Samstag 11. Oktober 2014 - Ein Tag in den Coyote Buttes South
Fakten des Tages:
- Wetter: 40 Grad Fahrenheit, die Sonne scheint und im Laufe des Tages wird es richtig schön warm.
- 6 Uhr Frühstück, wir haben heute nämlich was vor .
- 7 Uhr geht’s los Richtung Paria Outpost
- 8 Uhr, Susan checkt unser Permit, wir bezahlen die Tour und bekommen 25 $/Person Rabatt, weil es schon unsere zweite Tour mit Paria Outpost ist. Wir wählen unseren Sandwichbelag für Mittag und dann geht es los Richtung White Pocket.
- White Pocket
- Mittagessen am Trailhead zu den CBS
- CBS
-Rückfahrt über die House Rock Valley Road im Sonnenuntergang
- 20 Uhr Abendessen im Rocking V Café
- Gefahrene Meilen: 85
Wanderungen des Tages:
White Pocket, 3,7 km; Dauer der Wanderung ca. 2,5 Stunden mit vielen Stopps und Fotos.
Wir laufen eine große Runde durch das Gebiet. Dallas unser Guide weißt uns auf einige schönen Spots hin und wir bummeln gemächlich vorwärts während unsere Fotografen alles geben . Schön alles auch mal am Morgen zu sehen, obwohl ich es am Nachmittag besser finde, glaub ich zumindest . Unsere Mitreisenden sind begeistert, genau wie wir. Es ist toll mal wieder hier zu sein.
Die Anfahrt kommt uns heute sehr sandig vor, aber wir müssen ja zum Glück nicht selber fahren.
Hier geht es rein.
Diese Viecher schwammen gestern übrigens auch in dem Pool in der Wave.
South Coyote Buttes, 6,7 km; Dauer der Wanderung ca. 4 Stunden mit vielen Stopps und Fotos.
Auch hier laufen wir eine große Rund. Gefühlt klettern wir überall runter und wieder hoch. Es ist total schön und wir sehen wieder einige neue Sachen, an denen wir beim ersten Mal nicht vorbei gekommen sind. Es ist einfach toll und macht super viel Spaß durch die bunten Felsen zu laufen.
Die "Straße" zwischen White Pocket und den Coyote Buttes South.
Start der Wanderung durch die Coyote Buttes South.
Wave die Zweite.
Anständig genug? Oder ist das auch anrüchig?
Total glücklich stapfen wir wieder zurück zum Auto. Wir wären gerne noch ein wenig geblieben, aber langsam ging der Tag zu Ende.
Zurück fahren wir über Paw Hole, wo der Sand ganz schön tief ist.
Das hat uns heute gefallen:
- Es war schön, nicht selber fahren zu müssen. So hinten drin zu sitzen ist wirklich entspannend. Zum Glück mussten wir nicht selber fahren. Die „Straßen“ sind sehr sandig.
- Das Picknick im Schatten am Trailhead der CBS. Es war schön ein wenig zu rasten, die leckeren Sandwiches zu essen und mit Dallas zu schwätzen.
- Die beiden Rundgänge durch die White Pocket und die Coyote Buttes South waren einfach nur toll. Super Wetter, traumhafte Landschaften, was soll man daran nicht toll finden?
- Dallas unser Guide ist einfach toll. Ich glaube er gibt sich extra viel Mühe, weil wir ihm erzählt haben, dass es uns beim ersten Mal mit Kurt so super gefallen hat. Er wollte ihn glaube ich übertrumpfen bei den Lokations die er uns zeigt.
Das hat uns heute nicht gefallen:
- Da es tagsüber warm geworden ist, vergesse ich meine neue Fleecejacke im Jeep als wir wieder nach Kanab zurück fahren. Gerd muss am nächsten Früh
nochmal zur Paria Outpost fahren und sie holen .
- Ansonsten war einfach alles perfekt.
Hotel:
Best Western Red Hills, Kanab; 122,25 $
Essen:
Rocking V Café, weil wir uns zum Abschluss der schönen Zeit in Kanab noch mal was super leckeres gönnen wollen. Auch heute reservieren wir wieder
einen Tisch. Trotzdem müssen wir ein wenig warten, denn es ist sehr viel los.
Wir bekommen einen schönen Tisch im hinteren Teil des Restaurants. Hier ist es auch bei weitem nicht so kalt wie am Fenster. Das Essen ist wieder super
lecker und wir haben einen sehr schönen Abend hier.
Highlight des Tages:
Einfach alles an der White Pocket und den Coyote Buttes South.
Aus dem Skizzenbuch:
Wieder ein wenig Sand, oben White Pocket und unten Coyote Buttes South