Colorful Foliage, Fantastic Balloons and Painted Deserts 2013

  • Na das war doch mal ein gelungener vertrödelter Tag.


    Genau so lieb ich es :!!


    Blöd dass es beim Shoppingcenter keine Einkaufswagen gab ;)


    Da wir nix gefunden haben, war's ja nicht so schlimm :gg::gg::gg:


    Ich habe jetzt mal den Link freigelegt, dass man sich bei Bedarf den Film herunterladen (122MB) und ansehen kann.


    Danke Volker :wink4:


    Vor allem der Husten ist sehr hartnäckig.


    So ging's mir auch X(


    Darauf freue ich mich schon. ::;;FeL4;


    Aaah, bei euch geht es dieses Jahr also auch nach Sedona :SCHAU:


    Ihr seid ja richtige Zocker. ;)


    Eigentlich nicht, aber an dem Automaten hat es richtig Spaß gemacht :SCHAU:


    Schifferlfahrt am Abend und Glücksspiel! Gefällt mir! :!!


    Dachte mir, dass dir das gefällt ;)


    Denke da ist was falsch verlinkt. :nw:


    Danke für die Info :wink4: Ich habs geändert :)


    Ok, mit Seligman hab ich es überhaupt nicht, das ich mir zu kitschig.


    Ich muss da nun auch nicht mehr hin :nw: Aber wenn man noch nie dort war, kann man es sich schon anschauen ;;NiCKi;:


    Hast Du sie auch gegrüsst von mir? :gg:


    Na logo :!!


    Und die Skulpturen.


    Für den Laden waren wir leider zu früh dran :traen:


    Und Boot fahren in der Wüste finde ich echt gut!


    Ja das war cool :!!


    Da hätte sich ein Autotausch doch mal gelohnt, Beate! :schweg;


    Die haben die Schlüssel nicht rausgerückt X(

  • Der Lokführer wartet in Williams ja schon lange auf ein Grünes Signal :EEK:


    Ganz frisch sah der wirklich nicht mehr aus :gg::gg::gg:


    Ihr habt beim Zocken genau so ein Glück wie mein Gatte! Der gewinnt auch meist wenn er denn mal spielt.


    Na ja, so viel war es ja auch nicht ;)

  • 22. Tag
    24. Oktober 2013 – Laughlin, NV – Overton, NV
    Ist das die perfekte Welle?


    Für 25 $ schläft man hier wirklich wie in Abrahams Schoß. :!! Daran lag es nicht, dass wir so früh wach wurden, was – wie sich heraus stellen sollte – unser Glück war, denn den restlichen Tag würden wir uns ganz schön vertrödeln.
    Eigentlich fing es ja schon bei Starbucks im Hotel an. Irgendwie war hier kein Vorankommen und was Gescheites zum Frühstück gab es auch nicht. Wir versuchten daher unser Glück in der nächsten Tanke. Aber hier wurde mal wieder unsere Kreditkarte nicht akzeptiert und so zogen wir weiter zur nächsten. Hier wurde die Kreditkarte zwar auch nicht akzeptiert, wir tankten aber trotzdem. Zum Frühstück gab es auch hier nichts Rechtes. X(



    Wir entschieden uns daher, erst einmal weiter zu fahren und unser Glück in Searchlight in der großen Tanke zu suchen. Dort kamen wir dann auch ca. 40 Min. später an. Da wir auf MCD keine Lust hatten, nahmen wir uns nur ein paar Muffins mit. Eigentlich wollten wir in Searchlight eine Mine besichtigen. Irgendwann hatte ich im Internet gelesen, dass Searchlight ehemals eine Minenstadt war und dass es hier eine recht große Mine zu sehen gäbe. Leider wurde meine Frage verneint. Eine Mine gäbe es zwar, groß wäre sie auch, aber in Privatbesitz und somit nicht zu besichtigen. X( Hmmm, irgendwie lief dieser Tag nicht wirklich rund. :nw:
    Da Gabi in diesem Urlaub noch keine Mine von Nahem gesehen hatte, hielten wir keine 1 ½ Meilen weiter an einer kleinen, die ich schon mit Doris 2010 besichtigt hatte. Damals war ich noch davon ausgegangen, dass dies die Seachlight Mine wäre. Ein Fehler, wie sich jetzt heraus stellte. Da die Mine keinen bekannten Namen hat, taufe ich sie einfach Sandy Lane Mine, da sie an der Sandy Lane liegt.







    Neben dem Schacht und der Minenhalde war ich neugierig, was aus Flodders geworden war.
    Aber „oh Wunder“, die Müllhalde war beseitigt worden. Wieder einmal eine positive Entwicklung, wie wir sie gestern ja auch schon angetroffen hatten. :!!




    2010 hat es hier noch so ausgesehen:




    Langsam wurde es Zeit weiter zu ziehen, was wir auch taten.



    Unseren nächsten Stopp hatten wir in Nelson, einer ehemaligen Gold-Boom-Town. Heute fast eine Ghost Town. Seit der letzten Zählung, leben allerdings wieder 37 Menschen hier und diese haben allerlei Krimskrams angesammelt, der von Touris wie uns gerne fotografiert wird.






    Es muss schon ein seltsames Völkchen sein, das sich hier in die Eldorado Mountains zurück gezogen hat. Schade, dass der einzige Mensch, mit dem wir kurz ins Gespräch kamen, eine Frau im Schlafanzug war, die versuchte, ihre Hunde, die neugierig aus dem Haus gelaufen waren um uns zu beschnuppern, zurückzurufen. Ihr war ihr Auftritt offensichtlich sehr peinlich. Es half leider auch nichts, dass wir über ihre Kleidung hinweg sahen. Sie schaute schnell, dass sie mit ihren Hunden wieder zurück ins Haus kam und wir fuhren weiter Richtung Mine und Tankstelle.




    Ehe wir uns versahen waren wir wieder einmal auf fast 1000 Meter Höhe und um uns herum blickten wir auf interessante Felsen. Auch von der Optik her war der Eldorado Canyon nicht uninteressant. Hach ich liebe solche Landschaften! ;dherz;



    Während einem kurzen Fotostopp mitten auf der Straße, versursachte ich doch tatsächlich einen kleinen Stau. :schaem: Wer hätte das in dieser Landschaft vermutet. Ehe ich mich versah, stoppten 3 PKW's hinter mir. Aber der Blick war so nett, ich konnte nicht anders.




    Ich mag ja dieses Gerümpel und war daher wieder einmal hin und weg. Soviel Schrott hatte ich seit Hackberry nicht mehr gesehen und gerechnet hatte ich damit auch nicht. Aus irgendeinem Grunde glaubte ich, dass das Gelände viel kleiner wäre. So kann man sich täuschen. Wir parkten unseren ollen Schweden und spazierten etwas über das Gelände. Hier ein paar Impressionen davon:






    Da sich vor dem Shop gerade eine Hochzeitsgesellschaft fertig machte, entschieden wir uns, uns erst einmal das abgestürzte Flugzeug, das Teil eines Filmsets war, zu besichtigen. Da wir um zum Flugzeugwrack zu gelangen die Straßenseite wechseln mussten, kamen wir auch in die Nähe der alten Techatticup Mine. Zu ihrer Hochzeit war sie eine der ergiebigsten und berüchtigtsten Minen Nevadas.




    Hier ein paar Facts zur Mine und zu Nelson:


    Als 1775 die Spanier Silber in diesem Gebiet entdeckten, nannten sie es Eldorado. Da ihnen aber die Goldader verborgen blieb, verließen sie das Gebiet recht schnell. Gold entdeckten knapp 100 Jahre später die Prospektoren, die wie Heuschrecken Mitte des 19. Jahrhunderts über Nevada herfielen. Mit ihnen setzte 1858/59, nach einem größeren Goldfund, der Goldboom ein. Die Stadt wuchs schnell. Neben Goldsuchern und Glücksrittern, lebten hier Deserteure aus beiden Lagern des Amerikanischen Bürgerkrieges, die hier in dieser verlassenen Gegend Zuflucht suchten. Es war schon ein gesetzloses Völkchen, dass hier sein Glück suchte. In ihrer Blütezeit hatte die Ansiedlung den Ruf, rau und gesetzlos zu sein. Kein Wunder: durch Unstimmigkeiten über die Eigentumsrechte an Mienen, Gier und Eifersüchteleien, war Selbstjustiz an der Tagesordnung. Fast täglich kam es zu Schießereien, die meist keine Folgen für den Schützen hatten, nur für den Toten, denn der nächste Sheriff lebte 200 Meilen entfernt. So wundert es auch nicht, dass Nelson nach dem Goldsucher Charles Nelson, der in seiner Mine 1897 von der indischen Mörder, Avote getötet wurde benannt wurde.
    Die Techatticup-Miene war einst der größte Goldproduzent in Süd Nevada. Als die Goldader nach dem 2. Weltkrieg versiegte, wurde auch die Miene verlassen. Heute kann man die Miene im Eldorado Canyon wieder besuchen.



    Wir bedauerten es sehr, dass wir keine Zeit für eine Besichtigung hatten. Eine Tour hier wird sich sicherlich lohnen. Aber was soll's. Man kann nicht alles haben und wir hatten heute einfach zu sehr getrödelt.
    Gleich zu Anfang waren wir auf ein Schild gestoßen, das uns daran erinnern sollte, dass dies kein Disneyland sei und man auch im Store vorbei schauen sollte. Da sich die Hochzeitsgesellschaft inzwischen in den hinteren Teil des Geländes verkrümelt hatte, beschlossen wir im Store vorbei zu schauen und vielleicht sogar etwas die Wirtschaft anzukurbeln. Der Inhaber oder Mitarbeiter, den wir dort vorfanden, antwortete zwar auf unser Hallo und verkrümelte sich aber sofort. :nw: Da man außer altem Gerümpel nichts kaufen konnte, taten wir es ihm kurz darauf nach.



    Hier noch ein paar Impressionen:








    Nelson war wirklich ein wahrer Augenschmaus für einen Gerümpelfan wie mich. Und da es so schön war, schauten wir mal, was das Ende der Straße verbergen würde. Ich glaube, irgendwie hatte ich auch die Hoffnung, dass es hier wieder auf den Highway gehen würde (obwohl auf der Karte davon nichts zu sehen war).


    Die Straße schlängelte sich noch eine ganze Weile durch den Eldorado Canyon. Wir kamen dabei an Hängen voll Teddybear Chollars vorbei und entdeckten sogar ein paar Hoodos. Schade nur, dass sie so schlecht zu fotografieren waren. ;)




    Wer sich auskennt weiß, dass die Straße natürlich am Colorado River endete, genau gesagt bei Nelsons Landing. Leider waren wir so knapp mit der Zeit. Hier hätten wir gut den Nachmittag verbringen können. So drehten wir um und fuhren zurück auf den Highway, Richtung Valley of Fire State Park.


    Kurz vor 14:00 Uhr erreichten wir den ältesten State Park Nevadas, den Valley of Fire Statepark. Ich muss gestehen, ich war schon etwas enttäuscht, dass es schon so spät war, denn wir hatten nur einen Tag in diesem schönen Park geplant. Wie es aussah, würde ich Gabi nicht alles zeigen können. Gabi nahm es wie immer gelassen. Wie ich, bei meinem ersten Besuch, war auch Gabi von Anfang an von diesem Park gefangen. Diese roten Steine waren aber auch unglaublich. Natürlich hielten wir gleich bei den Bienenkörben.




    Von den Bienenkörben fuhren wir direkt zum Visitor Center, wo wir mit Mühe und Not einen Parkplatz bekamen. :EEK:




    Als nächstes fuhren wir erst einmal ein Stück die Mouse's Tank Road , obwohl wir diesen Trail nicht laufen würden. Schon der Beginn der Strecke, durch die leuchtenden roten Felsen hindurch, ist ein Knaller. Diese Steine leuchten dermaßen intensiv, dass man gar nicht anders kann, als immer dort anzuhalten, wo es geht, um alles in sich einzusaugen.




    Natürlich hielten wir als nächstes dann auch an der Rainbow Vista. Nun kam Gabi aus dem Staunen nicht mehr raus. Mit dieser Farbvielfalt hatte sie nicht gerechnet und ich hatte nichts verraten. ;)





    Bevor wir weiter zu den White Domes fuhren, bogen wir in den Fire Canyon ab. Ich konnte mich nicht daran erinnern, dort schon einmal gewesen zu sein. Ich schätze, ich bin jedes Mal an dieser Abfahrt vorbei gefahren. Wow, da hatte ich wirklich etwas versäumt. Auch hier leuchteten die Felsen in der Nachmittagssonne.






    Am liebsten wäre ich sofort los gewandert, dann hätten wir aber nicht sehr viel mehr vom Park sehen können und da es für Gabi der erste Besuch war, wollte ich ihr wenigstens die White Domes noch zeigen. Daher zogen wir nach einer kurzen Fotosession auch weiter.



    Obwohl wir etwas knapp mit der Zeit waren, ließen wir uns nicht hetzen. Bis zu den White Domes brauchten wir noch ein gutes ½ Stündchen. Als wir am Parkplatz zum White Domes Trail ankamen, begrüßten uns hier schon lange Schatten. Obwohl ich damit hätte rechnen können, denn der Trail ist eindeutig eine Morning Location, war ich doch enttäuscht. Wir entschieden uns aber, trotzdem den Trail zu laufen. Bevor es los ging, wollten wir aber noch schnell auf die Toilette. Anders als „schnell“ ging es hier auch nicht, denn diese waren die am schlimmsten stinkenden Toiletten während unserer gesamten Reise. :kotz:


    Der Einstieg zum Trail lag schon total im Schatten. Erst ab dem Movie Set zeigte sich wieder die Sonne und brachte auch gleich die Steine zum leuchten.




    Wir folgten dem Trail durch den kleinen Slotcanyon. Dahinter war ich leicht irritiert. Irgendwie hatte ich den Weg anders in Erinnerung. Wenigstens kamen hinter dem Slot die schönen Gesteinsfarben wieder zum Vorschein. Klar, dass wir jede Gelegenheit zum Anhalten nutzten. Diese Strecke war einfach nur traumhaft. ;dherz;












    Nach einer knappen ½ Stunde hatten wir den Trail hinter uns gebracht. Unser nächstes Ziel sollte die Fire Wave sein. Wie blöd nur, dass ich nicht aufgeschrieben hatte, wie man dort hinkommt. Ich hatte nur noch dunkel im Hinterkopf, dass man an irgend einem Dipp halten sollte. An welchem, keine Ahnung. Ich beschloss daher, erst einmal zum nächsten Parkplatz zu fahren. Wie schon vermutet, ging von hier ein Trail zur Fire Wave ab. Ich wusste zwar aus dem Internet, dass dies einen Umweg bedeuten würde, da ich aber gerade keine bessere Idee hatte, bissen wir in den sauren Apfel und folgten dem Weg.




    Dieser führte erst einmal an schönen Gesteinsformationen vorbei. Anschließend ging es elend lang durch den Sand. :EEK: Ich war schon kurz davor aufzugeben, so sehr nervte mich dieser Weg. Nur Gabis Hartnäckigkeit war es zu verdanken, dass ich weiter lief. Irgendwann war die Tiefsandphase zum Glück beendet und wir liefen auf farbigen Slickrock. Das war schon eher mein Ding. Auf diesem Untergrund könnte ich stundenlang laufen. Musste ich in diesem Fall aber zum Glück nicht, denn wir hatten die Wave schon fast erreicht.






    Aber welch eine Enttäuschung: die Wave lag, da sie sich in einer Senke befindet, fast schon vollständig im Schatten. Lediglich die letzte Welle war noch in der Nachmittagssonne. Dieser Teil wurde leider von zwei Fotografen belagert, die sie auch nicht gleich freigeben wollten. Während ich etwas grummelte, blickte ich plötzlich auf ein bekanntes Gesicht. Es war der Mann aus dem Blue Canyon. Seine Frau STß auch nicht weit entfernt. Klar, dass wir uns erst einmal wieder mit ihnen verquatschten.






    Nachdem wir etwas mit ihnen gequatscht hatten, machte ich einen zweiten Vorstoß bei den beiden Fotografen an der Wave. Da sie inzwischen genug Fotos geschossen hatten, überließen sie mir großzügig ihre Plätze. Na, das hatte ja gedauert. Aber auch von hier begeisterte mich die Wave nicht wirklich. Aber das hatte ich schon anhand der Fotos vermutet.




    Also nur deswegen würde ich nicht ins VoF fahren. Zum Glück gab es hier ja noch eine Reihe weitaus interessanterer Locations. Nachdem ich ein paar Fotos von der Welle geschossen hatte, ging ich wieder zu den anderen dreien zurück und wir plauderten noch eine ganze Weile. Wie sich herausstellte, waren wir diese Nacht im gleichen Motel. Vielleicht würde man sich ja noch einmal treffen.




    Während wir uns langsam trollten, da wir noch eine nette Location für den Sonnenuntergang suchen wollten und die Wave ja jetzt schon sehr schattig lag, verabschiedeten wir uns und traten den Rückweg an. Während wir zurückliefen konnten wir zusehen, wie schnell die Sonne versank. Zum Glück fanden wir nun einen kürzeren Weg zurück zum Parkplatz. Tatsächlich sparten wir sogar das gesamte Sandstück ein. :!!





    Am Parkplatz angekommen, machten sich gerade ein paar Fotografen mit riesigen Stativen auf den Weg zur Wave, bzw. sie wussten gar nicht genau, wie sie dorthin kommen sollten. Wir gaben ihnen daher den Tipp mit dem kürzeren Weg. Ob sie es noch rechtzeitig geschafft und es sich für sie wirklich gelohnt hat? Keine Ahnung. :nw:




    Wir fuhren nun langsam aus dem Park hinaus, Richtung Overton. Hier hatten wir für eine Nach ein Zimmer gebucht. Während wir aus dem Park hinaus fuhren, ging langsam die Sonne unter.






    Es war dann auch schon 18:45 Uhr und dunkel bis wir im Motel ankamen. Hier plauschten wir etwas mit dem netten Inhaber, ließen uns ein paar Restaurant-Tipps geben und holten uns letztendlich, nachdem wir unser Gepäck aufs Zimmer gebracht hatten, lediglich nur schnell etwas bei MCD. Wir waren einfach zu müde und zu hungrig, um noch lange aufs Essen zu warten.


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    Meilen: ca. 230


    Wetter: morgens etwa 10 °C, mittags bis 25 C und überwiegend sonnig


    Highlights: Ich würde sagen Nelson


    Motel: Northshore Inn, Overton, 84, 14 $ +++
    Nettes Motel, sauberes Zimmer, gutes Frühstück, schöner Pool


    Fotogalerie: Nelson, Valley of Fire


    Motelfotos:






    ;arr:;arr:Schnatterfrei zum nächsten Tag

    • Offizieller Beitrag

    Beate, der Hoodoo aus dem Eldorado Canyon ist euch wohl ins VoF gefolgt!


    Genau und ein Bild fehlt (047.jpg) und einen Link habe ich korregiert.


    Witzig, das wir zur gleichen Zeit im VoF sind, mit unseren Berichten.

  • Ein herrlicher Tag im VoF - das ist ein Park, in dem man doch immer wieder hin kann und bei dem es einem auch nicht langweilig wird, das ich-weiss-nicht-wievielte Foto anzusehen - der ist einfach nur ein Traum in Pastell ;;PiPpIla;;


    Und neue Petroglyphs habt ihr auch entdeckt :clab: :clab: :clab: :



    ;)

  • Ein abwechslungsreicher Tag, Beate.


    Aber hallo :!! Von den Eindrücken ist man manchmal schon erschlagen :gg::gg:;)


    Beate, der Hoodoo aus dem Eldorado Canyon ist euch wohl ins VoF gefolgt!


    :gg: Sorry, ich hab momentan einfach zu wenig Zeit um alles noch einmal zu kontrollieren. Ich bin ja froh, wenn ihr die kleinen Fehlerteufelchen findet :knut1:


    Genau und ein Bild fehlt (047.jpg) und einen Link habe ich korregiert.


    ;;KnUt;; Du bist echt ein Schatz ;danke:


    Witzig, das wir zur gleichen Zeit im VoF sind, mit unseren Berichten.


    Ja, ich hab bei dir auch schon reingeschaut. Leider komme ich im Moment zu gar nichts :traen: Auch hier wird es wohl bald stocken :schaem:


    Und neue Petroglyphs habt ihr auch entdeckt :


    Caro, du hast es mal wieder auf den Punkt gebracht ::HeLLBudy;;


    PS rechts und links von der dritten und fünftendip ist es am Schönsten in der VOF.


    Ach ich finde es überall im VoF einfach nur SCHÖÖÖÖN ;dherz;

  • Nelson habe ich ja zwischenzeitlich in einigen Berichten bewundert, da mach ich hier keine Ausnahme ;)
    Gefällt mir gut und je mehr man sich umsieht umso mehr Fotomotive entdeckt man scheinbar.
    VoF geht sowieso immer und es wundert mich überhaupt nicht, das Gabi sofort Feuer und Flamme war.


    Gruß
    Eva

  • Das war ein wirklich wunderschöner Tag. Nelson ist sehr fotogen und gefällt mir auch sehr gut. Das muss ich das nächste Mal unbedingt einplanen.


    Kaum zu glauben, dass es eben schon wieder ein Jahr her ist, dass wir im Valley of Fire waren.
    Aber wir fanden das auch super schön und kann die Begeisterung von Gabi gut verstehen. Diese Farben ... ;dherz;
    Und den White Domes Trail habe ich auch in sehr schöner Erinnerung.

  • FERNWEH....


    Du hast es ja bald geschafft :kT:


    Nelson gefällt mir auch richtig gut. Ist so schön fotogen...


    Ja, da gab es haufenweise Motive :!! Die Mienentour dort ist sicher auch nicht zu verachten. ;;NiCKi;:


    Ach es gibt noch soviele Orte, an denen ich noch nicht war...


    Schrecklich oder? Geht mir genau so :traen:


    VoF geht sowieso immer und es wundert mich überhaupt nicht, das Gabi sofort Feuer und Flamme war.


    Es ist schon eine unglaubliche Landschaft ;dherz;


    Kaum zu glauben, dass es eben schon wieder ein Jahr her ist, dass wir im Valley of Fire waren.


    Die Zeit verrinnt :gg::gg::gg: Dafür habt ihr es aber auch nicht mehr lange bis zur nächsten Tour :!!


    Diese Farben ...

    ;dherz;:HERZ4;;dherz; schmacht

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