Indian Summer im Indianerland - Ostkanada 2013

  • Darüber gibt's zwei Theorien. Die eine besagt, daß es von der griechischen Landschaft Arkadien kommt, mit der die Gegend mal verglichen wurde, und daß man einfach das "r" weggelassen hat. Die zweite (logischere) ist, daß es von dem Mi'kmaq-Wort "akatiek" kommt, das soviel wie "Ort" bedeutet. Dieser Wortstamm findet sich auch heute noch in einigen Ortsnamen, z.B. Tracadie, Shubenacadie - da bedeutet es dann jeweils "Ort, wo........" (z.B. bestimmte Pflanzen vorkommen).


    Da der olle Giovanni aber zunächst von "Arcadie" geschreiben hat, und das auch mit den schönen Bäumen (welche damals als typisch für Arkadien angesehen wurden) begründet hatte, halte ich die erste Theorie für logischer. Würde auch gut zu der in der frühen Neuzeit weit verbreiteten Arkadia-Schwärmerei passen.



    Und das an den Bäumen hängende Moos,


    Spanish moss? ;][;



    Du hast also meine RB gelesen!


    Welchen?

  • Ich muss mich ja jetzt mit Kommentaren zurückhalten, deswegen wünsche ich mir den Glaskugelsmilie ;;PiPpIla;; der ist soooooo süß können wir den nicht adoptieren bitte.


    Ach ja, heute ging es mir ein wenig wie Martin. Der Tag war ganz nett, aber hatte irgendwie nicht so die Sensation. Die bunten Häuser, wo ihr Fisch gegessen habt, haben mir am besten gefallen. Die Spiegelung ist toll.
    Du hattest ja schon geschrieben, dass es nur noch einen Regentag gibt. Deswegen gehe ich jetzt davon aus, dass es ab jetzt nur noch Sonne gibt. ;;NiCKi;:

  • Dummerweise müssen wir gleich von Anfang an immer mal wieder stehenbleiben zum Fotografieren.


    Warum dummerweise - waren doch richtig schöne Fotospots. :!!


    Auch wieder ein schöner Tag, auch wenn euch am Ende doch wieder das Wetterglück verlies.


    Halifax ist ganz nett, ich habe mir aber etwas mehr davon versprochen. :nw:

    • Offizieller Beitrag

    Sonne wieder futsch, putte Schiffe, hätten mal Beton nehmen sollen und eine Citadell ohne Foto :nw:
    Eigentlich bislang einen Indiansummer ohne Sommer und/oder Indians, nur Grüne. :nw:

  • O.K. ich glaubs.Dann hab ich doch wieder was gelernt und das aufstehen heute morgen hat sich gelohnt

    Na siehste. Reisen bildet eben, und deshalb auch Reiseberichte. ;;NiCKi;: :gg:


    Also in Claudias Bericht geht das ja nun gar nicht. Da verpasst du doch den ganzen Tratsch.

    Es soll ja auch Leute geben, die wegen Ostkanada mitlesen. ;,cOOlMan;:


    Das war ich auch. Und solche Bilder habe ich auch. Nur ohne Wasser und mit Sonne.

    Wasser hatten wir auch keins. :neinnein:


    Allerdings ist mein Himmel blau.

    Jaja, und der Salat ist in Berlin billiger. :rolleyes:


    Mein wunder Punkt. Wir konnten 2005 wegen extremem Nebel nicht anlegen. Sonst wäre ich schon dort gewesen.

    Hatten die kein Nebelhorn? ;)


    Da der olle Giovanni aber zunächst von "Arcadie" geschreiben hat, und das auch mit den schönen Bäumen (welche damals als typisch für Arkadien angesehen wurden) begründet hatte, halte ich die erste Theorie für logischer. Würde auch gut zu der in der frühen Neuzeit weit verbreiteten Arkadia-Schwärmerei passen.

    Schon möglich. Andererseits gibt's in der Gegend ja unheimlich viele Ortsnamen, die indianischen Ursprungs sind und von den Europäern mal so, mal so geschrieben wurden, deshalb halte ich die zweite Theorie für genauso logisch. :nw:


    Spanish moss?

    Nö, Canadian moss. ;)


    Ich muss mich ja jetzt mit Kommentaren zurückhalten

    Seit wann das denn? :EEK:


    deswegen wünsche ich mir den Glaskugelsmilie der ist soooooo süß können wir den nicht adoptieren bitte.

    ;:IbDf:;


    Frag' doch mal Michi, der macht das bestimmt. ;;NiCKi;:


    Ach ja, heute ging es mir ein wenig wie Martin. Der Tag war ganz nett, aber hatte irgendwie nicht so die Sensation.

    Ging uns genauso. Aber es kann halt nicht jeder Tag so toll sein wie die letzten.


    Du hattest ja schon geschrieben, dass es nur noch einen Regentag gibt. Deswegen gehe ich jetzt davon aus, dass es ab jetzt nur noch Sonne gibt.

    :neinnein: Das war ja noch kein Regentag, da war's nur bedeckt. :rolleyes:


    und eine Citadell ohne Foto

    Viel gibt's da von außen auch nicht zu sehen. :nw:


    Eigentlich bislang einen Indiansummer ohne Sommer und/oder Indians, nur Grüne.

    Also bitte, ich hab' jetzt mal nachgezählt, und es gab immerhin schon 46 Bilder mit bunten Bäumen oder Blättern. ;:ba:;

  • Zitat von »betty80«
    Mein wunder Punkt. Wir konnten 2005 wegen extremem Nebel nicht anlegen. Sonst wäre ich schon dort gewesen.


    Hatten die kein Nebelhorn? ;)


    Doch. Aber die Felsen vor St. John gehen davon auch nicht weg. ;)


    Zitat von »betty80«
    Allerdings ist mein Himmel blau.


    Jaja, und der Salat ist in Berlin billiger. :rolleyes:


    ;;NiCKi;: :MG:

  • So, bin wieder auf dem neuesten Stand :!! Das schöne Wetter ist ja nun endgültig wieder zurückgekehrt, so macht alles doch gleich doppelt Spass :SCHAU:

    Nett. Ich glaube, da könnte man es aushalten.


    Definitiv :!!

    weil’s uns so gut gefallen hat,


    So eine Seefahrt ist bestimmt wunderschön ;;NiCKi;: Für mich wärs leider kein Vergnügen :(

    In einem Vorgarten hat jemand in liebevoller Kleinarbeit so ziemlich jeden Charakter aus den Simpsons aus Sperrholz gebastelt.


    Klasse, mir gefällt so was :clab:

    Faszinierend, die Farben des Wassers!


    Auch die Aussicht ist wundervoll :app:

    Dummerweise müssen wir gleich von Anfang an immer mal wieder stehenbleiben zum Fotografieren.


    Sehr dumm ;te: Weniger dumm sind die tollen Bilder :!!

    wir wollen uns ja in Halifax auch noch was anschauen,


    Halifax bringe ich immer in Verbindung mit dem Flugzeugabsturz der damaligen Swissair 1998.

    sehr schöne Unterkunft


    Naja :nw: Das ist jetzt wirklich Geschmacksache ;,cOOlMan;:

    • Offizieller Beitrag

    Also bitte, ich hab' jetzt mal nachgezählt, und es gab immerhin schon 46 Bilder mit bunten Bäumen oder Blättern.


    Das versteh ich aber nicht unter Indian Summer, wenn mal ein Zweig bunt ist.
    Das geht in dem ganzen Grün völlig unter.

  • So, bin wieder auf dem neuesten Stand Das schöne Wetter ist ja nun endgültig wieder zurückgekehrt, so macht alles doch gleich doppelt Spass

    Naja, "endgültig" wäre ein bißchen voreilig. ;) Einen Regentag müßt ihr leider noch durchstehen. :rolleyes:


    So eine Seefahrt ist bestimmt wunderschön Für mich wärs leider kein Vergnügen

    Schade - das hat aber gar nicht stark geschaukelt oder so. Die Wellen auf dem See sind ja nicht so stark wie auf dem Meer.


    Sehr dumm Weniger dumm sind die tollen Bilder

    Dankeschön! =)


    Halifax bringe ich immer in Verbindung mit dem Flugzeugabsturz der damaligen Swissair 1998.

    Ja, zu dem Thema kommt am nächsten Tag auch noch was.


    Naja Das ist jetzt wirklich Geschmacksache

    Uns hat's gefallen. ;;NiCKi;: Ist halt was anderes als die immer gleichen Kettenhotel-Zimmer. ;;NiCKi;:

  • Tag 14 – 1. Oktober


    Halifax – Milton


    Kespukwitk – Land Ends




    Nachdem’s gestern abend vor unserem Zimmer ein paar Störungen gab (außer mir hat aber wieder keiner was gehört :rolleyes: ), schlafen wir recht gut bis sieben. Während wir uns anziehen, regnet es etwas, aber bis wir zum Frühstück gehen, hat’s glücklicherweise wieder aufgehört.


    Das Frühstück gibt’s im Keller in einem recht nett eingerichteten Raum. Wir sind mal wieder mit Abstand die Jüngsten… Die Auswahl ist nicht schlecht – zu Kaffee und Saft gibt’s Toast, ein Croissant, ein hartgekochtes Ei (Rührei haben die leider nicht) und Mini-Rösti mit Käse drüber. Damit werden wir deutlich satter als gestern.


    Beim Auschecken will uns das Herzchen an der Rezeption erst 179$ plus Steuern abknöpfen – der Computer hätte den „Discount vergessen“. Ja klar. :rolleyes: Wird aber immerhin sofort korrigiert.


    Blöderweise versagt Petrus schon wieder jämmerlich und läßt es erneut regnen, als wir losfahren. Ganz tolle Leistung, alter Mann. :wut1:


    Auch auf dem Weg nach Peggy’s Cove regnet es die meiste Zeit, dabei wäre die Gegend hier wirklich schön. Naja, wie schon mal gesagt, sie ist schön, aber der Regen verleidet sie einem dann doch etwas.








    Noch vor zehn Uhr erreichen wir Peggy’s Cove und haben erstmal den Hafen ganz für uns allein. Sehr pittoresk, aber halt nicht bei diesem Mistwetter. :wut1:





    Ein Stück weiter sehen wir uns den weltberühmten Leuchtturm (der stand mal im Dienst der Küstenwache, und heute befindet sich ein sehr handliches Postamt mit eigenem Stempel drin) samt hübscher Umgebung an. Hier nieselt’s nur noch ganz leicht, aber man muß auf den glatten Felsen trotzdem aufpassen, daß man nicht ausrutscht. Hier gibt’s immer wieder superintelligente Touristen, die darauf mit Flipflops oder High Heels herumlaufen, deshalb ist die Anzahl an verstauchten oder gebrochenen Knöcheln in dieser Ecke wahrscheinlich deutlich höher als anderswo. :rolleyes: Im Moment sind wir aber noch die einzigen Besucher und kriegen deshalb auch einige Fotos ohne Touristenrudel drauf.








    Gegen halb elf ändert sich das aber ganz schnell, denn da beginnt der Run auf den Leuchtturm (ist ja auch der einzige in ganz Nova Scotia :pipa: ). Ein Bus nach dem anderen fährt auf den Parkplatz und ko speit ganze Horden von Scheuklappentouristen aus, die gar nicht merken, daß es außer dem Leuchtturm hier noch mehr zu sehen gibt.




    Deshalb verschwinden wir relativ schnell wieder und fahren ein Stück weiter an der Küste zum Swiss Air Memorial. Am 2. September 1998 stürzte hier vor der Küste ein Flugzeug mit 229 Menschen an Bord ab, und es gab leider keine Überlebenden. Bei diesem Wetter sieht das Ganze natürlich noch bedrückender aus, aber irgendwie gefällt uns die Umgebung mit den überraschend bunten Farben der Pflanzen trotzdem.






    Von hier sieht man auch zum Leuchtturm von Peggy’s Cove rüber, da ist die Ameisenwanderung noch immer in vollem Gange.



    Mit ein paar Fotostops geht’s weiter die Küste entlang.





    Bei einem Dörfchen namens Glen Margaret stoßen wir auf dieses Gesamtkunstwerk.




    Ein sehr netter und überaus gesprächiger Storyteller namens Ivan Fraser widmet sich hier der Geschichte um Peggy of the Cove, ein Mädel, das angeblich als einzige einen Schiffbruch überlebt hat und von den Leuten in der Gegend gerettet wurde. Sie hieß Margaret, wurde aber Peggy genannt. Später heiratete sie hier, und die Bucht, an der sie lebte, wurde eben Peggy’s Cove genannt. Eine zweite, etwas weniger romantische Theorie besagt, daß der Ort früher Margaret’s Cove hieß, weil er an der St. Margaret’s Bay liegt, und die faulen Einheimischen dann Margaret zu Peggy abgekürzt haben. Keine Ahnung, was davon stimmt; der gute Ivan ist jedenfalls Feuer und Flamme für die ganze Sache und hat dazu ein Museum eingerichtet und sogar eine Internetseite gebastelt. :!!



    Nachdem wir uns dann doch irgendwann losreißen konnten, fahren wir bei zunehmendem Regen weiter, entdecken einen netten Strand namens Cleveland Beach…




    …sowie ein paar schöne Herbstfarben und Bötchen…








    ...und erreichen schließlich das nette Örtchen Mahone Bay. Hier stoppen wir erstmal am äußerst einladenden Visitor Information Centre, wo ich das sehr gepflegte Töpfchen aufsuche, während Missjöh sich mit dem netten Mädel am Infotresen unterhält.



    Von ihr erfahren wir auch, wo wir hin müssen, um die berühmten drei Kirchen von Mahone Bay schön fotografieren zu können. Die Leute hier sind nämlich offenbar so schlimme Sünder, daß sie gleich drei Gotteshäuser nebeneinander brauchen. :gg: Und die kann man von der Oakland Road am besten bewundern. Also fahren wir ein paar Meter zurück und machen genau das. Nett. ;;NiCKi;:




    Weiter geht’s nach Downtown Mahone Bay, wo wir das Auto abstellen und anfangen, ein wenig herumzubummeln. Nette Häuschen hat’s hier, nur leider nimmt der Regen immer mehr zu, so daß wir uns relativ schnell zum Auto zurückbegeben. Hier ist es trocken und schööön warm – so eine Sitzheizung ist doch was Tolles. ;::Fe:;





    Der liebe Petrus versagt nun endgültig, denn auf der weiteren Strecke nach Lunenburg gießt es wie aus Kübeln. :wut1: Auch als wir die kleine Hafenstadt erreichen, die sogar UNESCO-Weltkulturerbe ist, schüttet es weiter. :wut1: So begnügen wir uns damit, die hübschen bunten Häuschen aus dem Auto zu bewundern.





    Lunenburg wurde übrigens Mitte des 18. Jahrhunderts von deutschen und schweizer Auswanderern gegründet, und man findet dort auch heute noch sehr viele deutsche Namen. Bekannt ist es außerdem für seine Schiffswerften und das Fisheries Museum of the Atlantic. ;;TeACH;; In der Hoffnung, daß das Wetter besser wird, fahren wir Richtung Golfplatz, wo man, wie wir bei einem unserer früheren Besuche festgestellt haben, einen schönen Blick auf die „Skyline“ hat. Nur leider wird das Wetter eher schlechter als besser, deshalb legen wir hier ein Päuschen ein, essen ein paar Happen und versuchen, nicht in Depressionen zu verfallen. :rolleyes:



    Eigentlich gäbe es in der Gegend noch ein paar nette Fleckchen, Blue Rocks und die Ovens Sea Caves zum Beispiel, aber bei dem Wetter hat das keinen Zweck. :wut1: Also fahren wir auf direktem Weg nach Bridgewater, tanken dort mal wieder und düsen weiter bis Liverpool (wenn euch jetzt der Gedanke kommt, daß die Ortsgründer hier in Nova Scotia nicht besonders einfallsreich waren mit ihren Ortsnamen, dann muß ich euch recht geben ;) ) und noch ein paar Kilometer weiter bis nach Milton.


    Hier haben wir vor Jahren schon mal im hübschen Morton House Inn übernachtet, und hier quartieren wir uns auch diesmal ein. Begrüßt werden wir vom Besitzerpaar, Martin und Myles, und ihrem wohlerzogenen Hund James. Für 90$ kriegen wir ein nettes, gemütliches Zimmer mit handlicher Dusche, die, wie ich später feststelle, nur heiß oder kalt kann. Naja, ist ja nicht so, daß wir uns heute irgendwie schmutzig gemacht hätten…


    Nach einem kleinen Snack gucken wir Eishockey, denn heute beginnt die neue NHL-Saison, und zwar mit dem Derbyklassiker Montreal gegen Toronto. Vor dem Spiel werden alle Spieler der „Habs“ vorgestellt, und ich merke wieder mal, daß ich nicht mehr auf dem laufenden bin, denn bis auf vier oder fünf habe ich noch nie was von denen gehört. :schaem: Die Nationalhymne(n) wird/werden ja vor dem Spiel für gewöhnlich von irgendwelchen Lokalberühmtheiten, Opernsängern o.ä. gesungen, aber heute müssen mal die über 21.000 Besucher ran. Schon klasse. Leider verliert Montreal nach einem spannenden Spiel mit 3:4 – buh! :wut1:


    Bis wir ins Bett kommen, ist es schon nach elf, aber Frühstück gibt’s hier eh erst ab halb neun. Ach ja, es regnet immer noch… :rolleyes:




    gefahrene km: 220


    Unterkunft: Morton House Inn - Preis: 90$ plus Steuern - nettes kleines B&B mit schönen, gemütlichen Zimmern und leckerem Frühstück, sehr ruhige Lage





    Wort des Tages: „Kespukwitk“ nannten die Mi’kmaq die südwestliche Küste von Nova Scotia – dort, wo das Land „zu Ende“ ist.




    Hier geht's ohne Geschnatter zum nächsten Tag

  • Am 2. September 1998 stürzte hier vor der Küste ein Flugzeug mit 229 Menschen an Bord ab,

    Oh ja, an das tragische Ereignis kann ich mich noch so gut erinnern, als wäre es vorgestern gewesen..... Die vielen bunten Häuschen sehen echt schön aus, wenigstens bringen sie ein wenig Farbe in den wettertechnisch trüben Tag. ;ws108;

  • ;ReGeNsM;;; :sens:


    Kann ja wohl nicht angehen! Schon wieder ein Regentag! :sens:


    Trotz des Regens zeigst Du hier tolle Bilder. Wie schön muss es da erst sein, wenn die Sonne scheint. :sens: Dass ihr noch keine Depression habt, noch dazu wo auch noch die Habs verloren haben, wundert dann doch und ist bewundernswert. ;)


    Aber auf Regen folgt hoffentlich wieder Sonnenschein! :songelb: Oder etwa nicht?

  • Zitat von »Raven« Am 2. September 1998 stürzte hier vor der Küste ein Flugzeug mit 229 Menschen an Bord ab, Oh ja, an das tragische Ereignis kann ich mich noch so gut erinnern, als wäre es vorgestern gewesen.....

    Ja, ich auch. Wir waren damals in Santa Monica und haben das nach einem richtig schönen Tag in den Nachrichten erfahren... :(


    Die vielen bunten Häuschen sehen echt schön aus, wenigstens bringen sie ein wenig Farbe in den wettertechnisch trüben Tag.

    Ohne die wären wir wahrscheinlich wirklich depressiv geworden. :rolleyes:



    Kann ja wohl nicht angehen! Schon wieder ein Regentag!

    Erzähl' das mal dem Petrus. :wut1:


    Trotz des Regens zeigst Du hier tolle Bilder. Wie schön muss es da erst sein, wenn die Sonne scheint. Dass ihr noch keine Depression habt, noch dazu wo auch noch die Habs verloren haben, wundert dann doch und ist bewundernswert.

    Blieb uns ja auch nix anderes übrig. :rolleyes:


    Immerhin haben wir die Gegend früher schon bei schönem Wetter erlebt. Ist wirklich toll da. ;;NiCKi;:


    Aber auf Regen folgt hoffentlich wieder Sonnenschein! Oder etwa nicht?

    ;,cOOlMan;:


    Das wr ein Tag so ganz nach meinem Geschmack.

    Sogar mit dem Dreckswetter? :EEK:

  • Hm, ob die Fantasie in diesem Fall schöner ist als die Realität? ;;MfRbSmil#

    Egal =)
    Ich bleib dabei.



    Wenn wir das vorher gewußt hätten... :nw: :gg:

    Was wäre dann gewesen?



    In welcher Hinsicht jetzt?

    Keine Ahnung, das wollte ich ja von Uschi wissen. :nw:



    Nach Neufundland gibt's auch Fähren, aber ich glaube, da ist man mindestens einen halben Tag unterwegs. Ansonsten gibt's auch Flüge

    Dann hat man ja wieder kein Auto um dort rumzufahren. Aber wenn Du meinst, dass man da eh einen ganzen Urlaub verbringen kann, muss man halt von Montreal aus hinfliegen. Ich hatte halt gedacht, man könnte das kombinieren.



    und nem Nachttischchen voller Halsketten...

    Wieso sind die im Nachttischchen und nicht am Hals der Damen?



    Und das sieht nicht nur lecker aus, das ist auch lecker. ;:HmmH__

    Sieht aus wie ne Überdosis Nutella auf Brot.



    Und hast du den schon mal fritiert?

    Fritierter Rollmops? Ist das nicht Brathering? Ja.



    Du kennst das? Ist ja cool. Ich war in ihrem Haus in PEI. Und als ich nach Hause kam, wusste kein mensch wer das ist. :nw:

    Kam im Fernsehen und dann hab ich auch die Bücher gelesen. Schlau wie ich bin, nicht andersrum. :tongue:



    Ich muss ja auch nicht aus dem Fenster springen, um zu wissen, dass das weh tut.

    Kommt drauf an aus welchem Stockwerk ;;NiCKi;:



    Wir konnten 2005 wegen extremem Nebel nicht anlegen.

    Wie lange warst Du mit der Fähre unterwegs?



    Ich muss mich ja jetzt mit Kommentaren zurückhalten

    Was ist los Uschi? Ich warte noch auf die Fakten von denen Du immer sprichst ;;PiPpIla;;





    Also von der Landschaft her, wäre das ohne Regen und trübes Wetter ein richtig toller Tag gewesen. Würde mir gefallen, wenn man sich Sonne dazudenken könnte.



    aber Frühstück gibt’s hier eh erst ab halb neun

    :EEK:
    Wollen die, dass möglichst wenige mit essen?

  • so eine Sitzheizung ist doch was Tolles.

    dass man sich im September über ne Sitzheizung freut iss schon bitter :traen:


    Ein Stück weiter sehen wir uns den weltberühmten Leuchtturm

    Ich hab da mal ne dumme Frage - wieso genau ist der Leuchturm weltberühmt :nw:


    aber halt nicht bei diesem Mistwetter.

    Jetzt iss aber mal gut mensch;es schickt jetzt(sagen wir Hessen dazu)... ;:ba:;


    Mini-Rösti mit Käse drüber


    eventuell Schweizer Besitzer??


    ach ja,die bunten Häuser sehen sehr nett aus.Sowas fotografiere ich auch gerne.


    Und noch ne dumme Frage - sag mal,eine Sache vermisse ich bei Eurer Reise bisher fast völlig - shopping.Gibts da oben rechts eigentlich auch irgendwelche schöne grosse Shoppingmalls in die man bei dem hiesigen Wetter auch mal flüchten kann ?(

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