Hallo, wie macht Ihr das, wenn Ihr öfter die lange Touren fliegen
müsst? Bei mir ist es so, dass auf den Langstreckenflügen und das lange
Sitzen die Beine besonders schmerzen. Ich habe ein wenig im Internet
recherchiert und herausgefunden, dass das Blut in den Beinen nur noch
bedingt fließen kann. Dadurch entstehen Thromben! Nichts dramatisches,
da diese im Normalfall durch Bewegung wieder verschwinden. Ich habe
weiter recherchiert und man kann dem ganzen aber verbeugen, indem man
spezielle modische Socken mit Kompressionseffekt kauft. Was habt
Ihr für Erfahrungen mit solchen Socken gesammelt?
Thrombose-Vorsorge bei Langstreckenflügen
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Zur Verbesserung der Fließgeschwindigkeit des Blutes kann es auch sinnvoll sein, zu Beginn des Flug ein Aspirin oder ein anderes Präparat, das Acetylsalicylsäure enthält, zu schlucken. Acetylsalicylsäure vermindert die Gerinnungsfähigkeit des Blutes, verdünnt also quasi das Blut, wodurch die Gefahr von Thromben oder gar einer Thrombose vermindert wird.
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Socken werden vermutlich nicht reichen besser sind vermutlich Kompressionsstrumpfhosen würd mich da im Fachhandel wie Sanitätshaus beraten lassen
oft hilft es, zwischendurch rumzulaufen oder Beingymastik zu machen
(haben die eigentlich mittlerweile die nicht mehr als x Personen dürfen rumlaufen oder am Klo warten Regel aufgehoben?)
Thromboseprophylaxe mit Heparinspritzen geht auch frag mal deinen Hausarzt -
(haben die eigentlich mittlerweile die nicht mehr als x Personen dürfen rumlaufen oder am Klo warten Regel aufgehoben?)
Sowas gibt es ?Ich trinke meist kontinuierlich während des ganzen Fluges.
Dann muss ich ständig zum Klo laufen. Das passt.
Oftmals pendle ich von der Küche und trinken zum Klo und zurück. -
Acetylsalicylsäure
Kompressionsstrumpfhosen
Heparinspritzen
Ja ne, is klar......
Piloten machen das wahrscheinlich auch so....
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Ja ne, is klar......
Piloten machen das wahrscheinlich auch so....
ich hab noch keinen befragt, könnte ich aber für dich machen -
könnte ich aber für dich machen
Das wäre nett.Diese Paranoia vor Thrombosen halte ich für unnötig.
Ab und zu mal aufstehen reicht.
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Ich habe mir im Sanitätshaus Trombosestrümpfe "anfertigen" lassen. Sehen aus wie normale Kniestrümpfe, also absolut unauffällig.
Werde sie allerdings erst im Januar ausprobieren können, ob sie gegen dicke Fesseln und Schmerzen helfen. -
Ja ne, is klar......
Piloten machen das wahrscheinlich auch so....
Piloten machen das wohl nicht. Das waren alles nur Tipps für Leute, die für Thromben anfällig sind, nicht für die große Masse von Passagieren und schon gar nicht für die Flugzeug-Crews.Und wie ich diesen immer mehr grassierenden, nichts aussagenden Spruch "Ja ne, is klar..." liebe.
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Thromboseprophylaxe mit Heparinspritzen
Ist eigentlich die sicherste Prophylaxe gegen Thrombosen. Würde ich aber nur denen empfehlen, die da "Risikopatienten" (wie z. B. unsere Kreuzfahrtbegleiterin) sind und nur mit Rücksprache eines Arztes machen. Sonst eben einfach alle ein bis zwei Stunden mal aufstehen und bewegen.Vielleicht hilft Dir dieser Artikel beim Spiegel (oder schafft noch mehr Unsicherheit) weiter.
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Ich würde in jedem Fall mal die Gerinnungswerte im Blut bestimmen lassen, nur dann und nur nach Rücksprache mit dem Arzt zu Heparin Spritzen oder ASS greifen. Wobei ASS nur bedingt zur Thromboseprophylaxe geeignet ist. In jedem Fall würde ich aber bei Problemen mit Schmerzen in den Beinen nicht spaßen. Ein erster Schritt wären sicher Kompressionsstrümpfe, die schaden eigentlich nicht.
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Wir tragen auch diese Reise-Thrombosestrümpfe, trinken ausreichend, laufen mal rum. Ab und zu mache ich mal etwas Beingymnastik, um die Durchblutung zu fördern. Aber ich kann sowieso nicht lange ruhig sitzen bleiben, von daher ist das für mich einfach.
Wenn man ein " Risiko" Patient ist, sollte man vor einem langen Flug oder Busreise seinen Arzt fragen. Vielleicht ist dann eine Spritze sinnvoll.
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nichts aussagenden Spruch "Ja ne, is klar..." liebe
Das ist bedauerlich, das dir meine Wortwahl nicht gefällt.Dennoch bin ich der Meinung ich, das die Floskel "Ja ne, is klar" eine recht eindeutige Aussage beinhaltet.
Im übrigen stimme ich mit dir überein, das Menschen, die einer Risikogruppe angehören sich über die Möglichkeit einer Thrombose
auf Langstreckenflügen Gedanken machen sollten.
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Vielleicht hilft Dir dieser Artikel beim Spiegel (oder schafft noch mehr Unsicherheit) weiter.
Ganz lieb aber ich hab keine Fragen dazu
Thromboseprophylaxe mit Heparinspritzen geht auch frag mal deinen Hausarzt
nur dann und nur nach Rücksprache mit dem Arzt zu Heparin Spritzen
gibt es auch nur auf Rezept
Bekannter von uns ist keine Risikogruppe und hat sich als Vielflieger auch schon eine krankenhauspflichtige Thrombose "erflogen"
Einfach mit seinem Arzt beraten, wenn man Fragen hat
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Also wir tragen auch immer unsere Kompressionskniestrümpfe.
Die habe ich mal in der Apotheke gekauft und die ziehen wir immer auf den Flügen an. Die sind schwarz und sehen wie ganz normale Strümpfe aus! Das hilft, dann hat man auch keine geschwollenen Beine! -
Diese Paranoia vor Thrombosen halte ich für unnötig.
Na ja, ich glaube nicht, dass ich unter Paranoia leide, aber Vorsicht ist auf jedenfall angesagt. Ich halte das ignorieren der Trombosegefahr für unnötig Kenne mindestens zwei Kunden von mir, die Ihren USA Urlaub zum grossen Teil im Krankenhaus verbrachten wegen einer Trombose nach dem Flug. Also keine Panik, aber viel Trinken, viel im Flieger rumlaufen, ne Aspirin nehmen und alles wird gut. -
Nun, das muss jeder mit sich ausmachen, wie er mit dem Thema umgeht. Da gibt es halt zwei Fraktionen, die Übervorsichtigen
(anstatt Paranoiker) und die Unbekümmerten ( aka unbekümmerter Dummkopf, also ich :P ).
Ich mach es wie Haiko, viel trinken und ab und an aufstehen und den Stewardessen was auf die Nerven gehen.
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Nicht so starke Venen haben sich leider in unserer Familie von Generation zu Generation vererbt. Und seit ich vor einigen Jahren eine sehr durchtrainierte Frau kennengelernt habe, die viel Sport macht, nicht raucht, und auch sonst überhaupt nicht zur Risikogruppe gehörte, die es aber richtig schlimm mit längerem Krankenhausaufenthalt erwischt hat, fahre bzw. fliege ich zweigleisig: Vom Arzt verschriebene Heparin-Spritzen (eine für den Hinflug, die andere für den Rückflug) + Stützstrümpfe. Und natürlich auch regelmäßig im Flieger aufstehen und die Füße bewegen, die Wadenmuskulatur arbeiten lassen.
Ich gehöre da wohl eher zu den Übervorsichtigen. Aber ist mir egal, denn ich fühle mich damit einfach besser und sicherer.PS: Ich hab den Thread mal an den bestehenden Thrombose-Vorsorge-Thread angehängt.
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Nicht so starke Venen haben sich leider in unserer Familie von Generation zu Generation vererbt. Und seit ich vor einigen Jahren eine sehr durchtrainierte Frau kennengelernt habe, die viel Sport macht, nicht raucht, und auch sonst überhaupt nicht zur Risikogruppe gehörte, die es aber richtig schlimm mit längerem Krankenhausaufenthalt erwischt hat, fahre bzw. fliege ich zweigleisig: Vom Arzt verschriebene Heparin-Spritzen (eine für den Hinflug, die andere für den Rückflug) + Stützstrümpfe. Und natürlich auch regelmäßig im Flieger aufstehen und die Füße bewegen, die Wadenmuskulatur arbeiten lassen.
Ich gehöre da wohl eher zu den Übervorsichtigen. Aber ist mir egal, denn ich fühle mich damit einfach besser und sicherer.
Passt alles zu mir Ich bekomme total unruhige Beine, trotz speziellen Strümpfen, viel Trinken, ständig aufstehen und GymnastikIch bekomme vom Arzt den Blutverdünner, bin aber trotzdem froh, wenn ich endlich aus dem Flieger raus komme und mich wieder richtig bewegen kann.
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Ich bekomme vom langen Sitzen auch immer dicke Fesseln. Das ist dann nicht sehr angenehm, wie ich finde. Bei mir tun es auch die Strümpfe aus dem Kaufhaus. Das ist Stärke 1 und sollte bei jedem gesunden Menschen reichen (Aussage vom Arzt). Die aus der Apotheke sind ab STärke 2 und mir zu restriktiv. Das halte ich nicht aus.
Spritzen wirklich nur, wenn man Risikopatient ist.
Socken werden vermutlich nicht reichen besser sind vermutlich Kompressionsstrumpfhosen würd mich da im Fachhandel wie Sanitätshaus beraten lassen
oft hilft es, zwischendurch rumzulaufen oder Beingymastik zu machenSowas gibt es ?
z. B bei South African Airways. Da waren die ganz besonders streng.ob sie gegen dicke Fesseln und Schmerzen helfen.
Tun sie. Zumindest bei mir ausgezeichnet. Ich habe seitdem keinerlei Probleme mehr in die Schuhe zu kommen.Wir tragen auch diese Reise-Thrombosestrümpfe, trinken ausreichend, laufen mal rum. Ab und zu mache ich mal etwas Beingymnastik, um die Durchblutung zu fördern. Aber ich kann sowieso nicht lange ruhig sitzen bleiben, von daher ist das für mich einfach.
Deshalb reserviere ich auch immer einen Gangplatz. Es ist mir immer unverständlich, wie manche Passagiere den Flug verbringen können, ohne auch nur einmal aufzustehen.
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