• Claudia, früher hätten mich Schleierwolken etc. auch genervt. Aber nach dem Schlamassel der letzten Tage war mir das sowas von schnurzegal.

    Kann ich verstehen. ;;NiCKi;:


    Ich muss eh sage, wenn ich so zurückdenke, hatte ich während der Tour öfters gegen Nachmittag Schleierwolken.

    Besser als Rauchwolken. :schweg;


    Beweisfoto her

    Ich glaube, das war noch in vor-digitaler Zeit... :schaem: Müßte ich erstmal rauskramen und scannen. :pfeiff:

  • Obwohl ich nicht bis zur „Subway“, dieser markanten Stelle im Canyon, gekommen bin, hat es mir ausgezeichnet gefallen.


    Das macht auch wirklich nichts. Ich finde an dieser Wanderung gerade schön, dass man jederzeit umdrehen kann. Die Strecke ist kurzweilig, aber es ändert sich ja auch nicht dauernd etwas. Wir sind bis zum Ende gegangen und haben festgestellt, dass es zum Ende hin auch nichts zu sehen gibt, was man vorher nicht gesehen hätte. Herrliche Bilder :clab: .


    Schön, dass Du mittlerweile so im Urlaubsmodus angekommen bist.

  • Super, dass es mit dem West Fork geklappt hat - das ist einfach wunderschön dort ;;PiPpIla;;

    und es gab keine leuchtenden Felsen.

    Schade, die Sonne hätte sich ja ruhig nochmal zeigen können :nw:


    Ich habe keine Ahnung, wo man da zu ner guten Stelle kommen soll,

    Einfach den Steinmännchen nicht nachlaufen, sondern noch ein paar hundert Meter weiter geradeaus und dann nach links gehen....so haben wir es gefunden, nachdem wir gemerkt hatten, dass die Steinmännchen einen an eine "falsche" Stelle führen...


    Hmm... kann mich da gar nicht dran erinnern.

    Ich mich auch nicht, aber es wäre bei uns im Oktober morgens um 7 ;;SchLOTTER3;;. auch noch zu kalt gewesen :pfeiff:

  • Schön, da werden Erinnerungen wach. ;dherz; ;dherz; Als du das mit der Kamera und dem Rucksack geschrieben hast, musste ich wieder dran denken was für ein Glück ich habe, dass ich das nicht schleppen muss.
    Ich hab immer nur Getränke und meine kleine Knipse und das nervt mich schon manchmal und ist mir zu viel. Wenn ich mir vorstelle ich müsste die ganze Ausrüstung selber schleppen. .puh!; Deswegen Respekt und ich kann voll und ganz verstehen, wenn du dich freust das Zeug wieder los zu sein.
    Die Fotos waren mal wieder total schön, schade dass es mit dem Cathedral Rock nicht mehr ganz geklappt hat, aber es war trotzdem ein ganz toller Sedona Tag. ;;NiCKi;:

  • Müßte ich erstmal rauskramen und scannen.


    :gg: Vielleicht ist Dir ja irgendwann mal fürchterlich langweilig :gg:


    finde an dieser Wanderung gerade schön, dass man jederzeit umdrehen kann. Die Strecke ist kurzweilig, aber es ändert sich ja auch nicht dauernd etwas. Wir sind bis zum Ende gegangen und haben festgestellt, dass es zum Ende hin auch nichts zu sehen gibt, was man vorher nicht gesehen hätte.


    Ja, solche Wanderungen gefallen mir. Vor allem so schön eben, keine doofen Höhenmeter :gg:
    Ok, da hab ich also nix verpasst, weil ich umgedreht bin =)
    Das ist beruhigend.


    Einfach den Steinmännchen nicht nachlaufen, sondern noch ein paar hundert Meter weiter geradeaus und dann nach links gehen....so haben wir es gefunden, nachdem wir gemerkt hatten, dass die Steinmännchen einen an eine "falsche" Stelle führen...


    Steinmännchen hab ich nun gar keine getroffen :gg:
    Hmmmm...
    Ich glaube, ich gehe trotzdem auf Nr. Sicher und steuere die Crescent Moon Picknick Area an. Bin dieses Jahr auch im Days Inn, da liegt das viel näher.


    Wenn ich mir vorstelle ich müsste die ganze Ausrüstung selber schleppen.


    Naja, viel (Foto)Ausrüstung hab ich nicht dabei. Eigentlich nur die Kamera + Wechselakku + bissl Putzzeug + Speicherkarten. Ich schleppe keine Wechselobjektive oder so mit rum. Dafür bin ich definitiv zu faul.
    Aber es ist am Urlaubsanfang wirklich immer total ungewohnt, die Kameratasche um den Hals zu haben. Das zieht irgendwie nach vorn und im Genick gibts irgendwann Verspannungen... Nach ein paar Tagen hab ich mich dann dran gewöhnt aber am Anfang ist es irgendwie blöde.

    • Offizieller Beitrag

    Hab mir jetzt das bestellt.


    Was es nicht alles gibt.


    Zitat von »WeiZen« Elektroschocker


    Ulli


    Ich kenn da welche, da hat ein fremder Kater im Haus während des 6 wöchigen Urlaubs, seinen Orgien gefeiert. Wie ein Vandale. ;,cOOlMan;: Überall. :EEK:


    Um 13.45 Uhr war ich zurück am Motel und nun war Pooltime angesagt


    :EEK::EEK::EEK:


    es hatte aber irgendwie die Konsistenz eines Allwetterreifens


    ;haha_ Was Du alles weist. Und nein ich teste gleich zu Mittag nicht meine Reifen. ;)

  • Der Trail steht ganz oben auf der Wunschliste wenn ich wieder mal in Sedona bin.


    Der wird Euch auch gefallen ;;NiCKi;:
    Ich finde den Trail halt auch toll, einfach weil er mal was ganz anderes ist so mit dem Wasser =)


    :EEK::EEK::EEK:


    Wieso?

  • Ich bin gespannt wie du ihn genießt


    Gerti, ab jetzt wird der Bericht glaub total langweilig :gg:
    Ich bin am Genießen, finde alles toll und mache "olle Kamellen", die ich so sehr liebe :gg:
    Ab jetzt wird es nicht mehr so spannend und unterhaltsam, denn ich bin überwiegend am Schwärmen =)

  • Donnerstag, 6. Juni 2013 - „Ich war im Grand Canyon“


    Heute hatte ich endlich mal etwas länger geschlafen und wachte erst gegen 6.20 Uhr auf. Da Abreisetag war, wurde noch hier und da was zusammengepackt und ich musste noch ein paar Fotos überspielen und die Sicherungen machen. Dann noch ein schnelles Frühstück. Die Zeit war weg wie nix und um 9.15 Uhr machte ich mich auf den Weg zum Grand Canyon.


    Schon jetzt zeigte das Thermometer 83°F. Der Himmel ähnelte einer kobaltblauen Satindecke, auf der verstreut Schäfchen grasten.


    Am Little Horse Trailhead hielt ich fix auf dem Parkplatz, denn ich kämpfte noch mit der Technik. Mein MP3 Player funktionierte noch nicht richtig und spielte nicht über das Autoradio ab – konnte er auch nicht, ich hatte den Stecker nicht weit genug reingeschoben


    Nun war ich wieder vollkommen eins mit mir und allem Das Gefühl, welches mich bei der entspannten Fahrerei in dieser herrlichen Landschaft durchströmte, war genau das, wieso ich solche Strapazen wie bei der Anreise und dem KK-Ärger auf mich genommen habe und auch wieder auf mich nehmen würde. Auch wenn meine erste Reaktion beim Telefonat mit Gerd „nächstes Jahr kein USA“ gewesen war, jetzt war das wieder vorbei. Jetzt war alles wieder gut. Ich hatte die Fenster weit geöffnet und der sanfte Fahrtwind umschmeichelte mich.


    Weil ich schon ewig nicht mehr durch Flagstaff gefahren war, schaukelte ich mich einmal durch den Ort durch, statt via Interstate auf die 89 zu fahren. Und siehe da, den Museum Club, in dem ich 1999 mit Andy war, gab es immer noch.


    War ich vorher noch so happy gewesen, dass es so super mit meinem MP3 Player geklappt hatte, jetzt war ich wieder ernüchtert, denn der Akku war leer. Und gleichzeitig laden und abspielen, das gab komische Störungen... Also suchte ich mir einen Sender – mangels Auswahl landete ich bei irgendeinem Country Teil und tuckerte nach Norden.


    Kurz vor 12 Uhr erschien eine 90 auf dem Thermometer. Mein Gott, war das herrlich. Das war jetzt seit bestimmt vier Jahren das erste Mal, dass ich wieder mit offenen Fenstern durch die Gegend fahren konnte, ohne dass ich mich im Death Valley befand.


    In Cameron habe ich Mausi noch mal vollgetankt und ging in den dortigen Indian Market. So mal bissl Schmuck gucken muss schließlich sein. Aber die sind ja so doof und machen sich selber die Chancen auf Geschäfte kaputt. Da wird man sofort belagert und bequatscht, da möchte man gar nicht mehr rumstöbern. Kaum interessiert man sich für was, werden drei weitere Alternativen angeschleppt. Die würden mit mir viel mehr Geschäfte machen, wenn sie mich erstmal in Ruhe ließen. So zog ich also ohne Beute weiter.


    Ab Tuba City wurde es deutlich weniger Verkehr. Es war richtig ungewohnt, denn sonst düst ja alles nach Page. Aber durch den Erdrutsch und die damit verbundenen Umleitungen fuhr hier heute kaum jemand entlang.


    Gegen 13.10 Uhr bog ich in Bitter Springs auf den Hwy 89A ab. Die Vermilion Cliffs ragten zum Greifen nahe vor mir auf. Über ihnen schwebten ein paar Schäfchenwolken.


    Kurz darauf bog ich erneut ab, denn bevor es an den Grand Canyon geht, ging es erstmal in den Grand Canyon. Und zwar einfach und schnell bei Lees Ferry. Dies wusste ich von Flips Reisebericht, da hat er geschrieben, dass sich hier nämlich Mile 0 vom Grand Canyon befindet. So kann ich künftig auch sagen, dass ich „im“ Grand Canyon gewesen bin


    Auf der Strecke nach Lees Ferry gab es heftige Bauaktivitäten. Die Straße ist ja bestimmt nicht stark frequentiert, aber für einen ca. 100 m langen Abschnitt, an dem gerade gearbeitet wurde, gab es sogar zwei Schildträger. Mich hätte nicht gewundert, wenn auch noch ein Follow Me Auto aufgetaucht wäre...


    Um 13.30 Uhr wurde dann unten an Lees Ferry zum ersten mal in diesem Urlaub die 100°F Marke geknackt. Ja, so muss ein Südwest-Wetterchen sein. Nicht so windig und unbeständig wie 2010 und 2011.




    Bis hierher kam mir die Fahrt recht fix und kurzweilig vor. Flagstaff war schnell erreicht, Cameron und Tuba City auch. Alles solche „Kopf-Etappen“, Strecken/Entfernungen, die man kennt. Aber ab hier zog es sich doch gewaltig. Quasi immer geradeaus, immer entlang der Südklippe der Vermilion Cliffs. Bis sich der 98A dann kurz hinter dem südlichen Abzweig zur House Rock Valley Road auf das Kaibab Plateau hinaufschraubt. Um 15 Uhr wurde Mausi in Jacob Lake noch mal voll getankt, dann ging es weiter auf der Stichstraße zum Grand Canyon North Tim Rim. Ich war wirklich geplättet, dass es noch 45 mi waren Ufff, das zog sich. Hier oben war es deutlich kühler, es hatte nur noch 77°F.


    Wahnsinn, wie sehr hier oben alles verbrannt war. Ab Jacob Lake zog sich ein etwa 12 mi breiter Streifen von regelrecht verbrannten Baum-Skelett-Wäldern! Aber zwischen den schwarzen Baumresten wuchs schon wieder das neue Leben.


    Hier oben ist es ganz anders, als man es von der südlichen Zufahrt kennt. Im Süden ist es eigentlich erst plattes Land, dann ein Baumgürtel und man ist am Rim. Hier gab es große saftige Wiesen und dahinter Nadelwälder. Das machte die Fahrt aber nicht wirklich abwechslungsreich und ich hatte das Gefühl, dass man irgendwie gar nicht vorwärts kommt.


    Um 15.40 Uhr, nach 32 Meilen ab Jacob Lake, hatte ich dann endlich den Park Entrance erreicht und wurde stolze Besitzerin eines National Park Passes. Von hier waren es nun noch mal 10 Meilen bis zum Visitor Center und der Lodge und den Cabins. Ich war gespannt, wie die Cabins am North Rim angeordnet sind. Vor ein paar Jahren hab ich mich am South Rim ja richtig dämlich angestellt und meine nicht gleich gefunden, weil alles irgendwie verwinkelt war.


    Hier am North Rim war jedoch alles viel übersichtlicher, alles viel kleiner, da viel weniger Leute hierher kommen. Bevor man die Gebäude erreicht, befindet sich auf der linken Seite ein großer Parkplatz. Bis zu Lodge und Visitor Center kann man nicht direkt ran fahren. Dies gilt auch für die Cabins, die rechts gegenüber vom Parkplatz liegen. Und mein Gepäck







    Aber egal, erstmal einchecken - nicht ohne Umweg durch das Visitor Center. Eva aus dem DA Forum hatte mich um einen kleinen Gefallen gebeten und das wollte ich gleich erledigen, nicht dass ich das womöglich noch vergesse. Ja und dann stand ich am Check in und wartete. Viel war eigentlich gar nicht los. Aber bei der Geschwindigkeit, mit der die Leute an dem einen geöffneten Schalter abgefertigt wurden, musste man sich schon wundern, dass der Angestellte nicht währenddessen in Rente geschickt wurde. Und natürlich hatte ich mal wieder das Glück, dass vor mir Leute waren, die sich hier über die genaue Entstehungsgeschichte des Grand Canyons aufklären lassen wollten...


    Der einzige Vorteil dieser Warterei war, dass ich durch gucken und lauschen rausgefunden habe, dass es sogenannte Porter gibt, die mit Golf-Caddys das Gepäck vom Auto zu den Cabins transportierten. Leider musste ich auf so einen auch noch eine ganze Weile warten und so wurde es 17 Uhr, bis ich mich auf den Weg zum Rim machen konnte. Denn zum Point Imperial wollte ich auf jeden Fall noch. Gleichzeitig sollte es aber auch nicht zu spät werden, denn in meinem Kopf geisterte die Vision von einem gepflegten Sundowner auf der Terrasse der Lodge rum.


    Daher beeilte ich mich, denn zu spät wollte ich nicht zurück sein. Kurz vor halb 6 Uhr erreichte ich dann den Pt. Imperial. Die Spätnachmittagssonne strahlte gerade wunderbar rein und es gab auch schon tiefe Schatten. Vor lauter „lass mich auch mit, ich will dem Grand Canyon noch hallo sagen und ein paar nette Fotos machen“, stürmte ich aus dem Auto raus und bekam natürlich gleich erstmal Kreislauf... Es waren ja schon einige Höhenmeter, die ich heute zurückgelegt hatte. Als sich in meinem Kopf alles wieder normalisiert hatte, konnte ich den wunderschönen Ausblick an diesem View Point richtig genießen.






    Dann ging es zurück zur Cabin, fix unter die Dusche und um halb sieben stand ich mit meiner Margarita auf der Terrasse und schaute zu, wie die sinkende Sonne die Felswände anstrahlte.







    Die Atmosphäre hier am North Rim ist irgendwie ganz anders als am South Rim. Es sind zwar ebenfalls alles Touristen hier, aber man hat gar nicht so diesen touristischen Eindruck. Alles wirkt ruhiger, gedämpfter, „gehobener“.


    Kurz vor halb acht ging ich dann vor die Lodge, denn ich war für heute Abend mit Caro und Malte verabredet. Sie sind auch im Discover America Forum und wir hatten festgestellt, dass wir zufällig am gleichen Abend hier sein würden. Was liegt da näher als ein gemeinsames Abendessen! Obwohl wir uns zuvor noch nie begegnet waren, haben wir uns sofort erkannt. (Wahrscheinlich haben wir USA-Freaks irgendeine besondere Witterung, so dass man sich immer gleich erkennt )


    In weiser Voraussicht hatte uns Caro im Dining Room einen Tisch reserviert, denn die Platzanzahl dort ist recht begrenzt und der Dining Room sehr beliebt, sodass eine vorherige Reservierung empfehlenswert ist.


    Auf unser Essen mussten wir - ganz untypisch für die USA - zwar recht lange warten, aber die Zeit verging wie nix, denn wir hatten uns viel zu erzählen. Die Chemie zwischen uns dreien stimmte sofort und es war, als würden wir uns schon lange kennen. Und jede Minute des Wartens hatte sich gelohnt, denn das Sirloin Steak mit Süßkartoffelbrei und Honigmöhrchen war eines der Besten, die ich bisher gegessen hatte. Ein Gedicht.


    Unsere Bedienung war auch supernett. Wir bekamen nicht unmittelbar nach dem Essen die Rechnung, sondern wurden freundlich gefragt, ob wir noch was trinken wollen. Auch untypisch für die USA.


    Gegen 10 Uhr haben wir das Restaurant verlassen und vor der Cabin von Malte und Caro noch zwei Bierchen als Absackerle getrunken. Der Gesprächsstoff ging uns wirklich nicht aus. Es war ein sehr, sehr schöner Abend


    Gegen 12 Uhr verabschiedeten wir uns und ich lag gegen 0.30 in den Federn. Aber leider habe ich hundsmiserabel geschlafen, gefühlt eigentlich gar nicht, nur immer mal weggedöst. Da war bestimmt die Höhenlage schuld. Ich bin’s einfach nicht gewohnt.


  • Je mehr Berichte ich vom North Tim Rim lese und je mehr Bilder ich davon sehe desto klarer wird mir, dass es mir dort gefallen würde. :!!


    Dann noch ein Minitreffen mit gutem Essen, Herz was willst Du mehr? Gut schlafen vielleicht? Aber ich schlafe in der Höhe immer besonders gut! ;;NiCKi;:


    Schade, dass das bei Dir nicht so ist. Bin gespannt wie gerädert Du am nächsten Morgen warst. ;)

  • Nun war ich wieder vollkommen eins mit mir und allem Das Gefühl, welches mich bei der entspannten Fahrerei in dieser herrlichen Landschaft durchströmte, war genau das, wieso ich solche Strapazen wie bei der Anreise und dem KK-Ärger auf mich genommen habe und auch wieder auf mich nehmen würde. Auch wenn meine erste Reaktion beim Telefonat mit Gerd „nächstes Jahr kein USA“ gewesen war, jetzt war das wieder vorbei. Jetzt war alles wieder gut. Ich hatte die Fenster weit geöffnet und der sanfte Fahrtwind umschmeichelte mich.

    "I fully agree" : und noch die entsprechenden Schilder am Strassenrand (buckle up - it's the law) : dann bist Du wieder zuhause! ;;NiCKi;:




    War ich vorher noch so happy gewesen, dass es so super mit meinem MP3 Player geklappt hatte, jetzt war ich wieder ernüchtert, denn der Akku war leer. Und gleichzeitig laden und abspielen, das gab komische Störungen... Also suchte ich mir einen Sender – mangels Auswahl landete ich bei irgendeinem Country Teil und tuckerte nach Norden.

    ...m a n g e l s Auswahl?? es gibt doch (na ja, fast) nichts Besseres :neinnein:


    Die Atmosphäre hier am North Rim ist irgendwie ganz anders als am South Rim. Es sind zwar ebenfalls alles Touristen hier, aber man hat gar nicht so diesen touristischen Eindruck. Alles wirkt ruhiger, gedämpfter, „gehobener“.

    aha, da spricht doch der Snob aus Dir: nur für Leute mit "gehobenen" Ansprüchen?? Da werde ich als "cowpuncher" wohl nie hindürfen... :lach:

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