Ne richtig schöne Bootstour 
Würde uns und unseren Kids sicher auch gefallen
Aber du hast recht, man darf nicht drüber nachdenken, welche fantasische Landschaften durch den Dam überflutet wurden 
Bin ich jetzt ganz verpeilt, oder konnte man früher bis zur Bridge mit dem Boot fahren 
Kein Foto von Frau Kapitänin
Kein Foto vom Seebär
Kein Foto von Frau Kapitänin
Leider nein, weder vom vollbärtigen Matrosen, noch von der netten Bootslenkerin .
leider nicht unsere Preisklasse, aber sehr hübsch
Diese Luxushausboote sind keineswegs mit den Standardhausbooten vergleichbar. Wahrscheinlich kommen die Besitzer mit dem Privatjet nach Page geflogen.
Manche lernen es nie, andere kommen mit FlipFlops sogar auf den Moses Berg
Da denke ich jetzt an all die Sandalenfilme 
.
Das ist ja Betrug, dass hätte uns auch geärgert gut zu wissen.
Die Marktpreise haben nur für Steakgerichte und besondere Fischgerichte gegolten. Obwohl wir gerne ein Steak essen, wollten wir aber keinen Kollaps kriegen, wenn die mit der Rechnung kommt.
gab es auch später am Tag noch Boote oder sind die alle so früh los? Ich frage deswegen, weil die Bridge so im Gegenlicht war und
Nein, es gibt nur noch eine Tour zur Bridge pro Tag und da kommt man leider um die Mittagszeit dort an.
wie teuer war das ganze?
125 $ pro Person. Wir hatten erst zwei Tage zuvor wegen den Wetteraussichten online gebucht.
Wolltet ihr die Tour denn nicht irgendwann mal mit Caro und Malte machen?
Das Forum vergisst wirklich nichts ;). Richtig 
, ursprünglich war eine Hausboottour mit Caro und Malte angedacht. Als wir dann im Herbst die Hochzeit/Geburtstagsfeier planten, rechneten wir das Ganze nochmals durch ... . Die Feier + Reisekosten + Hausboot + immense Spritkosten fürs Hausboot etc. - das überstieg unser Budget.
och so eine Fahrt auf dem See wäre mir auch ganz recht...und die Wanderung zur Bridge ist super....
Doch, die Tour ist zu empfehlen - solange der See noch Wasser hat 
.
Aber dass Ihr das ausgehalten habt, den ganzen Tag nur sitzen
Unsere Beine haben es uns gedankt . Die Hinfahrt war kurzweilig, da man sehr viele Informationen bekam und ständig am Gucken war. Die Rückfahrt war dann eintönig und deshalb sind wir auch eingenickt.
Danke für den Hinweis, dass man sich etwas zu Essen mitnehmen muss!
Die Info bekommt man bei der Anmeldung. Allerdings hatten viele nichts zu essen dabei, vor allem Familien mit kleinen Kindern 
. Die Kids taten mir so leid, denn sie mussten sich mit Äpfel und Müsliriegel (die gab's noch auf der Rückfahrt) begnügen. In der Weahweap Lodge kann man am Kiosk vor der Abfahrt Sandwichs kaufen, das haben auch einige gemacht. Die sahen aber unappetitlich aus und waren recht teuer. Wir haben unsere Stullen morgens selbst belegt und mitgenommen.
Und dazu reicht für euch beide ein Schale Erdbeeren?
Klar , mit Roséwein hinuntergespült war das wie Erdbeerbowle .
Also bleibt bloß eine organisierte Frau Captn Tour.... würde mir auch gefallen
Ich kann die Tour auf jeden Fall empfehlen .
Man müßte ein mehrtägiges Minitreffen auf dem Lake Powell organisieren und mit 6-8 Leuten ein Hausboote mieten und dann da rumschippern!
Das wärs doch, dann ist es auch nicht mehr so teuer...
Im Nachhinein bin ich froh, dass wir nicht mit dem Hausboot unterwegs waren. Viele Seitencanyons sind nicht mehr befahrbar. An den Buchten, wo Hausboote geankert haben, da war die Landschaft eher unspektakulär. Man muss sehr vorsichtig damit umgehen, denn durch die Untiefen schrammt so ein Boot gerne am Fels oder setzt sich auf einer Sandbank fest. Versichert ist das Teil auch nicht. Wenn man das Boot reserviert, ist eine Anzahlung von 500 $ fällig. Sollte aber an den Miettagen das Wetter nicht mitmachen, dann ist die Anzahlung futsch. Das alles sollte man bedenken. Ansonsten bei schönem Wetter vor Ort buchen. 3 Tage Miete ist Minimum.
Mittlerweile würde ich eher zu einem kleinen Motorboot tendieren, um die Seitencanyons zu erkunden.
Ich glaube, zu Bonkers muss ich nicht gehen
Wir gehen definitiv nicht mehr hin.
obwohl mir die Zeit auf See mit 6 Stunden etwas zu lang wäre
Dann wäre ein Hausboot auch nichts für dich . So ein Relaxtag dazwischen war schon ok .
Aber du hast recht, man darf nicht drüber nachdenken, welche fantasische Landschaften durch den Dam überflutet wurden
Aber vielleicht holt sich die Natur wieder einiges zurück 
!?
Bin ich jetzt ganz verpeilt, oder konnte man früher bis zur Bridge mit dem Boot fahren
Wenn da mal wieder ordentlich Wasser im See steht, dann kommt man ein Stück näher dran. Ich glaube, der Ulli hat noch Bilder von früher.
LG
Ilona
Im Nachhinein bin ich froh, dass wir nicht mit dem Hausboot unterwegs waren. Viele Seitencanyons sind nicht mehr befahrbar. An den Buchten, wo Hausboote geankert haben, da war die Landschaft eher unspektakulär. Man muss sehr vorsichtig damit umgehen, denn durch die Untiefen schrammt so ein Boot gerne am Fels oder setzt sich auf einer Sandbank fest. Versichert ist das Teil auch nicht. Wenn man das Boot reserviert, ist eine Anzahlung von 500 $ fällig. Sollte aber an den Miettagen das Wetter nicht mitmachen, dann ist die Anzahlung futsch. Das alles sollte man bedenken. Ansonsten bei schönem Wetter vor Ort buchen. 3 Tage Miete ist Minimum.
Danke für die Info, Ilona,
Das sind ja wirklich wichtige News, die ich so nicht erwartet hatte. Da ist es doch wirklich besser wir fahren mit Frau Captain!
Die Rampe runter zum See ist ja krass. 1992 als wir da ein Boot gemietet haben ist man noch fast eben zu den Booten gekommen. Seit damals, als wir die Rainbow Bridge nicht gefunden haben, 
versuche ich Gerd in regelmäßigen Abständen zu überreden mit mir da mal hin zu fahren.
Jedes Mal wenn ich dann Fotos davon sehe, geht die uralte Diskussion wieder los. So auch heut wieder. 
"Siehst du es ist gar nicht zu wenig Wasser im See und hin zu kommen (das ist nämlich immer Gerd´s Argument ). Bis ich es also schaffen werde und ihn überredet habe, ist wahrscheinlich wirklich kein Wasser mehr im See. Heute hab ich ihm gedroht, notfalls auch alleine zu fahren, so, jetzt hat er den Salat.
Mir hat die Tour total gut gefallen und wie gesagt ich würde die Rainbow-Bridge auch sooooo gerne mal in natura sehen. 
Das war ja wirklich ein sehr schöner Tag auf dem Lake Powell 
Sehr schöne Fotos vom See, die einen prima Eindruck von der Tour vermitteln.
Die Rainbow Bridge ja oder nein - das ist bei uns eigentlich jedesmal die Frage ... das ging beim ersten Page-Besuch los, als wir 3 Tage in der Wahweap Lodge gewohnt haben und vor lauter Highlights nicht wussten, was denn jetzt zuerst ...
Und als wir uns dann am letzten Tag entschlossen hatten, war alles ausgebucht 
So, jetzt sind wir mal nachgereist. Bisher haben wir es zwar erst zum Yellow Rock geschafft, aber morgen geht es dann weiter.
In St. George besuchten wir erst einmal den Eddie Bauer Outlet Shop,
Steht bei uns auch jedesmal auf dem Programm.
Man würde nie vermuten, dass sich mit Sicht auf Hurricane in den Bergen oberhalb von St. George so eine Naturschönheit versteckt.
Die ganze Gegend dort ist einfach toll.
Hier begegneten uns vier Jugendliche mit einer Uzi
Die Fahrt durch den Ort ist schon seltsam genug. Da ging es uns wie euch. Ein beklemmendes Gefühl kommt dort immer auf. Selbst wenn man nur vorbeifährt auf der 389/59, aber bei diesem Erlebnis hätten wir wohl vor Schreck geschrien.
Bonanza Tour
Die müssen wir uns unbedingt merken. Sieht klasse aus und deine Begeisterung ist ansteckend. Überhaupt stellst du uns viele interessante Locations in eigentlich bekannter Gegend vor. Da haben wir ja etwas, woran wir uns für unsere Frühjahrstour orientieren können.
Wir sind schon gespannt, wie es weiter geht.
Da ist es doch wirklich besser wir fahren mit Frau Captain!
Unsere Hausboot-Euphorie verschwand schnell, nachdem ich mich näher mit den Rahmenbedingungen befasste .
Die Rampe runter zum See ist ja krass. 1992 als wir da ein Boot gemietet haben ist man noch fast eben zu den Booten gekommen.
Das habe ich vermutet, denn der steile Weg runter zum Bootsanleger zieht sich. Im übrigen waren Bekannte von uns auch in der Zeit dort und die sind trockenen Fußes über eine Sandbank zum Lone Rock gelaufen. Ich habe Bilder davon gesehen und konnte es gar nicht glauben.
Jedes Mal wenn ich dann Fotos davon sehe, geht die uralte Diskussion wieder los. So auch heut wieder
Jetzt wollte ich aber nicht der Grund für eine "Auseinandersetzung" sein .
Bis ich es also schaffen werde und ihn überredet habe, ist wahrscheinlich wirklich kein Wasser mehr im See. Heute hab ich ihm gedroht, notfalls auch alleine zu fahren, so, jetzt hat er den Salat
Ich denke, dass dein Angetrauter so lange wartet, bis er mit dem SUV hinfahren kann .
Mir hat die Tour total gut gefallen und wie gesagt ich würde die Rainbow-Bridge auch sooooo gerne mal in natura sehen.
Die ist schon beeindruckend. Leider darf man nicht nahe ran, damit man unter dem versteinerten Regenbogen nicht durchläuft.
Zitat aus Wikipedia: Nach einer Legende retteten sich einige Navajo vor einer Sintflut durch die Brücke, die die einzige Öffnung zwischen der einstigen Vorwelt und der Welt von heute darstellt. Deshalb bittet der NPS seit 1995 darum, auf dem Weg zu bleiben und die Brücke nur von einem Aussichtsbereich zu betrachten, anstatt sich der Rainbow Bridge zu nähern oder hindurchzugehen.
Und als wir uns dann am letzten Tag entschlossen hatten, war alles ausgebucht
Deshalb habe ich online gebucht, denn da sieht man gleich, ob noch etwas frei ist.
aber bei diesem Erlebnis hätten wir wohl vor Schreck geschrien.
Das hätte aber keiner gehört , denn außer uns und den Jungs waren nur noch die Frauen unten im Flussbett.
Sieht klasse aus und deine Begeisterung ist ansteckend. Überhaupt stellst du uns viele interessante Locations in eigentlich bekannter Gegend vor. Da haben wir ja etwas, woran wir uns für unsere Frühjahrstour orientieren können.
Schön, dass ihr mit dabei seid, Susanne und Daniel 
und es freut mich, wenn ich euch Anregungen liefern konnte.
LG
Ilona
Bin euch hinterher gereist, sehr schöne Erlebnisse, die ihr berichtet...
Leider sind wir auch total uncool, da wir vieles in der Gegend nicht kennen, bzw. noch nicht mal dort waren
Mir haengt ja mein Trauma vom Antelope noch nach
voller Eintritt, einmal schnell durchgelaufen und dann herauskomplimentiert
keine Photos 
Ich bin ganz begeistert von den Bildern der CBS Gegend.
Wir konnten unser Permit heuer im Frühjahr leider nicht nutzen, da wir die Reise ganz kurzfristig noch etwas umgestellt hatten.
Die Tour zur Rainbow Bridge finde ich klasse, wir waren erschüttert, wie wenig Wasser im Lake Powell war.
Die Fahrt wandert auf meine to so Liste.
Tolle Bilder von der CBS. Immer wieder schön. Wir waren dieses Jahr mit der Paria Outpost dort, ich würde mich niemals trauen selbst zu fahren.
Rainbow Bridge ist auch schön, mal schauen irgendwann kommen wir vielleicht auch mal hin.
Leider sind wir auch total uncool, da wir vieles in der Gegend nicht kennen, bzw. noch nicht mal dort waren
Dieses "uncool" hat sich jetzt aber eingebrannt. Ich finde das nicht uncool, sondern ihr könnt die Gegend doch noch erkunden . Bei uns wird's langsam schwierig, denn irgendwann gehen die Ziele aus, dann muss ich halt doch mal mit Heiko nach Teneriffa 
.
Mir haengt ja mein Trauma vom Antelope noch nach. voller Eintritt, einmal schnell durchgelaufen und dann herauskomplimentiert. keine Photos
War da eine Flashflood im Anmarsch? Ansonsten finde ich das ziemlich dreist von den Navajos.
Wir konnten unser Permit heuer im Frühjahr leider nicht nutzen, da wir die Reise ganz kurzfristig noch etwas umgestellt hatten.
Schade, aber wenigstens sind die Permits für die CBS noch leicht zu bekommen und ihr könnt den Besuch irgendwann nachholen.
Die Tour zur Rainbow Bridge finde ich klasse, wir waren erschüttert, wie wenig Wasser im Lake Powell war. Die Fahrt wandert auf meine to so Liste.
Ja, über den niedrigen Wasserstand sind wir auch jedes Mal aufs Neue entsetzt. Die letzten Jahre waren einfach zu niederschlagsarm.
Wir waren dieses Jahr mit der Paria Outpost dort, ich würde mich niemals trauen selbst zu fahren.
Ich auch nicht - ich lass Heiko ans Steuer .
LG
Ilona
Bei uns wird's langsam schwierig, denn irgendwann gehen die Ziele aus,
Da müsst ihr einfach noch mal von vorne anfangen
Angeblich hat es irgendwo in der weiteren Umgebung gewittert, deshalb sollten wir raus aus dem Antelope
Vielleicht hatte der Herr nur einfach keine Lust, denn wir waren nur zu zweit in der Gruppe
Ich bin die letzten Tage (Dank Antischnatterlink) hinterher gereist. Ich habe alles mit Interesse verschlungen und Tipps notiert.
2016 wollen wir wieder mal nach St. George, Zion und Bryce. Und diese Jahr waren wir in Kanab und Page.
Wow, was für tolle Tage und fantastischen Wanderungen.
für die anstrengenden Hikes, insbesondere White Domes.
Die Fotos sind allesamt sehr eindrucksvoll.
Yellow Rock und die CBS haben wir dieses Jahr erkundet.
Dank deiner Beschreibung wird das alles wieder sehr lebendig. 
So, habe aufgeholt und bin einmal mehr begeistert was ihr immer für Touren macht.
Die Slots waren mir, bis auf den letzten nicht bekannt. Scheint ja als hätte die Ecke wirklich noch so einiges zu bieten. Sehr schön.
Auch schön, dass die beiden bunten Steinbrocken in der CBS noch stehen.
Beim Double Barrel Arch. Waren wir vor einigen Jahren auch mal.
Es gab mal ne Doku wo eine Frau davon geschwärmt hat was für tolle Canoyns im See verborgen sind, muss echt klasse sein. Allein da mit dem Boot rumzufahren wär schon toll, da gibt es auch noch so viele Arche.
Gruß
Eva
Da müsst ihr einfach noch mal von vorne anfangen
Das nennt man dann Revival Tour .
Vielleicht hatte der Herr nur einfach keine Lust, denn wir waren nur zu zweit in der Gruppe
Das denke ich jetzt auch . Auf jeden Fall ist das eine Frechheit, wenn man an den Eintrittspreis denkt.
Ich bin die letzten Tage (Dank Antischnatterlink) hinterher gereist. Ich habe alles mit Interesse verschlungen und Tipps notiert.
Welcome on board 
. Freut mich, dass ich zum Erweitern deiner Liste beitragen konnte .
2016 wollen wir wieder mal nach St. George, Zion und Bryce.
Booaah - du gehörst auch zu den weit im voraus Planern .
Es gab mal ne Doku wo eine Frau davon geschwärmt hat was für tolle Canoyns im See verborgen sind, muss echt klasse sein
Ja, das ist die Umweltschützerin, die damals gegen die Flutung demonstriert hatte.
So, habe aufgeholt und bin einmal mehr begeistert was ihr immer für Touren macht.
Dankeschön 
.
LG
Ilona
16.04.14 - Alternativen
Buck Tank Draw, Birthday Arch, Stud Horse Point
Trail: Buck Tank Draw
(Die Karte wurde mit Topo USA von www.delorme.com erstellt)
Dieser Tag fing schon mal gut an . Im Days Inn hatten Umbauarbeiten begonnen, so dass das Frühstücksangebot eingeschränkt war und wir bei 5°C bibbernd im Freien essen mussten. Nicht mal Betoneier wurden angeboten.
Wir machten uns erneut auf den Weg zur Cottonwood Canyon Road und bogen dort nach 1,5 Meilen rechts in Richtung Sidestep Canyon ab. Anfangs war die Dirtroad trotz einiger tiefer Spuren ok, aber dann nach knapp 8 Meilen ging es in eine Wash hinunter und dort waren Steinplatten. Egal ob Heiko es rechts, mittig oder links probierte, der tiefliegende Spoiler setzte immer wieder auf und wir mussten kapitulieren. Doch es war besser zähneknirschend aufzugeben, als knirschend den Spoiler abzureißen. Jetzt mussten dringend Ersatzziele her und da wir nach 8 Meilen Rückfahrt keine Lust auf weitere Dirtroads hatten, parkten wir direkt an der US 89 an dem markanten Felsen.
Zuerst muss man so ein knallorangenes Viehgatter übersteigen und sich dann rechts entlang des Felsmassivs halten.
Was sind wir schon oft daran vorbeigefahren, doch wir hätten nie gedacht, dass es da etwas zu entdecken gibt.
Auf dem Weg zum Buck Tank Draw (das ist eine ziemlich tiefe und breite Wash) befindet sich ein langgezogener Arch
und ein einsamer Hoodoo.
Bevor wir in die Wash abstiegen, kamen wir noch an einem kleinen, aber unpassierbaren Slot vorbei. Nachdem wir eine geeignete Abstiegsstelle in die tiefe Wash gefunden hatten, zog sich der weitere Weg meist durch Tiefsand 
.
bis zu dieser gewaltigen Sanddüne (auf dem Bild ist nur der untere Teil der Düne zu sehen).
Hier geht man das erste Stück am besten rechts über den Felsen nach oben, aber auf dem Rückweg machte das Hinunterrutschen im Sand richtig Spaß 
.
Nach dem sandigen Anstieg folgte noch eine kurze Klettereinlage bis zum Birthday Arch.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Wash befindet sich ein kleinerer Steinbogen.
Die Ecke ist trotz der Nähe zum Highway dermaßen einsam, dass wir dort außer ein paar Rinder und aufgescheuchten Hasen niemand begegneten.
Nach vier Stunden waren wir wieder am Auto. Das nächste Ersatzziel im Ordner war der Stud Horse Point. Mit dem Ausdruck von Silke auf dem Schoß, bogen wir in die Zufahrt am Hwy 89 ein. Die ersten Meilen sind zwar geteert, allerdings muss man ständig tiefen Schlaglöchern ausweichen. Eine ruppige Stelle auf der folgenden Dirtroad gibt es zwischendurch, doch die kann man ein paar Meter weiter umfahren. Vor dem letzten Anstieg bzw. einem Gatter, das man wieder schließen muss, haben wir geparkt, denn da gibt es eine Senke voller Tiefsand und da hatte ich meine Bedenken. Schließlich waren wir zum Wandern da und sind deshalb die 700 m auf der sandigen Piste nach oben geschnauft.
Am Ende ist ein großer Parkplatz, von dem es nur ein paar Schritte nach unten zu den Hoodoos sind. Die Hoodoos unterscheiden sich total von den bisher gesehenen, denn sie haben einen grüngrauen Sockel. Wir waren absolut begeistert .
Sie befinden sich direkt an einer Abbruchkante.
Ein Größenvergleich musste her .
Etwas erhöht, mit Blick auf den Lake Powell und dem Lone Rock
findet man noch Konglomerat-Hoodoos.
Dieser hier hat ein lustiges Gesicht.
Doch, der Stud Horse Point hat mich an dem Tag etwas versöhnt .
Auf dem Rückweg versperrten Kälber die Straße, so dass ich erst einmal aussteigen und für Ordnung sorgen musste . Diesem vorlauten Baby-Stier gefiel das gar nicht.
Selbst als er sich zum Kuh-Kindergarten dazu gesellte, muhte er noch weiter vor sich hin.
Zum Abendessen gingen wir in Dam's Bar & Grille und wurden nicht enttäuscht. Dort schmeckt das Steak noch immer .
Übernachtung: nochmals Days Inn, Page
Klasse, dass Ihr die Bootstour zur Rainbow Bridge gemacht habt. Ich hab die vor 17 
Jahren auch gemacht, damals konnte man aber noch viel weiter zur Bridge hinfahren.
Es ist einfach beeindruckend, wenn man dann dort steht und diesen gigantischen Bogen mit eigenen Augen sieht.
Im Bonkers hattet Ihr wohl irgendwie Pech. Ich war dieses Jahr zum ersten Mal drin, auch zur "happy hour" mit halben Preis. Ich hatte Hühnchenbrust auf Tomatennudeln und es war mehr als reichlich. Ne ordentliche Portion Nudeln und zwei Stücke Hühnchenbrust - habe gerade mal die Hälfte geschafft.
Freut mich, dass Dich der Stud Horse Point am nächsten Tag versöhnlich gestimmt hat 
Euer Vormittagsprogramm hat mir aber auch ausgesprochen gut gefallen und die beiden Locations wandern gleich auf die Liste.
Auf dem Rückweg versperrten Kälber die Straße, so dass ich erst einmal aussteigen und für Ordnung sorgen musste
Im Ernst??? Bist Du wirklich ausgestiegen?
Das würde ich mir nie trauen. Obwohl die Kühe so liebe Augen haben, ich möchte nicht, dass da mal eine wutschnaubend auf mich zu kommt.
Kuh-Kindergarten
Niedlich 
Hab' hier auch wieder aufgeholt. 
Toll, die Tour zur Rainbow Bridge habe ich auch schon zweimal gemacht. Einmal gab's da eine Halbtagestour, aber da war noch etwas mehr Wasser im See, so daß das Boot eine Ankürzung fahren konnte. Mittlerweile geht das wohl nicht mehr... 
Gegenlicht hat man da, glaub eich, fast immer. Um gutes Fotolicht zu haben (morgens oder abends), müßte man wahrscheinlich in Eigenregie hin.
Euer Ersatzprogramm gefällt mir richtig gut (bis auf den Tiefsand ). Stud Horse Point kenne ich, den Rest noch nicht. Da wandert gleich wieder einiges auf die berüchtigte Liste.
Diesem vorlauten Baby-Stier gefiel das gar nicht.
Süß, der kleine Macho.
Ich hab die vor 17 Jahren auch gemacht, damals konnte man aber noch viel weiter zur Bridge hinfahren.
Das sah man auch, denn da war in der Nähe der Bridge noch ein geteerter Fußweg und jetzt muss man bis dahin über eine Meile im Sand laufen.
Ich war dieses Jahr zum ersten Mal drin, auch zur "happy hour" mit halben Preis. Ich hatte Hühnchenbrust auf Tomatennudeln und es war mehr als reichlich.
Da hattest du echt Glück . Bei uns war das so eine Seefood-Bolognese mit gerade mal 3 EL Soße auf den wenigen Nudeln.
Freut mich, dass Dich der Stud Horse Point am nächsten Tag versöhnlich gestimmt hat
Eine wirkliche tolle Location . Die berüchtigte ruppige Stufe kann man jetzt 10 m weiter umfahren. Vielen Dank für die tolle Beschreibung .
Im Ernst??? Bist Du wirklich ausgestiegen?
und ich habe dem kleinen Kerl mit Kastration gedroht . Irgendwie scheint er mich verstanden zu haben :schweg;.
Das würde ich mir nie trauen. Obwohl die Kühe so liebe Augen haben, ich möchte nicht, dass da mal eine wutschnaubend auf mich zu kommt.
Oberhalb vom Buck Tank Draw sind wir einigen Kühen mit Kälbern begegnet und da machten wir auch einen großen Bogen. Fürsorgliche Mütter sind schließlich unberechenbar .
Einmal gab's da eine Halbtagestour, aber da war noch etwas mehr Wasser im See, so daß das Boot eine Ankürzung fahren konnte. Mittlerweile geht das wohl nicht mehr
Leider nein. Die meiste Zeit geht für den Umweg drauf.
Um gutes Fotolicht zu haben (morgens oder abends), müßte man wahrscheinlich in Eigenregie hin.
Also doch ein kleines Motorboot mieten und in der Nähe campen.
Euer Ersatzprogramm gefällt mir richtig gut (bis auf den Tiefsand)
Danke! Vor allem ist der Buck Tank Draw gut zu erreichen. Das war übrigens die letzte Tiefsand-Wanderung 
.
LG
Ilona
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