Ich wollte gestern nur mal kurz hier reinlinsen und Bildchen gucken. Aber da Du so wunderbar schreibst, hab ich jetzt alles (fast schnatterfrei) gelesen. 
Deine Bilder sind ein Augenschmaus! 
Ein Bild der Herrentoilette des Saloons in Tortilla Flat kann ich übrigens anbieten:
[url=https://flic.kr/p/Q9uPXh]
Zitat von »Canyonrabbit«
Meine Favoriten heute sind die Bilder von den Skeletten, die ich noch nie gesehen habe, und von dem wunderschönen Gilaspecht
Meine auch
Wobei die anderen Fotos auch sehr schön sind.
Danke, Bettina, für den freundlichen Kommentar. 
Interessant auch, was Du von der Grenzsicherung erzählst. Vielen Dank für Deine Eindrücke dort.
Gern geschehen. Ich wollte einfach wissen, was Sache ist, wenn ich schon mal so nah dran bin.
Wunderbare Bilder aus dem Kakteenland. Danke, Dani.
Freut mich, wenn die Bilder bei Dir gut ankommen, Susanne. 
Ich wollte gestern nur mal kurz hier reinlinsen und Bildchen gucken. Aber da Du so wunderbar schreibst, hab ich jetzt alles (fast schnatterfrei) gelesen.
Deine Bilder sind ein Augenschmaus!
Vielen Dank für die netten Worte, Bettina.
Ein Bild der Herrentoilette des Saloons in Tortilla Flat kann ich übrigens anbieten:
Oh, da habe ich wohl was verpasst! Danke für das tolle Bild. Aber Du hast sehr viel riskiert, in der Herrentoilette diese Aufnahme zu schiessen!
Gruss
Dani
Aber Du hast sehr viel riskiert, in der Herrentoilette diese Aufnahme zu schiessen!
Nein, nein, da habe ich meinen Liebsten hingeschickt.
Jetzt muss ich mir doch endlich mal Deinen Reisebericht vornehmen. 
Ich werde Stück für Stück nachlesen. Mehr geht im Moment nicht. 
Da hattest Du ja eine sehr entspannte Anreise. Das Menue klingt klasse. st C-Klasse so etwas wie Business?
Dann noch einen seeeehr entspante Imigration. Das hat bei uns im Juni ganz anders ausgesehen.
Nur die Temperaturen waren ähnlich. 
Puh, bei der Geschichte mit dem Koffer wäre ich auch ins Schwitzen gekommen. 
Gut, dass der Koffer noch da war, nur schade für die verlorene Zeit.
Den Hike zum Yant Flat haben wir dieses Jahr wegen Hitze abgebrochen. Wenn ich gewusst hätte, dass es nur 1/2 Stunde Marsch ist, wären wir sicher weiter gegangen. 
Das hätten wir auch noch geschafft.
Ich werde die nächsten Tage weiter lesen und freue mich schon auf die Fotos. 
Ein Bild der Herrentoilette des Saloons in Tortilla Flat kann ich übrigens anbieten:
Na endlich. 
Aber was ist das, was da links im Bild im Pissoir schwimmt? 
Hallo Daniel, wie immer sehr informativ und korrekt, ist wohl sehr schweizerisch 
nur bei den Kakteen mit eindeutigen Merkmalen wirds mal 
Der Vogel ist wirklich wunderschön erwischt, kann mir Deine Geduld gut vorstellen, wir waren schließlich nicht dabei Bin hier immer mit dabei auch wenn mein Enkel mir nicht mehr soooo viel Zeit lässt hier viel rum zu schnattern. Deine Bilder zu loben ist ja völlig überflüssig 
das tun ja alle anderen schon.
Na endlich.
Sieht aus, als hätte da jemand seine Tupperdose abgestellt. Würg.
Sieht aus, als hätte da jemand seine Tupperdose abgestellt.
Könnte man meinen.
Oooch und oft gründen Sie auch eine Familie , wie ich 2010 feststellte .
Herrlich, Ilona
Finde ich auch
Ein Bild der Herrentoilette des Saloons in Tortilla Flat kann ich übrigens anbieten:
Klasse! Dann muss Uwe wenigstens nicht mehr zwingend aufs Klo nächstes Jahr in Tortilla Flat
Sieht aus, als hätte da jemand seine Tupperdose abgestellt.
Ich tippe auf einen Putzschwamm, den ich nicht mal mit Handschuhen anfassen würde 
.
LG
Ilona
Zitat von »DaniH«
Aber Du hast sehr viel riskiert, in der Herrentoilette diese Aufnahme zu schiessen!
Nein, nein, da habe ich meinen Liebsten hingeschickt.
Das habe ich doch schon gewusst, liebe Bettina. :) Ich habe Dich nur etwas aus der Reserve locken wollen.
Jetzt muss ich mir doch endlich mal Deinen Reisebericht vornehmen.
Ich werde Stück für Stück nachlesen. Mehr geht im Moment nicht.
Schön, Dich auch dabei zu haben, Andrea. Und es ist doch befreiend, Reiseberichte in dem Mass konsumieren zu können, wie es die eigenen Möglichkeiten erlauben.
Da hattest Du ja eine sehr entspannte Anreise. Das Menue klingt klasse.
C-Klasse IST Business.
Dann noch einen seeeehr entspante Imigration. Das hat bei uns im Juni ganz anders ausgesehen.
Nur die Temperaturen waren ähnlich.
Ich habe mit Jedem Bedauern, der so gerne ins gelobte Land möchte, kurz davorsteht und dann für lange Zeit in der Schlange stehen muss.
Puh, bei der Geschichte mit dem Koffer wäre ich auch ins Schwitzen gekommen.
Gut, dass der Koffer noch da war, nur schade für die verlorene Zeit.
Danke für Dein Mitgefühl, Andrea.
Den Hike zum Yant Flat haben wir dieses Jahr wegen Hitze abgebrochen. Wenn ich gewusst hätte, dass es nur 1/2 Stunde Marsch ist, wären wir sicher weiter gegangen.
Das hätten wir auch noch geschafft.
Sicher gibt es weitere Möglichkeiten, dies nachzuholen, denke ich mal.
Ich werde die nächsten Tage weiter lesen und freue mich schon auf die Fotos.
Na, dann geb ich mir mal Mühe, Dich nicht zu enttäuschen.
Hallo Daniel, wie immer sehr informativ und korrekt, ist wohl sehr schweizerisch
Schön, bist Du noch dabei, Gudrun. «informativ» und «korrekt», ja, dazu kann ich stehen. Gibt aber auch andere Schweizer.
Dass Enkel viel Beachtung verlangen, kann ich nur bestätigen. .
Und was das Loben betrifft, tu Dir nur keinen Zwang an.
Grüessli
Dani
Schön, bist Du noch dabei, Gudrun. «informativ» und «korrekt», ja, dazu kann ich stehen.
Was ja eigentlich durchaus positiv zu werten ist
Gibt aber auch andere Schweizer.
Das kann ich bestätigen
Dass Enkel viel Beachtung verlangen, kann ich nur bestätigen.
Und auch dazu gibt es von mir diesen hier:
Na endlich.
Dachte ich auch
Wunderbare Kakteen - ist bei mir schon ewig her, dass ich dort war. Wird mal wieder Zeit
besteht im Wesentlichen nur aus dem gross ausgebauten Grenzübergang
darf man das fotografieren?
bis ich ihn unter guten technischen Bedingungen fotografieren konnte.
bissel farblos der Bursche, aber trotzdem eine tolle Aufnahme
Was ja eigentlich durchaus positiv zu werten ist
Das kann ich bestätigen
Und auch dazu gibt es von mir diesen hier:
Danke Moni, dass Du mir so den Rücken stärkst.
Wunderbare Kakteen - ist bei mir schon ewig her, dass ich dort war. Wird mal wieder Zeit
Zitat von »DaniH«
besteht im Wesentlichen nur aus dem gross ausgebauten Grenzübergang
darf man das fotografieren?
Der vorbeifahrende Border Patrol Officer hat mich mit der Kamera gesehen und ruhig weitermachen lassen.
Gruss
Dani
Der vorbeifahrende Border Patrol Officer hat mich mit der Kamera gesehen und ruhig weitermachen lassen.
Ok , ich hatte mich an anderer Stelle nicht so recht getraut - na ja, fotografisch gab es auch nicht wirklich viel her
Samstag, 27. August 2016: Ajo Facts – Organ Pipe Cactus NM, Teil 2
Schon ist mein letzter Tag in Ajo angebrochen. Für heute habe ich nur etwas fest geplant: Am Spätnachmittag will ich noch ein drittes und letztes Mal den Ajo Mountains Drive abfahren. Das andere wird sich ergeben. Und so beginne ich den Tag ganz gemütlich. Nach dem Aufstehen nehme ich vom Gelände des La Siesta Inn Resort mal einen Augenschein. Vor dem Motel ist es ruhig.
Anschliessend fahre ich zu meiner neuen «Stammbeiz», dem Marcela`s, und lasse mir ein kräftiges American Breakfast servieren.
Oh, ich liebe das üppige amerikanische Frühstück! (Eggs «sunny side up», Bacon, Hash Browns, Toast mit schmelzender Philadelphia drauf, Orange Juice, Kaffee, immer wieder nachgeschenkt), Habe ich das schon mal erwähnt? Entschuldigung.
Jedenfalls bin ich nun bis in den weiten Nachmittag gesättigt und bereit für Neues. Ajo reizt mich diesen Morgen zum näheren Beschauen, und so werde ich in den nächsten Stunden die interessanten Ecken des Ortes aufsuchen.
Ajo ist ein Census-designated Place, zu Deutsch ein zu Statistikzwecken definiertes Siedlungsgebiet.
Sein Name leitet sich vom indianischen Tin Aja De Mu Vavi (Tohono O`Odham) ab. Aus dem Spanischen übersetzt bedeutet er «Knoblauch». Die Geschichte Ajos ist eng mit der Kupfergewinnung verbunden. Bereits im 16. Jahrhundert gewannen mexikanische Soldaten hier das wertvolle Metall aus dem Boden und handelten damit.
1853 wurde eine Eisenbahnstrecke hierher gebaut. Später vergass man die Kupferlager, und erst 1910 (Ajo hatte damals 50 Einwohner) kam durch die Wiederaufnahme des Kupferabbaus die grosse Wende. Das Metall wurde in der New Cornelia Mine im Tagbau gewonnen. Ajo wurde durch die Arbeit in der Mine stark geprägt, wie sich auch heute noch an prächtiger, spanisch beeinflusster Architektur im Ortskern zeigt.
Nach einem Arbeitskampf stellte das Unternehmen 1985 die Kupfergewinnung ein. Die gewaltige Grube sowie die unübersehbaren Abraumhalden am Ortsrand bestimmen das Ortsbild bis heute.
Die Bahnstrecke hat man samt den dazu gehörigen Gebäuden stehengelassen. Allerdings fährt schon lange kein Zug mehr nach Ajo.
Nach der Schliessung der Mine sind fast 45% der Einwohner weggezogen, die Wirtschaft brach zusammen. Ajo lebt heute von einem bescheidenen Tourismus und weist um die 3300 Einwohner auf.
Die Region ist geprägt durch die Sonora-Wüste. Nebst dem Organ Pipe Cactus National Monument findet sich mit dem Cabeza Prieta National Wildlife Refuge im Westen ein weiterer Naturpark in der Nähe. Im Norden liegt die ausgedehnte Barry M. Goldwater Air Force Range, die leider für jegliche Besuche gesperrt ist. (Quelle: Wikipedia)
Zuerst schaue ich mir das Ortszentrum an. Hier fällt die prächtige, palmengesäumte katholische Kirche an der Hauptstrasse auf.
Ihr gegenüber, auf der anderen Strassenseite, liegt die Plaza mit dem schmucken kleinen Park im Zentrum und den laubenversehenen Gebäuden rundherum. Eines davon ist das alte Bahnhofsgebäude, in dem sich heute das Visitor`s Center befindet.
Das besuche ich nun. Hier wird für «Ajo, Heart of the Sonoran Desert» geworben. Welch passender Name! Mit der Leiterin des Centers komme ich schnell ins Gespräch. Sie erzählt von einer ehemaligen Philospohie-Professorin, welche aus Neuengland nach Ajo kam und die International Sonoran Desert Alliance gründete, welche bewirkte, dass Ajo zu einem Zentrum für Künstler und später mit dem ISDA Learning Center auch Konferenzgastgeber wurde.
Schliesslich kommen wir auch auf die bevorstehenden Präsidentschaftwahlen zu sprechen. Die Dame meint resolut, kein kultivierter Mensch könne den männlichen Bewerber wählen. Ein absolutes No-Go! Sie sei entsetzt, dass ein solcher überhaupt kandidieren könne, usw., usw. Was muss die arme Frau heute, nach Bekanntgabe des Resultates, leiden!
Mit vielen Informationen verlasse ich das Visitor`s Center und schaue mir das Sonoran Desert Inn and Conference Center nun genauer an:
In einer Liste, die ich im VC ebenfalls bekommen habe, finden sich die aktuellen Übernachtungsmöglichkeiten in Ajo. Es sind dies: das La Siesta Motel & RV Park. Dann das Copper Sands Motel, das Marine Motel, das Guest House Inn (B&B) und das Desert Willow Art Studio (B&B). Vielleicht hilft die Liste ja mal einem Forumsnutzer bei der Suche nach Unterkünften in Ajo.
Dann fahre ich zur im Süden gelegenen Kupfermine hoch. Sie ist wirklich gewaltig, aber leider grossräumig abgesperrt. Blicke zum kupfernen Lake Ajo hinunter sind kaum möglich. Es gibt einen abgesperrten Bereich für Besucher, der schöne Einblicke ermöglichen würde, den Mine Overlook, aber der ist heute Samstag geschlossen. So muss ein Notschuss als Behelf dienen.
Weiter liegt hier oben auch das Ajo Historical Society Museum, das auch im Freien mit vielen sehenswerten Gerätschaften und Fahrzeugen aus der Kupferabbauzeit aufwarten kann.
Endlich habe ich genug gesehen und fahre zum La Siesta zurück. Hier lege ich mich etwas aufs Bett. Aber dann kommt mir der Pool hinter dem Haus in den Sinn. Es gab nie besseres Wetter für ein Bad als jetzt. Gedacht, getan! Ich suche ihn auf und verbringe die nächste Stunde unter heisser Sonne genussvoll im kleinen, aber nichtsdestotrotz herrlich erfrischenden Pool, den ich ganz für mich alleine habe. Grossartig!
So langsam muss ich mich nun aber bereitmachen für die Fahrt zum Ajo Mountains Drive. Picknick und eine frische Batterie Wasser hole ich mir beim sehr empfehlenswerten und günstig gelegenen Olsens Marketplace. Dann fahre ich den mir inzwischen vertrauten Hwy 85 zum Organ Pipe Cactus NM. Schade, muss ich morgen abreisen, sinniere ich. Der Park ist wirklich eine grossartige Gegend.
Als ich knapp dreiviertel Stunden erneut auf die Scenic Road abbiege, ist halb sechs Uhr bereits vorüber. Nun ist das Licht zum Fotografieren ideal. Ich lasse jetzt vorwiegend die Bilder sprechen:
Diesmal ist ausser mir auch noch ein Pärchen auf dem Drive unterwegs. Sie scheinen ebenso fasziniert von den Kakteen zu sein wie ich und gehen ihre eigenen Wege. Hinten beim Arch Canyon überlege ich erneut, ob ich den Hike zum Arch hinauf laufen soll. Und wieder lasse ich es bleiben, die Zeit ist einfach zu knapp. Dafür nehme ich die Ecke auf der Speicherkarte nach Hause.
Mittlerweile ist halb acht Uhr vorüber.
Mit Macht drängt die Sonne nun zum Horizont hin. Es bleiben nur noch wenige Minuten. Die Farbe des Himmels verwandelt sich von Weiss in Gelb, dann in Orange. Ich liebe es!
Schnell fahre ich nun den Drive zu Ende und bin schon einige Meilen auf der 85 unterwegs, als mir einfällt, dass ich ja eigentlich Hunger hätte. Bisher hatte ich schlichtweg keine Gedanken daran verwendet. Bei der nächsten Haltebucht stoppe ich. Hinten auf der Frontier-Ladebrücke packe ich nun mein Picknick aus. Heute Samstag ist nur noch wenig Verkehr im Park unterwegs. Ich geniesse die Stille, die grossartige Umgebung und mein feines Essen. Gibt es was Schöneres?
Äusserst zufrieden mit dem Erlebten fahre ich anschliessend nach Ajo zurück. Im La Siesta bezahle ich bei Susan im Office die 27 $ Tax nach, von der ich beim Einchecken fälschlicherweise behauptet hatte, ich hätte sie bereits bezahlt. Susan kann es kaum fassen, dass es so ehrliche Menschen gibt. Aber es war ja mein Irrtum, und deshalb selbstverständlich.
Morgen muss ich früh raus. Also suche ich das Bett mit Vorteil rechtzeitig auf.
Gruss
Dani
Anschliessend fahre ich zu meiner neuen «Stammbeiz», dem Marcela`s, und lasse mir ein kräftiges American Breakfast servieren.
Jetzt, wo ich das Foto gesehen habe, ist mir eingefallen, dass auch wir hier ein sehr gutes Frühstück eingenommen haben
Es gibt einen abgesperrten Bereich für Besucher, der schöne Einblicke ermöglichen würde, den Mine Overlook, aber der ist heute Samstag geschlossen.
Wir haben uns auch Zeit genommen und Ajo fast so ausgiebig erkundet wie Du, Dani Ich habe in meinem RB von 2013 nachgeschaut: Bei unserem Besuch war der Overlook auch geschlossen, ich glaube, es war an einem Sonntag. Interessant war es aber alleweil
Hinten beim Arch Canyon überlege ich erneut, ob ich den Hike zum Arch hinauf laufen soll.
Wir sind eine ganze Strecke hochgeklettert. Wahrscheinlich hatten wir den falschen Weg erwischt, auf jeden Fall sind wir vor Erreichen des Doppelarchs wieder umgedreht. Geblieben war mir ein blauer Nagel, der später abgefallen ist
Die Farbe des Himmels verwandelt sich von Weiss in Gelb, dann in Orange. Ich liebe es!
Eine herrliche Beleuchtung und richtige Sehnsuchts-Bilder 
Wunderschön Dani,
dass Licht war perfekt, ich liebe diese skurrilen Kakteen und der Doppelarch ist auch klasse 
Lieber Dani.
Klasse Fotos, danke, wir lieben Ajo, haben dieses Jahr im Sonoran conference center übernachtet, tip, top . Zimmer, für 1017 wieder gebucht 
Hartelijke groeten von Alida und Jan.
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