Trés chic!
Nordfrankreich im September 2021
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in ganz jungen Jahren mit Zelt und Hund,
Wie seid ihr denn dann auf die Katze gekommen?
und siehe da: In fast allen Fällen wurden wir gut verstanden
Wundert mich nicht... die tun immer nur so Meine Ex-Kollegin wohnt in Paris und wenn sie jemand in gebrochenem Französisch anquatscht antwortet sie immer auf Englisch... das war ihr einmal peinlich, und ein anderes Mal gings schief.... weil a) sie hatte total vergessen das manche Leute tatsächlich gerne auf Franzöisch kommunizieren wollten um es mal zu lernen und anzuwenden und b) weil das Gegenüber besser Französisch brechen konnte als Englisch
Die kostet zwar Geld (24 € für die 470 km),
Das geht ja, das bezahl ich auf dem Weg nach Annecy auch, und das sind keine 20km von der Grenze (oder grad so)
gilt das Tempolimit von 130 km/h , was wir sehr angenehm empfinden.
find ich auch... schneller fahren ist nicht nötig und auch nur sehr selten tatsächlich schneller.
und so typisch französisch
jawollja
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Da hat sich was getan.
Denke ich auch. Evtl. liegt es auch daran, dass hier im Norden viele Engländer unterwegs sind (oder waren, vor Corona und Brexit). Andererseits ging auch auf Korsika die Verständigung meistens gut auf Englisch.
Aber der Tommi hat reserviert, das habe ich noch so gerade hinbekommen
Hast du wenigstens Provision bekommen?
Sicher?
Und die letzten Google Rezession ist von September.
Ne, überhaupt nicht sicher. Nur als wir dort waren, war alles zu - und irgendwie sah es endgültig aus. Ich meine gelesen zu haben, dass sie nicht mehr für Gottesdienste genutzt wird Aber rein kann man dann wohl. Wenn man vor 16:45 in der Stadt ist
aber sicher: Yes for sure! Come on, let's go
merci . Ähh - thank you
Trés chic!
Wie seid ihr denn dann auf die Katze gekommen?
Wir hatten sogar schon parallel zum Hund ne Katze . Die konnte aber daheim bleiben wenn wir in Urlaub waren.
die tun immer nur so
Das kann gut sein
Französisch brechen
Das geht ja, das bezahl ich auf dem Weg nach Annecy auch, und das sind keine 20km von der Grenze (oder grad so)
Ja, die Strecken kosten schon unterschiedlich. Ist aber bspw in Italien auch so - hängt glaub ich auch davon ab, wie aufwändig der Straßenbau ist. Viele Brücken und Tunnel machen's teuer.
find ich auch... schneller fahren ist nicht nötig und auch nur sehr selten tatsächlich schneller.
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Ja, die Strecken kosten schon unterschiedlich. Ist aber bspw in Italien auch so - hängt glaub ich auch davon ab, wie aufwändig der Straßenbau ist. Viele Brücken und Tunnel machen's teuer.
,,, und wieviele Schweizer da lang fahren
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Wenn man vor 16:45 in der Stadt ist
Das wirds sein
hier im Norden viele Engländer unterwegs sind
Stimmt, war ja mal Englaland.
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Wollten aber am liebsten "zu Hause" essen und unsere Privatsphäre genießen im hübschen Ambiente.
Muss man schliesslich ausnützen, so ein nettes Domizil
So haben wir unsere Currys mitgenommen und lecker auf der Terrasse gegessen und später noch im Jacuzzi relaxt.
Das hört sich so richtig nach Urlaub an
einem Basketball-Feld
Hoffentlich habt Ihr viele Körbe geworfen
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Oh, da bin ich auch dabei!
Normandie und Bretagne steht noch auf meiner To-Do-Liste!Als Kind war ich mit meinen Eltern auch mit Hund dort, im Wohnwagen.
Im Loiretal war ich mal mit der Schule, und mein letzter Besuch in Paris ist auch schon wieder länger her!
viele Grüße
Katja
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,,, und wieviele Schweizer da lang fahren
Das wird das Hauptkriterium sein
Hoffentlich habt Ihr viele Körbe geworfen
Wir hatten ja gar keinen Ball - haben auch nicht danach gesucht
Oh, da bin ich auch dabei!
Normandie und Bretagne steht noch auf meiner To-Do-Liste!Als Kind war ich mit meinen Eltern auch mit Hund dort, im Wohnwagen.
Im Loiretal war ich mal mit der Schule, und mein letzter Besuch in Paris ist auch schon wieder länger her!
Bienvenue Ja, auch hier quasi um die Ecke gibt es viel zu tun
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1. September 2021 St. Quentin - Port Jérome "die Alabasterküste"
Heute geht es ans Meer. Bis Neufchatel-en-Bray legten wir nochmal ein Stück Autobahn zurück, dann per Landstraße Richtung Dieppe. Unser Navi führte uns sehr remote an Wiesen und Feldern vorbei und durch urige kleine Dörfchen. Jedes Örtchen hat seine Kirche, umgeben vom Friedhof. Leider haben wir es verpasst, für Bilder anzuhalten, aber es war einfach nett hier zu fahren und sich umzuschauen.
Am späten Vormittag erreichten wir die Stadt Dieppe, wo es direkt am Strand viele freie und kostenlose Parkplätze gab. Der Strand an sich ist nicht gerade schön, viele Kieselsteine – aber hier hatten wir die ersten Blicke auf die Alabasterküste mit ihren hübschen hellen Felsklippen.
In der Stadt und am Strand hielten wir uns nicht lange auf, sondern fuhren weiter an der Küste entlang. Bei Pourville-sur-Mer, ca. 5 km nach Dieppe, fanden wir wieder zwei Stellen mit schöner Aussicht auf die Küste und die Klippen.
ein Golfplatz oben auf den Klippen
Leider war es die ganze Zeit über bewölkt; mit etwas Sonne sehen die Felsen sicher noch beeindruckender aus.
Unser nächstes Ziel war die Kirche Église Saint-Valery. Sie liegt ganz oben auf den Klippen, und man überblickt die Alabasterküste bis Dieppe. Die Kirche selbst konnte man auch von innen besichtigen; gefallen hat uns auch der idyllisch gelegene Friedhof.
Kurz nach der Stichstraße zur Kirche geht ein weiterer Abstecher von der Küstenstraße ab, und zwar zum Parkplatz zur Calenque de Vasterival. Das ist ein Einschnitt in den Klippen, der mit einem schmalen Weg abwärts sowie einer Treppe erreicht wird – wirklich sehenswert!
Ganz in der Nähe ist auch der Phare (Leuchtturm) d‘Ailly
Weiter ging es die Küstenstraße entlang durch kleine Orte wie Saint-Aubin-sur-Mer und Veules-les-Roses. Hier gibt es das Memorial du Cerons zu besichtigen. Es ist eine Gedenkstätte für das französische Kriegsschiff Cerons, das 1940 hier vor der Küste unterging. Die beiden Kanonen wurden aus dem Wrack des Schiffs geborgen und als Mahnmal aufgestellt.
Auch hier befindet man sich hoch auf den Klippen und hat eine schöne Aussicht auf die Küste. Für uns jetzt sogar mal mit Sonne - ist schon viel netter, wenn das Meer blau ist
Ein must-do in dieser Ecke sind die Felsen von Étretat, die wir uns natürlich auch anschauen wollten. Étretat ist sehr touristisch aufgezogen, was sich auch bei den Hotelpreisen bemerkbar macht (aus dem Grund sind wir auch noch ein Stück weitergefahren an diesem Tag ). Einige Reisebusse haben hier ihre Passagiere entladen – aber die Menschen haben sich dann ganz gut verteilt. Hier fiel uns zum ersten Mal ein, dass ja derzeit gar keine asiatischen Reisegesellschaften vertreten sind. Zu anderen Zeiten wird sicher noch viel mehr los sein.
Wir haben uns einen Parkplatz in der Stadt gesucht (einer der wenigen, für die wir etwas bezahlen mussten), Uwe holte wieder die Räder vom Auto, und wir radelten eine kurze Strecke zum Strand, wo direkt die bekannten Felsformationen zu sehen sind.
Es gibt Fußwege ganz nach oben auf die Felsen, die auch gut genutzt wurden. Von uns allerdings nicht – das wäre derzeit schwierig für mich. Mit den Rädern sind wir ein Stück nach oben gefahren, aber dann wurde es zum Privatweg. Ganz außen herum wäre es gegangen, aber wir hatten dann keine rechte Lust mehr.
die westliche Seite mit Gegenlicht
Ja, die Felsen sind beeindruckend, insbesondere die Sea Arches, und man sollte es definitiv gesehen haben wenn man in der Gegend ist. Aber insgesamt war es für uns jetzt nicht sooo das Highlight.
Von Étretat aus hatten wir noch ca. 40 km zu fahren bis zu unserem Übernachtungsort Port Jérome an der Seine. Ursprünglich hatten wir geplant in Le Havre zu übernachten, aber das war mir bei der Hotelsuche zu großstädtisch.
In Port Jérome haben wir im Sure Hotel by Best Western übernachtet; das ist eine normannische Villa, gelegen in einem kleinen Park und neben einer Farm mit Pferden. Die Zimmer sind ruhig und gut ausgestattet. (Fotos gibt's bei Interesse über den Link unten )
Einen Kilometer entfernt haben wir einen Burgerladen entdeckt, „La Bonne Adresse“ und uns dort 2 Burger-Menüs fürs Abendessen geholt, die wir im schönen Hotelgärtchen verzehrt haben. Gestern indisch, heute amerikanisch, morgen wird's italienisch - la cuisine francaise muss noch etwas auf uns warten
Unterkunft: Sure Hotel by Best Western Port Jérome - € 64, Frühstück € 8,- p.P.
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wo es direkt am Strand viele freie und kostenlose Parkplätze gab.
Ob es die im Hochsommer auch noch so reichlich gibt?
Der Strand an sich ist nicht gerade schön, viele Kieselsteine
Ach, ich find das gerade schön... aber ich geht ja auch nicht zum Baden an den Strand
der mit einem schmalen Weg abwärts sowie einer Treppe erreicht wird
Sehr schick, aber schon schade, dass sie da sone riesige Betontreppe genommen haben, anstatt Holz oder das ganze irgendwie in die Landschaft mit Naturstein einzupassen...
die Felsen von Étretat
Oh schön.
die westliche Seite mit Gegenlicht
Also besser am Morgen dort hingehen
La Bonne Adresse
Nomen ist Omen? WIe war er denn, der Beurgéer?
la cuisine francaise muss noch etwas auf uns warten
Oh man.. dabei haben die doch so eine weltberühmte....
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Ich komme auch noch mit. Danke für das Einsetzen der Google Maps Karte zur Orientierung - die Namen sind ja alle so französisch
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die westliche Seite mit Gegenlicht
Gefällt mir am besten.
In Port Jérome haben wir im Sure Hotel by Best Western übernachtet; das ist eine normannische Villa
Ich wußte gar nicht, daß die Normannen schon Hotels gebaut haben.
Gestern indisch, heute amerikanisch, morgen wird's italienisch
Deswegen fährt man schließlich nach Fronkreisch.
la cuisine francaise muss noch etwas auf uns warten
Und was ist mit ?
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Ich wußte gar nicht, daß die Normannen schon Hotels gebaut haben.
Und die kannten schon Best Western, bevor die USA entdeckt wurde
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Friedhoffoto finde ich gut.
Alabastar Klippen finde ich gut. Jetzt weiß ich auch wo das Material für die ganzen Figuren her kommt die ich auf dem Flohmarkt verkaufe.
Das kann auch auch Griechenland kommen aber ich sage einfach französische Klippen, dass verkauft sich sicherlich besser
Die Treppe zum Strand finde ich gut.
Die beiden Kanonen finde ich gut, wobei ich erst gedacht habe es wären Harpunen.
Zimmerpreise finde ich recht moderat.
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Die kostet zwar Geld (24 € für die 470 km), aber es war nicht viel Verkehr
hatte in Frankreich noch nie viel Verkehr auf der Autobahn , ausser direkt um die großen Städte herum
So haben wir unsere Currys mitgenommen und lecker auf der Terrasse gegessen und später noch im Jacuzzi relaxt.
Uiui, bei indischem Curry hätte ich den Jacuzzi ausgesoffen
Der Strand an sich ist nicht gerade schön, viele Kieselsteine
och, ich mag die Kieselsteine
Das ist ein Einschnitt in den Klippen, der mit einem schmalen Weg abwärts sowie einer Treppe erreicht wird – wirklich sehenswert!
sehr schön, kenne ich von Südengland
Für uns jetzt sogar mal mit Sonne - ist schon viel netter, wenn das Meer blau ist
sogar Türkisblau
Gestern indisch, heute amerikanisch, morgen wird's italienisch - la cuisine francaise muss noch etwas auf uns warten
Na ja, die cuisine francaise wirds überleben
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aber hier hatten wir die ersten Blicke auf die Alabasterküste mit ihren hübschen hellen Felsklippen.
Leider war es die ganze Zeit über bewölkt; mit etwas Sonne sehen die Felsen sicher noch beeindruckender aus.
Wie bei uns
Für uns jetzt sogar mal mit Sonne - ist schon viel netter, wenn das Meer blau ist
Hatten wir dann auch, allerdings waren da keine Klippen mehr.
Zu anderen Zeiten wird sicher noch viel mehr los sein.
Im Juni wars auch beschaulich.
Aber insgesamt war es für uns jetzt nicht sooo das Highlight.
Mit blauen Himmel schon schöner, hatten wir aber auch nicht.
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Ob es die im Hochsommer auch noch so reichlich gibt?
vermutlich nicht, und am Wochenende schon gar nicht
aber ich geht ja auch nicht zum Baden an den Strand
Ich meistens auch nicht, aber auch zum Laufen find ich den Kies nicht so toll - knirscht so
schon schade, dass sie da sone riesige Betontreppe genommen haben, anstatt Holz oder das ganze irgendwie in die Landschaft mit Naturstein einzupassen...
stimmt
Also besser am Morgen dort hingehen
Da ist aber die andere Seite im Gegenlicht . Also am besten nachmittags UND vormittags
WIe war er denn, der Beurgéer?
ganz ok
die Namen sind ja alle so französisch
Das ist das Lästige in Frankreich
Und was ist mit ?
Calvados und Cidre werden morgen eingekauft
ich sage einfach französische Klippen, dass verkauft sich sicherlich besser
Und da kannst du gleich ein paar Euro mehr nehmen
Zimmerpreise finde ich recht moderat.
noch. Das waren die beiden günstigsten Übernachtungen im ganzen Urlaub.
Uiui, bei indischem Curry hätte ich den Jacuzzi ausgesoffen
Gut dass wir dich nicht dabei hatten, wir wollten doch noch baden
Na ja, die cuisine francaise wirds überleben
Sie hatten auch ein paar Tage später noch was für uns
Im Juni wars auch beschaulich
Juli/August wird generell mehr los sein. Aber ich meinte auch eher, zu Zeiten wenn nicht pandemiebedingt die Asiaten wegbleiben.
Mit blauen Himmel schon schöner
ganz bestimmt
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Aber ich meinte auch eher, zu Zeiten wenn nicht pandemiebedingt die Asiaten wegbleiben.
Ich habe in der Normandie keine Asiaten gesehen, die waren alle in Paris.
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ein Golfplatz oben auf den Klippen
Wenn da der Ball weg ist, ist er definitiv weg
Ja, die Felsen sind beeindruckend, insbesondere die Sea Arches, und man sollte es definitiv gesehen haben wenn man in der Gegend ist. Aber insgesamt war es für uns jetzt nicht sooo das Highlight.
Vermutlich wäre es bei tollem Wetter wesentlich beeindruckender...
la cuisine francaise muss noch etwas auf uns warten
Dafür seid Ihr kulinarisch international
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Die Klippen von Etretat habe ich schon lange auf der To-Do-Liste!
Der Rest sieht auch gut aus.
Und auch das Best Western Hotel hört sich gut an.
LG
Katja
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