Colorful Foliage, Fantastic Balloons and Painted Deserts 2013

    • Offizieller Beitrag

    Und wie mach ich das mit den Anti-Schnatter-Links?


    Schreib bitte am Ende des Tagesberichts wie folgt (oder den Titel des folgenden Tages):

    ;arr: ;arr: ;arr: Hier geht's zu Tag 2


    Wenn der folgende Tag geschrieben wurde, ergänze ich das. :wink4:



    Das war ja ein vollkommen entspannter Anreisetag. So soll es immer sein. :!!
    Und dann schon ein Minitreffen :clab:

  • Es freut mich, dass noch so viele zugestiegen sind ;ws108;


    Seid nicht böse, dass ich noch nicht auf alle Kommentare eingehe, aber noch ist ja nicht so viel passiert :gg::gg::gg:


    Wenn der folgende Tag geschrieben wurde, ergänze ich das.


    Danke Toni :!!


    Und das mit der Milch wundert mich echt - daß so eine Wasserplörre überhaupt sauer werden kann...?


    Mich auch :rolleyes:


    Wobei ich ja gar nicht mit Anreisen mußte, bin ja schon im Motel in Golden.


    Wenn wir das mal gewusst hätten :ohje: ............dann hätten wir auch eine Bloomin' Onion bestellen könen ;)


    Der ganze Tag war ja ein Minitreffen, da hätten Ihr auch gleich gemeinsam reisen können.


    Nee, nee, :neinnein: unsere Wege haben sich ja schon recht bald getrennt ;;NiCKi;:;;NiCKi;:;;NiCKi;: Aber wir haben uns auch immer wieder gerne getroffen :!!


    Anreise gut, Auto gut...... der Urlaub kann beginnen


    Genau Sarah, deshalb geht es auch gleich weiter ;ws108;;ws108;;ws108;

  • 2. Tag
    4. Oktober 2013 – Von Denver, CO nach Aspen, CO
    Heiter bis Wolkig


    Ich glaube, es war kurz nach 3:00 Uhr, als ich zum ersten Mal auf den Wecker schaute. X( Um 3:30 Uhr gab ich es auf. Ich war glockenhell wach. So was Blödes war mir ja noch nie passiert. :rolleyes: Als ich mich umdrehte um aus dem Bett zu steigen, grüßte mich Gabi mit einem „Guten Morgen“. Auch sie war schon munter. Da wir beide fit waren, beschlossen wir, jetzt schon unsere Taschen umzupacken. :) Gestern Abend waren wir dazu zu müde. Als dies erledigt war – es war gerade mal 4:30 Uhr – mussten wir uns entscheiden: wirklich aufstehen und Kaffee trinken und anschließend ganz früh – ohne Frühstück - los fahren, oder doch noch etwas schlafen. Ein Blick aus dem Fenster nahm uns die Entscheidung ab: es schneite!



    Wir konnten uns also Zeit lassen und so schliefen wir richtig aus, gingen anschließend zum Frühstück und waren dann am ersten Urlaubstag erst um 9:30 Uhr auf der Piste.


    Inzwischen hatte es auch aufgehört zu schneien. Wir hatten also alles richtig gemacht!!!
    Denver verabschiedete sich mit einer dicken grauen Wolkenschicht am Himmel. Der Abschied fiel uns leicht.



    Da das Wetter auf den ersten Meilen recht unspektakulär war, kamen wir zügig voran. Auf dem Interstate 70 war nichts los und so erreichten wir dann auch gegen 10:30 Uhr das Visitorcenter in Georgetown. Dort stöberten wir etwas herum und tranken einen Kaffee. Nach ca. 20 Minuten machten wir uns auf den Weg zum Railroad Loop. Keine Minute zu spät, wie sich bald herausstellen sollte. Kaum auf dem Parkplatz angekommen – zwischenzeitlich hatte es wieder heftig angefangen zu schneien – hörten wir auch schon den heran nahenden Zug. Ich sprang aus dem Auto, schnappte mir meine Kamera und spurtete zur Brücke. Spitzenfotos waren bei dieser Wetterlage - Freihand - zwar nicht zu erwarten, aber letztendlich kommt es ja nicht auf das Foto, sondern auf das Erlebnis an und das war schon klasse. :!!





    Nachdem der Zug durch war, hörte auch das Schneetreiben auf und wir erkundeten noch etwas den kleinen Bahnhof und seine Umgebung.




    Unser nächstes Ziel war die auf über 3000 Meter über dem Meeresspiegel liegende Minenstadt Leadville. Um diese zu erreichen fuhren wir wieder auf den Interstate 70. Das Wetter wechselte ständig von heiter bis wolkig. Trotz der oftmals dicken Wolkendecke leuchteten die gelben Bäumchen und lockten uns zum Anhalten. :SCHAU:





    Kurz vor Leadville kamen wir am Clinton Creek Lake vorbei und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Ich habe diesen schönen Flecken kaum wieder erkannt und bin fast daran vorbei gefahren. Da aber nichts los war auf der Gass', setzte ich kurz zurück und wir fuhren auf den Parkplatz. Huch, war es hier windig und kalt.



    Diese Szenerie hatte mit der von vor 2 Jahren überhaupt nichts gemeinsam. Der Lake war in eine dicke Wolkenschicht verpackt, die kaum Licht durch die Wolken ließ und der See selbst war einfach nur grau in grau. Kaum zu glauben, dass ich vor zwei Jahren gerade einmal zwei Wochen eher hier gestanden hatte und dies bei strahlendem Sonnenschein.


    Je näher wir Leadville kamen, umso besser wurde das Wetter. Kurz vor der Stadt blickten wir auf blauen Himmel mit Schäfchenwolken. Damit hatten wir ja fast nicht mehr gerechnet. Allerdings war es, trotz Sonne, A..........kalt. ;;schlotter1;; Für unseren Spaziergang durch die kleine Stadt zogen wir uns daher warm an.





    Beim Herumlaufen fiel uns beiden auf, dass uns die Höhe sehr zu schaffen machte. Dies bemerkten wir schon in Georgetown. Hier war es aber noch heftiger. Kein Wunder: Leadville liegt ja auch auf über 3000 Metern über dem Meeresspiegel. Hier ein paar weitere Impressionen unserer Tour durchs Städtchen:




    Speziell für Ulrich




    Bevor wir weiter fuhren, holten wir uns noch einen leckeren Cappuccino.


    Auch hinter Leadville blieb uns das schöne Wetter treu und so beschlossen wir, als wir eine Recreation-Area mit Toilette am Wegesrand sahen, dort auf dem Parkplatz unser erstes Picknick dieses Urlaubes zu veranstalten. Obwohl es keine Tische gab, genossen wir es, in dieser schönen Landschaft, in der warmen Sonne unseren Cooler zu plündern.



    Den nächsten Fotostopp hatten wir an den Twin-Lakes, auch hier war uns das Wetter noch wohlgesonnen. Schaut selbst:





    Aber schon kurz hinter den Twin Lakes war es mit der Schönwetterperiode vorbei. Der Himmel über uns zog sich zusammen und plötzlich befanden wir uns mittendrin im Winterwonderland.





    Die letzten drei Fotos sind innerhalt von längstens 10 Minuten entstanden!


    Am höchsten Punkt des Independence Passes war das Wetter allerdings so bescheiden, dass wir darauf verzichteten anzuhalten. ;;schlotter1;; Trotzdem genossen wir die gemütliche Fahrt. Wetterbedingt fuhren wir selten schneller als 25 – 35 mph. Immer wieder blieben wir stehen, um die leuchtenden gelben Espen in dieser Winterlandschaft zu fotografieren.








    Je näher wir Aspen kamen, umso besser wurde dann auch wieder das Wetter.







    Als wir kurz nach ½ 6 unser Motel in Aspen erreichten, hatte es endgültig aufgehört zu schneiden.



    Im Motel angekommen, sahen wir als Erstes Willi im ringsum von Schnee umrahmten Pool sitzen, während Caro versuchte, von oben ein „Beweisfoto“ zu schießen. ;) Wir quälten uns mit unserem Gepäck zu unserem Zimmer in den ersten Stock und klopften dann kurz darauf bei Caro und Willi, die schon etwas früher das Zimmer neben uns bezogen hatten. Da die beiden keine Lust auf Abendessen hatten, zogen wir alleine los. Nach einiger Suche fanden wir ein gut besuchtes mexikanisches Restaurant. Lecker und günstig war es.
    Anschließend sind wir noch kurz bei Caro und Willi vorbei und ließen den Tag bei ein paar Bierchen ausklingen. Hier erfuhren wir dann auch, dass die Maroon Bells ebenfalls wegen dem Shutdown of the Government geschlossen waren. Ich gebe zu, sehr geärgert hat es uns nicht. :pfeiff: Die Aussicht, bei diesen Temperaturen stundenlang in der Kälte zu stehen, nur um ein paar Bergspitzen glühen zu sehen, hat uns sowieso nicht wirklich gereizt.


    Infobox:


    Meilen: 159


    Wetter: morgens bewölkt bei 2 °C, tagsüber teils bewölkt, teils sonnig bei 7°C, abends -1 °C


    Highlights: Die Fahrt über den verschneiten Independence Pass


    Motel: St. Moritz-Lodge, Aspen, CO122,43 $ incl. Tax +++
    Schönes Zimmer mit einem großen Bad, kleine Küchenzeile, alles tip-top sauber. Für Aspen ein Schnäppchen! Wir können es weiterempfehlen


    Abendessen: Ellina-Restaurant + Bar+++
    Nettes kleines mexikanisches Restaurant mit schönem Ambiente und leckerem Essen. Recht preisgünstig für Aspen


    ;arr:;arr:;arr:Hier geht's schnatterfrei zum nächsten Tag!

  • Schnee und gelbe Bäume sind einfach eine tolle Kombination. :!! Das eine Bild (das neunte von oben) sieht fast aus wie ein Color Key. ;)


    Es müßte halt immer blauen Himmel dazu geben. Wenn's nach mir ginge, könnte unsere Snow Woman sich ruhig nachts austoben _:;ScHHaufSm;; und müßte tagsüber Ruhe geben. :gg:


    Wenn ich mir vorstelle, daß wir an dem Tag mit T-Shirt und Sandalen unterwegs waren... ;,cOOlMan;:

    • Offizieller Beitrag

    Speziell für Ulrich


    Was für dicke Puschen :EEK: Wofür die wohl gut seien sollen? ?(


    Die Aussicht, bei diesen Temperaturen stundenlang in der Kälte zu stehen, nur um ein paar Bergspitzen glühen zu sehen, hat uns sowieso nicht wirklich gereizt.


    Mein Reden. Andererseits, ihr werdet so früh wach z.Z., da ist es schon fast ärgerlich.


    Schnee und gelbe Bäume sind einfach eine tolle Kombination.


    ;;NiCKi;:

  • Uuiihh... es geht schon los! ::;;FeL4;

    Es braucht also keiner dort zu lunsen (gelle Uschi ) da steht nämlich noch nichts.


    Exklusivrechte fürs Forum sozusagen. :gg:


    Die Anreise war ja ganz ok, bis auf das Inseatdingens. =) Nettes Wägelchen! ;)


    Der Schnee und dann die goldenen Espen sind ja einfach traumhaft. ;dherz; Für so tolle Ausblicke kann man schonmal ein bisschen Kälte akzeptieren. :gg:


    Der Georgetown Loop steht bei mir auch auf dem Programm. Wie oft fährt denn da ein Zug? Würde das schon gerne aufs Foto bannen... ?(


    Leadville gefällt mir auch. Nettes Städtchen. Da freu ich mich drauf.


    Und die gelben Bäume im weissen Schnee... hab das ja schon in Caros Bericht bewundert... Hach... :HERZ4;

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