Du bist übrigens Schuld, dass ich den West Fork Trail in die Planung für Novemer mit aufgenommen habe. Hat mir sehr gut in deinem Bericht gefallen.
Den kann ich Euch auch nur schwer ans Herz legen! Und falls Ihr auf Eis steht: In der Nähe ist ein Dairy Queen 
Iss ja gut 
Jetzt bin ich so bekloppt und plane schon für 2016 
PHX- Sedona- Walnut Canyon-Winslow- Little Painted- Petrified- Chinle- Chaco-Abq- White Sands-Chiricahua-Tombstone-Tucson-Phx
Zeigst du mir noch mehr? 
Schnurstracks: 1
Ich seh' schon, daran muß ich noch arbeiten.
Du bist übrigens Schuld, dass ich den West Fork Trail in die Planung für Novemer mit aufgenommen habe.
Ich bin untröstlich. 
Little Painted Desert kenne ich noch nicht, aber Deine Fotos ziegen mir, dass wir dort mal hinfahren müssen. Wunderbare Farben.
Ist auch kein großer Umweg, wenn man in der Gegend um Winslow unterwegs ist.
Das mit dem Müll finde ich auch immer echt ätzend. Vor allen Dingen frage ich mich, warum man etwas, das man voll und damit schwer irgendwo hintransportiert hat, nicht leer und damit leicht wieder mitnehmen kann. Ist bei uns in Deutschland aber auch nicht anders...
Stimmt leider. 
Iss ja gut
Essen gibt's erst nach zwölf, und ob's gut ist, kann ich noch nicht sagen. 
Jetzt bin ich so bekloppt und plane schon für 2016
Und ich bin noch nicht mal mit der Planung für diesen Herbst fertig.
PHX- Sedona- Walnut Canyon-Winslow- Little Painted- Petrified- Chinle- Chaco-Abq- White Sands-Chiricahua-Tombstone-Tucson-Phx
Zeigst du mir noch mehr?
Von der Strecke kommt nur noch was vom Chaco. Aber in den älteren RBs steht auch einiges zu den anderen Ecken. Wenn du Fragen hast, dann nur her damit.
Und falls Ihr auf Eis steht: In der Nähe ist ein Dairy Queen
Gut zu wissen. 
aber hier liegen noch mehr Scherben und andere Artefakte herum.
Ich wundere mich immer wieder, dass das alles liegenbleibt. Oder nehmen die Leute das nicht mit, weil sie denken, dass wäre Müll? Oder bleibts tatsächlich aus Respekt liegen. Kann ich mir ja fast nicht vorstellen, wenn man so mitbekommt, wie sich das Moki Marbel-Feld verkleinert... ![;][;](https://usa-travelcenter.de/discoveramerica/wbb/wcf/images/smilies/gruebel.gif "Grübel"){kind=small}
aber bald erreiche ich die Ausfahrt zur Little Painted Desert,
Ist das dieses kurze Stück am Rim entlang oder gibts da noch nen weiteren Aussichtspunkt? So schöne Farben hatte ich 2010 dort nicht, vor allem nicht die Vielfalt wie bei Dir: grau, gelb und sämliche Rot- und Orangetöne. Vielleicht lags auch am Sunset bei uns 
Ich wundere mich immer wieder, dass das alles liegenbleibt. Oder nehmen die Leute das nicht mit, weil sie denken, dass wäre Müll? Oder bleibts tatsächlich aus Respekt liegen. Kann ich mir ja fast nicht vorstellen, wenn man so mitbekommt, wie sich das Moki Marbel-Feld verkleinert...
Sehr gute Frage.
Ich denke mal, die meisten Leute, die dorthin kommen, lassen das tatsächlich aus Respekt liegen bzw. weil es halt auch einfach verboten ist, was mitzunehmen. Aber es gibt bestimmt auch welche, die das ignorieren und sich ein Souvenir mit nach Hause nehmen. 
Aber die meisten, die solche Orte wie Homolovi besuchen, interessieren sich ja wirklich für diese alten Kulturen und wissen, daß man sich dort dementsprechend benimmt.
Ist das dieses kurze Stück am Rim entlang oder gibts da noch nen weiteren Aussichtspunkt? So schöne Farben hatte ich 2010 dort nicht, vor allem nicht die Vielfalt wie bei Dir: grau, gelb und sämliche Rot- und Orangetöne. Vielleicht lags auch am Sunset bei uns
Ja, das kann gut sein. So schön das Sonnenuntergangslicht an solchen Locations ist, ich finde, es zieht auch viel von den Farben und Kontrasten raus. Tagsüber sieht man die wohl besser (wobei man natürlich auch mit Photoshop o.ä. ein bißchen nachhelfen kann ).
EDIT: Ups, ich merke gerade, ich hab' den ersten Teil deiner Frage nicht beantwortet. 
Ich war da nur an dem kurzen Stück am Rim, d.h. ich hab' da geparkt und bin ein bißchen nach rechts und links gelaufen. Man hätte noch ein Stückchen weiter fahren können, aber ich ging mal nicht davon aus, daß man da noch sooo viel mehr sieht.
der nicht entweder deutsche Vorfahren hatte oder mal in Deutschland stationiert oder als Austauschschüler oder sonstwas war.
Ist ja auch nicht schwer, da die Deutschen die größte Einwanderungsgruppe darstellen (mal ausgenommen von Mexikanern). Sollte man mal bedenken und wenn sich das dann über die letzten 150 Jahre vermischt hat und so wie die Amerikaner ihre ganze Familiengeschichte kennen, kann ich mir das schon gut vorstellen.
Und zu den Soldaten, das war in Russland auch so. Da waren auch extrem viele mal in D stationiert.
(dieses ständige „Umstellen-oder-nicht-Umstellen“ nervt ganz schön
Das ist der große Vorteil am Reisen im Winterhalbjahr. Das fällt dann weg. 
Jetzt bin ich so bekloppt und plane schon für 2016
Lass mal, ich habe gerade erst von Planungen für 2020 hier im Forum gelesen. ich glaube, bei Gabriele.
Wie macht ihr das nur? Ich habe zwar eine Liste, wo ich noch hin will, aber ich könnte nie so weit voraus planen.
Ich auch nicht. 
Hauptsache ist ja nur, dass dann auch ein RB kommt.
Ich mag ja Ruinen, aber das ist mir zu dürftig
Sei doch aber froh, das die "schlauen Leute" die Tonscherben aufstapeln und nicht einstecken, sonst wären bald keine mehr da.
Der Rest des Tages ist super, erst die bunten Badlands und dann noch den Canyon de Chelly.
Gruß
Eva
Mir geht es heute wie Michelle. Der Anfang war so gar nicht mein Ding, da sah man ja kaum die Ruinen. Aber je länger der Tag dauerte, desto besser hat er mir gefallen.
Am besten fand ich die Blümchen am Wegesrand, da hat der Frühling echt was für sich.
Ruinen sind ok, aber so viele Scherben...
Den Abstecher zu Little Painted Desert hab ich für Herbst auf jeden Fall aufm Schirm. Ist ja kein allzu großer Umweg.
Der Chelly passt in meine Planung leider nicht rein. Und so steht er weiterhin auf der To-Do-Liste. Irgendwann werde ich dort sein.
Tolle Bilder von den ... ich nenns jetzt mal Vulkanpyramiden! Sehen toll aus. Genauso wie die Blümchen entlang der Straße. 
Wir haben ja den Canyon de Chelly auf unsere Weise erkundet. Am Nachmittag den North Tim und am Vormittag den South Tim. Umgekehrt kann ja jeder.
Eine Strecke, die ich überhaupt nicht kenne 
War ja soweit ganz nett - vom Abfall, den man leider auch anderswo antrifft (je länger je mehr übrigens auch bei uns zu Hause ) mal abgesehen.
Aber der Canyon gefällt mir gut, sollte ich vielleicht doch mal auf die Liste nehmen
Jetzt bin ich so bekloppt und plane schon für 2016
Warum bekloppt? Machen wir auch schon . Vorfreude und Reiseplanung ist doch einfach nur klasse
Mir geht es heute wie Michelle. Der Anfang war so gar nicht mein Ding, da sah man ja kaum die Ruinen.
Wie macht ihr das nur? Ich habe zwar eine Liste, wo ich noch hin will, aber ich könnte nie so weit voraus planen.
Geht mir genauso.
Hauptsache ist ja nur, dass dann auch ein RB kommt.
Sei doch aber froh, das die "schlauen Leute" die Tonscherben aufstapeln und nicht einstecken, sonst wären bald keine mehr da.
Ja, einerseits stimmt das natürlich. Andererseits sind die Tonscherben, wenn sie mal aufgehoben und woandershin gelegt wurden, für die Wissenschaftler fast wertlos, weil dann einfach der Kontext fehlt.
Am besten fand ich die Blümchen am Wegesrand, da hat der Frühling echt was für sich.
Das fehlt ja leider im Herbst ein wenig. Da blüht zwar auch noch was, aber längst nicht mehr so viel wie im Frühling.
Den Abstecher zu Little Painted Desert hab ich für Herbst auf jeden Fall aufm Schirm. Ist ja kein allzu großer Umweg.
Der Chelly passt in meine Planung leider nicht rein. Und so steht er weiterhin auf der To-Do-Liste. Irgendwann werde ich dort sein.
Kannst ja auch schon mal für 2016 planen.
Wir haben ja den Canyon de Chelly auf unsere Weise erkundet. Am Nachmittag den North Tim und am Vormittag den South Tim. Umgekehrt kann ja jeder.
Hab' ich auch schon gemacht, weil's anders nicht in die Planung paßte. Mummy Cave ist eh vormittags besser, sonst hat man totales Gegenlicht.
Eine Strecke, die ich überhaupt nicht kenne
Dann wird's aber Zeit.
Aber der Canyon gefällt mir gut, sollte ich vielleicht doch mal auf die Liste nehmen
Unbedingt. Der ist ja auch landschaftlich total schön, also nicht nur was für Ruinenfans.
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Aber diese Vermüllung bei der Little Painted Desert ist mir auch aufgefallen. Bei mir war damals die Strecke am Rim entlang abgesperrt, man hätte dort also nicht weiterfahren können. Hätte ich mich aber auch nicht getraut, so viel Glas und Scherben wie dort rumlagen, da hätte ich Angst um die Reifen gehabt.
Canyon de Chelly im Spätnachmittagslicht und Deine Licht-Schatten-Kompositionen sind toll
Aber diese Vermüllung bei der Little Painted Desert ist mir auch aufgefallen. Bei mir war damals die Strecke am Rim entlang abgesperrt, man hätte dort also nicht weiterfahren können. Hätte ich mich aber auch nicht getraut, so viel Glas und Scherben wie dort rumlagen, da hätte ich Angst um die Reifen gehabt.
Kann ich mir vorstellen. Aber ich glaube, viel haben wir da eh nicht verpaßt. Ich bin ja jeweils ein Stück rechts und links am Rim entlanggelaufen, aber mir gefiel die Aussicht direkt beim Parkplatz am besten.
Canyon de Chelly im Spätnachmittagslicht und Deine Licht-Schatten-Kompositionen sind toll
Dankeschön! Aber ich hab' das ja nur geknipst. Die tolle Stimmung hat Muddi Natur gezaubert.
So, jetzt habe ich euch lange genug im schönen Chinle geparkt - gleich geht's weiter. 
Tag 5 – 13. Mai
Chinle – Bloomfield
White, Red, Black
Nach einer ruhigen, erholsamen Nacht gibt’s heute mal hausgemachtes Frühstück – doppelt durchgelaufenen Kaffee und ein paar pappsüße Teilchen, die ich gestern schon gebunkert habe. So gestärkt schaue ich erst noch bei DA rein und fahre dann schnurstracks (jetzt sind’s schon 2, Nadine ) zum South Tim des Canyon de Chelly, um dort die von gestern noch offene Rechnung zu begleichen.
Vom White House Overlook aus stelle ich fest, daß die Ruinen noch komplett im Schatten liegen. Menno. Das hat man davon, wenn man so früh aufsteht. Im Herbst klappt das irgendwie besser.
Aber egal, ich hab’s mir nun mal vorgenommen, heute den White House Trail zu machen, also mache ich ihn auch. Selbst ein sturer Skorpion kann schließlich einen sturen Skorpion nicht von der Durchführung eines einmal gefaßten Plans abhalten.
Runter geht’s wie immer ziemlich schnell. Ein paar Blümchen und Einheimische begrüßen mich am Wegesrand…
Ansonsten ist hier noch nicht allzu viel los, und ich genieße ausgiebig die tollen roten Felsen hier. Ist einfach immer wieder schön. 
Bis ich die White House Ruins erreiche, liegen die immer noch im Schatten, aber so schlecht ist das gar nicht. Die Pictographs kommen dadurch eh besser zur Geltung als wenn die Sonne richtig draufknallt.
Nachdem ich mir alles angeschaut habe, mache ich ein kleines Päuschen im Schatten auf einem kleinen Baumstämmchen. Hier läßt sich’s aushalten. Die zunehmende Rudelbildung bei den „echten“ und „handgefertigten“ Schmuck verkaufenden Eingeborenen ignoriere ich einfach.
Nach einer Weile nehme ich den Aufstieg in Angriff. Die Sonne knallt schon wieder richtig runter und verwandelt den Slickrock in kurzer Zeit in eine regelrechte Fußbodenheizung, aber mit ein paar kurzen Stops an den wenigen schattigen Stellen und einem kleinen Flirt mit einem total süßen Navajo (der leider ein 
paar Jährchen zu jung für mich ist) komme ich recht gut wieder nach oben. Hier noch ein kleiner Rückblick auf die Familie von dem Kleinen… Es sind übrigens ganz schön viele Leute mit Schirm unterwegs, aber ausnahmsweise mal keine Asiaten.
Nach gut zwei Stunden bin ich wieder oben und bewundere nochmal den Blick auf den Canyon und die Ruinen. Das Licht taugt immer noch nix, aber ich find’s immer toll, nach getaner Arbeit nochmal einen Blick auf die Stelle zu werfen, wo man gerade eben erst war.
Mit der Klimaanlage auf höchster Stufe fahre ich zum North Tim, schaue mir aber nur das Antelope House vom Overlook aus an.
Die Felsen hier faszinieren mich auch immer wieder.
Und weiter geht’s, durch eine immer beeindruckender werdende Landschaft, über Tsaile in die Chuska Mountains. Erst ist man noch von schönen roten Felsen umgeben…
…dann geht’s steil und mit vielen engen Kurven bergauf (im Winter möchte ich hier nicht unbedingt fahren), bis dann auf einmal wie eine Fata Morgana der Shiprock in der Ebene auftaucht. Das fasziniert mich auch immer wieder. Man weiß ja, daß er da ist, aber wenn man ihn dann plötzlich sieht, ist man dann doch immer wieder überrascht und beeindruckt. Ich muß bei dieser Strecke dann echt immer aufpassen, daß ich zwischendurch auch mal auf die Straße achte, weil das Ding meine Augen irgendwie magisch anzieht.
Am Fuße der Chuskas (aus denen übrigens, was euch bestimmt brennend interessieren wird , das meiste Holz für die großen Bauten im Chaco Canyon kam) ist mal wieder alles übersät mit Globemallows. Da drängt sich doch ein weiteres Porträt meines Kleinen Schwarzen regelrecht auf. Irgendwie ist er immer noch viel zu sauber, aber das wird sich schon noch ändern.
Natürlich statte ich dem Shiprock auch aus der Nähe wieder einen ausführlichen Besuch aus. Ich hab’s noch nie geschafft, an dem Teil nur vorbeizufahren.
Immerhin hab’ ich nicht nur Augen für ihn, sondern auch für die vielen Blümchen, die entlang der Straße ein Schattendasein führen, weil jeder nur auf den ollen Felsen guckt.
Über Shiprock (die „Stadt“ ist längst nicht so hübsch wie der Felsen) fahre ich zügig (hätte natürlich auch „flott“ schreiben können ) nach Farmington und falle dort mal wieder in den Walmart ein. Nachdem meine Wandersandalen, die schon diverse Meilen auf dem Buckel bzw. der Sohle haben, ein wenig drücken und kratzen, will ich da mal nach Ersatz gucken, aber die haben sowas nur für Männer und Kinder. 
Das heißt aber nicht, daß ich mit leeren Händen wieder rauskomme – das wäre eine echte Premiere.
Weil ich mich dunkel erinnern kann, daß ein Stück weiter auf der rechten Seite ein Payless Shoe Source ist, fahre ich auch dort noch hin. Zwar habe ich erstmal ein Erfolgserlebnis dahingehend, daß der Laden auch da ist, wo ich meinte, aber der Besuch innendrin ist eher ernüchternd. Die haben da nur ein einziges Paar, das in die Nähe meiner Vorstellungen kommt, aber das besteht aus Vollplastik und riecht so übel, daß ich damit wahrscheinlich sämtliche Viecher im Umkreis von drei Meilen verjagen würde. Naja, dann latsche ich halt mit den alten Sandalen weiter.
Ohne weiteren Stop düse ich nach Bloomfield (hier quengelt das Auto schon wieder nach Sprit) und beziehe mein Quartier für die nächsten zwei Nächte, das bereits bewährte Best Western. Hier wartet schon ein kleines Geschenkpäckchen auf mich – ein Tütchen mit zwei kleinen Wasserflaschen und ein Snack nach Wahl – weil ich doch mit meinem Platinstatus sooo wichtig bin. Naja, ist auch irgendwie nett, und einem geschenkten Gaul schaut man bekanntlichermaßen nicht ins Maul.
Weil ich wie immer ein Zimmer ganz oben möchte, steckt mich das nette Mädel an der Rezeption in das selbe wie letztes Mal. Geht zwar zur Straße raus, aber das hat mich noch nie gestört. Hauptsache, über mir kann kein Vollpfosten herumtrampeln.
Weil ich heute nichts mehr vorhabe, tobe ich mich ausgiebig bei DA aus und verbringe dann einen faulen Abend mit Dusche, Futter und Eishockey – Spiel 7 Boston gegen Toronto. Toronto führt fünf Minuten vor Schluß noch 4:1, schafft es dann aber noch, in der Verlängerung 4:5 zu verlieren. Nach gefühlten 23 Folgen des täglichen „Frasier“-Marathons auf dem Hallmark Channel geht’s dann gegen zehn in die Heia.
Tagesfazit
Highlight des Tages: die Strecke durch die Chuska Mountains
Lowlight des Tages: die Schuhabteilung im Walmart
gefahrene Meilen: 145
Übernachtung: Best Western Territorial Inn & Suites – Preis: $89,25 plus tax pro Nacht, insgesamt knapp 200$ – Bewertung: wie immer super – schöne Zimmer, gutes Frühstück, nettes Personal; Zimmer zur Straße raus werden von manchen wegen des Verkehrs (Baustelle in der Nähe!) als zu laut empfunden, aber mich hat’s nicht gestört
Schöne Eindrücke vom Canyon de Chelly wieder. Es ist aber auch einfach toll dort und auch noch nicht so überlaufen.
Hm, den Shiprock müssen wir uns wohl auch mal näher ansehen. Irgendwie sind wir da bisher immer einfach nur vorbeigefahren...
Die haben da nur ein einziges Paar, das in die Nähe meiner Vorstellungen kommt, aber das besteht aus Vollplastik und riecht so übel, daß ich damit wahrscheinlich sämtliche Viecher im Umkreis von drei Meilen verjagen würde.
Na, auch das kann Vorteile haben
Oh wie schön :) Das Foto von den Mountains aus auf den Shiprock in der Ferne haben wir auch Näher sind wir ihm leider nicht gekommen, aber das nächst Mal
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