Die Escalante Ecke ist einfach heeerrrlllliicchhh
wenn ich eure Bilder sehe kriege ich Fernweh.
Respekt vor eurer Gulch Tour.
Ich habe leider schon 2 mal gekniffen
Naja vielleicht trau ich mich ja irgendwann mal.
Gruß Heiko
Die Escalante Ecke ist einfach heeerrrlllliicchhh
wenn ich eure Bilder sehe kriege ich Fernweh.
Respekt vor eurer Gulch Tour.
Ich habe leider schon 2 mal gekniffen
Naja vielleicht trau ich mich ja irgendwann mal.
Gruß Heiko
So, endlich konnte ich diesen Tagesbericht genussvoll lesen.
Ich bin begeistert über diese Tagestour, die ich selber niemals machen werde
Mir ist schon vom Anschauen des Bildes "Blick von oben zurück" flau im Magen geworden. Das wäre alles nix für meine Nerven.
Umso schöner finde ich es, dies alles durch Euren Bericht erfahren zu dürfen.
Ich staune über den Wasserverbrauch, drei Liter pro Person erscheint mir doch fast bissl wenig.
Wow, was für eine Wanderung!
Hattet ihr denn schon Klettererfahrung?
Wie lang war euer Seil?
ZitatWir beschlossen, unsere Rucksäcke hochzuseilen
Wie habt ihr das gemacht?
Da müsst ihr doch erst irgendwo oben ein Seil befestigen?
Oder hing da schon eines?
Ihr seht, ich habe vom Klettern absolut keine Ahnung =).
Katja, hast du dieses Foto mit deinem neuen Filter aufgenommen?
Gruß
Gundi
Ein super Tag, allerdings würde ich mir diese Wanderung und Kletterei nicht zutrauen. Absoluter Respekt vor eurer Leistung hier.
Am besten gefällt mir natürlich dieses Foto:
Ich würde es für den Kalender einreichen!!!
Was für ein Tag.
Respekt vor eurer Leistung, aber trotz fehlender Sonne wurdet Ihr mit vielen schönen Bildern belohnt.
Joe
Geil die Gulch Tour kommt auf meine Do To Liste. Irgendwie komme ich da samt Stativ und Kamera schon runter. Kommt man mit einem WoMo bis dorthin?
ZitatOriginal von WeiZen
Geil die Gulch Tour kommt auf meine Do To Liste. Irgendwie komme ich da samt Stativ und Kamera schon runter. Kommt man mit einem WoMo bis dorthin?
Mit einem normalen Wohnmobil sicher nicht. Die letzten Meilen sind mit
der Anfahrt zu den CBS zu vergleichen.
Gruss
Christian
ZitatOriginal von Katja
Trotz GPS hatten wir erst etwas Probleme den Einstieg Crack-in-the-Wall ein Stück weiter links zu finden. Wenn man nicht weiß, wo man suchen soll, ist die Stelle wirklich nicht ersichtlich. Wir fanden dann noch ein paar weitere Cairns, die in die richtige Richtung wiesen.
Wir hatten das gleiche Problem, lt. GPS waren wir schon da, ich
sah aber den Einstieg nicht, man muss schon an die Kante gehen
um den Einstieg zu finden.
Tolle Bilder und Eindrücke von diesem Hike
Die ich mir den Ausstieg nicht zutraute sind wir wieder über
die Sanddüne zurück aus dem Canyon gegangen.
Gruss
Christian
Ein toller Tag mit tollen Bildern
Leider werden wir dort nie hin kommen, da mir die Anfahrt mal wieder zu ungeteert und Frauchen der Hike zu lang ist!
Respekt.
Da runter und rauf zu krabbeln erfordert schon viel Mut und Erfahrung.
Vielen Dank für die tollen Bilder.:!!
Schön, diese Ecke durch Deine Tour zu sehen!
Ich werde ja, aus genannten Gründen, diese Gulch nie selbt erwandern!
Hut ab, wer diese Tour macht - es scheint mir auch der Aufstieg sehr riskant zu sein!
Meine Martina würde da auch nie mitgehen.
Respekt vor eurem Mut
Ich wrüde diese Wanderung auch niemals machen, aber toll, mal einige Eindrücke davon zu sehen.
Auch ich finde das bereits lobend erwähnte Foto genial, sollte wirklich in den Kalender
Tolle Fotos und toller Hike! Mit den Klettereinlagen, so ganz nach meinem Geschmack :!!.
LG,
Ilona
ZitatAlles anzeigenOriginal von Globi
Hattet ihr denn schon Klettererfahrung?
Wie lang war euer Seil?
Wie habt ihr das gemacht?
Da müsst ihr doch erst irgendwo oben ein Seil befestigen?
Oder hing da schon eines?
Ihr seht, ich habe vom Klettern absolut keine Ahnung =).
Wir hatten schon letztes Jahr im Walmart zwei günstige und sehr leichte Kunststoffseile (gelbe) mit ca. je 4-5 Meter Länge gekauft. Die wiegen praktisch nichts und ich habe sie immer im Rucksack dabei. Es ging uns ja nur darum, dass man nicht mit den Rucksäcken auf dem Rücken klettern muss. Ich (oder Katja) bin ohne Rucksack (aber mit den Seilen) hochgestiegen, bis ich einen einigermaßen sicheren Stand hatte. Dann habe ich Katja das eine Seilende zugeworfen und ich habe die Rucksäcke hochgezogen. Dann konnte Katja ohne Rucksack auch hoch steigen usw.
ZitatOriginal von Globi
Katja, hast du dieses Foto mit deinem neuen Filter aufgenommen?
Gruß
Gundi
Da habe ich mit dem neuen Filter rumexperimentiert
Schön das Euch das Bild gefällt
ZitatOriginal von WeiZen
Kommt man mit einem WoMo bis dorthin?
Die HITRR wird schon ein Wagnis sein, da dort auch eine recht knifflige Passage mit weißem Ablagerungen gibt. Aber die 7 Meilen von der HITRR zum Trailhead klappen niemals mit einem WoMo. Dort gibt es sogar eine Tiefsandpassage wo extra ein Schild warnt nur mit 4WD weiter zu fahren.
ZitatOriginal von snake
Die ich mir den Ausstieg nicht zutraute sind wir wieder über
die Sanddüne zurück aus dem Canyon gegangen.
Gruss
Christian
Ihr seit den Crack hinunter und wieder rauf?
Ich kann mich noch gut an den Abstieg erinnern. Man rutsche mehr nach unten und sank bei jedem Schritt tief ein. Das hätten wir niemals wieder rauf geschafft (am selben Tag). Wie weit seid Ihr gelaufen? Wo ist der Reisebericht?
ZitatOriginal von Matze
Hut ab, wer diese Tour macht - es scheint mir auch der Aufstieg sehr riskant zu sein!
Deswegen wird dieser Ausstieg auch beim BLM nicht als offizieller Ausstieg geführt. Normalerweise startet man beim Harris Wash Trailhead und macht eine Mehrtageswanderung mit Übernachtung im Gulch bis zum Lake Powell hinunter oder durch den Crack wieder rauf.
ZitatOriginal von Grille
Auch ich finde das bereits lobend erwähnte Foto genial, sollte wirklich in den Kalender
OK, überredet
ZitatOriginal von Volker
OK, überredet
Das freut mich, so spare ich mir Zeit, Euch eine lange Bettel-PN zu schreiben
Ich muss gestehen, wir haben damals am Parkplatz gezeltet, genau wie die anderen die dort waren, aber egal...
Ich kann mich grad gar nicht erinnern ob wir auf dem Weg zum Crack das GPS anhatten, aber wir fanden den Einstieg problemlos. Das Durchquetschen war da schon schwieriger. Die Wanderung ist auf jeden Fall klasse, aber es sieht so aus als ob der Wasserstand bei euch höher war als bei uns letztes Jahr. Die Graufilter-Versuche sind wirklich gelungen
Gut das ihr trotz eurer Bedenken den Aufstieg gemeistert habt und heil oben angekommen seid. Eure Einschätzung war wirklich interessant. Wie gesagt, wüsste gerne was ich gesagt hätte wenn wir nicht vorher dieses kleine Abenteuer bestritten hätten.
Das Stück querfeldein zurück zieht sich auf jeden Fall gewaltig!
Gruß
Eva
Respekt. Ich bin beeindruckt vor eurer Leistung. Ehrlich solch eine Tour würde ich nicht überstehen. Dafür habe ich mir die Bilder genau angesehen. Tolle Eindrücke und schöne Bilder. Danke.
Danke, Martina, für das Kompliment!
ZitatOriginal von jolly
Die Wanderung ist auf jeden Fall klasse, aber es sieht so aus als ob der Wasserstand bei euch höher war als bei uns letztes Jahr.
Nach dem Betrachten der Bilder von eurer Tour, Eva, hatte ich eher den Eindruck, dass ihr mehr Wasser in den Wasserfällen hattet als wir...
Gruß
Katja
Mittwoch, 02.09.2009, Escalante Natural Bridge, 100 Hands Panel, Upper Calf Creek Falls
Wetter: meist sonnig, mittags bewölkt, 32 °C
Um 8 Uhr waren wir beim Frühstück im Escalante Outfitters ($20 plus Tip), wo wir wieder den Kolibris zuschauten.
Um 9.30 Uhr waren wir dann am Escalante River Trailhead direkt hinter der Brücke am Highway 12. Hier folgten wir dem Escalante River stromaufwärts. Insgesamt mussten wir sieben Mal durch den Fluss waten. Das Wasser reichte teilweise fast bis zum Knie. Die erste Flussquerung kommt direkt hinter dem Trailhead. Die zweite ignorierten wir und liefen auf der linken Flussseite weiter, wo es an ein paar Felsen einen kleinen Hügel hinaufging. Der weitere Weg war meist sandig und bot wenig Schatten.
Bis wir wieder den Fluss querten. Nach etwa einer Stunde erblickten wir die Escalante Natural Bridge in der linken Canyonwand. Direkt vor der Felsbrücke querten wir zum fünften Mal den Fluss, um sie von unten zu betrachten.
Anschließend folgten wir dem Trail weiter stromaufwärts, wobei wir direkt wieder den Fluss querten. Nun hält man sich auf dem Trail oberhalb des Flusses. Nach etwa 10 Minuten nahmen wir einen schmalen Pfad links nach oben. Unterhalb der Felswand auf dem südlichen Flussufer befinden sich zwei Granaries in einer schmalen Alcove. Linkerhand davon findet man auch ein paar Petroglypen in der Felswand, die leider schon Spuren von Vandalismus aufwiesen.
Dann liefen wir zurück zum Fluss, den wir noch einmal querten. Nach fünf Minuten sieht man dann den Escalante Arch oben in der südlichen Felswand.
Eine Stunde brauchten wir danach für den Rückweg zum Trailhead. Insgesamt waren wir drei Stunden und 15 Minuten unterwegs. Es war 12.45 Uhr.
Nach einem kurzen Lunch Break machten wir uns auf den Weg zum 100 Hands Panel. Man folgt dem schmalen Pfad, der vom Trailhead-Parkplatz rechts an der Cabin vorbeiführt. Schon bald klettert man rechts auf einen Felsvorsprung hoch. Dann steigt man auf einem Pfad, der nach links weggeht, auf das Plateau hoch. Geradeaus sieht man nun einen Sattel zwischen zwei Felsen. Links davon befindet sich das 100 Hands Panel hoch oben in der Felswand.
Bis dorthin brauchten wir etwa 15 Minuten. In der heißen Mittagssonne, war der Aufstieg ziemlich anstrengend. Ganz links und ganz rechts in der Felswand auf dem Plateau befinden sich noch einige interessante Petroglypen, die wir uns natürlich auch anschauten.
Wir schafften es gerade rechtzeitig zurück zum Auto, bevor eine Regenfront durchzog. Wir fuhren erst mal hoch zum Kiva Koffeehouse und genehmigten uns einen Kaffee.
Anschließend fuhren wir zum Trailhead der Upper Calf Creek Falls. Zwischen den Milemarkern 80 und 81 geht es auf eine ruppige, aber kurze Straße. Mit High Clearance kein Problem, aber wir haben hier sogar einen PKW gesehen, der es geschafft hat, ansonsten parkt man einfach an der Straße. Vom Trailhead geht es fast 200 Höhenmeter nach unten!
Wir brauchten aber keine halbe Stunde bis zum Fuß der Upper Falls. Eine amerikanische Familie badete im Pool unterhalb des Wasserfalls. So eine Erfrischung hätte uns auch gut getan.
Nach ein paar Fotos liefen wir stattdessen noch zum oberen Teil des Wasserfalls. Auch hier gibt es ein paar Pools, in denen man baden kann. Für den Rückweg zum Trailhead brauchten wir dann 50 Minuten. Das war ganz schön anstrengend. Über den Highway 12 ging es zurück nach Escalante, wo wir gegen 19 Uhr eintrafen.
Zum Abendessen wollten wir mal was Neues ausprobieren und gingen wir ins Georgie's Corner, einem Mexikaner, wo es uns gut geschmeckt hat. Die Tortilla-Chips kosteten extra, aber schienen hausgemacht und waren sehr lecker. Insgesamt zahlten wir $33 plus Tip.
Gefahrene Meilen: 49
Ein Tag mit vielen Locations
Gefällt mir sehr gut!
Ich kann das richtig nachempfinden, wie sehr man sich selber nach dem kühlen Nass sehnt, wenn man in der Hitze wandert
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