei waren, möchte ich zur Abrundung doch noch ein paar Zeilen schreiben. Ich packe mal ein paar Themen/Fragen, die für Euch vielleicht von Interesse sind, brainstormartig zusammen und nenne es


    „Fazit“:


    Wie ist es zur Reise gekommen?
    Unser Nachbar und Freund ist absolut „afrikabesessen“. Dank seiner Anregung waren wir in 2002 mit ihm und vier weiteren Bekannten in Kenia. Ein paar Tage Strand und sechs Tage Safari in der Masai Mara. Einfaches Strandhotel, einfache Lodge in der Masai Mara. Strand in Kenia kam für uns danach nie wieder in Frage, weil wir keine rechten Strandaffen sind und uns der Strandurlaub dort auch nicht gefallen hat. Aber das Tiererlebnis hat uns nachhaltig geflasht, so dass wir fortan den Traum hatten, das Ganze mal „richtig“ zu machen. Ich betone hier ausdrücklich, dass „richtig“ nicht allgemeingültig gemeint ist, sondern ganz speziell für uns „richtig“. Das bedeutete „alleine im Safariauto“, „mit professionellem Guide“, „mit schönen Unterkünften“ und „zwei Wochen“. Dieser Traum war nicht wirklich günstig und bedurfte einiger Recherche im Vorfeld, „damit die Reise perfekt wurde“.


    Alleine im Safariauto
    Das war für uns aus vielen Gründen wichtig. Bei der Reise in 2002 waren wir mit wirklich netten Leuten unterwegs, die wir kannten. Dennoch muss man mit sechs Personen absprechen, wie die Safari aussehen soll. Frühpirsch? Ab wann die Frühpirsch? Oder doch Ganztagespirsch? Abendpirsch? Wie lange? Ab wann? Fußpirsch? Markt? Und so weiter.


    Dann hat jeder seinen Platz im Auto, auf dem man bei sechs Personen wie festgenagelt ist. Mal eben von einer Seite des Autos auf die andere hüpfen, weil der Löwe, den man fotografieren will, gerade die Seite wechselt, ist nicht so einfach. Dann wackelt einer mit Sicherheit gerade, wenn Du den Auslöser betätigst bzw. quatscht Dir ins Video. Habe mich selbst manchmal schon genug über mein eigenes Gequatsche geärgert...
    Eine gute Idee könnte es sein, eine solche Reise mit wirklich guten Freunden zu machen, mit denen man zum Thema auf einer Wellenlänge schwimmt.


    Dann mein Migräneproblem. Das ist einer der Gründe, warum wir immer individuell reisen. Wenn bei einer Reisegruppe am Tag X um 9 Uhr die grandioseste Sehenswürdigkeit des Landes Y auf dem Programm steht, dann habe ich oft verloren, weil ich „out of order“ bin. Wenn wir zu zweit unterwegs sind, wird umgebastelt. Und so ist es hier auch gewesen. Die Pirschfahrten wurden so gemacht, wie es für uns gepasst hat. Z. B. habe ich zwischendurch immer hinten auf „meiner Liege“ gelegen, was bei mehreren Personen natürlich nicht gegangen wäre.


    Mit professionellem Guide
    Das ist m. E. das A und O dieser Reise. Wir sind grundsätzlich absolute Selbstfahrer, aber auch wenn hier einige die Ansicht vertreten, dass man eine solche Tour als Selbstfahrer machen sollte, bleibe ich dabei: Ich würde es niemals tun! M. E. würde man so viel verpassen, dass ich es hier gar nicht alles aufzählen kann. Deshalb lasse ich es einfach mal so stehen. Ich bin auch noch einmal in mich gegangen und habe kein einziges Argument gefunden, die Tour ohne Guide (und ggfs. auch noch als Selbstfahrer) zu machen. Aber es kann ja jeder seine Meinung behalten.


    Mit schönen Unterkünften
    Das ist wirklich extreme Sache des Geschmacks. Wir fanden die Unterkünfte, die wir genommen haben, unglaublich schön, wenngleich die Preise uns ganz schön abgeschreckt haben. Preis-Leistungs-Verhältnis ist ein nettes Thema. Für Markus und mich hat es hier absolut gestimmt. Ganz rational und kühl gerechnet ist der „Gegenwert“ vielleicht nicht da, aber kann man Atmosphäre bezahlen....?
    Um das Afrikafeeling zu spüren muss man aber sicherlich nicht in die hochpreisigen Unterkünfte gehen. Uns hat das Afrikafieber in einer echt billigen Unterkunft in 2002 ja total gepackt...
    Jeder muss sicher für sich entscheiden, was er z. B. im Urlaub essen möchte. Für uns gehört das zu einem gelungene Urlaub dazu (wo es sich darstellen lässt). Wenn man auf gutes Essen in schöner Atmosphäre keinen großen Wert legt, dann wird man keine dieser Unterkünfte buchen. Damit hier aber kein falscher Eindruck entsteht: Das Essen in den Lodges ist nicht sterneverdächtig. Unsere extreme Begeisterung muss man immer vor dem Hintergrund der Verhältnisse (wo befindet man sich und welche Möglichkeiten bestehen dort) sehen.


    Zwei Wochen
    Vor der Reise war für und klar: So etwas machen wir nur ein Mal im Leben. Und dann halt „richtig“. Wir wollten möglichst viel sehen und erleben. Und manche Tiere sieht man halt nicht jeden Tag an jeder Ecke. Nach der Buchung haben uns einige Leute doch etwas für verrückt erklärt, so lange „in den Zoo“ zu gehen. Und wir selbst haben zwischenzeitlich auch gezweifelt und gesagt „naja, dann lassen wir gegen Ende halt mal ein paar Pirschfahrten ausfallen und machen es uns im Camp mit einem Buch gemütlich“. Pustekuchen. Wir konnten die nächste Pirschfahrt nie abwarten und sind am Abreisetag noch extra früh aufgestanden, um noch eine Pirschfahrt machen zu können, zu der wir genauso begeistert angetreten sind, wie zur ersten. Aber vielleicht sind wir auch etwas gaga ...


    Freundlichkeit in den Unterkünften
    Unfassbar freundlich, ohne eine einzige Ausnahme. Überall freundliche Gesichter, ein fröhliches Pfeifen, nette Gespräche, ....


    Kosten
    Hierzu nur eine ganz allgemeine Auskunft: „Es kommt darauf an...“. Wie bei allen Reisen kann auch hier das Spektrum von ganz wenig Geld bis ganz viel Geld gehen. Aber es ist halt eine Fernreise, was schon mal unten weg die Kosten für einen Flug bedeutet. Ansonsten wir der Preis ganz entscheidend von der Wahl der Unterkünfte geprägt. Da gibt es günstigere und – auch deutlich – teurere als die von uns gewählten Unterkünfte. Der zweite Kostenpunkt ist die Frage, wie die Safari ablaufen soll. Wir haben es privat als Rundreise gebucht. Man kann aber auch bei den Lodges Pakete buchen, die eine gewisse Anzahl an Pirschfahrten mit einem Guide der Lodge anbieten. Ohne Ende Möglichkeiten in allen Preislagen.


    Da einige von Euch sich dafür interessiert haben, habe ich vor ein paar Tagen mal mit „unserer“ Reisevermittlerin telefoniert und sie ein wenig befragt. Sie erklärte mir zum Thema „Kosten“, dass man eine Reise nach Kenia und oder Tansania für (fast) jeden Geldbeutel haben kann. Sicher gibt es auch hier „you get what you pay“, aber viele Menschen wollen ja gar kein schickes Essen oder eine schicke Unterkunft. Das Afrikafeeling bekommt man auch ohne diese beiden Dinge geboten und die Tiere sind für Kunden mit schicker Unterkunft auch keine anderen. Sie fragt ihre Interessenten immer nach ihrem persönlichen Budget und ihren Wünschen und Vorstellungen und schneidert dann die perfekte Reise gemeinsam mit den Kunden zusammen. Sie hat mir z. B. berichtet, dass es vor ein paar Wochen unschlagbare Specials gegeben hat. Wir haben nicht über ganz konkrete Zahlen geredet, aber ich konnte „herausarbeiten“, dass man eine herrliche Afrikareise, wenn man nicht auf Luxus aus ist und zeitlich nicht auf einen speziellen Reisezeitraum festgelegt ist, für eine ähnlichen Betrag haben kann, den eine USA-Reise durchschnittlich kostet.


    Falls jemand von Euch irgendwann mal Interesse hat, dann stelle ich gerne den Kontakt zu der netten Frau her. Aber Vorsicht: Die Dame ist total begeistert von Afrika und schafft es ganz schnell, einen mit dieser Begeisterung anzustecken....ich hätte nach dem Telefonat mit ihr am liebsten gleich die Koffer gepackt.


    Reisezeit
    Wir waren im November unterwegs, weil wir auf diese Zeit angewiesen waren. Da beginnt schon fast die Regenzeit und deshalb ist diese „Nebensaison“ preislich auch noch günstig. Geplant haben wir für eventuell anstehen weitere Reisen: Masai Mara in Kenia im Juli/August, weil es die Zeit der Migration ist und unfassbare Gnuherden die Flüsse auf ihrer Wanderung überqueren, was ein grandioses Schauspiel ist und Serengeti in Tansania im Februar/März, weil da die ganzen Jungtiere geboren werden und man das Gras vor lauter Tieren nicht sieht. Nach intensiven Gesprächen mit unseren drei Guides ist das jedenfalls als Ergebnis hängengeblieben.


    Vergleich mit Südafrika und Namibia
    M. E. kann man Reisen in diese Länder überhaupt nicht miteinander vergleichen. Bis auf die Tatsache, dass es die gleichen Tiere zu sehen gibt, haben Reisen in die drei Länder wenig bis nichts miteinander zu tun. Die Unterschiede zu nennen, sprengt hier den Rahmen. Jedes Land für sich ist für mich ein absolutes Traumreiseziel. Man muss sich vor der Reiseplanung überlegen, was man in Afrika erleben möchte und wo die Schwerpunkte liegen sollen.


    Safari, nicht Zoo
    Einer Sache möchte ich vorbeugen. Im Bericht und durch die Bilder kommt es vielleicht so herüber, als wenn man permanent durch ein Gehege mit wilden Tieren fährt. So ist es ganz und gar nicht. Ich möchte Eure Begeisterung nicht trüben, aber Geduld ist gefragt: Man fährt auch sehr lange Strecken von einem Park in den nächsten. Unterwegs gibt es wenig bis gar nichts zu sehen. Und auch im Park ist manche Pirschfahrt im November wenig „erfolgreich“. Man fährt auch mal eine Stunde pirschend durch die Gegend und sieht ein Zebra und sonst nix. Unsere Guides waren total happy mit uns, weil wir nicht jeden Tag meinten, dass wir innerhalb kurzer Zeit die „Big 5“ sehen müssten und uns auch an Kleinigkeiten erfreut haben. Sie haben teilweise einen echt schweren Job, die Kundschaft bei Laune zu halten, wenn nicht ein Wow-Erlebnis nach dem anderen kommt. Es ist halt kein Zoo. Also bitte bedenken: Die Fotoausbeute ist von einer zweiwöchigen Reise! Wenn man wirklich viele Tiere und vor allen Dingen auch große Herden (wir haben nicht eine gesehen) sehen will, muss man definitiv zu einer anderen Jahreszeit fahren, denn im November sind die Tiere „außer Haus“. Es würde hier zu weit führen, wenn ich anfange zu erklären, warum das so ist. Wen es interessiert, der kann sich ja mal mit dem Thema „Migration der Tiere in Afrika“ beschäftigen. Wir werden bei einer weiteren Reise auf jeden Fall entweder im Januar-März in die Serengeti oder im Juli-September in die Masai Mara reisen. Der Nachteil dann ist aber ganz klar der, dass auch viele Touristen und damit viele Autos unterwegs sind. Dann steht man schon mal mit 20 Autos um ein Löwenrudel herum. Da muss jeder für sich selbst überlegen, ob er die vielen und grandioseren Tiererlebnisse mit vielen Auos oder die selteneren und nicht ganz so grandiosen Tiererlebnisse mit wenigen Autos haben möchte. Ich finde die Entscheidung nicht leicht...


    Wenn ich jetzt etwas Wichtiges vergessen habe, dann lasst es mich wissen.


    Danke
    So, jetzt noch einmal ganz herzlichen Dank, dass Ihr es durch Eure Anwesenheit in diesem Thread und Eure Kommentare geschafft habt, bei mir das herrliche Gefühl dieser Reise wieder in die Gegenwart zu holen. Für Markus und mich war es eine absolute Traumreise, die uns für 14 Tage mit Glücksgefühlen nur so überschwemmt hat :_LoSMi;:_ .


    Ich verabschiede mich mit lieben Grüßen und unseren Lieblingsbildern der Reise:











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