From Canyonlands to where the Buffalo roam – USA Juni 2014

  • Das Bild von dem Mazda auf den Sand Flats könnt ihr an Madza verkaufen. Das können die in ihre Werbebroschüre übernehmen. :!!


    Ein Werbefoto! Das war auch mein erster Gedanke :gg: .


    Als wir 2011 im Crater of the moon NP waren, herrschte ein sehr starker Wind. Auf dem Foto von dir glaube ich zu erkennen, dass dies bei eurem Besuch auch so war?


    Ja, an diesen starken Wind erinnere ich mich auch. Ich schließe mich Heikos Frage an =) .


    Das war wieder ein schöner Tag mit klasse Fotos :!! .
    Außer Craters of the Moon kenne ich keinen der besuchten Orte. Aber Craters of the Moon hat uns damals sehr gut gefallen.


    Hattet ihr eure Unterkünfte im Voraus gebucht?


    Gruß
    Gundi

  • Als wir 2011 im Crater of the moon NP waren, herrschte ein sehr starker Wind. Auf dem Foto von dir glaube ich zu erkennen, dass dies bei eurem Besuch auch so war?


    Ja, an diesen starken Wind erinnere ich mich auch. Ich schließe mich Heikos Frage an =) .

    Oben auf dem Hügel war es schon recht windig, aber ein warmer Wind. Weiter unten hat man es eigentlich nicht so gemerkt.


    Alles Ziele an denen ich noch nie war bzw. teilweise habe ich noch nicht mal davon gehört.


    von dem Thousand Spring S.P. habe ich auch noch nichts gehört, schaut aber sehr hübsch aus.


    Außer Craters of the Moon kenne ich keinen der besuchten Orte.

    Das ist sicherlich eine Route, die man nicht so oft fährt, aber es gibt doch immer noch viel zu entdecken, so dass es nicht langweilig wird. =)


    Hattet ihr eure Unterkünfte im Voraus gebucht?

    Ja, hatten wir. So konnten wir uns vorab was Nettes/Passendes aussuchen. Zur Not hätten wir fast alle kurzfristig stornieren können. Und im Yellowstone und in Jackson kommt man um eine Reservierung ja auch kaum drum herum.


    das war ein prima Tag mit sehr schönen Bildern!


    sehr tolle Orte, die ihr da besucht habt :clab: mit klasse Bildern

    Danke! =)


    Viele Grüße
    Katja

  • Montag, 2.6. Grand Teton National Park
    Wetter: vormittags sonnig, nachmittags leicht bewölkt, 22 °C


    Im Hotel gibt es ein für amerikanische Verhältnisse sehr gutes Frühstück mit Bratkartoffeln, Hash Browns, Rührei mit und ohne Käse, Würstchen, Biscuits mit Gravy, Waffeln zum Selberbacken, Cereals, Toast, süßen Teilchen, Joghurt und frisch aufgeschnittenem Obst (Erdbeeren, Honig- und Wassermelone, Grapefruit, Ananas, Weintrauben). Nach dem Auschecken fahren wir zum Walmart und kaufen Vorräte für unseren Besuch in den Nationalparks in den nächsten Tagen.
    Gegen 8.30 Uhr kommen wir los. Über das Swan Valley, durch das der Snake River fließt, und den Teton Pass, der im Winter gesperrt ist (10% Gefälle), erreichen wir um 10.15 Uhr Jackson. Hier sind wir bereits im Jahr 2000 schon einmal gewesen. Jetzt fahren wir erst mal direkt durch in den Grand Teton NP ($25 pro Auto zusammen mit dem Yellowstone NP oder NP Pass). Auf den Bergen der Teton Range liegt noch viel Schnee, das sieht klasse aus, insbesondere jetzt im Morgenlicht.







    Letztes Mal waren wir im September hier, da waren die Berge schneefrei. Entlang der Strecke sehen wir zwei Wapitis. Im Visitor Center informieren wir uns zunächst über den Cascade Canyon Trail, den wir für morgen vorgesehen haben, doch dieser soll aufgrund des Schnees noch nicht begehbar sein.
    Für heute entscheiden wir uns für den Rundweg um den String Lake, eine Strecke von drei Meilen. Um 14.40 Uhr laufen wir los und sehen direkt ein paar sich raufende Murmeltiere (yellow-bellied marmots).






    Landschaftlich am schönsten ist der Abschnitt auf der Ostseite mit Blick auf die Berge. Der Westteil des Trails ist ziemlich beschwerlich, da man sich noch durch Schneefelder und durch eine Lavine umgestürzter Bäume kämpfen muss. Hier ist etwas Route-Finding erforderlich. Wir machen Lunchpause auf einem großen Stein mit Aussicht. Am Ende verlieren wir den Trail und schlagen uns mit einem anderen deutschen Pärchen durch den Wald, bis wir schließlich doch wieder auf den Weg treffen.









    Immer wieder sieht man hier Hinterlassenschaften der Bären. Bärenspray sollten wir uns auch noch kaufen. Der See scheint auch einen recht hohen Wasserstand zu haben, denn der Trail auf der Westseite steht zum Teil unter Wasser. Unter diesen Bedingungen brauchten wir drei Stunden für den Trail. An der Brücke über den Fluss steht ein Angler, und auf der Brücke läuft ein Murmeltier!













    Nun fahren wir weiter auf der Parkstraße und auf den Signal Mountain hoch. Vom Gipfel kann man auf die Ebene des Snake Rivers blicken. Den Jackson Point erreicht man auf einem 200 Fuß langen Pfad. Von dort hat man einen Blick auf die Teton Range. Insgesamt lohnt sich die lange Auffahrt für uns aber nicht besonders.




    Wir fahren über das Snake Valley zurück Richtung Jackson. Die Bergkette liegt nun im Gegenlicht. Die Schwabacher Landing Road ist leider wegen Instandsetzungsarbeiten gesperrt. Ein paar Pronghorn-Antilopen stehen am Weg. Wir biegen auf die Antelope Flats Road ein. Hier sehen wir noch ein paar Büffel. Die Durchfahrt durch die ungeteerte Mormon Row ist noch gesperrt, der Grund dafür ist uns nicht ganz klar. Also fahren wir auf der Teerstraße weiter. Wir kommen an der Gros Ventre Campsite vorbei, aber außer ein paar Büffeln und Antilopen sehen wir keine weiteren Tiere. Der Snake River hat offenbar Hochwasser, so dass wir auch keine Fischotter sehen, die es hier geben soll.








    Um 18.30 Uhr sind wir wieder in Jackson. Nun gehen wir erst mal essen. In der Snake River Brewery waren wir bereits bei unserem letzten Besuch. Für zwei Burger, ein Bier und einen Iced Tea zahlen wir $36 plus Tip.
    Anschließend checken wir für zwei Nächte im Motel 6 am südlichen Ortsende ein. Das kleine Zimmer mit zwei Doppelbetten kostet $106 plus Tax. Es gibt einen Flachbildschirmfernseher. Wi-Fi kostet $3 pro Tag. Das Hotel hat auch einen Pool, den wir aber nicht genutzt haben. Bis auf unsere Nachbarn, die noch bis halb vier Uhr morgens vor unserer Tür standen und quatschten, war es ruhig.
    Gefahrene Meilen: 191


    ;arr:;arr:;arr:Der Antischnatterlink

  • Das kleine Zimmer mit zwei Doppelbetten kostet $106 plus Tax

    Ja, in Jackson mussten wir auch immer viel Geld bezahlen. Auch in der Umgebung fanden wir nichts wirklich gutes und preiswertes.


    Bärenspray sollten wir uns auch noch kaufen


    Wollt ihr die Bären wirklich bis auf "Spray Distanz" an euch heranlassen? Man empfiehlt doch, Glöckchen an der Kleidung zu befestigen. Wir haben immer in Abständen mit einem Holzstock gegen die Bäume geschlagen um die Bären auf uns aufmerksam zu machen. Sie sollen sich ja dann angeblich entfernen. Wir haben jedenfalls niemals einen direkten Kontakt gehabt.


    Übrigens: das Kanubild ist doppelt!


    Sehr, sehr schöne Fotos.


    Freundliche Grüße


    Heiko

  • Wow, schon wieder so tolle Aufnahmen, vor allem die "Murmeltiergalerie" gefällt mir sehr gut :clab: !


    Vom Gipfel kann man auf die Ebene des Snake Rivers blicken. Den Jackson Point erreicht man auf einem 200 Fuß langen Pfad. Von dort hat man einen Blick auf die Teton Range. Insgesamt lohnt sich die lange Auffahrt für uns aber nicht besonders.


    Das war damals auch mein Eindruck. Man muss nicht unbedingt hoch. Allerdings wird dein Foto durch die Blumen zum echten Hingucker :!! .
    Bin gespannt auf das Wetter während der nächsten Tage.


    Gruß
    Gundi

  • Als wär's gestern gewesen das ich da war - naja, in der Tat ist es noch nicht so lange her.
    Toll das ihr so viele Murmlis gesehen habt und die auch noch vor die Linse bekommen habt. Wir haben nur ganz wenige gesehen, aber für ein Foto hat's nie gereicht.
    Signal Mountain haben wir wegen dem Wetter leider ausfallen lassen, aber immerhin hatten wir nichts mehr mit Straßensperrungen zu tun.
    Schön das die Tetons euch direkt gezeigt haben, hoffe das Wetter bleibt so ;)


    Gruß
    Eva

  • Im Hotel gibt es ein für amerikanische Verhältnisse sehr gutes Frühstück

    Wow, was für eine Auswahl ;;PiPpIla;;


    Schade, dass so viel gesperrt war, aber Eure Fotoausbeute ist klasse. ;cheer; Wer macht eigentlich bei Euch die Fotos - beide, oder?


    Glöckchen an der Kleidung zu befestigen.

    Ja, damit die Bären auch frühzeitig hören, wenn ihr Mittagessen angelaufen kommt ;haha_


    Wir haben immer in Abständen mit einem Holzstock gegen die Bäume geschlagen um die Bären auf uns aufmerksam zu machen.

    Das wiederum finde ich eine gute Idee. Ich suche ja auch noch immer nach dem ultimativen Weg ... ich bin ja der Oberbärenschisser vor dem Herrn. Am liebsten seh ich die aus dem sicheren Auto heraus :schweg;

  • Wer macht eigentlich bei Euch die Fotos - beide, oder?


    Katja ;;NiCKi;: Ich komme nur zum Einsatz, wenn es um Langzeitbelichtungen (Schleimbilder) mit Stativ und ND Filter geht.



    Zitat von »Heiko«
    Glöckchen an der Kleidung zu befestigen.


    Ja, damit die Bären auch frühzeitig hören, wenn ihr Mittagessen angelaufen kommt ;haha_


    Wie kann man Schwarzbären- von Grisslykot unterscheiden? Im Grisslykot sind Glöckchen. ;haha_

  • Auf den Bergen der Teton Range liegt noch viel Schnee, das sieht klasse aus,


    Sieht eher kalt aus :traen:
    Quatsch.... eher fotogen ;)

    Insgesamt lohnt sich die lange Auffahrt für uns aber nicht besonders.


    Hmmm..... ich hab weder die Anfahrt lang empfunden, noch es bereut hoch zu sein. :nw:

    Anschließend checken wir für zwei Nächte im Motel 6 am südlichen Ortsende ein.


    Kenn ich..... soweit ganz ok und für Jackson noch bezahlbar :!!


    Das war euer Murmeltiertag! :clab::clab:


    Am Ufer des Jenny Lakes hab ich da mal eine ganze Stunde da gesessen und die beobachtet. Am Ende kam einer auf Armnähe, aber ich hatte leider nix für ihn.

  • Danke für den Tipp "Thousand Springs State Park". Vielleicht können wir den auch noch mit in unsere Route aufnehmen. ?(
    Wir werden nächstes Jahr im Juni auch den Teton besichtigen. Ich fände es schön, wenn dann die Berge noch mit Schnee belegt sind. Das sieht nämlich total schön aus!

    • Offizieller Beitrag

    Up to date oder so .puh!;

    ist für mich das coolste Bild


    Me too ;;NiCKi;:


    Bis auf unsere Nachbarn, die noch bis halb vier Uhr morgens vor unserer Tür standen und quatschten


    :EEK: Oder schon wieder?

  • Wunderschöne Fotos vom Teton NP. :clab:


    ganz tolle Bilder aus dem Grand Teton. :clab: :clab: :clab:


    Murmeltiere sind voll niedlich. ;;PiPpIla;;


    Ds ist für mich das coolste Bild - so herrlich neugierig


    Und die Murmler sind zucker! ;dherz;

    Freut mich, dass euch die Fotos und die Murmeltiere gefallen! Von den putzigen Kerlchen waren wir auch ganz begeistert, dass sie zum Teil mit wenig Scheu direkt vor unserer Nase herumgeturnt sind!


    Wollt ihr die Bären wirklich bis auf "Spray Distanz" an euch heranlassen? Man empfiehlt doch, Glöckchen an der Kleidung zu befestigen. Wir haben immer in Abständen mit einem Holzstock gegen die Bäume geschlagen um die Bären auf uns aufmerksam zu machen. Sie sollen sich ja dann angeblich entfernen. Wir haben jedenfalls niemals einen direkten Kontakt gehabt.


    ich bin ja der Oberbärenschisser vor dem Herrn. Am liebsten seh ich die aus dem sicheren Auto heraus :schweg;

    Die Glöckchen sollen eigentlich nicht so viel nützen. Am besten sollte man in einer Gruppe gehen und Lärm machen (reden, singen,... ;) ). Das Bärenspray soll wie eine Versicherung sein, falls man einem doch mal zu nahe kommt. Das ist zwar eher sehr unwahrscheinlich, denn Bärenangriffe sind selten, aber man weiß ja nie. Habe letztens von einem Radfahrer in Kanada gelesen, den ein Bär erwischt hat. Dabei hat der Bär in den Rucksack gebissen, an dem das Bärenspray befestigt war, und damit sich selbst und den Radfahrer eingesprüht. :gg: Das war wohl für beide nicht so angenehm, der Radfahrer war erst fast blind, aber der Bär hat sich getrollt und der Radfahrer überlebt. Eigentlich sollte man das Spray zwischen sich und den Bären auf den Boden sprühen, um ihn auf Abstand zu halten. Die Ranger gehen auch immer mit Bärenspray zur Sicherheit. Wenn man nur auf viel frequentierten Wanderwegen unterwegs ist, ist es aber vielleicht nicht unbedingt nötig, da die Bären die Gegend dann womöglich eher meiden. Schwarzbären sind eigentlich nur gefährlich, wenn sie überrascht werden, wenn sie Junge haben oder wenn man ihnen zu nahe kommt. Bei einer Begegnung sollte man dann auch immer ihre Reaktion beobachten. (Hunrig ja oder nein? ;;PiPpIla;; ) Bei Grizzlys könnte es generell kritischer sein. Insofern sehen wir Bären auch lieber aus dem Auto heraus oder zumindest aus sicherer Entfernung. =)


    soweit ganz ok und für Jackson noch bezahlbar :!!

    Ja, die Hotels sind in Jackson nicht ganz günstig. Im Jahr 2000 haben wir noch spontan vor Ort ein Hotel direkt im Zentrum für 60 Dollar gefunden!


    Zitat von »Katja«
    Bis auf unsere Nachbarn, die noch bis halb vier Uhr morgens vor unserer Tür standen und quatschten


    :EEK: Oder schon wieder?

    Die haben tatsächlich vorher schon länger gequatscht, bis wir uns beschwert hatten. Und später standen sie dann wieder direkt vor unserer Tür. :wut1:


    Schön das die Tetons euch direkt gezeigt haben, hoffe das Wetter bleibt so ;)


    :!! Ein toller Teton - Tag, der Park ist wunderschön und ihr habt Glück mit dem Wetter gehabt.


    Bin gespannt auf das Wetter während der nächsten Tage.

    Mit dem Wetter kann man wohl Glück oder Pech haben im Juni. Möglicherweise kann es auch noch mal zu einem Wintereinbruch kommen.


    Wir werden nächstes Jahr im Juni auch den Teton besichtigen. Ich fände es schön, wenn dann die Berge noch mit Schnee belegt sind. Das sieht nämlich total schön aus!

    An dem Tag haben sich die Tetons jedenfalls genau so gezeigt, wie ich sie mir im Juni vorgestellt/erhofft habe - mit Schneehäubchen und im Sonnenschein! :!!


    Viele Grüße
    Katja

  • Zitat von »carovette«
    ich bin ja der Oberbärenschisser vor dem Herrn. Am liebsten seh ich die aus dem sicheren Auto heraus :schweg;


    Die Glöckchen sollen eigentlich nicht so viel nützen. Am besten sollte man in einer Gruppe gehen und Lärm machen (reden, singen,... ;) ). Das Bärenspray soll wie eine Versicherung sein, falls man einem doch mal zu nahe kommt. Das ist zwar eher sehr unwahrscheinlich, denn Bärenangriffe sind selten, aber man weiß ja nie. Habe letztens von einem Radfahrer in Kanada gelesen, den ein Bär erwischt hat. Dabei hat der Bär in den Rucksack gebissen, an dem das Bärenspray befestigt war, und damit sich selbst und den Radfahrer eingesprüht. :gg: Das war wohl für beide nicht so angenehm, der Radfahrer war erst fast blind, aber der Bär hat sich getrollt und der Radfahrer überlebt. Eigentlich sollte man das Spray zwischen sich und den Bären auf den Boden sprühen, um ihn auf Abstand zu halten. Die Ranger gehen auch immer mit Bärenspray zur Sicherheit. Wenn man nur auf viel frequentierten Wanderwegen unterwegs ist, ist es aber vielleicht nicht unbedingt nötig, da die Bären die Gegend dann womöglich eher meiden. Schwarzbären sind eigentlich nur gefährlich, wenn sie überrascht werden, wenn sie Junge haben oder wenn man ihnen zu nahe kommt. Bei einer Begegnung sollte man dann auch immer ihre Reaktion beobachten. (Hunrig ja oder nein? ;;PiPpIla;; ) Bei Grizzlys könnte es generell kritischer sein. Insofern sehen wir Bären auch lieber aus dem Auto heraus oder zumindest aus sicherer Entfernung. =)



    Tja, wenn man liest, was so alles passieren kann, tragisch.... dabei machte mein Mann als wir auf dem Weg zum Yellowstone NP waren noch Witze...


    Auf dem Weg zu den Mesa Falls sind wir in einen Rad-Marathon geraten. Ich sagte noch, dass ich hier nicht mit dem Rad unterwegs sein möchte und erzählte meinem Mann, dass ein Bekannter hier von einem Bär überrascht wurde. Auch im Yellowstone NP sahen wir dann wieder jede Menge Radfahrer und dann kam seine Frage...


    "Was ist ein Radfahrer im Yellowstone?" - Essen auf Rädern!!!


    Wir haben uns gebogen vor Lachen :lach::la1;


    LG brendyhe :wink4:

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