Sehr schöner Tag, bis auf das Abendessen
Irgendwie fehlte aber der Quotenbär
Bei der Frucht würde ich als Dorfkind auch sagen, dass es eine Waldhimbeere ist
USA Alaska 2016 oder "Bear Country" - Der Reisebericht
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Orcas und Humpback Whales hört sich super an!!!!
Wer will schon ein Zubehörteil bei irgendwas sein...
N & M bekommen ein upgrade auf eine Jacuzzi Suite.
Meine Güte, sieht da schlimm aus.
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Moni, sowas hier. KLICK
Wow, so einen zu sehen, wär schon grosse KlasseNico und Micha: auch wenn die Berichte etwas spärlich eintreffen ( ) glaube ich, dass Ihr eine tolle Zeit in Alaska habt und wünsche Euch weiter viel Spass
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Wie schön, dass bei euch die Kenai Fjords Tour geklappt hat .....
Wetter scheint auch zu passen .... ich geh mal davon aus, dass ihr im Denali ganz, ganz viel Bärensichtungsglück habt ... und hoffe ihr seht den "Großen" auch mal ohne Wolkenhäubchen ...
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wetter gestern Denali als wir ankamen 20 °C Sonne und heute bei unserem Kantishna Experience Dauerregen.
Hier gab es im Juli angeblich so viel Regen wie sonst im ganzen Jahr daher konnten wir auch nur bis zum Eielson Center da dahinter ein großer Erdrutsch die Strasse versperrteaber wir haben jede Menge Karibus, ein paar Moose und 4 Grizzlies gesehen.
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ST 23.07.16 Cache Creek, BC → Vancouver, BC
Wir starten früh um Viertel vor Acht,
denn so gastlich ist es hier nicht, dass wir uns hier noch lange
aufhalten müssten. Frühstück hatte N eigentlich auf Horsting's Farm
eingeplant, aber die machen erst um 8 Uhr auf und hungrig sind wir
aktuell auch nch nicht, also fahren wir einfach weiter. Es geht die 99
entlang Richtung Westen. In Lillooet knurrt dann N's Magen doch
deutlich, also stoppen wir hier im Rugged Bean Cafe und frühstücken erst
einmal mit allem, was hier so dazu gehört. Eier, Ham, Toast, Hash
Browns und Kaffee. Weiter geht es über die 99 S Richtung Vancouver.Graffiti mal anders.
Mittags erreichen wir Whistler. Der Ort
wirkt zwar ziemlich künstlich ist aber dennoch ganz niedlich. Morgen
findet hier der Ironman statt und dementsprechend voll ist es hier
bereits.Die „Fußgängerzone“ ist sehr belebt und
es gibt Live Musik. N nutzt die Gelegenheit, ein zwei Dinge zu kaufen
und nach etwas über einer Stunde fahren wir weiter.Wir fahren über den Sea-to-Sky-Highway
nach Vancouver. Vor der Lion’s Gate Bridge: Stau. Na klasse. Hoffentlich
kommen wir rechtzeitig vor Ende des Check-In-Zeitfensters im O’Canada
House unserem Zuhause für die nächsten zwei Tage an. Und tatsächlich
brauchen wir fast eine halbe Stunde, um rüber nach Downtown Vancouver zu
gelangen und sind zwar eine Stunde später als angekündigt aber noch
rechtzeitig kurz nach halb Vier dort.Vor der Lion's Gate Bridge von North
Vancouver nach Stanley Park stehen wir fast eine halbe Stunde im Stau.
Puh, ist das hier der Normalzustand?Tanja, die uns im O’Canada House in
Empfang nimmt fragt, ob wir über das Festival of Light, das heute
beginnt, informiert wären, denn deshalb sei es so voll. Nö. Was ist das?
Sie erklärt, dass dies ein Wettbewerb dreier Nationen im Feuerwerken
sei und heute Abend um 22 Uhr ginge es los mit den Niederlanden. Was es
nicht alles gibt. Allerdings sind N & M nicht sehr optimistisch, um
diese Zeit noch topfit zu sein.O'Canada House.
South Suite.
N & M laden das Gepäck ab und machen
sich wieder auf den Weg. Ursprünglich war für heute Nachmittag der Lynn
Canyon geplant, aber Tanja meint, dass wir dann hinterher vermutlich
noch schlechter wieder mit dem Auto in die Stadt reinkommen. Also wirft N
kurzerhand das Programm um und wir machen uns auf zum Rundgang durch
Gastown und Chinatown, der eigentlich für morgen früh auf dem Programm
steht. N & M laufen runter zum Cruise Terminal am Canada Place, denn
einerseits will N schauen, wo wir am Montag mit unseren Koffern
hinmüssen und das kann man besser ohne als mit schweren Koffern
bewaffnet tun und andererseits fängt die self-guided Tour, die N aus dem
Netz herausgesucht hat, genau hier an.Die Seaplanes sind echt cool. Wir
erfahren, dass das Gepäck angeblich in den Kufen verstaut wird. Reisen
mit Schrankkoffer, ein absolutes No-Go. Allerdings kann diese Info
natürlich auch eine Ente sein.The Drop, von irgendeinem Berliner Künstler.
Gastown.
Wo man so überall Hochzeitsphotos, umgeben von zig Touristen, die einem dabei zusehen, machen kann.
Cool, Big Wave!
Wir essen im Irish Heather zu Abend.
Hier gibt es eine sehr beeindruckenden Whisk(e)y Auswahl. Fish &
Chips für M, die sehr viel besser sind als die im Hostel in Lake Louise
(wen wundert’s) und N nimmt Curry Fries und Cod Fritters. Zum Nachtisch
einen Jura Superstition für N, M lädt uns heute ein.Weiter geht es durch Chinatown,
allerdings brechen wir die Tour am Chinese Garden ab, da dieser für ein
privates Event geschlossen ist. Der Türsteher bietet uns zwar an für CAD
20 teilzunehmen, es gäbe Live Musik und Wein, aber „Nein, danke“, wir
haben gerade gegessen.Durch die Unterwelt, also genauer gesagt unter den Hochstraßen am Stadium, erkämpfen wir uns den Weg zurück zur Robson Street.
Zurück am O’Canada House setzen sich N & M noch eine Runde gemütlich bei Bier, Sherry und Kuchen aus der Gäste Pantry, auf die Veranda und schwatzen mit zwei Damen aus Australien, die morgen ganz früh den Zug Richtung Jasper nehmen wollen.
Pünktlich zum Start des Feuerwerks
liegen N & M dann im Bett und können dem lauten Knallen, das von der
English Bay heraufschallt, lauschen.
20-25 °C, 385 km. -
aber wir haben jede Menge Karibus, ein paar Moose und 4 Grizzlies gesehen.
Das ist doch keine schlechte Ausbeute.
Puh, ist das hier der Normalzustand?
Pünktlich zum Start des Feuerwerks
liegen N & M dann im Bett und können dem lauten Knallen, das von der
English Bay heraufschallt, lauschen.Das hättet ihr auch in München haben können.
Bei all den schönen Bildern freue ich mich gerade wieder noch mehr auf Vancouver.
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Die Eindrücke aus Vancouver kommen mir irgendwie bekannt vor
Wie hat Euch das B&B gefallen? -
Diese Stadt ist einfach klasse und Ihr lasst es Euch gut gehen
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Wir
erfahren, dass das Gepäck angeblich in den Kufen verstaut wird.
Klar, wo sonst?
Innen ist kein Platz für's GepäckViel Spass in Vancouver
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Zitat von »Fritz & Buddy«
Wir
erfahren, dass das Gepäck angeblich in den Kufen verstaut wird.Klar, wo sonst?
Innen ist kein Platz für's Gepäck
Als wir mit dem Wasserflugzeug in's Knight Inlet geflogen sind, wurde das Gepäck im Innenraum transportiert -
Hier gab es im Juli angeblich so viel Regen wie sonst im ganzen Jahr daher konnten wir auch nur bis zum Eielson Center da dahinter ein großer Erdrutsch die Strasse versperrte
Heieiei ....doooooof .... Bilderbuchwetter hatten wir auf unser Busfahrt im Denali zwar auch nicht , aber wir sind wenigstens bis zum Wonderlake gekommen .....
.... so eine ähnliche Wetterstory haben wir uns übrigens 2014 auch angehört .... angeblich der nässeste Sommer seit (man höre und staune) 50 Jahren ......
aber wir haben jede Menge Karibus, ein paar Moose und 4 Grizzlies gesehen.
Hauptsache die Tierausbeute hat geklappt .... mit den Moosen hatten wir im Denali ja kein Glück .... ich hoffe ihr hattet auch ein paar männliche Exemplare dabei ....
N & M laufen runter zum Cruise Terminal am Canada Place, denn
einerseits will N schauen, wo wir am Montag mit unseren Koffern
hinmüssen und das kann man besser ohne als mit schweren Koffern
bewaffnet tun und andererseits fängt die self-guided Tour, die N aus dem
Netz herausgesucht hat, genau hier an.Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen ..... ich muss glatt mal gucken, ob es sowas für Dallas und Austin auch gibt ....
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wetter gestern Denali als wir ankamen 20 °C Sonne und heute bei unserem Kantishna Experience Dauerregen.
Habt ihr wenigstens den Riesen gut gesehen?
Schade mit dem Wetter
aber wir haben jede Menge Karibus, ein paar Moose und 4 Grizzlies gesehen.
Das hört sich aber wieder gut an
Euer Vancouver Tag gefällt mir, allerdings hätte ich mir das Feuerwerk nicht entgehen lassen
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Auf den Bildern reißt mich jetzt Vancouver noch nicht vom Hocker...
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Bei all den schönen Bildern freue ich mich gerade wieder noch mehr auf Vancouver.
Ist das der Walk mit "Frommers"
Wenn ja, welche Tour seit Ihr gelaufen?
Genau die!
Gastown und Chinatown und Downtown & West End
wobei die zweite schöner warWie hat Euch das B&B gefallen?
Wir fanden es sehr schön, alles in Laufweite, das Frühstück war gut und die Pantry war eine nette Zugabe mit Kuchen, Müsli, Keksen, Saft und Wasser und abends Sherry.
Diese Stadt ist einfach klasse
ich muss glatt mal gucken, ob es sowas für Dallas und Austin auch gibt
bestimmt wenn du self guided Tour und die Stadt googelst
Habt ihr wenigstens den Riesen gut gesehen?
Dauerregen, Wolken runter bis zum Anfassen = Null Sicht
allerdings hätte ich mir das Feuerwerk nicht entgehen lassen
die sind da schon um 17 Uhr für 22 Uhr angestaden und gesessen, da hatten wir besseres vor
Auf den Bildern reißt mich jetzt Vancouver noch nicht vom Hocker...
die Häuser sind zT echt nicht schön aber die Lage der Stadt ist einfach genial
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So 24.07.16 Vancouver, BC
Zum Frühstück gibt es heute Eier Benedikt, hm, nicht so M‘s Fall, erinnert ihn zu sehr an Spiegeleier. Daher fragt nach Rühreiern und Toast. Die Dame, die unser Frühstück serviert, ist etwas ratlos aber nach kurzer Konferenz mit Tanja, die in der Küche werkelt, geht das klar und M bekommt seine Rühreier. N bleibt bei den sehr leckeren, wie sich kurz darauf herausstellt, Eggs Benedict.
Heute Morgen dann also auf zum Lynn Canyon. Wir nehmen den Weg über Stanley Park und sehen uns hier etwas um.
Blick von Stanley Park auf Downtown Vancouver.
Blick auf die Lion’s Gate Bridge von Stanley Park.
Da heute Wochenende ist können wir
direkt von der kleinen Parkstraße auf die Durchgangsstraße zur Brücke
abbiegen. Gegen 11 Uhr sind wir am Lynn Canyon, der nur wenige Meilen
nordöstlich der Innenstadt liegt. Es ist Wochenende, wie gerade erwähnt,
und dementsprechend voll hier.Das Highlight, die Suspension Bridge.
Durch den Regenwald geht es im
Uhrzeigersinn weiter über Boardwalks und Treppen, die stetig bergab
führen, bis runter an die Twin Falls. Die Verbotsschilder, wegen
Lebensgefahr nicht über die Begrenzung zu klettern, werden natürlich mal
wieder von einigen ignoriert, untern im Wasser, in den natürlichen
Pools, und auf den Felsen sind einige Schwimmer und Sonnenbadende zu
sehen.Twin Falls.
Wir machen uns wieder auf den Rückweg.
Diesmal, ohne an der Brücke im Stau zu stehen. N & M nehmen dabei
noch den westlichen Teil von Stanley Park unter die Räder. Kurz noch den
Wagen für die morgige Abgabe volltanken und dann sind wir fertig mit
Rumfahren. Nachdem das Auto wieder an unserem Domizil abgestellt ist,
geht es zu Pfote weiter durch Donwtown und das Westend. Die meisten
alten Gebäude stehen offenbar noch, weil sich Anwohner für deren Erhalt
eingesetzt haben. Die Stadtplaner wollte die Gebäude abreißen, um hier
Grünflächen zu errichten, die als Gegengewicht dienen sollten zu den
vielen (sehr hässlichen) Beton Mietshäusern, die hier so zwischen den
50ern und 70ern errichtet wurden. Da fragt man sich, ob nicht die
Bewohner die besseren Stadtplaner gewesen sind.Die Hochhäuser hier sehen ja noch ganz schick aus, aber viele andere… uiuiui.
Wir besichtigen das Roedde House.
Das kann man heute, am Wochenende, für
einen kleinen Aufpreis inklusive Tee und Keksen tun. N & M sitzen
dabei ziemlich lange auf der Veranda und N schwatzt mit einer älteren
Dame hier aus Vancouver und ihrer australischen Bekannten, die zu Gast
ist. Die zeigen gehörigen Humor in Bezug auf ihr fortgeschrittenes
Alter. Sie würden mittlerweile jedes Mal beim Kauf von Bananen
überlegen, ob es noch Sinn mache, grüne zu kaufen.Barclay Square.
Fire Station an der Nicola Street. Hier im Westend findet sich noch eine ganze Reihe älterer Gebäude.
Am English Beach steppt der Bär.
Das leer stehende Haus, eines reichen Industriellen. Irgendwas mit Zucker, meint N sich zu erinnern, hätte der zu tun gehabt.
Mole Hill.
Es gibt, wie gesagt, auch das ein oder andere schönere Hochhaus.
Blick auf Granville Island.
Mit dem Aquabus rüber nach Granville
Island zu fahren sparen wir uns, denn man kann schon von hier aus
erkennen, wie überfüllt es dort ist.So langsam treten N & M den Rückzug
an. Die Pfoten und Füße qualmen mittlerweile ganz ordentlich und N
bekommt auch schon wieder Hunger. Die Wahl fällt auf das in der Nähe des
O’Canada gelegene „Salathai“. Nicht ganz so gut, wie wir Thai Essen
kennen, aber absolut ok.N & M sitzen wieder ausgerüstet wie
gestern auf der Veranda und unterhalten sich mit einem jungen Paar aus
Philadelphia und einer Frau aus Dänemark, die darauf wartet, dass ihre
Familie vom Shoppen zurückkommt. Eine deutsche „Mitgästin“ kommt auf N
& M zu und will uns einreden, dass wir heute Morgen eine Beule in
ihre Autotür gehauen hätte. Ziemlich dubios, denn sie fragt, ob wir
einen silbernen Wagen fahren würden. „Nein.“ Das hält sie aber nicht
davon ab uns einreden zu wollen, dass wir das waren. „Ganz bestimmt
nicht.“ Ihr Mietwagenvermittler in D hätte ihr gesagt, sie soll die
Polizei rufen. „Bitte gerne“ bieten wir ihr an. Sie will unsere Namen
und Versicherungsdaten. „Wozu?“ Ob wir dann immer noch sagen würden, wir
wären es nicht gewesen. „Ja, genau das.“ Wir geben nichts zu, was wir
nicht waren, nur damit sie sich besser fühlt. Wir bieten ihr an, uns
gerne morgen nochmals anzusprechen, wir sind ja beim Frühstück noch da.
Mit einem „das müsse sie mit ihrem Partner besprechen“ zieht sie
schließlich von dannen. Sehr seltsam.
35 km, 24 °C -
Die Suspension Bridge finde ich klasse. Aber auch ganz schön hoch und wackelig....
Die Verbotsschilder, wegen
Lebensgefahr nicht über die Begrenzung zu klettern, werden natürlich mal
wieder von einigen ignoriert,Latürnich!!!! Aber wehe, es passiert etwas. Dann ist sofort irgendjemand anderes der Schuldige. Das Wasser, der Schilderaufsteller, der das Schild nicht sichtbar genug aufgestellt hat, oder, oder, oder...
Die Unfallgeschichte ist ja echt dreist. Wurde wohl auch ein Schuldiger gesucht und Ihr habt "hier" geschrien .
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Ich sehe, in Vancouver gibt es noch viel zu entdecken. Ihr habt einiges Anderes angesehen als wir. Der Lynn Canyon Park stand bei uns auch auf dem Plan, ist aber den Fußbeschwerden zum Opfer gefallen. Schade darum, wie ich sehe. Dafür hatten wir dann nicht den Riesen-Stau auf der Brücke.
Die Geschichte mit dem Unfall ist ja echt dreist. Wahrscheinlich wart Ihr die "Ansprechpartner", weil Ihr auch deutsche wart und die Dame sich nicht auf Englisch auseinandersetzen wollte.
Ging das am nächsten Tag noch weiter oder hat sie Euch dann in Ruhe gelassen.Liebe Grüße
Bettina
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Die Lynn Bridge wollen wir auf dem Weg nach Whistler machen. Da paßt es ganz gut hinein.
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