Pacific Coast and Desert Tour - der Reisebericht

  • Zitat von »Cowgirl«
    Da gehe ich ja nicht Mal hier ins Original......



    Wir sind in München mal reingegangen und direkt rückwärts wieder raus. :gg:


    Das glaube ich dir sofort. Manchmal muss ich mit einem Besuch dahin, dann weigere ich mich aber dort zu Essen und führe die Leute nur rein, zeige ihnen die privaten Bierkrüge (inkl. dem von König Ludwig II) und dann geht's wieder raus. Wobei ich sagen muss, wenn man unbedingt rein will, dann sollte man in den Biergarten oder in den 1. Stock gehen, da ist es noch ganz ok.

  • Die Bristlecones stehen auch noch ganz weit oben auf meiner Liste. Die sehen so toll aus. Die muss ich auch noch mal meiner Mam zeigen und ich selbst war ja auch noch nicht dort...

    Waren sie bis vor Kurzem bei uns auch. Jetzt sind sie 'runter von der Liste und wir begeistert =) . Also unbedingt ansehen.

    Auf dem Weg dorthin wurde er von einem Rapper-Pimp-Typen mit Chicks im Auto angequatscht. Ob er auch Panties so doof finden würde. Sein Chick würde Pantries tragen und das passt ihm gar nicht. Martin stimmte ihm voller Inbrust zu, sagte mir aber später, dass er Pennies verstanden hat. Erst auf dem Weg zurück fiel ihm ein, dass der Typ vermutlich von Panties sprach.

    ;haha_ ;haha_ ;haha_

    Martin hatte die Grillplatte mit Fleisch, Fleisch und anderem Fleisch.

    :!!

    komische Amerikaner, die nach einer 1/2 Std wieder gehen


    Ja, das finde ich auch. Hatten wir gerade erst beim Bärenbeobachten im Sequoia. Entdecken, Bild machen, weitergehen. Hat man ja schließlich fast jeden Tag :nw: .


    Schön, dass Euch Little Finland so gut gefallen hat, auch wenn die Anreise schon recht lang ist. Puh, Kreislaufprobleme sind ja nicht so dolle. Trinkt Ihr auch immer fleißig?

  • die kleinen Finnen sehen klasse aus ;;NiCKi;:

    Sein Chick würde Pantries tragen und das passt ihm gar nicht. Martin stimmte ihm voller Inbrust zu, sagte mir aber später, dass er Pennies verstanden hat

    ;haha_ Klasse, ich hätte gebeten, dass Sie mal aussteigt um mir ein Urteil zu bilden ;)


    Tägliche Pressekonferenz … Ob sich das lohnt?

    Die Geschichte ist doch noch skuriler als die obige ;;NiCKi;:


    Sogar Fred Feuerstein war dabei!

    Klasse, den habe ich sogar auch mal erkannt :!!


    Martin hatte die Grillplatte mit Fleisch, Fleisch und anderem Fleisch

    Das sieht doch mal gut aus ;;PiPpIla;;


    kam die Kellnerin mit dem Prügel an und die Gäste wurden nach dem Trinken ordentlich gepaddelt.

    Kann man das bitte mal ins Deutsche übersetzen :nw:

  • Das ist bei denen auch so. Aber eigenartig ist ja vor allem, dass sie erwartet haben, dass in den USA alles wie in Deutschland ist. Da wurde z. B. gemeckert, dass es beim Frühstück keine Brötchen und Aufschnitt gibt. :pipa: Und nachmittags könne man ja nirgendwo ein Stück Kuchen essen und Kaffee trinken. Da fällt mir echt nix mehr zu ein.


    :EEK: Ok. Nein, dazu wäre mir jetzt auch nichts mehr eingefallen. Hätten sie dann nicht lieber in D Urlaub machen sollen anstatt in USA?


    Wenn ich reise, will ich mich auf das Land einlassen. Deshalb kann ich sowas einfach nicht verstehen. :nw: Aber in Hanhdorf habe ich das damals auch erlebt. Das erste was die deutschen Touris machten war, sich dort deutsches Essen zu betsellen. :pipa: :nw:

  • Puh, Kreislaufprobleme sind ja nicht so dolle. Trinkt Ihr auch immer fleißig?

    ;;NiCKi;: Ich habe leider oft einen niedrigen Blutdruck und in Kombination mit hohen Temperaturen ist das dann nicht so ideal. Aber kurz danach ging es ja wieder. :)


    Klasse, ich hätte gebeten, dass Sie mal aussteigt um mir ein Urteil zu bilden

    :la1;


    Kann man das bitte mal ins Deutsche übersetzen

    Bilder sagen mehr als Worte. KLICK :gg:

    Ok. Nein, dazu wäre mir jetzt auch nichts mehr eingefallen. Hätten sie dann nicht lieber in D Urlaub machen sollen anstatt in USA?

    Ja, genau das haben wir auch gesagt. Sie haben sich im Vorfeld überhaupt nicht mit der Reise befasst, obwohl ich ihnen sämtliche Infos geschickt habe. Aber da sie schon viel in Asien unterwegs waren, hätte ich eigentlich nicht gedacht, dass sie so falsche Erwartungen haben. :nw: Aber vielleicht sind die in Asien auch rumgereist und haben nach Brötchen mit Aufschnitt gefragt. :gg:

  • Wir sind in München mal reingegangen und direkt rückwärts wieder raus.

    Richtig gemacht.
    Die ganze Straße rundrum ist einfach nur Tourigegend. Diesbezüglich funktionierts gut.


    Dass man bei langem Aufenthalt im Ausland mal Lust auf was zu Essen hat, was einfach zur Esskultur der Heimat gehört, finde ich allerdings normal. Wenn man nicht gerade als Kind ausgewandert ist, hat man einfach gewisse Geschmacksprägungen. Da fehlen dann auch ein paar Sachen, wenns die nicht oder nicht in gleicher Form gibt.

  • Schöne Bilder von Little Finland! Warum heißt das eigentlich so? ;;MfRbSmil# Jedenfalls war ich da noch nicht aber Fred Feuerstein würde ich schon mal gerne besuchen. :gg:


    Das Hofbräuhaus brauch ich in Las Vegas auf keinen Fall. In München geh ich ja auch nicht hin. Ist eh nur was für Touristen. Das mit dem paddlen ist mir neu. Ist das bei uns auch so? Noch nie gehört oder gesehen. Schließlich wohne ich hier. :nw:



    Zitat von »MsCrumplebuttom« Wir sind in München mal reingegangen und direkt rückwärts wieder raus.
    Richtig gemacht.
    Die ganze Straße rundrum ist einfach nur Tourigegend. Diesbezüglich funktionierts gut.

    Dann lieber gegenüber ins Hard Rock Cafe! :gg: ;)


  • Zitat von »malenz« Kann man das bitte mal ins Deutsche übersetzen



    Bilder sagen mehr als Worte. KLICK

    Danke für die durchaus netten Bildchen ;) ;,cOOlMan;: und so ein Mädel kommt im Hofbräuhaus vorbei und bringt die Schäpse ;te: :nw: und haut einem dann ein Paddel um die Ohren :nw: ist aber auch nicht existenziell wichtig :gg:

  • Wenn man nicht gerade als Kind ausgewandert ist, hat man einfach gewisse Geschmacksprägungen.

    Die sind als Kinder ausgewandert. :gg: Aber vermutlich wurde zuhause nur deutsch gekocht ...

    Schöne Bilder von Little Finland! Warum heißt das eigentlich so?

    Weil's in Finnland genauso aussieht. ;) Nein, Quatsch, ich vermute, es kommt von "fin", also Flosse, Finne, Flügel. Das Gebiet wird auch Hobgoblin's Playground genannt, was ich viel passender finde, oder auch Devil's Fire.

    Ist eh nur was für Touristen. Das mit dem paddlen ist mir neu. Ist das bei uns auch so? Noch nie gehört oder gesehen. Schließlich wohne ich hier. :nw:

    Keine Ahnung. :nw: Für uns war's auch neu. Würde mich nicht wundern, wenn es die Amis erfunden hätten. Bei den Simpsons kam das auch mal vor. :gg:


    Dann lieber gegenüber ins Hard Rock Cafe! :gg: ;)

    Da war ich ja nie Fan von. Ich war 1 oder 2 x im Hard Rock Cafe in Köln und fand das nicht so dolle.


    und so ein Mädel kommt im Hofbräuhaus vorbei und bringt die Schäpse ;te: :nw: und haut einem dann ein Paddel um die Ohren :nw: ist aber auch nicht existenziell wichtig :gg:

    Total gaga! :wirr:

  • Der Tag ist schnell erzählt. Die Familie will zum Hoover Damm und den haben wir oft genug gesehen, daher legen wir lieber einen Shopping-Chillax-Tag ein. ;_TrSe_,


    Zum Frühstücken gehen wir zum Flamingo Buffet, was ganz in Ordnung ist, aber natürlich kein Vergleich zum Frühstücksbuffet im Paris. Die Familie gabeln wir da auch kurz auf. Das Buffet finden sie total klasse und ihre Begeisterung kennt keine Grenzen. Die haben ja keine Ahnung. :gg: Daher machen wir zum Abendessen gleich das Wynn Buffet klar. Da werden sie Augen machen.


    Wir ziehen durch das südliche Premium Outlet, wo ich bei Banana Republic 3 Oberteile kaufe, bei Under Armor 2 T-Shirt und ein paar Sneakers, bei Gap ein T-Shirt und Martin hat auch was gefunden.
    Danach geht’s noch mal zu Target, wo ich auch noch ein paar Klamotten und Kosmetik erstehe, dann geht’s zu TJ Maxx, wo Martin sich ein Nackenkissen kauft. Endlich hat er auf mich gehört. Ich benutze das beim Fliegen nun schon seit 3 oder 4 Reisen und damit kann ich wenigstens mal ein bisschen schlafen. Bei Walmart füllten wir noch die Getränkevorräte auf und den restlichen Tag wurde dann nur noch vertrödelt.


    Um 18 Uhr fuhren wir zum Buffet ins Wynn Hotel. Wir hatten die Befürchtung, dass wir hier ewig anstehen müssen, aber hier war tote Hose. :EEK: Das Restaurant war nur zur Hälfte besetzt und das an einem Samstagabend! Überhaupt hatten wir uns Las Vegas am Wochenende wesentlich voller vorgestellt.




    Das Essen war der Kracher und die Reizüberflutung war bei der Familie groß. Meine Mutter war irgendwann so verwirrt, dass sie bis in die Küche durchgelaufen ist. ;haha_ Alle kamen mit offenen Mündern zum Tisch zurück. Auf den Tellern lag fast nichts. Ja, ja, so ist das mit der Reizüberflutung.




    Aber am Ende waren natürlich alle satt und glücklich. Der Nachtisch setzte dem Ganzen noch die Krone auf. 40 $ sind zwar kein Pappenstiel, aber das Essen ist es auf jeden Fall wert. ;;NiCKi;:


    Im knallbunten Wynn suche ich mir jemanden, der ein Abschiedsfoto von uns macht und erwische ausgerechnet eine Knalltüte, die schon ordentlich getankt hatte. :rolleyes: Voll wie eine Strandhaubitze. Na das kann ja heiter werden. Hoffentlich macht der meine Kamera nicht kaputt. Der war aber total lustig und alle lachen sich einen Ast. Selbst meine Eltern, die kein Wort verstehen. :!!


    Wir bewundern noch diese knallbunte Karussell ...




    ...und verabschieden uns, denn ab morgen trennen sich die Wege wieder. Meine Eltern fahren zwar auch ins Death Valley, aber werden sich in einer anderen Ecke herumtreiben und fahren nach uns los.



    Infos:

    Unterkunft – Hilton Grand Vacation Suites at the Flamingo, 115 €, gebucht über Hotel Website
    Wetter: 35 Grad, sonnig

  • Weil der vorherige Tag recht ereignislos war, kommt gleich der nächste hinterher.


    Der Wecker riss uns um 5 Uhr aus dem Schlaf. Es fiel uns nicht leicht, dieses tolle Zimmer zu verlassen, vor allem das Bett war wirklich ein Traum. Aber heute sollten wir uns endlich einen großen Traum erfüllen – den Racetrack! ;::Fe:; ;::Fe:; ;::Fe:; Seitdem ich vor Jahren das erste Mal Fotos davon sah, war ich hin und weg. :) Als ich von der Anfahrt hörte, war ich demotiviert. :( Ob wir da jemals hinfahren können? Diverse Berichte überzeugten uns dann doch, dort mal hinzufahren. Aber wir hatten schon ordentlich Respekt davor. Die Strecke soll ja ein Reifenkiller sein und zudem sehr einsam.


    Wir holen uns zuerst bei Albertsons was zu essen und verließen Las Vegas. Zwischendurch holte ich etwas Schlaf nach. Diese Drohne flog kurz in unserer Nähe.




    Vielleicht von Amazon. ;][;


    Wir tankten in Beatty (das ist ja langsam schon Tradition) und fuhren über die 267 in Richtung Scotty’s Castle.




    Im letzten November besuchten wir Scotty’s Castle eher aus der Not heraus, weil das Wetter so schlecht war. Nun sahen wir das Schlösschen endlich bei schönem Wetter.



    Letztes Jahr sah das bei Regen so aus:




    Nächster Stopp war der Ubehebe Crater, wo wir weit und breit die einzigen waren. Im November war der Parkplatz hier voll.




    Der Krater kann man nach wie vor nicht begeistern, auch wenn er bei Sonnenschein schon wesentlich bunter aussieht.


    Um 10:30 Uhr bogen wir auf die Racetrack Playa Road ab. Die Strecke ist insgesamt 27 Meilen lang und die ersten Meilen sind voller spitze Steine, sodass man nur sehr langsam vorankommt. Oh je, wenn das so weitergeht, wird das ein langer Tag. Zum Glück wurde es besser, die Steine wurden weniger und nun kam das Washboard. :gg: Nach den ersten paar Meilen kam uns ein paar im Familienvan entgegen, die über die Strecke bretterten, als ob ihre Reifen aus Beton wären.


    Die meiste Zeit zuckelten wir so mit 15 – 20 mph vor uns hin. Die eigentliche Herausforderung ist, der Versuchung zu widerstehen, schneller zu fahren. Was bei der langen Strecke wirklich eine Geduldsprobe ist. Zum Glück war die Landschaft sehr abwechslungsreich und wir entdeckten sogar was Blühendes.





    Ein paar Eindrücke der Strecke.







    Gegen Mittag kamen wir bei der Teakettle Junction an, die prall gefüllt war! ::;;FeL4; Die Ranger nehmen die Teekessel regelmäßig ab und dazu müssen sie vermutlich mit schwerem Gerät anrücken, denn manche Teekessel waren mit dicken Fahrradschlössern gesichert.




    Nun folgten noch weitere 6 Meilen bis zur Playa, die etwas unangenehmer waren. Die Steine wurden wieder größer und das Washboard tiefer. Schon bald sah man die Playa aber bis wir zum Parkplatz kamen, war es noch mal eine gefühlte Ewigkeit.




    Wir hielten am ersten Parkplatz. Weit und breit kein Auto zu sehen. Ich hatte gelesen, dass einige Racetracks hinter einem Hügel sein sollte. Hier war ja ein Hügel in der Mitte der Playa, also liefen wir da mal hin.









    Der Hügel war sehr hübsch, die Playa und überhaupt die ganze Gegend gefiel uns super! ;dherz;


    Racetracks hatten wir hier zwar nicht gefunden, aber spätestens am zweiten Parkplatz sollten wir welche finden.


    Also fuhren wir das kleine Stück weiter. Übrigens hatten wir äußerst angenehme Temperaturen hier. Ich dachte ja, wir werden hier bei 50 Grad gebrutzelt (weswegen ich ja im Winter hier hin wollte), aber es waren angenehme 24 Grad. In der prallen Sonne fühlte es sich zwar viel wärmer an, aber es war natürlich gut auszuhalten. ;good;


    Am zweiten Parkplatz angekommen, liefen wir ca. 1 km geradeaus auf die Playa. Nun sah man die ersten Racetracks!






    Leider sah man auch sehr viel plattgetretene und zerstörte Playa. Vermutlich von den Leuten, die hier gehen, wenn der Boden nass ist. Aus gutem Grund darf man die Playa bei Nässe nicht betreten, aber es gibt ja immer Leute, die meinen, sich nicht daran halten zu müssen. Leider waren dadurch auch viele Tracks zerstört. Und leider fehlten auch bei vielen Spuren die Steine. :(




    Die Racetracks waren ganz unterschiedlich – von kurz bis lang, dick und dünn war alles dabei. Auch die Steine hatten völlig unterschiedliche Größen. Der Ort hatte wirklich ein tolles Flair und wir waren total angetan. =)





    (Klick mich)



    (Klick mich)


    Als wir hier unterwegs waren, sahen wir am oberen Parkplatz noch ein Auto und später noch ein zweites, das auch zu unserem Parkplatz kam. Die Leute liefern aber nur vorne ein paar Meter herum und fuhren dann wieder. :nw:


    Als wir wieder am Auto waren, überlegten wir, ob wir die Gravel Road noch weiter durchfahren bis Panamint Springs. Aber im Internet hatte ich wenig aktuelle Infos zum Zustand der Straße gefunden und im Visitor Center konnten wir auch nicht nachfragen. Auf der Karte schreckte uns dann die Angabe „experienced 4x4 drivers“ ab und so fuhren wir wieder zurück nach Scotty’s Castle. Sicher ist sicher und was uns hier erwartet, wussten wir ja schon.


    Für den Rückweg brauchten wir 1 ½ Stunden, für den Hinweg hatten wir 2 ½ mit Fotostopps gebraucht.


    Unser Fazit zum Racetrack: wun-der-schön! Unsere Begeisterung war riesig! =) Die Anfahrt war wirklich nicht so schlimm, wie wir befürchtet hatten. Klar, man darf nicht über die spitzen Steine brettern, aber auf dirt roads sind wir grundsätzlich langsam und vorsichtig unterwegs.



    Auf dem Highway zwischen Scotty’s Castle und der Junction Richtung Panamint Springs sahen wir einen Kojoten, der eine Weile neben unserem Auto her lief. =)




    Bei den Mesquite-Dünen hielten wir kurz an und leider kam jetzt starker Wind auf. ;KoHo;; Die Sicht wurde also immer bescheidener.




    Um 18:30 Uhr kamen wir in Panamint Springs an. Das Motel hier ist … na ja, sagen wir einfach. :gg: Im Zimmer dröhnte die Klimaanlage so laut, dass man sich fast anschreien musste. Sofort suchten wir nach dem Schalter, um sie abzuschalten. So heiß war es ja sowieso nicht. Blöd gelaufen, denn die Klimaanlage wird zentral gesteuert und lässt sich nicht abschalten. :rolleyes: Auch in der Nacht dröhnt sie munter vor sich hin. Gut, dass ich meine Ohropax dabei habe. Martin ist so kaputt, dass er trotz des Lärms gut schläft. Das Bad machte einen ganz guten Eindruck und schien frisch renoviert.





    Mittlerweile ist fast schon ein Sandsturm aufgekommen.




    Im Restaurant essen wir Burger und Chili, was beides recht lecker ist. Als es dunkel ist, starten wir einen Versuch, Sterne zu gucken und fahren dazu ein paar Meilen. Leider ist die Sicht aufgrund des Winds sehr schlecht und Wolken sind auch aufgezogen, daher sehen wir leider nicht so viele Sterne.



    Infos:
    Unterkunft – Panamint Springs 73 €, gebucht über Hotel Website
    Gefahrene Meilen: 322
    Wetter: zwischen 24 (Racetrack) und 37 (Mesquite Dunes) Grad C, sonnig, später sehr windig


    ;arr: ;arr: ;arr: Anti-Schnatterlink

  • Sehr schön das ihr euch euren Traum verwirklichen konntet.
    Mich schreckt die Strecke irgendwie immer noch ab, bzw. die Zeit die es dauert bis man dorthin kommt, wenn man das Reifenrisiko dank langsamer Fahrweise in Schach halten will.
    Mal schauen, irgendwann vielleicht


    Gruß
    Eva

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!