Alaska/Yukon 2014 - Don´t dream your life, live your dream!

Zitat von WeiZen

Die wurde mit Melone oder Marschmellows ruhig gestellt.

Melone hatten wir leider keine und Marshmellows auch nicht. Nur Minimarshmellows in den Lucky Charms (ich liebe das Zeug ) ... und das hätte sich dann Bröserl geschrieben ...

Zitat von WeiZen

Aber nur beim Anhalten. Während der fahrt ist die Staubfahne hinten.

Do host a wieda Recht und wer Recht hod zoid a Maß (das muss ich jetzt aber nicht übersetzen, oder? )

Zitat von WeiZen

Wir konnte die Texte am Ende auswendig und haben mitgegrölt. It's a moose war aber unser Gassenhauer.

Davon will ich in Fulda unbedingt eine Kostprobe ...

Zitat von ambergm

ich bin total fasziniert von der tollen Landschaft!

Ist schon klasse dort

Zitat von Haiko

Ach gucke an Sprungfotos kommen also wieder in Mode. da wird sich der Werner aj freuen.

der liest hier aber glaube ich nicht mit

Zitat von Haiko

Das ist immer wieder etwas worüber ich mich ärgere. man kann noch so viele Fotos zu hause zeigen und erzählen und erklären. An das vor Ort gesehene kommt nis ran.

Ja leider

Zitat von Haiko

Also mit so einer Bärentatze ließe sich doch so einiges witziges anfangen.

...

Zitat von Haiko

Äm speisen ?

Zitat von Michi28

Dank des gemächlichen Reisetempo war es leicht aufzuholen und ab jetzt hoffentlich aktuell dabei zu sein.

Servus Michi ... die nächste Zeit bleibt es denke ich gemütlich . Ich hab im Augenblick einfach zuviel um die Ohren ...

Zitat von Michi28

Die Strecke erinnert mich ganz stark an unsere Kanada Tour letztes Jahr.

Auf DEN Reisebericht bin ich jetzt schon gespannt ...

Zitat von Michi28

Die Weite, Wälder und Seen einfach nur traumhaft.

Hach ja ....

08.August: Delta Junction – North Pole – Fairbanks:

Lange schlafen können wir heute nicht, rings um uns ist Aufbruchstimmung angesagt…Das treibt auch uns aus den Federn, aber ein gemütliches Frühstück lassen wir uns trotzdem nicht nehmen und ein bisserle Trödeln hat noch niemandem geschadet …
Bevor wir den RV-Park verlassen, wird noch gedumpt.

Weil gestern schon geschlossen, schauen wir kurz beim Visitorcenter vorbei und decken uns mit weiteren Prospekten ein. Wir haben inzwischen schon eine ganze Tasche voll…aber ich muss sagen, zum Teil sind – gerade die Städteexposés – sehr ansprechend gestaltet.

Gegenüber ist ein riesiger Andenkenladen, den wir aber erst beim zweiten Tokbesuch ansteuern. Dort sollte man, auch wenn man nicht auf Souvenierjagd ist, unbedingt reinschauen. Hier findet man viele Tierdisplays - fast wie in einem Museum- und auch sonst ist der Laden sehr gut sortiert und hübsch gestaltet.

Schließlich setzen wir unsere Fahrt auf dem Alaska HWY fort.
Zwischendurch halten wir zum Beinevertreten an der „Gerstle River Black Veterans Memorial Bridge“.

Was hier so alles rumliegt ……

Das Skelett gibt uns Rätsel auf, wir haben keine Ahnung von welchem Tier das sein könnte…
Ihr vielleicht???

Die öffentlichen Einrichtungen haben wir nicht genutzt, wir haben ja glücklicherweise unsere Eigenen dabei :P …

Genug herumgestreunert!!!
Weiter geht´s und nach gut 170 Kilometern erreichen wir Delta Junction.

Der gestrige Tag war ja netterweise einmal Stechmücken frei. Umso mehr sind wir erstaunt, als wir hier in Delta Junction mit besonders riesigen Exemplaren der Plagegeister konfrontiert werden …
„Everything is bigger in Alaska…“ ja genau …
Ein Glück, dass diese beiden Schnaken nicht stechfreudig sind …

In Delta Junction endet offiziell der Alaska HWY.
Ein Foto des Meilensteins ist ebenso Pflicht, wie der Besuch des Visitorcenters, in dem es allerhand ulkiges Zeugs zu kaufen gibt. Die Dame hinterm Tresen bittet uns um einen Eintrag ins Gästebuch und als sie sieht, woher wir kommen, spricht sie uns auf Deutsch an. Sie kam vor vielen Jahren aus dem Ruhrpott nach Alaska, weil sie „irgendetwas“ mit Schlittenhunden machen wollte. Wir ratschen noch ein Weilchen und sie gibt uns, für unsere weiteren Pläne ein paar Tipps und einen etwas veralteten Plan von Fairbanks. Die Neuen haben den Weg hierher leider noch nicht gefunden…

Gleich um die Ecke des Visitorcenter, liegt ein kleines Blockhaus das ziemlich unscheinbar aussieht. Nur das Gerümpel drum herum lässt uns darauf aufmerksam werden.

Ein nettes Schild lädt zum Eintreten ein und das tun wir auch….. neugierig wie wir sind…
Liebevoll ist hier alles gestaltet und wirkt sehr einladend.

Wir sind hier im Sullivan Roadhouse gelandet, das 1905 von John und Florence Sullivan gebaut wurde. Es hat eine erstaunliche Geschichte hinter sich.
Damals war es für Reisende, die von Valdez nach Fairbanks unterwegs waren ein willkommener Zwischenhalt. Als die Reiseroute verändert wurde, „zogen“ die Sullivans mit ihrem Rasthaus um, um weiter im Geschäft zu bleiben. Jeden einzelnen Baumstamm brachten sie zum neuen Standort und das ursprüngliche Grassodendach wich einem Metalldach. Bis 1921 war dieses Roadhouse das bekannteste auf dem Weg von Valdez nach Fairbanks. Doch leider wurde auch dieser Trail geschlossen und die Reisenden nahmen einen zwar längeren aber bequemerenWeg auf sich.
So packten die Sullivans nur ihre persönlichen Sachen und zogen 1922 nach Fairbanks.
Für 20 Jahre blieb das Rasthaus verwaist und nur Jäger verbrachten gelegentlich eine Nacht dort.
Als 1941 der 2. Weltkrieg für die USA begann, baute die Regierung einen Standort für die Armee auf, auf dem auch das Roadhouse lag. Wie durch ein Wunder blieb das Haus bestehen, drohte aber langsam zu zerfallen.
Anfangs der 1970er Jahre gab die Armee dann Anweisung das Haus zu räumen und die gesamte Einrichtung zu vergraben. Der Mann, der damit beauftragt wurde, brachte dies jedoch nicht übers Herz, nahm die Sachen mit nach Hause und versteckte sie in seinem Schuppen. Das Roadhouse war dem Verfall geweiht.
Doch Gottseidank hatte der „Army Legacy Fund“ ein Programm zur Rettung historischer Gebäude und so wurde das Haus, Balken für Balken, mit dem Helikopter nach Delta Junction gebracht, wieder aufgebaut und mit einem neuen Metalldach versehen. Das Blockhaus wurde zum Museum gemacht, doch leider gab es nur wenig Sachen zu besichtigen.
Glücklicherweise brachte der Mann, der die Einrichtung vernichten sollte, nach und nach die „Schätze“ aus seinem Schuppen zum Museum und somit ist das Sullivan House jetzt das älteste und besterhaltene Roadhouse in Alaska.

Unweit davon, liegt bei Big Delta ein weiteres Roadhouse in einem gepflegten Park am Tanana River. Irgendwie verfransen wir uns auf der Suche danach und landen in der Wildnis. Die vermeintliche Abkürzung, stellt sich als Fehlgriff heraus . Es bleibt uns nichts anderes übrig als den Rückzug anzutreten, weiß der Geier, wo wir sonst gelandet wären. Links und rechts waren nur Privatstraßen…Eigentlich ist der Weg recht einfach zu finden und so kommen wir doch noch ans Ziel… und zwar hungrig…Wer mich kennt weiß, dass dann nix mit mir anzufangen ist . Wenn ich hungrig bin, dann kann ich schon mal „gräzig“ (=ungemütlich) werden …. So gibt’s erstmal was zum Beißen, bevor wir uns die relativ große und schöne Anlage mit Scheune, Hühnerhof, Gemüsegarten…anschauen.

Auch altes Gerümpel dümpelt hier vor sich rum…

Auch Rikas Roadhouse war eines der 37 Rasthäuser, die am Trail von Valdez nach Fairbanks errichtet wurde. Hier wurde Reisenden Schlafquartier angeboten, Mahlzeiten serviert und sogar Ausrüstung verkauft. Scheinbar gab es hier sogar eine Poststelle, wenn ich das richtig verstanden habe.

„PAPA“razzi….

Köstlich amüsieren wir uns bei den Ziegen. Die drei sind ganz scharf auf die Blätter, die vor ihrem Gehege liegen … richtig kleine „Blätterjunkies“….

Hinterhalb der Anlage hat man einen guten Blick auf die Trans-Alaska-Pipeline.

Als man 1968 in der Prudhoe Bay Erdöl entdeckt wurde, war eine Pipeline offensichtlich die einzige Lösung, das Öl zum nächsten eisfreien Hafen zu fördern. Dieser war im 1280km entfernten Valdez. Fast die Hälfte der Strecke wurde die Leitung auf Stelzen gebaut, wie hier auf dem Bild. Daswar nötig, wegen des Permafrostbodens. Durch den Temperaturunterschied
zwischen dem Erdöl und der Umgebung wäre das Eis geschmolzen und die Pipeline wäre darin versunken. Auch sonst war der Bau nicht ohne… drei Gebirgsketten und viele Flüsse mussten überquert werden.

Mal wieder ein bisschen Landschaft

Als wir an der Eilson Air Force Base vorbeikommen, starten gerade mehrere A10 Thunderbolt (Warzenschwein, sagt mein Mann ….) . Anhalten ist hier verboten…

Seit Delta Junction sind wir nun auf dem Richardson Highway unterwegs, der kurz vor North Pole sogar mehrspurig wird.
Dort biegen wir auf den Mistletoe Drive ab und besuchen das putzige Visitorcenter von North Pole.

Natürlich werden hier ein paar Andenken gekauft.
Dochder Hauptgrund, warum wir hier vorbeischauen, ist ein ganz anderer.
Unser großes, daheimgebliebenes „Kind“ sollte ein etwas anderes Souveniraus diesem Urlaub bekommen und zwar einen Brief von „Santa Claus“. Dieser soll kurz vor Weihnachten zu ihr nach Hause kommen.
Die beiden herzigen Damen (Mutter und Tochter) des Visitor Centers erzählen uns, wie sie die Briefeflut an Weihnachten bewältigen und handhaben. Na,
mal sehen, ob der Brief den Weg zu Verena findet….
Wir bekommen von den Beiden noch einen Stempel vomn„North Pole“ und sie geben uns mit Begeisterung und Stolz auf ihre Heimat, ein paar Tipps mit auf den Weg. Außerdem erhalten wir hier das neue Exemplar der Fairbankskarte. Zu dieser bekommen wir ein kleines Rätsel gestellt, das wir sehr zur Freude der beiden Ladys, blitzschnell
gelöst haben . Zum Abschied werden ganz herzlich unsere Hände geschüttelt und die Tochter meint wir sollen froh sein, dass sie hinter der Theke stehen, denn ihre Mum sei „a great hugger“. Noch ein Foto von den beiden und weiter geht’s.

Wir befolgen natürlich, die Empfehlungen und fahren die nahegelegene Siedlung an. Hier stehen noch Häuser, die so richtig typisch für Alaska sind. Grassoden-Dächer und Blockhaus-Stil.

Irgendwie meint man, hier wäre die Zeit stehen geblieben…so ruhig und abgeschieden. Da komme ich mir als neugieriger Touri richtig störend vor und so machen wir uns schnell wieder aus dem Staub.

Und dann kommt der Hammer - Weihnachtsglitzer im Hochsommer.
Besuch im Santa Claus House.

Hier sitzt der Gute normalerweise…

…nur nicht heute…
Ein kleines Mädel (nicht ich ) fragt ganz traurig: „Why is Santa not at home??? Is he working?“ Ach, die kleine Maus guckt ganz enttäuscht …

Hier kriegt man schier den Weihnachtskoller – das ist so der Übergau, dass es schon wieder schön ist…

Natürlich läuft hier auch der Countdown bis Weihnachten…

Ineinem Gehege nebenan, liegen ganz relaxt „Santas“ Gehilfen. Ihnen macht wohl die Hitze ordentlich zu schaffen. Das ist scheinbar nicht gerade ihre „Betriebstemperatur“

…

Bis Fairbanks ist es nur ein Katzensprung. Hier herrscht reger Verkehr, denwir nach den letzten Tagen gar nicht mehr gewohnt sind. Dank Straßenkarte finden wir uns aber ohne Probleme zurecht und sehen im Vorbeifahren schon mal den Pioneer Park, den wir morgen anschauen wollen.
Am Chena River liegt der Raddampfer „Discovery“, auf den wir einen Blick werfen. Das genügt uns – eine 3stündige Fahrt damit, haben wir nicht geplant.

Nun brauchen wir einen Stellplatz für heute Nacht. Wir kommen am River´s Edge RV Park vorbei, der jedoch hoffnungslos überfüllt ist und zudem geht es hier zu wie am Stachus .
Das ist nix für uns und so fahren wir den nur ein paar Straßen entfernt liegenden Chena River State Campground an. Nach einmal Kreiseln, haben wir uns für ein nettes Plätzchen entschieden und schlagen hier unser Lager auf. Das ist hier schon viel ruhiger und schöner, als auf dem privaten RV-Park. Es gäbe hier sogar Hookup- Plätze, die aber alle schon belegt waren. Hier läuft das mit dem Permit etwas anders. Wir brauchen ein bisserl, bis wir verstanden haben was der Automat von uns will und dann will ER die erste Kredit-Karte nicht :P. Die zweite Karte ist ihm aber genehm und so spuckt er uns den Beleg aus, den wir an den Pfosten klemmen dürfen. Leicht verwirrt sind wir dennoch, da als Ablaufdatum der 10.8. um 1:00PM steht…. Wir haben aber nur für einen Tag bezahlt…Noch wissen wir ja nicht, ob wir eine zweite Nacht dranhängen wollen .Naja … schaumamoi…
DieJungs freuen sich jedenfalls, dass sie heute mal wieder Lagerfeuer machen können und so gibt es mal „Gegrilltes“ zum Abendessen.

Einen kleinen Zaungast haben wir auch, der ganz wichtig mit uns schnattert .

Es ist noch lange hell und warm hier. Also sprühen wir uns mit Off ein und gehen noch ein wenig spazieren. Am Fluss ist auch eine Anlegestelle für Kanufahrer. Gerade trudeln hier welche ein und wir gucken ein bisschen zu. Der Chena River ist in diesem Bereich ein recht schmuddeliger wirkender Fluss. Wenn ich mir vorstelle, dass es einen hier aus dem Kanu wirft ….bäh, dann nix wie zur nächsten Dusche :P …

Genug für heute, morgen geht’s in die Stadt….

Übernachtung: Chena River State Campground $ 20 Dry Site ; Dumping möglich für $5, jedoch nicht genutzt, da die Stelle nicht besonders einladend aussah. Ansonsten ein empfehlenswerter Platz, allein schon wegen der nahen Lage zur Innenstadt.

to be continued

Größere Kartenansicht

Zitat von Annika1503

Das Sprungfoto gefällt mir auch

Zitat von Yukon1

Da gibt es auch den einen oder anderen Mosquito unter der Klappe.

Das kann blöd raus gehen :P

Zitat von Yukon1

Und das klappt immer noch?

Zitat von Yukon1

Euch dreien gefällt es anscheindend nach wie vor

schon

Zitat von betty80

Die Strecke kenne ich wieder. Die bin ich auch schon gefahren. 2/3 der Bilder hast du doch bei mir kopiert.

....

Zitat von Ina

Auf jeden Fall wurde es erschossen, wenn man nach den Haufen Patronenhülsen geht von einem Anfänger

- Ina ganz genau so wirds gewesen sein

Zitat von Ina

Tolle Geschichte, macht sie jetzt auch was mit Schlittenhunden?

... sie meinte, das wäre ihr zu anstrengend gewesen...

Zitat von Ina

Die schauen echt hübsch aus, werden diese Häuser noch bewohnt?

Ja, ist ein ganz normale Siedlung

Zitat von alf99

Mit Automaten kommuniziere ich nicht

a geh ... der war ganz lustig :P

Zitat von alf99

Gibt's denn da keinen Platzwart mehr?

Doch da war schon ein Häuschen, aber da kämpfen wir uns schon durch bei sowas

Zitat von alf99

Dumpen mit Handschuhe

Wenn man im medizinischen Bereich arbeitet, dann hat man einen an der Klatsche ( ich , nicht Roland :P )

Zitat von Michi28

Ist mir recht wenn das Tempo so bleibt.

Zitat von Raven

Und gesehen habt ihr auch eine Menge. Gefühlt waren das jetzt mehrere Tage auf einmal.

Das Gefühl hatte ich beim Schreiben auch

Zitat von Raven

Sehr nett, aber staubwischen würde ich da nicht wollen.

I a net

Zitat von Raven

Interessant, das Wort kenne ich gar nicht.

again what learned

Zitat von Canyonrabbit

Das mit den Mücken lässt mich je nicht los, denn ich hätte echt gedacht, dass es schon auf Grund der doch nicht allzu hohen Temperaturen in der Gegend keine Stechmücken gibt. Offensichtlich ein Irrtum .

Tja - im Sommer ists nicht kalt genug. Da hat es auch so um die 20 Grad. Aber so schlimm wars nicht

Zitat von 02171

... ich steige noch zu ...

ooh hallo ... des gfreit mi ....

Zitat von waikiki25

Und, hat es geklappt?

Oh das hatte ich ganz vergessen...

Ja das hat super funktioniert. Kurz nach Nikolaus kam der Brief bei ihr zuhause an. Sie hat sich schon über den schönen Umschlag aus Amerika gewundert, der mit Mama´s Handschrift versehen war . Natürlich hat sie sich riesig gefreut und der Brief hängt nun an ihrem Kühlschrank, befestigt mit einem Alaskamagneten ....

Zitat von waikiki25

Beim Nikolaus schaut es ja aus wie bei der Käthe Wohlfahrt in Rothenburg o.d.T.

da war ich noch nie, in Rothenburg schon, aber nicht bei der Käthe...

Zitat von carovette

Das ist ja ne tolle Story - und wieder so typisch. So was gefällt mir

Mir gefällt sowas auch, das kann ich mir besser merken, als geschichtliche Daten :P ....

Zitat von carovette

Das kann ich mir ja jetzt gar nicht vorstellen, du und gräzig

.... frag mal meine Familie ....

Zitat von carovette

Da hat sich Eure Tochter sicherlich sehr gefreut

Ja total - da hat sie gleich angerufen

Zitat von carovette

Der hatte wohl auch Hunger

.... hat ein wenig Kartoffeln bekommen. Die haben ihm recht gemundet.

Zitat von carovette

Ich hoffe, das Wetterglück bleibt euch auch weiterhin treu

Tja ..... vorerst schon noch .... so einigermaßen .....