Auf den Spuren der Ureinwohner

  • Tolles und interessantes Fazit, Gerd! :clab: Vielen Dank dafür. Ich könnte mir auch vorstellen, dass 6 Wochen schon fast zu lang sind. Abgesehen davon, dass ich die nächsten 20 Jahre sowieso keine 6 Wochen am Stück haben werde, bleibe ich lieber bei 2 - 4 Wochen... ;)

    Macht ihr vorher auch eine Kalkulation?

    Nein, da ich auch die Motels vorbuche und so schon in etwa weiß, wie teuer es wird. So wusste ich zum Beispiel schon vorher, dass der Nordosten deutlich teurer kommt, als der Südwesten. ;)


    Im Urlaub selbst schaue ich dann auch nicht wirklich aufs Geld. Natürlich vermeide ich unnütze Ausgaben aber wenn ich Lust auf ein schönes Steak für 25 Dollar habe, dann leiste ich mir das auch. Ist schön, wenn man das kann. ;;NiCKi;:

  • Hallo Gerd,
    da ist dir ein tolles Fazit gelungen ;;NiCKi;:, danke sehr.
    Wir kalkulieren nicht so gründlich wie du es getan hast, unsere beiden Reisen waren mit Flug und WoMo schon fest im Preis und was das WoMo so im Schnitt verbraucht wußten wir zumindest heuer sehr genau ;;NiCKi;:
    Für Essen und Trinken sind Rudi und ich eh immer am unteren Bereich, wir leben meist sehr genügsam in den Staaten.
    Nächstes Jahr ist dann für uns Neuland, da haben wir natürlich als Fixkosten den Flug, Auto und die Hotels habe ich auch vorgebucht. Was uns Sprit und Futtern kostet bin selber gespannt :nw: ;;NiCKi;:

    • Offizieller Beitrag

    Vielen Dank für das schöne Fazit, Gerd :!!


    Im Urlaub selbst schaue ich dann auch nicht wirklich aufs Geld. Natürlich vermeide ich unnütze Ausgaben aber wenn ich Lust auf ein schönes Steak für 25 Dollar habe, dann leiste ich mir das auch.


    So mache ich das auch, und ich buche nur Flug und Auto vor.


    Manchmal mache ich die 1. Übernachtung fix.
    Hätte ich in diesem Jahr vorgebucht, hätte ich am 2. Tag alles umbuchen müssen.

  • Hallo Gerd,


    danke für das ausführliche Fazit, finde ich sehr interessant.
    Schon während deines Liveberichts war klar Du hast einiges an Meilen geschruppt aber was da am Ende bei zusammen gekommen ist ist schon ne Nummer.
    Aber wenn man alleine reist muss man da auch nicht so viel Rücksicht auf seine Mitfahrer nehmen ;)
    Ich kalkuliere die Kosten im Vorfeld auch nicht. Hotel, Flug und Auto steht alles vorher fest und vor Ort schreibe ich zwar täglich alles in eine Exceltabelle, aber wir achten nicht so drauf.
    Wir haben ein festes Urlaubsbudget was wir bislang auch noch nicht überschritten haben, obwohl wir dieses Mal nur knapp drunter lagen. Wir haben es seit Jonah dabei ist allerdings auch noch nicht erhöht.


    Gruß
    Eva

  • Hallo, Gerd,


    leider habe ich von Deiner Reise ja nur die erste Hälfte richtig mitbekommen, die zweite wegen meines eigenen Urlaubs und gleich zwei heftigen Arbeitswochen nicht so richtig.


    Dein Fazit finde ich sehr interessant. Ich überlege auch immer, wie mir eine richtig lange USA-Reise gefallen würde. Ich beneide ja auch immer Alida und Jan um ihre 10 Wochen.
    Möglicherweise kann man das nur aushalten, wenn man sich nicht so ein richtig volles Programm auferlegt, sondern auch viele Ruhephasen hat.
    Du hast ja die ersten fünf Wochen unglaublich viel gemacht und gesehen, und von mir selbst weiß ich dann auch, dass irgendwann die Aufnahmekapazität erschöpft ist. Und den Eindruck hatte ich schon in den letzten Tagen Deines Liveberichtes, als Du schon mehrfach früh wieder im Hotel und gar am Pool warst. Aber das gehört zum Urlaub dazu, das darf man sich auch gönnen!


    Ich nehme ja auch gerne die Lufthansa-Direktflüge, das ist ja gerade für uns hier im Rhein-Main-Gebiet ungeheuer praktisch. Aber die Streikerei aller möglichen Berufssparten kann einem das allmählich verleiden.


    Ich bin ja beeindruckt, wie genau Du vorher kalkulierst. Ich weiß ja auch vorher, was Flüge, Auto und Hotels kosten. Aber da wir gerne ab und zu auch gut essen, kann ich die sonstigen Ausgaben nicht so gut planen. Aber zu zweit fallen wegen Auto und Hotels dann ja doch relativ weniger Kosten an, als wenn man alleine reist.


    Lebe Dich gut wieder ein und hoffentlich bis bald :wink4:


    Bettina

  • Wie macht ihr das eigentlich mit den Kosten? Macht ihr vorher auch eine Kalkulation?


    Danke für dein ausführliches, interessantes Fazit :clab::clab:


    Komisch, dass man in DE nicht über Geld reden darf.
    In den Staaten weiß ich oft nach 2 Minuten den Jahresverdienst und was das Haus kostet ;)


    Noch dazu werde ich sehr oft gefragt was eine USA Reise kostet.
    Darauf habe ich keine eindeutige Antwort sondern sage, das hängt vom Lebensstil ab.
    Man kann sehr günstig leben, aber auch jeden Tag viel Geld ausgeben.


    Auch wir planen mit möglichst unter 100 USD Übernachtungskosten, zahle aber auch mal mehr, wenn ich an der Rim wohnen will. Oder im View, oder im YST. :nw:
    Gerne hole ich mir mal ein paar Chickentenders, aber gehe auch mal gerne gut essen. Die Tagesform entscheidet. :gg:
    Da ich auch hier keinen Kleinwagen fahre und die US Entfernungen kenne, wird auch am Fahrzeug nur bedingt gespart.


    Interessanterweise stelle ich fest, dass die Aufenthalte immer länger werden. Eine Grenze ( bei 4 Wo) sehe ich noch nicht.


    Alles in allem.... ;DaKe;;

  • So, jetzt hab ich das Fazit gelesen, ohne vorher den ganzen Bericht mitverfolgt zu haben. :schaem: :gg: Aber das hole ich auf jeden Fall mal nach. Auch wenn ich kein ausgesprochener Kritzeleien-Fan bin, gefällt mir doch die ein oder andere Lokation ganz gut.
    Vielleicht lässt sich das ja mal in einen der nächsten Urlaube einbauen.


    Das Fazit finde ich total interessant, weil es doch eine Reise super zusammenfasst. Das dir 6 Wochen am Ende fast ein wenig zu lang waren, kann ich total gut verstehen. Für mich sind schon 4 Wochen sehr lang. Nicht das ich es nicht toll finde so lange unterwegs zu sein, aber nach einer gewissen Zeit kann man einfach das gesehene nicht mehr verarbeiten. Die Festplatte braucht wieder Platz. ;;NiCKi;: Zweimal vier Wochen scheitert bei uns allerdings am Urlaub und Geld. :gg:
    Vor dem Urlaub mache ich eigentlich auch keine genaue Kostenaufstellung, denn die letzten drei Urlaube waren die Hotels schon vorgebucht und da wussten wir schon so in etwa worauf das hinauslaufen würde. :( ;) :gg:
    Weil wir dieses Jahr ja so ein wenig als Reiseleiter unterwegs waren, musste ich für die letzte Reise eine etwas genauere Abschätzung machen. Was ich bisher so überblicken kann sind wir auch ganz gut in der Kalkulation geblieben. Es waren ja eh nur Benzin und Essen abzuschätzen.
    Für Essen (Lunch und Picknick für unterwegs) haben wir nur etwa die Hälfte von dem gebraucht was ich geschätzt hatte. Dafür war das Abends essen gehen manchmal teuer als kalkuliert. Im Mittel wird das also ungefähr wieder passen. Das das Benzin wieder günstiger ist, ist uns auch aufgefallen. In Denver kostete die Gallone gestern nur knapp über 3 Dollar. Viel haben wir dieses Jahr für Extras ausgegeben. Da fallen die 300 Dollar für die CBS Tour und die 100 Dollar für die Crystal Mill schon ganz schön ins Gewicht. Dann noch die 80 Dollar für den NP-Pass usw..... Da sind schnell mal ein paar 100 Dollar zusammen. ;te:


    Ach ja, Dr. Pepper mag ich zwischendrin auch ganz gerne. Meistens trinke ich ungesüßten Eistee, aber manchmal auch Cola oder Dr. Pepper. ;;PiPpIla;;

  • Hallo Gerd, gestern Abend wollte ich schon mal ;:WeLCBck:_ wünschen. Dann fiel mir aber auf, dass es sich blöd anhört wenn ich gar nicht in D bin sondern noch bei sommerlichen Temperaturen durch Illinois tuckere :pfeiff:


    Gut, dass ich also gewartet habe, so kann ich heute dein Fazit noch mitnehmen. Schon eine Menge Holz was du so abgereist bist. Toll für dich, dass dieses Mal das Wetter einigermaßen mitgemacht hat. Ich glaube, dass du nun sicher einige Zeit von deinen Eindrücken zehren kannst.


    deinen vollständigen Bericht werde ich erst nach meiner Rückkehr lesen können.


    Gruß auch von Vera, die ja hier mit mir ihren "Runden" feiert :gg: :gg: :MG:
    (Deshalb reden wir hier auch nicht über Kostenkalkulation. Ich will ja, dass sie noch mal mitfährt) :wink4:

    • Offizieller Beitrag

    Vielen Dank für eure Kommentare. Das nicht jeder so einen Splin hat alles in Excel zu erfassen, war mir klar. Aber interessant ist es doch, wie jeder seine "Kalkulation" macht.


    Interessant fand ich, dass du geschrieben hast, dass du lieber zweimal 4 Wochen machen würdest als nochmals 6 Wochen zusammenhängend! Ich kann mir das gut vorstellen! Irgendwann kann man einfach nicht mehr aufnehmen, der Akku ist voll! Ich glaube, das werde ich mir mal für uns merken!


    Ich war mal vor langer Zeit mit einem Bekannten 7,5 Wochen in USA unterwegs und hatten jeden Tag Programm. So in der letzten halben Woche war dann der Akku voll. Vielleicht ist es aber leichter, wenn man noch jünger ist.



    Ich finde es klasse, wie Du nach dem Wetter gereist bist. Irgendwann können wir auch mal ausserhalb der überfüllten Sommermonate fahren und uns dann hoffentlich auch mehr nach dem Wetter orientieren - wobei das bisher noch nie so richtig nötig gewesen wäre - auch nicht im Frühjahr oder Herbst.


    Das mache ich schon seit Jahren so, wenn es eine Schlechtwetterperiode gibt, dann fahre ich einfach woanders hin. Das beste Beispiel war ja dieses Jahr im Frühjahr. :gg: Und deshalb buche ich auch kaum vor, da meine Route eh nicht so verläuft wie geplant. :gg:



    Dass man Deine Tour inkl. der Kringel etc. keinem Newbie empfehlen sollte, hab ich glaub schon mal geschrieben :gg:


    ;;NiCKi;: :gg:



    Dass die Mikrowelle nicht standardmäßig zum Einsatz kommen wird, darüber bin ich in Bezug auf die nächsten beiden Touren sehr froh :gg:


    Na ja, vielleicht kann man mal was ausprobieren. :aetsch2: :schweg;



    Ich trink das auch ab und zu. Ist bei Sodas meine dritte Wahl, falls es kein A&W Root Beer und kein Coca Cola gibt.


    :EEK: Huch jemand, der das Zeug trinkt. ;)



    Tolles und interessantes Fazit, Gerd! :clab: Vielen Dank dafür. Ich könnte mir auch vorstellen, dass 6 Wochen schon fast zu lang sind. Abgesehen davon, dass ich die nächsten 20 Jahre sowieso keine 6 Wochen am Stück haben werde, bleibe ich lieber bei 2 - 4 Wochen... ;)


    2 Wochen sind eigentlich zu kurz, kaum drüben muss man schon wieder zurück, so ab 3 Wochen ist es OK. :gg:



    Im Urlaub selbst schaue ich dann auch nicht wirklich aufs Geld. Natürlich vermeide ich unnütze Ausgaben aber wenn ich Lust auf ein schönes Steak für 25 Dollar habe, dann leiste ich mir das auch. Ist schön, wenn man das kann. ;;NiCKi;:


    Ein schönes Steak gönne ich mir auch mal. Und bei Bruno in Cuba war die Rechnung für Fajitas und so über 40 $. ;)



    Schon während deines Liveberichts war klar Du hast einiges an Meilen geschruppt aber was da am Ende bei zusammen gekommen ist ist schon ne Nummer.
    Aber wenn man alleine reist muss man da auch nicht so viel Rücksicht auf seine Mitfahrer nehmen ;)


    Meine großen Wanderzeiten sind eigentlich vorbei und da fährt man zwangsläufig etwas mehr. In diesem speziellen Fall wollte ich auch viele Ruinen und Rock Art in den einzelnen States sehen und da muss man zwangsläufig viel fahren. Und wie Du schon sagst, das kann man nur alleine machen. :gg:



    Dein Fazit finde ich sehr interessant. Ich überlege auch immer, wie mir eine richtig lange USA-Reise gefallen würde. Ich beneide ja auch immer Alida und Jan um ihre 10 Wochen.
    Möglicherweise kann man das nur aushalten, wenn man sich nicht so ein richtig volles Programm auferlegt, sondern auch viele Ruhephasen hat.


    Sollte ich noch einmal eine lange Reise machen, dann sind auch mehrere Ruhepausen dazwischen. ;;NiCKi;: Anders geht es glaube ich auch nicht.



    Du hast ja die ersten fünf Wochen unglaublich viel gemacht und gesehen, und von mir selbst weiß ich dann auch, dass irgendwann die Aufnahmekapazität erschöpft ist. Und den Eindruck hatte ich schon in den letzten Tagen Deines Liveberichtes, als Du schon mehrfach früh wieder im Hotel und gar am Pool warst. Aber das gehört zum Urlaub dazu, das darf man sich auch gönnen!


    Mir tut es eigentlich immer weh, wenn ich die Zeit am Pool verplempere. Das kann man preiswerter haben, wenn man in die Türkei oder Spanien, ....... fährt.



    Komisch, dass man in DE nicht über Geld reden darf.
    In den Staaten weiß ich oft nach 2 Minuten den Jahresverdienst und was das Haus kostet ;)


    Ich finde es auch komisch. In den Staaten ist auch kaum einer so neidisch wie hier bei uns. :gg:



    Noch dazu werde ich sehr oft gefragt was eine USA Reise kostet.
    Darauf habe ich keine eindeutige Antwort sondern sage, das hängt vom Lebensstil ab.
    Man kann sehr günstig leben, aber auch jeden Tag viel Geld ausgeben.


    Das wurde/werde ich auch immer gefragt und deshalb hatte ich schon früh angefangen alles zu notieren, was ich ausgegeben hatte.


    Als Beispiel: Am 12.11.1976 haben wir für ein Zimmer im Sheraton Inn in Huntsville, AL für 3 Nächte 31,50 $ bezahlt. Das waren noch Zeiten, als die Zimmerpreise um die 10 (zehn) Dollar kosteten. :gg:



    Das Fazit finde ich total interessant, weil es doch eine Reise super zusammenfasst. Das dir 6 Wochen am Ende fast ein wenig zu lang waren, kann ich total gut verstehen. Für mich sind schon 4 Wochen sehr lang. Nicht das ich es nicht toll finde so lange unterwegs zu sein, aber nach einer gewissen Zeit kann man einfach das gesehene nicht mehr verarbeiten. Die Festplatte braucht wieder Platz. ;;NiCKi;: Zweimal vier Wochen scheitert bei uns allerdings am Urlaub und Geld. :gg:


    Und der Stress geht ja dann noch weiter, die vielen Bilder sichten, aussuchen, bearbeiten, ....... :gg:



    Ach ja, Dr. Pepper mag ich zwischendrin auch ganz gerne. Meistens trinke ich ungesüßten Eistee, aber manchmal auch Cola oder Dr. Pepper. ;;PiPpIla;;


    Und noch jemand. :!! Dann bin ich ja doch nicht alleine. :gg:



    Hallo Gerd, gestern Abend wollte ich schon mal ;:WeLCBck:_ wünschen. Dann fiel mir aber auf, dass es sich blöd anhört wenn ich gar nicht in D bin sondern noch bei sommerlichen Temperaturen durch Illinois tuckere :pfeiff:


    Danke, Gerti und viel Spaß in Illinois. :wink4:



    Gruß auch von Vera, die ja hier mit mir ihren "Runden" feiert :gg: :gg: :MG:


    Grüße zurück und wird groß gefeiert?

  • Zitat von »Westernlady«
    Dass man Deine Tour inkl. der Kringel etc. keinem Newbie empfehlen sollte, hab ich glaub schon mal geschrieben :gg:



    ;;NiCKi;: :gg:


    Wir sind ja auch keine Ersttäter. :MG: Meine Touren sehen auch öfter mal seltsam aus. So what. :D


    2 Wochen sind eigentlich zu kurz, kaum drüben muss man schon wieder zurück, so ab 3 Wochen ist es OK. :gg:


    Ich nehme alles, was ich kriegen kann. :MG:


    muss man zwangsläufig viel fahren. Und wie Du schon sagst, das kann man nur alleine machen. :gg:


    Wenn man alte Häuser und sowas ansehen will auch. ;;NiCKi;:


    Mir tut es eigentlich immer weh, wenn ich die Zeit am Pool verplempere. Das kann man preiswerter haben, wenn man in die Türkei oder Spanien, ....... fährt.


    ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:


    Ich finde es auch komisch. In den Staaten ist auch kaum einer so neidisch wie hier bei uns. :gg:


    ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: Da hat mir noch nie irgendwer meine Reisen geneidet, hier jede Menge Leute.


    Als Beispiel: Am 12.11.1976 haben wir für ein Zimmer im Sheraton Inn in Huntsville, AL für 3 Nächte 31,50 $ bezahlt. Das waren noch Zeiten, als die Zimmerpreise um die 10 (zehn) Dollar kosteten. :gg:

    Jaja, die gute alte Zeit. :MG:

    • Offizieller Beitrag

    die Tage in Farmington und Blanding waren die besten.


    :gg:


    Wie macht ihr das eigentlich mit den Kosten? Macht ihr vorher auch eine Kalkulation?


    Kalkulieren tu ich nur auf der Arbeit. ;)


    Und aufschreiben muß ich das nicht, steht ja alles in der KK Abrechnung. :nw:

  • Willkommen Zuhause! :wink4:


    Vielen Dank für den tollen Livebericht, die Zeit hat bei mir nur gereicht zum nachlesen und daher leider heimlich. :schaem:


    Von den meisten Orten die du Besucht hast habe ich noch nie was gehört.


    Zu den Kosten:
    Ich mache im Vorfeld auch immer eine Auflistung im Excel, Flug, Auto, Hotels, geschätzte kosten vor Ort.
    Für mich ist das wichtig im Vorfeld schon zu wissen mit was für Kosten zu rechnen ist.

  • Na gut, dann gibt es in kleines Fazit.

    ...das ich jetzt brav nachgelesen habe. :;SaTiE;:


    Aber es muss auch mal Zeit zum Verschnaufen sein

    Gerade das finde ich wichtig. Wenn man nur von Location zu Location hetzt, hat man gar nicht die Chance, alles zu verarbeiten.


    Generell muss ich sagen, dass ich fünf Wochen gut verkraftet habe und (fast) jeden Tag 10 Stunden oder mehr ohne Pause Programm machen konnte. Aber in der letzten, der sechsten Woche habe ich dann teilweise doch schon früher Schluss gemacht. Der Akku war wahrscheinlich schon ziemlich voll und konnte nicht mehr so viel aufnehmen. Sechs Wochen an einem Stück werden es wohl nie mehr werden, eher zweimal vier Wochen.

    Aha, also lieber acht insgesamt statt sechs. ;,cOOlMan;: Leuchtet mir ein. :gg:


    Ich sehe das aber genauso. Ich war ja 2009 fünfeinhalb Wochen drüben, da war ich am Ende auch gar nicht mehr aufnahmefähig. Ich finde die 2x dreieinhalb Wochen, die ich jetzt immer mache, optimal. Okay, könnten auch 2x vier Wochen sein... :pfeiff:


    Ich hatte mir vorher eine Route ausgedacht und muss feststellen, dass ich die fast eingehalten habe. Na ja - fast.

    Zumindest mehr als bei deiner vorherigen Reise. ;,cOOlMan;:


    Natürlich die Sears Point Petroglyphs, weil ich mich da schon seit einem Jahr gefreut hatte und die Tagestour in Springerville. Aber auch die Mt. Irish Petroglyphs waren sehr interessant.
    Es war aber auch mal wieder schön, bekanntes noch einmal zu sehen wie die Recapture Pocket. Und das Valley of Dreams hat mir gut gefallen. Da könnte ich mir vorstellen, dass ich noch einmal bei Sonne hinlaufe. Auch einige andere Location waren toll wie z. B. Grapevine Canyon Petroglyphs, Pueblitos of Dinetah, Shay Canyon Petroglyphs, die Herbstfarben in Colorado, ...........

    :!!


    Und beim Dollhouse war ich/waren wir (Claudia) auch nicht. Das hätten wir eventuell trotz BLM-Hinweis versuchen sollen.

    Ich möchte das auch gern mal in Angriff nehmen, aber nicht während der Jagdsaison. ;,cOOlMan;:


    Durch ABN gab es bei Wyndham auch fast immer bis zu 20% Rabatt.

    :!! Davon habe ich ja auch profitiert, also vielen Dank nochmal! =)


    Ich hatte mich auch mal als Selbstversorger versucht (Mikrowelle). Aber das wird sicherlich eine Ausnahme bleiben, zumindest nicht die Regel werden.

    :gg: Wenn man so wenig Schlaf braucht wie du, ist ja auch genug Zeit, um essen zu gehen oder sich was bei Subway o.ä. zu holen. ;)


    Für die sechs Wochen habe ich in USA ca. 5250 $ geplant, geworden sind es etwa 5160 $.

    Gut geschätzt. :!!


    (Dr. Pepper - ich weiß, das Zeug schmeckt fast nur mir ).

    :gg: Davon überlasse ich dir gerne den gesamten Vorrat in den USA. ;)


    Nur bei den sonstigen Ausgaben wie Bücher, CDs, usw. lag ich doppelt so hoch wie geplant.

    Kommt mir bekannt vor. :pfeiff: Hast du denn die Tasse schon eingeweiht? ;,cOOlMan;:


    Wie macht ihr das eigentlich mit den Kosten? Macht ihr vorher auch eine Kalkulation?

    Habe ich noch nie gemacht. Okay, früher mal grob überschlagen, aber inzwischen weiß ich ja, daß genug Geld auf dem Konto ist (soll jetzt nicht anmaßend klingen, aber ich gebe halt außerhalb des Urlaubs wenig aus), deshalb achte ich da nicht mehr so drauf. Mittlerweile bin ich auch bei den Übernachtungen anspruchsvoller geworden, deshalb übernachte ich meistens in Best Western oder ähnlichen Hotels, aber mal ein Super8 oder Days Inn zwischendrin ist auch völlig in Ordnung (wobei mir das in Cortez schon ein bißchen arg siffig erschien). Und da rechne ich halt von vornherein mit mindestens 100$ pro Nacht. Aber dafür weiß ich auch, daß ich eine vernünftige Matratze habe, das ist für mich einfach sehr wichtig. ;;NiCKi;:


    Genug gequasselt, jetzt erstmal herzlichen Dank für das gute Fazit und nochmal ;danke: für den tollen Livebericht. :clab: :clab: :clab:

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