Colorful Foliage, Fantastic Balloons and Painted Deserts 2013

  • Ach Beate, ich leide mit dir. :lls: :lls: Vor Weihnachten hatte ich auch ganz schlimme Rückenschmerzen. Ich weiß wie schlimm das sein kann.
    Ich wünsche dir, dass es schnell wieder besser wird. :!!


    Ach ja und die Panoramas sind ganz große Klasse. Besonders die Bandlands kommen da richtig gut rüber, die waren mir auf den "normalen" Fotos gar nicht so riesig erschienen. :!!

  • Nochmal DANKE an euch alle ;gk;


    Ich schiebe uns mal einen Tag weiter :wink4:


    6. Tag
    8. Oktober 2013 – Ouray, CO nach Pagosa Springs, CO
    Überraschungen


    Das plastikfreie Frühstück haben wir uns heute ausgiebig schmecken lassen. :!! Am ewig laufenden TV erfahren wir, dass der Shutdown leider immer noch anhält. Somit sind wir heute etwas planlos, zumindest was unseren Zielort angeht. Eigentlich hatten wir für heute im Great Sanddunes NP ein Zimmer gebucht. Wegen des Shutdowns hatte ich das Zimmer aber schon vor ein paar Tagen storniert. :traen: Unser heutiges Ziel war daher, wenigstens nach Durango zu kommen, evtl. sogar bis Pagosa Springs. Noch wussten wir nicht, wie weit wir wirklich fahren würden.


    Als wir Ouray verließen, lag leider immer noch Schatten im Tal, so dass ein schönes Foto dieses kleinen Ortes leider nicht möglich war. Trotzdem habe ich wenigstens unser schönes Motel von oben fotografiert. gg:




    Auch die CO 550, die auch Million Dollar Road genannt wird, lag noch im Schatten und schattig war es im wahrsten Sinne des Wortes, um nicht zu sagen s...kalt! ;;schlotter1;;
    Schon nach 3 ½ Meilen stoppten wir, um die Wasserfälle, die hier aus den Bergen, direkt bei der Einfahrt zum Engeneer Pass fließen, zu bewundern. Lange verharrten wir allerdings nicht, denn es war noch nicht wärmer geworden.




    Richtig erschrocken sind wir, als diese Tiere plötzlich vor uns auftauchten. Also Schafe hätte ich hier nicht erwartet. Die beiden Viecher waren aber gar nicht scheu und blieben immer in unserer Nähe.




    Gabi war heute sehr froh, dass ich das Fahren übernommen hatte, denn die Straße war gerade am ersten Stück recht schmal und meist ohne Leitplanke, was mich aber überhaupt nicht störte, ich habe allerdings auch keine Höhenangst.


    Diese Fotos sind in der Einfahrt zum Engineer Pass geschossen, den wir heute aber nicht fahren wollten. Ich vermutete auch, dass er geschlossen ist, was uns später in Silverton auch bestätigt wurde.




    Langsam kam die Sonne über die Berghänge und es wurde etwas wärmer. Dies verführte natürlich zum einen und anderen Fotostopp.




    Recht schnell erblickten wir dann auch Reste von ehemaligen Minen.






    Irgendwie auch ein Herz


    Als wir dann auch noch ein Schild einer Townsite erblickten, fuhren wir vom Highway ab um zu schauen, was sich hinter dem Schild verbergen würde.



    Schon nach wenigen Minuten erreichten wir Ironton, eine Ghosttown. Na das schien heute ja ein ghostiger Tag zu werden. :)
    Um es vorweg zu nehmen, viel habe ich im www. über Ironton nicht gefunden. Nur das Übliche: dass viele Minenarbeiter hier gelebt haben. Dass der Boom dann irgendwann vorbei war und der Ort verlassen wurde. Der letzte, der aus dem Ort wegging, war 1960 der Bürgermeister. Uns war die Geschichte aber eh erst einmal schnuppe. Dafür gefiel uns das, was wir hier sahen, sehr gut und deshalb gibt es auch ein paar Impressionen:






    Es gefiel uns sehr gut hier. Die schon recht zerfallenen Hütten waren etwas zwischen den Bäumen versteckt. Ganz anders als gestern in Alta. Dann noch das schöne Licht.









    Da es immer noch recht kühl war im Schatten – wie man sehen konnte, gab es sogar noch Eisrosen auf dem Boden – fiel unser Besuch in Ironton recht kurz aus.



    Unser nächstes Ziel sollte Silverton sein. Natürlich gab es einige Fotostopps auf der Strecke. U.a. an einem weiteren Minencamp. Von hier aus hatte man auch einen Blick auf die Yankee Girl Mine, die wir aber nicht besuchten. Das hätte uns zu lange aufgehalten.




    Dafür hielten wir überall dort, wo es uns gefiel und da gab es schon einiges. :gg: :gg: :gg:








    Gegen ½ 11 erreichten wir Silverton. Für die knapp 25 Meilen von Ouray aus hatten wir etwa 2 Stunden gebraucht. Das konnte heute ja noch heiter werden. Nach einem kurzen Stopp im Visitor Center, während dem wir uns über die Straßenverhältnisse nach Animas Forks erkundigten und die Toilette aufsuchten, schlenderten wir noch etwas durch das kleine Städtchen. Dabei kurbelten wir sogar die Wirtschaft an und kauften uns anschließend an der Tanke noch einen Kaffee für den Weg. Dann wurde es aber langsam Zeit für den Höhepunkt des heutigen Tages, der Fahrt nach Animas Forks. Um 11:30 Uhr waren wir dann endlich auf dem Weg.










    Von Silverton aus fährt man bis zum Ende des Ortes auf der Country Road 2 und biegt dann rechts ab auf die Country Road 110, die später automatisch in die Country Road 10 übergeht. Anfangs ist die Straße eine recht gute Gravelroad, die allerdings, je näher man Animas Forks kommt, immer heftiger wird. Aber noch hatten wir ein paar Meilen bis dorthin.




    Nach ca. 2 Meilen kamen wir an der Mayflower Mill vorbei, die wir allerdings regelrecht links liegen ließen. Die Mayflower Mill wurde 1929 erbaut um Gold, Silber, Zink, Kupfer und Erz abzubauen. Durch eine besondere Art des Abbaus wurde hier das Erz vom Metall getrennt. Heute ist die Mühle eine Historic Site und in den Sommermonaten werden hier Führungen durchgeführt. Sie ist die einzige noch betriebsbereite Mühle ihrer Art.



    Den nächsten Stopp legten wir in Eureka ein, das wir nach weiteren 9 Meilen erreichten. Viel zu sehen gibt es in Eureka nicht. Ehemals stand hier die Sunnyside Mill. Heute kann man davon nur noch die Fundamente entdecken.









    Als ich das letzte Mal hier war, zog sich der Himmel während der Fahrt regelrecht zu. Heute war dies nicht der Fall. Wir hatten wieder einmal strahlend blauen Himmel. Die Kulisse war einfach traumhaft. Insbesondere der Animas River, der manchmal nur neben uns her plätscherte aber manchmal auch in Kaskaden den Berg hinunter floss. ;dherz;






    Überall ragten Minenreste aus den Berghängen heraus. In dieser Landschaft ein herrliches Motiv.







    1 ½ Stunden später erreichten wir Animas Forks. Die letzten Meilen entlang der Gravelroad waren einigermaßen heftig. Ich war froh, die Fahrt ohne einen Platten überstanden zu haben, denn auf den letzten Meilen gab es ganz schön viele spitze Steine.





    Da uns auf der Fahrt lediglich Tourenwagen entgegen kamen, hofften wir, dass nicht viel los wäre in der Ghosttown. Und wir hatten Glück, außer uns standen nur zwei weitere PKW's in der inzwischen angelegten Parkbucht. Überhaupt hatte sich hier einiges verändert. Ein paar der Häuser waren eindeutig restauriert, wenn nicht sogar komplett neu gebaut. Viele wird dies entsetzen. Offen gesagt, ich kann es verstehen. Wenn an solchen Orten nicht immer wieder etwas ausgebessert bzw. nachgearbeitet wird, verschwinden diese Orte von der Landkarte. Die harten Winter, die hier herrschen, sind Gift für die einfachen Holzhäuser. In kürzester Zeit würden sie zusammen brechen und letztendlich verrotten und dann ganz verschwinden.







    Ein paar Facts zu Animas Forks:


    Die ersten Häuser in Aminas Forks wurden in der Zeit zwischen 1873 – 1876 erbaut. In dieser Zeit entwickelte sich der Ort zu einer geschäftigen Bergbaugemeinde und es entstanden ca. 30 Häuser, ein Hotel, ein General Store, eine Post und natürlich auch ein Saloon für die ca. 430 Einwohner. Ab 1882 gab es sogar eine eigene Zeitung, die Animas Forks Poineer. Im Oktober 1886 - also keine vier Jahre später - stellte sie ihren Betrieb schon wieder ein. Dies war auch kein Wunder, denn jedes Frühjahr wanderten immer mehr Bewohner von Animas Forks in das tiefer liegende und somit auch wärmere Silverton aus.
    Als die Minengesellschaften aufhörten in Aminas Forks zu investieren, war der Untergang voraus zu sehen. Im Jahre 1904 gab es noch einmal einen kurzen Aufschwung durch den Bau der Gold Price Mill. Hierfür wurde auch eine Eisenbahnstrecke in die Region verlegt, um den Abtransport des Schürfgutes zu erleichtern. Der dadurch erreichte Gewinn erfüllte aber nicht die Erwartungen und auch die Gold Price Mill schloss im Jahre 1910. Als dann 1917 alle noch brauchbaren Maschinen ausgebaut und nach Eureka gebracht wurden, war dies das Ende von Animas Forks. 1920 verließ der letzte Einwohner die Gemeinde. Seit diesem Zeitpunkt ist Animas Forks eine Ghosttown.

    (geklaut aus meiner eigenen Website) ;)







    Während wir über das Gelände streiften war es so warm, dass wir lediglich mit der Fleecejacke bekleidet herum laufen konnten.






    Nachdem wir alles inspiziert und fotografiert hatten, picknickten wir in dieser herrlichen Landschaft.






    Dann wurde es langsam Zeit für den Rückweg, der natürlich auch nicht ohne Fotostopps vonstatten ging. Hier ein paar Impressionen:









    Kurz nach 15:00 Uhr erreichten wir Silverton. Die Abfahrt des historischen Zuges hatten wir wohl knapp verpasst. Wir hielten uns daher nicht lange im Ort auf und fuhren recht zügig weiter Richtung Durango. Noch hatten wir keinen rechten Plan, wo wir die Nacht verbringen würden.


    Weit kamen wir nicht. Kaum aus Silverton raus stoppten wir am ca. 3.300 Meter hohen Mola-Pass. Von dort aus hat man eine wahnsinns Aussicht.



    Ein paar Meilen später waren wir erneut umzingelt von schönen gelben Berghängen. Natürlich kamen wir wieder kaum voran. Noch ahnten wir nicht, dass es noch schlimmer werden würde.








    Gefühlte 100 Fotostopps später hatten wir schon wieder einen Grund rechts ran zufahren. Diesmal stoppten uns allerdings nicht gelbe Bäumchen, sondern ein großer farbenfroher Klumpen, um den schon mehrere Menschen versammelt waren Auf Fotos hatte ich dieses Gebilde schon gesehen. Neugierig gingen wir näher heran.








    Es handelte sich um eine heiße Quelle, wie es wohl mehrere hier in den San Juan Mountain gibt. Bei dieser hier handelte es sich um die Pinkerton Hot Springs, die nach dem Farmer James Harvey Pinkerton benannt wurde, der hier um 1875 herum siedelte und die heiße Quelle u.a. zur -Errichtung eines Badehauses nutzte.


    Weiter ging es auf der CO 550..............aber nicht lange.


    Diesmal brachte uns der historische Zug aus Silverton zum stoppen. An nee war das schöööööön. ;dherz;



    Von jetzt an jagten wir dem Zug hinterher bzw. fuhren ihm voraus, was uns auch recht gut gelang. Der Lokführer brachte sogar jedes Mal, wenn er uns sah, das Stahlross zum Dampfen und Pfeifen.
    Das war wirklich ein Spaß. Noch Meilen später hatten wir ein Grinsen wegen diesem unerwarteten Erlebnis im Gesicht.






    Und weil es so schön war, gibt es sogar ein Gif davon:




    Da wir so schön in Schwung waren und auch so gut in der Zeit fuhren wir durch Durango und erreichten Pagosa Springs noch kurz vor Sonnenuntergang. Als dann langsam die Sonne unterging, schossen wir noch schnell ein paar Fotos vom Straßenrand. Ach nee, schon wieder so schöööön.






    Ein Bett fanden wir in der Econo-Lodge und zum Abendessen ging es in die Pagosa Brewing and Grill. Hier aßen wir leckere Burger und tranken ein prämiertes, wirklich sehr leckeres Lager. . Nachdem die Burger verdrückt waren, schnappten wir uns unser Bier und gingen hinaus ins beheizte Zelt. Dort war heute Open Mic. Obwohl nicht mehr so viel los war, war die Stimmung gut. Gabi ließ sich überreden, den Gitarristen, der sich gerade am Bass quälte, abzulösen und ein paar Lieder mitzuspielen. :musi: Die Session wurde dann allerdings jäh durch das Auftauchen eines Skunks beendet. Als „die Gefahr“ vorüber war, machten wir noch ein bisschen smalltalk mit den Musikern und den Frauen, die an unserem Tisch gesessen hatten und gingen dann todmüde zurück in unser Motel. Leider gibt es keine Fotos von diesem Abend – wir hätten ja nie gedacht, dass wir noch so viel erleben würden und hatten weder Kamera noch Handy dabei. :traen:


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    Meilen: 149


    Wetter: Morgens wie immer s...kalte 0 °C. Tagsüber sonnig warme 15-20 °C, abends wieder runter auf 12 °C.


    Highlights: Ironton, Animas Forks, der historische Zug und natürlich Gabi live am Bass!


    Motel: Econo-Lodge, Pagosa Springs, 78, 33 $ +++
    Frisch renovierte Zimmer, gutes Frühstück


    Abendessen: Pagosa Brewing an Grill +++
    / eine absolute Empfehlung, nicht nur für Bierliebhaber!!!
    Dienstags Session ;-)


    Motelfotos: Gibts heute keine :)


    Fotos: Ironton Townsite, Million Dollar Highway, Silverton, Animas Forks, Way to Animas Forks, Pinkerton Hot Springs, Durango/Silverton Railway



    ;arr:;arr:;arr: Schnatterfrei zum nächsten Tag

  • Hui, da habt ihr aber wieder eine ordentliche Strecke zurückgelegt.


    Insgesamt war's ja ein "geistreicher" ;hhw: Tag! ;)


    Diesen bunten Knubbel in Pinkerton habe ich doch bisher tatsächlich komplett verpaßt, obwohl ich die Strecke schon öfter gefahren bin. :schaem:


    Ansonsten... Deins:




    Und meins:



    :gg:

  • __GuBeSS__ auch erst einmal noch von mir! ;ws108;



    Was für ein wahnsinns Tag......ich bin ja nicht sooo der Gerümpelfan, aber die Landschaft rund um die Mills und Ghost Towns...... ;dherz;. Dieses Erlebnis mit der Eisenbahn hat auch mir ein dickes Grinsen ins Gesicht gezaubert...... :gg: und als ob das alles nicht genug war, hattet ihr auch noch einen vergnüglichen Abend. schade, dass ihr keine Kamera dabei hattet. Davon hätte ich gerne auch noch ein Foto gesehen.... ;;NiCKi;:

    • Offizieller Beitrag

    Der heutige Tag war ja sehr Ghosttown-lastig, aber sehr schön :!!



    Beate, beim Foto


    http://beate-unterwegs.de/Internet/USA2013/6R/140 .jpg


    muss das Leerzeichen zwischen 140 und Punkt weg.
    Habe repariert.

    • Offizieller Beitrag

    Zuerst natürluch __GuBeSS__


    Dann ;DaKe;; das auch ein bischen Geschichte eingestreut wurde. ;;NiCKi;:


    Während wir über das Gelände streiften war es so warm, dass wir lediglich mit der Fleecejacke bekleidet herum laufen konnten.


    Der Vorlage kann ich nicht wiederstehen und habe da ein Bild vor Augen. :pfeiff:


    Der Lokführer brachte sogar jedes Mal, wenn er uns sah, das Stahlross zum Dampfen und Pfeifen.


    Ja so sind sie, die Amis (oder Eisenbahnfreunde)


    Und weil es so schön war, gibt es sogar ein Gif davon:


    :clab:
    Da merkt man, wie schnell der Zig auf einmal vorbei gefahren ist.


    Gabi ließ sich überreden, den Gitarristen, der sich gerade am Bass quälte, abzulösen und ein paar Lieder mitzuspielen.


    Sachen gibt es. :EEK::!!

  • Diesen bunten Knubbel in Pinkerton habe ich doch bisher tatsächlich komplett verpaßt, obwohl ich die Strecke schon öfter gefahren bin. :schaem:


    Dabei kann man das Teil wirklich nicht übersehen :EEK::EEK::EEK: Es soll ja sogar noch mehr davon entlang dieser Strecke geben. ;;NiCKi;:
    Die gleichen Fotos sind schon lustig :) Daran merkt man aber auch, dass es ja soviel entlang der Hautstraße nicht zu fotografieren gibt. ;)


    schade, dass ihr keine Kamera dabei hattet. Davon hätte ich gerne auch noch ein Foto gesehen.... ;;NiCKi;:


    Ich auch :traen: Eine Frau hatte ja mit dem handy telefoniert. Leider hat sie es nicht geschafft uns die Fotos zu mailen :traen::traen::traen:


    Beate, beim Foto


    http://beate-unterwegs.de/Internet/USA2013/6R/140 .jpg


    muss das Leerzeichen zwischen 140 und Punkt weg.
    Habe repariert.


    Danke Toni :!!


    Wenn das Wetter passt möchte ich auch über den Engineer Pass fahren, schließlich bich ich einen. ;)


    Ich drücke dir die Daumen Claus :!!


    Dann ;DaKe;; das auch ein bischen Geschichte eingestreut wurde. ;;NiCKi;:


    Gern geschehen :!! obwohl ich da ja etwas faul war ;)


    Der Vorlage kann ich nicht wiederstehen und habe da ein Bild vor Augen. :pfeiff:

    ;auweia;;auweia;;auweia;


    Sachen gibt es. :EEK: :!!


    Gelle :) Das war echt klasse :!! Gabi hat ja eh fast jeden ABend auf ihrem Bass geübt ;)

  • In dem Tag waren wirklich einige schöne Überraschungen. Am allerbesten gefällt mir der Abend, dass Gabi einen spontanen Auftritt hatte. Hat sie mit ihrem eigenen Bass gespielt?
    Da kommt man doch sicher auch gleich mit den Leuten ins Gespräch.


    Ich bin ja auch nicht so der Gerümpel-Fan, von daher gefällt es mir ganz gut, wenn die Häuser teilweise restauriert werden. Da kann ich mir besser vorstellen, wie es früher mal ausgesehen hat.


    Und traumhaft schöne Landschaften bei bestem Wetter! Da will ich auch überall noch hin.
    und was macht mehr Spaß, mit dem Zug zu fahren oder ihn mit dem Auto zu begleiten? Der Zugführer hatte offensichtlich auch seinen Spaß.


    Liebe Grüße und auch von hier aus noch mal gute Besserung


    Bettina

  • Da habt ihr euch ja mal wieder schön treiben lassen, aber die Ausblicke laden wirklich zum verweilen an.
    Der ghostig angehauchte Tag gefällt mir, Irontown sagte mir gar nichts, aber das können wir im Herbst bestimmt auch noch irgendwie einbauen ;)


    In welchem Jahr warst Du den zuvor in Animas Fork?
    Bei unserem Besuch im Mai 2012 sahen einige Gebäude auch noch anders aus, das hier



    hätte ich fast nicht wiedererkannt.
    Ich kann's einerseits ja auch verstehen, dass da restauriert und erhalten wird, aber der Charme geht dabei ein wenig verloren


    Gruß
    Eva

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