Just California 2014

    • Offizieller Beitrag

    Du liebst also Seeelefanten. :EEK:;)
    Der Nachteil der Küste, ist halt der Nebel am Vormittag. So richtig was für Langschläfer. :gg:

  • Nach einer Meile erreichte ich dann den ersten Haltepunkt. Nachdem ich ausgestiegen war, bemerkte ich verblüfft, dass jemand hinter dem Zaun zum Strand lief. Sollte es etwa doch eine Möglichkeit geben, näher an den Leuchtturm heranzukommen?


    Kannst Du in etwa die Haltestelle bzw. den Durchgang in Google Maps zeigen? In etwa hier? http://goo.gl/maps/qX2Hl

  • Hatte ich schon erwähnt, dass auch heute wieder ein heftiger Wind wehte?


    Das scheint wohl wirklich üblich dort zu sein. Genau wie der Morgennebel :nw: .


    Wow, was für schöne Aufnahmen von den See-Elefanten. Da hast Du Dir wohl wirklich Zeit genommen. Deine Art des Reisens gefällt mir :clab: .


    Der kleine Trail, den Du vorher gelaufen bist, gefällt mir auch sehr gut. Von dem hatte ich noch nicht gehört.


    Mmmmhhh, auf Fish and Chips hätte ich auch mal wieder Lust...

  • Klasse :!!


    Das Highlight ist natürlich der Strand mit den See-Elefanten, den Du für Dich alleine hattest. Ich finde es auch faszinierend, diese Tiere zu beobachten.
    Das erbärmliche Schreien des jungen See-Elefanten war bestimmt ein Ausdruck reiner Lebensfreude, dass er so toll im Wasser plantschen darf :gg:


    Und auch sonst hätte mir der Tag gut gefallen. Der trübe Beginn ist ja recht typisch, und Teile der Strecke hattest Du ja schon am Vortag in der Sonne gesehen.


    Bei dem Wasserfall ging es mir wie Dir, ganz nett, aber irgendwie haben mir andere Ecken an der Küste besser gefallen. Vielleicht zu lieblich, keine Ahnung :nw:


    Und der kleine Trail ist hübsch mit den vielen Blumen, dem weiten Blick aufs Meer. Aber wir hätten eh keine Zeit mehr dafür gehabt. Wir hatten die Zeit damals an anderer Stelle an der Küste vertrödelt. Es gibt einfach so viele schöne Stellen dort, dass man einfach die Zeit vergisst.


    Was einfach toll ist, sind diese Blumen. Da ist der Frühsommer einfach eine gute Jahreszeit. Im September ist da nichts mehr.


    Liebe Grüße


    Bettina

  • Als wieder einmal eine Horde Pelikane im Formationsflug über mich hinweg flog, war es mir einfach nur egal, ob hier die Sonne schien und der Himmel blau war. Es war einfach nur schön hier. Und kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, drückte sich doch noch die Sonne durch die jetzt schon fast fluffigen Wölkchen und ich fühlte mich fast wie im Paradies. :SCHAU:

    Der Trail gefällt mir und auch deine Art, es gemütlich angehen zu lassen. Herrlich die Strandabschnitte und immer wieder die schönen Blumenwiesen ;dherz;


    Zugegebenermaßen lag dies eher an mir, denn ich hatte den POI wohl etwas falsch gesetzt und so suchte sie den Strand in den Bergen und ich war auch noch so dusselig, ihr zu folgen.

    ;haha_ dein armes Navi kann also gar nichts dafür und muß sich garstig titulieren lassen :MG: ;)


    und so war ich dann auch schon nach einer knappen Stunde am Aussichtspunkt zum Piedras Blancas Lighthouse vorbei gerauscht. :EEK:

    siehe oben :lach:


    Als ich dann auf den Strand blicken konnte, bekam ich mich vor lauter Entzücken gar nicht mehr ein. Vor mir lag eine ganze Kolonie von Seeelefanten. Wow, waren die nah und was waren die wieder putzig und diesmal sogar im Sonnenschein. Ach neeee wie schöööön. ;dherz; :HERZ4; ;dherz;

    Oh wie schön, da hast du den richtigen Riecher gehabt :clab: :clab:


    So genoss ich mein Essen, während der Morro Rock vor der untergehenden Sonne immer dunkler wurde.

    :clab: :clab: :clab: :clab: Die Abendaufnahmen vom Morro Rock sind klasse


    Was für ein wunderschöner Tag :clab: :clab: :clab: :clab: :clab: :clab:

  • Eigentlich schade, dass du kein besseres Wetter erwischt hast, aber ich finde auf den Fotos von der Küste sieht der Nebel auch nicht übel aus. Irgendwie stimmungsvoll.
    Also mir gefällt der McWay Fall. ;;NiCKi;: Aber ich hab ihn auch noch nie in echt gesehen, würde ich aber gerne.
    Und dann die Seeelefanten. ;dherz; :HERZ4; ;dherz; . Sehr schöne Eindrücke von der Küste. :!!

  • Du liebst also Seeelefanten. :EEK: ;)

    Wie kommst du darauf :pfeiff:


    Der Nachteil der Küste, ist halt der Nebel am Vormittag. So richtig was für Langschläfer. :gg:

    Und ich bin gerade das Gegenteil :gg::gg::gg:


    Kannst Du in etwa die Haltestelle bzw. den Durchgang in Google Maps zeigen? In etwa hier? http://goo.gl/maps/qX2Hl

    Genau da :!! Man kann die Stelle eigentlich nicht verfehlen, außer, man fährt wie ich etwas flott um die Ecke :pfeiff: Die Haltebucht ist direkt hinter einer Kurve :)


    Das scheint wohl wirklich üblich dort zu sein. Genau wie der Morgennebel :nw: .

    Da hast du sicher recht :!!


    Da hast Du Dir wohl wirklich Zeit genommen.

    Bin ja auch im Urlaub und nicht auf der Flucht :gg::gg::gg:


    Das erbärmliche Schreien des jungen See-Elefanten war bestimmt ein Ausdruck reiner Lebensfreude, dass er so toll im Wasser plantschen darf :gg:

    Sicher :gg::gg::gg:


    Und auch sonst hätte mir der Tag gut gefallen. Der trübe Beginn ist ja recht typisch, und Teile der Strecke hattest Du ja schon am Vortag in der Sonne gesehen.

    GEnau :!! Deshalb hat mich der bedekte Himmel am Morgen nicht wirklich gestört. ;)


    Vielleicht zu lieblich, keine Ahnung :nw:

    Ich denke für einen Stopp zu langweilig. Überall an der Küste gibt es mehr zu sehen ;)


    Was einfach toll ist, sind diese Blumen. Da ist der Frühsommer einfach eine gute Jahreszeit. Im September ist da nichts mehr.

    Die Blumenpracht war wirklich GENIAL :SCHAU:


    Und der kleine Trail ist hübsch mit den vielen Blumen, dem weiten Blick aufs Meer.

    Von diesen Trail gibts ja einige entlang der Küste. Hier "KLICK" findest du eine ganz gute Seite. :!!


    dein armes Navi kann also gar nichts dafür und muß sich garstig titulieren lassen :MG: ;)

    Na ja, das hat ja auch noch ne Vorgeschichte :gg::gg::gg:


    Oh wie schön, da hast du den richtigen Riecher gehabt :clab: :clab:

    ;;NiCKi;:;;NiCKi;:;;NiCKi;:


    Die Abendaufnahmen vom Morro Rock sind klasse

    Merci ;;KnUt;;


    Also mir gefällt der McWay Fall. ;;NiCKi;:

    Sagen alle, die noch nicht dort waren :gg::gg::gg: Neee, ich mach nur Spaß :gg::gg::gg: Der ist schon nett, aber nicht mehr :neinnein:

    Aber ich hab ihn auch noch nie in echt gesehen, würde ich aber gerne.

    Ich echt suchst du einen Parkplatz oder sparst die 10 $ und parkst schon an der Straße und läufst dann mit dem Touri-Trott bis zum Aussichtspunkt. Ein Foto mit Zoom eins ohne und dann kannst du wie alle anderen auch schon wieder den Rückweg antreten. :nw:


    Eigentlich schade, dass du kein besseres Wetter erwischt hast, aber ich finde auf den Fotos von der Küste sieht der Nebel auch nicht übel aus. Irgendwie stimmungsvoll.

    DAs einzig blöde an dem morgentlichen bedekten Himmel war, dass ich am McWay-Fall Zeit schinden musste :gg::gg::gg:


    Mamamia, das waren ja jede Menge Seeelefanten :EEK:

    ;;PiPpIla;;;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;;

  • Mir hätte das so auch gefallen :wink4:

    Und Tim sicher auch :!!


    Super, dass du sie an dem anderen Strand für dich alleine hattest!

    Volker weiß ja schon wo der Strand ist :!! Jetzt müsst ihr nur noch hinfahren :gg::gg::gg:

  • Verd….. müssen die immer Recht haben?


    Eigentlich nicht, aber immer öfter ;)

    erst eine Weile im nahegelegenen Einkaufszentrum herum. So gegen 9:00 Uhr


    Ein Shopping Center das vor 9 Uhr geöffnet hat?


    So viel Küste, so viele Tiere... ;;PiPpIla;;:clab:

  • Eigentlich nicht, aber immer öfter ;)

    Sehe ich (leider) auch so X(


    Ein Shopping Center das vor 9 Uhr geöffnet hat?

    Nee, natürlich nicht. Aber Starbucks hatte schon offen und um 9:00 Uhr bin ich dann noch kurz in ein Sportgeschäft. Gekauft habe ich aber nix :)

  • 7. Tag
    Sonntag, 8. Juni 2014 - Morro Bay, CA - Santa Monica, CA
    Brückentag :-)


    Ich hatte herrlich geschlafen, als ich kurz vor 7 wach wurde. ;good; Nachdem ich die Kaffeemaschine angeschmissen hatte, schaute ich erst einmal im Forum vorbei. Frühstück gab es leider erst ab 8:00 Uhr in der Lobby. Viel würde es eh nicht sein. Ich wollte, nachdem ich das Auto beladen hatte, mal schauen, was ich dort mit auf die Hand nehmen könnte.
    Mit einem Marmeladenbrot in der Hand machte ich mich dann erst einmal auf den Weg zum Hafen. Bei meinem gestrigen Spaziergang hatte ich im Fischereihafen ein Café entdeckt, bei dem ich hoffte einen anständigen Cappuccino zu bekommen. Als ich dort ankam musste ich leider feststellen, dass es geschlossen war. X( Wie blöd! Jetzt musste ich mir doch einen Starbucks oder eine Tanke suchen, denn mein Kaffeedurst war noch lange nicht befriedigt. Da Morro Rock noch voll im Morgendunst stand, fiel mir der Abschied von dem kleinen Städtchen leicht. Auf dem Weg zum Highway fuhr ich aber erst noch bei Starbucks vorbei. Dort dauerte es mal wieder eine gute ¼ Stunde, bis ich an mein Suchtmittel kam. Diese Läden sind echte Zeitdiebe. :wut1:



    Sobald ich mich von der Küste entfernte, wurde das Wetter besser :!! . Ich fuhr jetzt im strahlenden Sonnenschein durch eine leicht hügelige Landschaft, während ich den sanften Klängen von „The Blend“ einem Sirius-Sender lauschte. Als nächstes würde ich wohl San Luis Obispo erreichen. Die Route führte allerdings nicht durch den Ort, sondern daran vorbei. Da es gerade so schön zu fahren war und die Sonne so schön schien, entschied ich mich, hinunter zum Avilar Beach zu fahren. Ich hatte dunkel in Erinnerung, dass es dort eine Seebrücke geben sollte. Außerdem hatte ich keine Lust – trotz der recht langen Strecke die heute vor mir lag – nur zu fahren. An der Strandpromenade hatte ich Glück und konnte einen der wenigen Kurzzeitparkplätze ergattern. In den Straßencafes war schon richtig was los und dabei war es erst kurz nach 9 Uhr. Fast bedauerte ich es, dass ich gerade erst einen Cappu getrunken hatte. Hier hätte ich mich auch eine Weile niederlassen können. Jetzt wollte ich mir aber erst einmal die Füße vertreten und deshalb ging ich hinunter an den Strand. Außer mir waren nur ein paar Hundebesitzer unterwegs. Ich spazierte der Seebrücke entgegen.






    Dieser Abstecher hatte sich schon mal gelohnt. ;;NiCKi;: Hier traf ich genau das Motiv an, das ich mir gewünscht hatte. Ich spazierte etwas unter und auf der Seebrücke entlang. War das herrlich, sich so einfach treiben zu lassen. Leider zogen auch hier jetzt wieder Nebelschwarten auf. Ich lief daher über die schön gestaltete Uferpromenade zurück zu White Tiger. Aber jetzt hatte ich Blut geleckt. Heute sollte der Tag der Seebrücken sein.








    Mein nächstes Ziel war daher Pismo Beach. :SCHAU:
    Pismo Beach zu erreichen war einfach. Die Parkuhr zu verstehen leider nicht. :schaem: Zum Glück war ich nicht die Einzige, die sich damit schwer tat. Nachdem das Teil gefüttert war, spazierte ich auch hier zur Seebrücke. Den Nebelschwaden war ich zwar nicht entwischt, dafür war es aber schön warm, wie schon zuvor am Avilar Beach. Ich genoss die sanfte warme Brise. Endlich konnte ich ohne meine Fleecejacke einen Strand entlang laufen. Wobei, wenn ich ehrlich bin, ich hier gar nicht am Strand entlang lief, sondern direkt auf die Seebrücke. Hier blieb ich dann bei den Surfern hängen. Ich schaute ihnen bestimmt eine gute ½ Stunde beim Wellenreiten zu. Das dauerte aber auch immer eine gefühlte Ewigkeit, bis die sich mal für eine Welle entschieden. Die Zeit verging trotzdem wie im Fluge. Leider musste ich weiter, wenn ich heute noch etwas von Santa Barbara und Santa Monica sehen wollte.







    Wieder einmal war es gar nicht so einfach, die 101 zu vermeiden. Meine blöde Kuh wollte mich doch immer wieder auf diese Schnellstraße führen und es kostete schon einige Überredungskunst, auf der NO. 1 zu bleiben. Als ich durch das kleine Städtchen Ozeano kam, blieb ich erst einmal an einem alten, schon fast verblassten Mural hängen.




    Der Ort war wie ausgestorben. Was für ein Unterschied zu dem quirligen Pismo. Von hier aus wollte ich eigentlich weiter fahren zu den Guadelupe Sanddünen. Aber irgendwie verpasste ich die Abfahrt und stand nach einer kurzen Fahrt entlang einer Obstplantage am Eingang zum Oso Flaco Lake. Ups, hier wollte ich nicht hin. Die nette Dame im Kassenhäuschen erklärte mir, wo ich falsch gefahren war. Da es aber inzwischen auf 11:00 Uhr zuging, verzichtete ich lieber darauf zurückzufahren. Und das war auch gut so, denn schon in Guadelupe blieb ich wieder an interessanten Murals hängen.






    Guadelupe war auch wieder so ein kleines verschlafenes Nest, mit einzelnen netten alten Häusern entlang der Mainstreet. Hinter Guadelupe verlor ich wieder einmal kurzzeitig den Highway No. 1, was dazu führte, dass ich an Lompoc vorbeifuhr. Letztendlich war dies wohl mein Glück. Wer weiß, wie lange ich dort wieder hängengeblieben wäre. So fuhr ich jetzt zügig nach Santa Barbara.


    Ich weiß nicht woran es liegt, aber diese Stadt vermittelt für mich wirklich dieses California-Feeling. Alles scheint strahlender zu sein, sogar die Sonne. :songelb: Ja, lacht ruhig, aber mir kam es wirklich so vor. Bei der ersten Möglichkeit die sich mir bot, hielt ich daher an und spazierte die Uferpromenade entlang bis zur Seebrücke.










    Verblüfft stellte ich hier fest, dass man sogar auf der Seebrücke parken kann. Ich bin ja doch immer wieder erstaunt, wie groß hier alles ist. Ich glaube, in keinem deutschen Küstenort, kann man mit dem Auto auf eine Seebrücke fahren. Kaum hatte ich den Gedanken fertig gedacht, kam dieser coole Geselle mit seinem Chauffeur um die Ecke gefahren. ;,cOOlMan;: Das war total witzig, denn alle anwesenden Touris zückten - wie ich - sogleich ihre Knipsen. Der Fahrer, ein Latino, war sichtlich stolz. Genau diese Reaktion hatte er erwartet. :!!




    Ich spazierte weiter zum Eissalon. Hier wollte ich schon vor ein paar Jahren gerne ein Eis essen. Damals war aber die Schlange so lange, dass ich davon abgesehen hatte. Heute kam ich recht zügig dran. Hmmm, lecker! Das Eis war zwar kein Schnäppchen, aber dafür ein Leckerchen. :SCHAU:







    Nachdem ich mein Eis geschleckt hatte, ging ich zurück zum Auto und fuhr Richtung Santa Barbara County Courthouse. Dort sollte man vom Turm aus einen guten Blick über das kleine Städtchen haben. Als ich dann am Presidio von Santa Barbara vorbei kam und kurz darauf auch noch einen Parkplatz entdeckte, hielt ich kurzerhand dort einmal an. Schaden konnte es ja nichts und im Vorbeifahren sah es schon sehr interessant aus.



    Ich lief gleich auf das erste Gebäude zu. Kaum war ich dort angekommen, fragte mich ein Mann, der dort mit seiner Family (Frau und zwei kleinen Mädchen) unterwegs war, woher ich komme? Hä, was war denn das für eine Begrüßungsfrage? Ich antwortete: „from Germany“ und er antwortete mir sofort auf recht gutem Deutsch, dass er mehrere Jahre in Nürnberg gelebt hätte. :EEK: Ich war so perplex, dass ich ganz vergaß, ihn zu fragen, wie er denn darauf käme, dass ich aus Deutschland bin. Ich taxiere so etwas ja immer an den Klamotten und am Rucksack, aber er konnte meinen Rucksack noch gar nicht gesehen haben. Vielleicht lag es ja an den Trekking-Klamotten und -Sandalen. :nw: Wir plauderten noch etwas, während seine Frau damit beschäftigt war, die beiden quirligen Mädchen regelrecht im „Zaun“ zu halten. Eine schlüpfte nämlich im wahrsten Sinne des Wortes zwischen den Zaunstangen hindurch in die historische Küche. :gg: Die Frau war richtig erschrocken. Aber es war ja nichts passiert und die Kleine ließ sich dann auch gleich herausheben. Ich nutzte die Gelegenheit. um mich zu verabschieden und fand dann mit Hilfe der Family auch den Eingang des Presidios, das sich über mehrere Häuserblocks erstreckt.



    Am Haupttrakt angekommen lunzte ich erst einmal in die Kirche hinein. Anschließend ging ich dann mein Eintrittsgeld von 4 $ bezahlen. Dabei bekam ich anhand eines Modells auch gleich einen Vortrag über das Presidio und seine Entstehung gehalten. :) Das war zwar ganz interessant und auch sehr nett, da ich aber eh das Meiste schon beim Hinausgehen wieder vergessen würde, war dies leider vergebliche Liebesmüh. Aber das konnte ich dem netten Herrn natürlich nicht sagen. Nachdem er mir abschließend noch eine Self Guidet Tour in die Hand gedrückt hatte, verabschiedete ich mich und machte mich auf den Weg durch die Anlage. :wink4:






    Vorher gibt es für euch ein paar Fakten:
    Gegründet wurde das Presidio am 21. April 1782, während der amerikanische Unabhängigkeitskrieg tobte. Nach den Presidios in San Diego, San Francisco und Monterey war dies die vierte Militäranlage von Alta California. Sinn des Presidios war, die Mission und die Siedler zu schützen.
    Dieses Presidio war sowohl militärisches Hauptquartier und Regierungszentrum der gesamten Region, die sich von den südlichen Grenzen des heutigen San Luis Obispo County, darunter auch das Pueblo Los Angeles.
    Die Gebäude des Presidios wurden von Chumasch-Indianern (natürlich nach ihrer Christianisierung), die unter Aufsicht der Soldaten standen, aus heimischen Materialien, wie sonnengetrockneten Lehmziegeln und Holz aus den umgebenden Wäldern erbaut. Am Herausragendsten in dieser Anlage ist auch heute noch die Kirche mit ihrem imposanten Glockenturm. Dies war die erste Kirche für die neue Stadt von Santa Barbara, auch Pater Serra Kirche genannt.
    Die meisten Gebäude, die man heute besichtigen kann, wurden rekonstruiert. Lediglich das El Cuartel, die Unterkunft der Soldaten, ist noch im Original erhalten und somit das zweitälteste Gebäude Kaliforniens. Außerdem noch erhalten, aber etwas jünger (wenn auch im gleichen Jahr erbaut), ist das Cañedo Adobe, benannt nach José Maria Cañedo. Im Cañedo Adobe befindet sich heute das Visitor Center.
    Weitere Infos findet ihr hierund bei Wikipedia


    Ich fing dann gleich mit dem Ende der eigentlichen Tour an. :) Nicht aus Protest, sondern weil ich nach dem Rundgang gleich weiter wollte und mein Auto stand ja in der Nähe der Küche. Mein Weg führte mich daher gleich zum ältesten Gebäude der kleinen Historic Parks. Wie schon erwähnt, war dies El Cuartel. Von außen ganz nett anzuschauen. Wenn ich mich recht erinnere, war es innen leer. Von hier aus begab ich mich an den Anfang des Rundweges, der mich erst einmal in die Stallungen führte.





    Auf dem Innenhof sieht man einige Karren sowie einen Horno. Ob in der Anlage wirklich so ein traditioneller Mexikanischer Ofen stand, ist nicht überliefert. Gebaut wurde er von Volontären. Noch heute wird er genutzt um traditionelles Kochen zur Zeit des frühen Kaliforniens zu demonstrieren.




    Als nächstes warf ich einen Blick in die Unterkunft für Priester. So eine Unterkunft gab es wohl in jedem Presidio. Da in den Militäranlagen üblicherweise keine Priester wohnten, gab man ihnen so die Möglichkeit, auf der Durchreise die Nacht zu verbringen. Bei dieser Gelegenheit waren sie natürlich auch in der Lage, den Soldaten und ihre Angehörigen spirituellen Beistand zu leisten. Dies war also eine Win-Win-Situation.











    Nach dem Rundgang fuhr ich dann noch zum Santa Barbara County Courthouse. Auch hier hatte ich Glück und bekam einen Kurzzeit-Parkplatz für eine ½ Stunde. Ein Blick auf die Turmuhr verriet mir, dass ich mich sowieso sputen musste, wollte ich von Santa Monica noch etwas sehen. Der 1929 erbaute Komplex besteht aus vier Gebäuden und besetzt einen ganzen Häuserblock in der Innenstadt von Santa Barbara. Es wurde von dem Architekten William Mooser, Meister im spanischen Kolonial- bzw. maurischen Revival-Stil, gestaltet. Wenn man an Architektur interessiert ist, kann man hier wahrscheinlich einen ganzen Tag verbringen und hat immer noch nicht alle Details entdeckt. Was ich sah, gefiel mir auf Anhieb. Und da die Umgebung auch recht nett war, war ich gespannt auf den Ausblick. Da ich nicht wusste, wo es hinein ging, umkreiste ich erst einmal das Gebäude und fand so den Haupteingang.




    Auch das Innere konnte sich sehen lassen. Ich beschloss, faul zu sein und fuhr mit dem Aufzug nach oben. Auch von oben sah Santa Barbara recht hübsch aus. Überall schaute man auf Gebäude mit diesen, für die Gegend typischen roten Ziegeln. Man konnte sogar bis zum Pazifik schauen und in der Ferne entdeckte ich sogar zwei Ölplattformen, die ich erst einmal für große Tankschiffe hielt. Im Nebel gehüllt sahen sie wie Geisterschiffe aus. Nachdem ich alle vier Ecken abfotografiert hatte, ging ich die Treppe hinunter.








    Einmal faul reicht ja. Beim Hinuntergehen kann man noch einen Blick in den Glockenturm werfen. Hinein kommt man allerdings nicht. Fast unten angekommen konnte ich ein Hochzeitspaar beobachten, das gerade im Begriff war, im Mural Room zu heiraten. Wie ich später nachlesen konnte, ist dies eine der beliebtesten Hochzeitslocations der Stadt. Anschließend strolchte ich noch etwas auf der Suche nach einer Toilette durch das Gebäude. Nicht uninteressant! Wer mehr darüber erfahren möchte, schaut einfach hier vorbei.









    Schon auf der Turmplattform war mir durch meinen knurrenden Magen mal wieder aufgefallen, dass ich doch glatt vergessen hatte, heute Mittag etwas zu essen. Bis auf das recht magere Frühstück und das Eis hatte ich noch nichts im Magen. Da aber meine Parkzeit schon abgelaufen war, beschloss ich kurzerhand gleich hier im Park, mit Blick auf White Tiger, ein kleines Picknick zu veranstalten. So konnte ich beobachten, ob jemand auftauchen würde um mich aufzuschreiben. Gedacht, getan. Es war einfach nur herrlich auf dem Rasen zu sitzen, den Touris und der Hochzeitsgesellschaft zuzuschauen, während ich mein Picknick genoss. Leider drängte die Zeit. So gegen ¼ vier machte ich mich endgültig auf den Weg nach Santa Monica, das jetzt noch knappe 90 Meilen entfernt war. :!!




    Als ich aus Santa Barbara hinausfuhr staunte ich nicht schlecht über den Verkehr, der sich über die 101 schob. :EEK: Es war kein Vorankommen. Eine riesige Blechlawine schob sich Los Angeles entgegen. :rolleyes: Wie blöd! :rolleyes: Das hätte ich mir ja denken können. Klar, dass jeder, der den Großraum LA über das Wochenende verlassen hatte, jetzt langsam wieder zurück wollte. „Langsam“ ging es hier im wahrsten Sinne des Wortes voran. Es war einfach nur nervig. Mein Navi erzählte mir zwar noch munter, dass ich so gegen 17:00 Uhr Santa Monica erreichen würde. Dies war aber nur eine Illusion. Für die letzten 12 Meilen hatte ich mehr als eine ½ Stunde benötigt. Wenn ich in diesem Tempo weiterfahren würde, hätte ich keine Chance mehr, Santa Monica noch bei Tageslicht zu erreichen. Ich entschied mich daher, bei der nächsten Gelegenheit den PCH zu verlassen. In Carpintena packte ich die Gelegenheit beim Schopfe und fuhr durch den Los Padres National Forrest Richtung Ventura. Was war das schön, endlich mal wieder, ohne auf die Stoßstange des Vordermanns achten zu müssen, durch die Landschaft zu fahren. Und diese war wirklich schön. Fotos davon gibt es leider keine, denn ich wollte ja Zeit schinden. Lediglich am Lake Casitas machte ich einen kurzen Fotostopp.



    Kurz vor Ventura führte mich die Route dann doch wieder auf den PCH. Hier war es für ein kurzes Stück noch einmal recht voll, daher wechselte ich bei der ersten Gelegenheit sofort auf den Highway No. 1. Hier ließ es sich schon viel besser fahren. Durch meinen kleinen Umweg hatte ich sicherlich eine Stunde gut gemacht. Es war trotzdem recht spät, als ich dann endlich in Santa Monica ankam, und genervt war ich auch vom Straßenverkehr. Ich war recht froh, dass ich mein Motel auf Anhieb fand.


    Mit einer guten Verspätung kam ich kurz vor 18:30 Uhr dort an. Wenn ich nicht abgefahren wäre, hätte ich sicher noch viel länger gebraucht. Jetzt ging ich erst einmal ins Office. Hier wurde ich sehr freundlich empfangen. Mein Zimmer befand sich direkt gegenüber. Ein netter Bediensteter, der mir noch weitere hilfreiche Tipps geben würde, zeigte mir das Zimmer und half mir mit dem Gepäck. Bei dem Motel hatte ich wirklich Glück gehabt. Was ich sah gefiel mir sehr gut. Ich hatte nicht nur ein schön großes Zimmer, mit einem gemütlich aussehendem Bett und einer Schmusedecke, sondern neben dem üblichen Bad auch noch eine Küche und einen kleinen möblierten Patio. Was will frau mehr. :SCHAU: Hier hätte ich ein paar Tage verbringen können. Ich bedauerte es jetzt schon, dass ich morgen nach LA umziehen würde.


    Nachdem die Klamotten im Zimmer waren, machte ich mich gleich, mit Restauranttipps dieses netten Helferleins, auf den Weg zum Santa Monica Pier. Das Motel war zum Glück ganz in der Nähe vom Beach. Ich musste nur eine Straße überqueren und schon stand ich im Sand auf dem Strand. :jump:





    Genauso hatte ich mir das vorgestellt, nur eben 1 ½ Stündchen eher. Aber was hilft es, der Vergangenheit nachzuweinen. Wenn es auch nicht super warm war, so war es doch sonnig genug, dass es Spaß machte, am Strand entlang zu laufen. Heute wurde es auch endlich mal Zeit, dass ich meine Füße im Pazifik badete. ;good; Bei der ersten Gelegenheit zog ich daher die Sandalen aus und lief schon barfuß über den noch warmen Sand. Der Pazifik war sogar wärmer als erwartet. Gebadet hätte ich zwar bei den Außentemperaturen nicht, aber einige Strandurlauber ließen sich davon nicht abhalten. Mein Ziel war die Seebrücke. Bei meinem letzten Besuch in Venice hatte glatt ich versäumt, hierher zu kommen.







    Als ich an der Seebrücke ankam staunte ich nicht schlecht, was hier für ein Verkehr war. Auch hier gab es Parkplätze und der Andrang war groß. Eine Blechlawine quälte sich die Rampe hinunter. Ich war froh, zu Fuß zu sein, und schlenderte etwas über die Holzbohlen, auf der Suche nach einem gemütlichen Restaurant.





    Dies fand ich auch gleich am Anfang. Bei The Albright gab es – wie ich beim Vorbeigehen schon sehen konnte – leckere Seafood. :ess: Besonders reizvoll war, dass man direkt auf dem Pier, geschützt hinter Plexiglasscheiben, unter wärmenden Öfen, draußen sitzen konnte. Nachdem ich meine Bestellung am Schalter abgegeben und bezahlt hatte, bekam ich ein Fähnchen mit einer Nummer, welches ich auf meinem Tisch aufstellen sollte, damit der Kellner mich finden würde. Nach einer recht kurzweiligen Wartezeit, da ich von dem mir gewählten Platz dem Treiben auf dem Pier folgen konnte (außerdem hatte ich hier W-Lan) kam dann auch schon mein Essen. Hmmm......lecker!!!





    Da ich nicht alles schaffte, ließ ich mir den Rest einpacken und zog dann noch etwas über das inzwischen beleuchtete Pier.


    Viel zu sehen gab es nicht, denn eigentlich ist das Pier ja nur ein mittelgroßer Vergnügungspark mit ein paar Restaurants. Ich ging einmal bis zum Ende durch. Da es aber inzwischen recht kühl geworden war, machte ich mich langsam auf den Rückweg ins Motel.




    Das historische Karussell war leider schon geschlossen. Die Fotos habe ich durch die Scheibe geschossen.








    Dabei kam ich noch an Beach-Volleyball-Spielern vorbei, die sich unter Flutlicht hier noch die Zeit vertrieben. Auch wenn ich gerne mehr Zeit gehabt hätte, hat es mir sehr gut gefallen. Noch hoffte ich, morgen mal nicht im Nebel zu versinken. Sollte dies der Fall sein, würde ich bis zum Nachmittag noch am Strand bleiben.







    Im Motel lud ich noch die Fotos von der Kamera und schaute mir bei einem Gute-Nacht-Bierchen die Fotos des Tages an. Gerade als ich schlafen wollte, kamen dann meine Nachbarn zurück. Leider waren sie noch in Feierstimmung. Eine recht alkoholisierte Dame tat sich besonders hervor. Was war ich wieder einmal froh, dass ich immer Oropax bei mir habe. Ich habe geschlafen wie ein Stein.


    [color=#0000ff]Infos:


    Meilen: 248


    Wetter: Morgens 14 °C im Nebel. Mittags bis 20 °C und sonnig. Abends wieder kühler.


    Übernachtung: Sea View Hotel, Santa Monica, CA , 102,57 incl. Tax, ohne Frühstück +++
    Eine echte Empfehlung! Hier wäre ich gerne länger geblieben. Das große Zimmer hatte ein super bequemes Bett. Außerdem gab es eine Küche, Bad und einen Patio.
    Abendessen: The Albright +++


    Fotos: Ausblicke nach Santa Monica ~ Avilar Beach, San Luis Obispo, CA ~ Pismo Beach ~ Santa Barbara ~ Santa Monica



    ;arr:;arr:;arr: Hier geht's zu Tag 8

  • Herrlicher Fahrtag :!! aber natürlich auch ein langer Fahrtag - die Strecke zieht sich ;;NiCKi;: und Du hast ja auch noch ordentlich Programm reingepackt ;;NiCKi;:

    hinunter zum Avilar Beach

    wird ja häufig links liegen gelassen - ist aber wirklich sehr schön


    Klar, dass jeder, der den Großraum LA über das Wochenende verlassen hatte, jetzt langsam wieder zurück wollte.

    :rolleyes: und das auch noch nachmittags um vier. Da bin ich auch schon reingeraten. Aber mmit dem schlenker hast Du das Beste draus gemacht :!!


    Ich bedauerte es jetzt schon, dass ich morgen nach LA umziehen würde.

    totale Fehlplanung ;;NiCKi;: - das (für Santa Monica) relativ günstige Hotel in Top Lage hätte ich nicht mehr hergegeben :neinnein:
    Ich liebe den Strand von Santa Monica. ;;NiCKi;:


    kam dann auch schon mein Essen. Hmmm......lecker!!!

    was sehe ich :EEK: panierten und fritierten Fisch ;,cOOlMan;: sieht fast so lecker aus wie beim Bubba Gump ;)

  • Ein entspannt vertrödelter Tag.
    Die Seebrücken von unten geben immer nette Fotomotive ab wie ich finde.
    Da hast Du die Seele mal schön baumeln lassen.
    Ich hoffe das Eis hat nicht so giftig geschmeckt wie's bei dem Mädel auf dem Foto aussieht ;)
    Der Verkehr um LA kann echt nervig sein, gut das Du ihm nach einer Weile entfliehen konntest.


    Gruß
    Eva

  • r. Aber jetzt hatte ich Blut geleckt. Heute sollte der Tag der Seebrücken sein.

    Wir mögen die Teile auch so gerne ;dherz;

    Die Parkuhr zu verstehen leider nicht. :schaem: Zum Glück war ich nicht die Einzige, die sich damit schwer tat

    ;haha_ Kann ich gut nachvollziehen, so ein Ding hat mich mal fast zum Wahnsinn gebraucht


    Herlich, dein Ausflug in ST. Barbara und ST. Monica, da werden Erinnerungen wach, obwohl wir uns leider damals viel zu wenig Zeit genommen haben :schaem: aber es war halt unsere erste USA- Reise :nw:

  • die Strecke zieht sich

    Das habe ich etwas unterschätzt :schaem:


    und Du hast ja auch noch ordentlich Programm reingepackt

    Findest du? Ich hab ja eher das Gefühl als hätte ich recht wenig gemacht ;)


    wird ja häufig links liegen gelassen - ist aber wirklich sehr schön

    Ich bin ja auch nur durch Zufall dort gelandet :) Ich könnte mir allerdings gut vorstellen, hier mal eine Nacht zu verbringen :!! Die Uferpromenade sah richtig nett aus :!!:!!:!!


    und das auch noch nachmittags um vier.

    :ohje: Das hätte man sich ja denken können :ohje:


    totale Fehlplanung ;;NiCKi;:

    Letztendlich nicht :neinnein: Die Fehlplanung hatte ich dann erst am nächsten Tag :gg::gg::gg:


    was sehe ich :EEK: panierten und fritierten Fisch ;,cOOlMan;:

    Ich habe nieeeee behauptet, dass ich panniertes grundsätzlich nicht mag. :neinnein: Ich gehe ja auch zu KFC. Ich mag kein überteuertes, in fett ertränktes frittiertes :gg::gg::gg: Diese gemischte Meeresgetierplatte und die Zwiegelringe waren herrlich knusprig und die Ajoli dazu.................... ;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;


    sieht fast so lecker aus wie beim Bubba Gump

    Bubba Gump war übgrigens genau gegenüber :gg::gg::gg:


    Ein entspannt vertrödelter Tag.

    ;;NiCKi;:;;NiCKi;:;;NiCKi;: Bis auf den Stau ;)


    Die Seebrücken von unten geben immer nette Fotomotive ab wie ich finde.

    Finde ich auch :!! Allerdings habe ich mir auf dieser Reise zum ersten Mal Zeit genommen, diese zu fotografieren. :SCHAU:


    Ich hoffe das Eis hat nicht so giftig geschmeckt wie's bei dem Mädel auf dem Foto aussieht ;)

    In meiner Alterklasse greift man zu gemäßigteren Farben :gg::gg::gg:


    Der Verkehr um LA kann echt nervig sein, gut das Du ihm nach einer Weile entfliehen konntest.

    Schade nur, dass er so ein Zeitfresser war X( Jetzt muss ich wohl nochmal nach Santa Monica :gg::SCHAU::gg:


    Kann ich gut nachvollziehen, so ein Ding hat mich mal fast zum Wahnsinn gebraucht

    Ey, an der Parkuhr war echt eine unendliche Schlange :EEK::EEK::EEK: ....die hinter mir auch nicht kürzer wurde :gg::gg::gg:


    Herlich, dein Ausflug in ST. Barbara und ST. Monica, da werden Erinnerungen wach, obwohl wir uns leider damals viel zu wenig Zeit genommen haben :schaem: aber es war halt unsere erste USA- Reise :nw:

    Ich glaube so geht es allen Ersttätern. :!! Wir haben es damals auch nicht anders gemacht :neinnein: Noch dazu waren bei uns gerade Beachvolleyball-Weltmeisterschaften und man bekam kaum einen Parkplatz :EEK: :EEK: :EEK:

  • Alles, was Du vom letzten Tag berichtest, haben wir bei unserer ersten USA-Reise in 1995 nur so im Vorbeifahren gesehen. Damals hatten wir es einfach noch eiliger. Ich sehe, dass wir unbedingt nochmal in Ruhe in die Gegend müssen.

    Ich spazierte weiter zum Eissalon. Hier wollte ich schon vor ein paar Jahren gerne ein Eis essen. Damals war aber die Schlange so lange, dass ich davon abgesehen hatte. Heute kam ich recht zügig dran. Hmmm, lecker! Das Eis war zwar kein Schnäppchen, aber dafür ein Leckerchen.


    Das klingt klasse. Leckeres Eis ist m. E. in den USA meistens kein Schnapper, aber halt auch extrem lecker!!!


    Das Bild mit dem Hund finde ich den Hammer :clab: :clab: :clab: .

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