Allerdings müsste mich oben die Bergrettung abholen .
Als Stammseherin von Goodbye Deutschland interessieren mich solche Geschichten/Auswanderschicksale.
Ich kenne ja auch einige Storys, aber die habe ich irgendwie verpasst.
Allerdings müsste mich oben die Bergrettung abholen .
Als Stammseherin von Goodbye Deutschland interessieren mich solche Geschichten/Auswanderschicksale.
Ich kenne ja auch einige Storys, aber die habe ich irgendwie verpasst.
mit Blick auf die Ruinen von Pinkuylluna.
Danach machten wir einen Stadtrundgang.
Hat irgendwie was von Italien
Wahrscheinlich nutzte man natürliche Risse im Gestein aus.
Aber transportieren und schleifen musste man sie dennoch.
denn am nächsten Morgen klingelte um 5:15 Uhr der Wecker.
Dabei handelt es sich um Kunststoffkapseln in schwindelerregender Höhe.
vom Preis mal abgesehen, bin ich mir echt nicht sicher, ob da so " abhängen" möchte
Unser Ziel war die Festung Ollantaytambo, die wie ein Adlerhorst über Ollanta thront.
Ist die genial
und dann geht es auf endlosen Treppen nach oben.
Puh, kniefreundlich geht anders
Hier noch ein Blick von oben
die Bauweise der Inkas ist schon fantastisch
. Als wir um 19 Uhr zurück im Hotel waren, kam auch bald Kalle angefahren.
Tolle Geschichte, schön, dass ihr ihm seine Dosen mitgebracht habt
Ich kenne ja auch einige Storys, aber die habe ich irgendwie verpasst.
Kalle war auch nie in der Vox-Serie. Ich meinte damit nur, dass mich solche Stories von Auswanderern interessieren.
Aber transportieren und schleifen musste man sie dennoch.
Ja und dazu kommt, dass die 1/3 kleiner waren als wir heute.
Ist die genial
die Bauweise der Inkas ist schon fantastisch
Tolle Geschichte, schön, dass ihr ihm seine Dosen mitgebracht habt
Das war ein bisschen wie Weihnachten für ihn .
Ja und dazu kommt, dass die 1/3 kleiner waren als wir heute.
Ist das gesichert?
Das die Europäer im Mittelalter kleiner waren, also wesentlich kleiner als heute, ist Fake News.
Man hat früher sitzend im Bett geschlafen und kleinere Türen konnte man besser verteidigen.
Ist das gesichert?
Die sind doch immer noch so klein, und je mehr man nach mexico kommt, umso quadratischer werden sie..... (oBdA.
Ist das gesichert?
Das wollte ich auch gerade schreiben ...
Die sind doch immer noch so klein,
Dabei handelt es sich um Kunststoffkapseln in schwindelerregender Höhe.
und durften die Toiletten benutzen.
wie sind die da so ?
Bei 30°C machten wir beim Aufstieg immer wieder Pausen
das glaube ich gerne.Denke aber, es hat sich gelohnt
um die präzise Bauweise der Inka zu bewundern.
Wahnsinn
Wie nur war es damals möglich, solche tonnenschweren Granitquader zu bearbeiten?
zum Glück bleibt so manches ein Rätsel
und traf in Peru auf seine Frau.
dachte erst, Hans Beimer ist nach seinem Serientot nach Peru ausgewandert
Nette Geschichte, auch die Mitbringsel.
Ein sehr guter Freund von mir hat seine Frau ebenfalls in Peru kennen gelernt
Dieser Schlafplatz muss hart erarbeitet werden, denn man erreicht ihn nur über einen Klettersteig und zurück geht es per Zipline.
Im Video sah man kurz den Klodeckel. Ich hoffe das Loch ist nicht nach unten offen
Vor dem Eingang ist natürlich ein Markt
Ich hatte denselben Gedanken wie Betty, wie in Mexiko
und dann geht es auf endlosen Treppen nach oben.
Das geht ja ganz schön nach oben.
Das man sich über Veltins freuen kann
wie sind die da so ?
Die Toiletten waren alle sauber. Wir hatten keine einzige verschmutzte auf der ganzen Rundreise. Das haben wir z. B. in Mexiko anders erlebt.
das glaube ich gerne.Denke aber, es hat sich gelohnt
Sah von unten schlimmer aus, als es letztendlich war. Dadurch, dass man ab und zu von den Terrassen aus nach unten blicken konnte . In den Bergen sagt man Gamsblick dazu .
zum Glück bleibt so manches ein Rätsel
dachte erst, Hans Beimer ist nach seinem Serientot nach Peru ausgewandert
Genau, Kalle hat etwas Ähnlichkeit mit ihm.
Ein sehr guter Freund von mir hat seine Frau ebenfalls in Peru kennen gelernt
Betreibt der jetzt auch ein Hotel in Peru oder leben die hier? Der Mann meiner Ex-Spanischlehrerin war damals geschäftlich in Peru und sie folgte ihm nach D. Sie hat aber keine Verwandten mehr in Peru und war schon über 20 Jahre nicht mehr dort.
Im Video sah man kurz den Klodeckel. Ich hoffe das Loch ist nicht nach unten offen
Ich hoffe, es ist ein Potti darunter. Nicht dass einer an der Zipline hängt und die volle Dröhnung abkriegt .
Das geht ja ganz schön nach oben.
Aber wenigstens sind die Stufen nicht so schmal wie die von den Teotihuacan-Pyramiden in Mexiko.
Das man sich über Veltins freuen kann
Da wir es genügend Fans davon geben. Ich trinke ohnehin kein Bier und würde den Unterschied zu anderen Bieren nicht merken.
Betreibt der jetzt auch ein Hotel in Peru oder leben die hier?
Nee, er war geschäftlich dort ( Zuckerbranche ) und sie leben schon lange hier in Deutschland. Sie fahren aber häufig mit den Kids nach Peru in Urlaub zu Ihrer Familie
Dabei handelt es sich um Kunststoffkapseln in schwindelerregender Höhe.
und die Toiletten sind unten?
Vor dem Eingang ist natürlich ein Markt
know your customer, die Touris kaufen doch gerne...
damit die Festung errichtet werden konnte.
imposant
Wie nur war es damals möglich, solche tonnenschweren Granitquader zu bearbeiten
natürlich Aliens, wie bei den Pyramiden
Nee, er war geschäftlich dort ( Zuckerbranche ) und sie leben schon lange hier in Deutschland. Sie fahren aber häufig mit den Kids nach Peru in Urlaub zu Ihrer Familie
Dann hat die Ehefrau auch das Leben in D vorgezogen, was man durchaus verstehen kann.
und die Toiletten sind unten?
Das wär der Supergau. Nein, natürlich nicht. Volker hat das Video geschaut ...
Im Video sah man kurz den Klodeckel. Ich hoffe das Loch ist nicht nach unten offen
Die Box ist sozusagen ein Wohnklo .
know your customer, die Touris kaufen doch gerne...
Besser platziert geht es doch gar nicht und so lange die Leute für ihr Geld arbeiten, ist alles ok.
natürlich Aliens, wie bei den Pyramiden
Erich von D. hätte daran überhaupt keine Zweifel.
23.04.19 – Ollantaytambo -> Machu Picchu Pueblo
1. Teil: Mit dem Zug in den Dschungel zur Felsenstadt
Um 5:15 Uhr klingelte der Wecker. 5:45 standen wir an der Rezeption und bezahlten Kalle die Übernachtung. Leider hat die Familie vor einem Jahr das Servieren eines Frühstücks vor 6:30 Uhr eingestellt. Stattdessen bekamen wir eine Tüte mit Proviant in die Hand gedrückt. Um 6 Uhr war ein Mototaxi für uns bestellt und wir knatterten damit in Richtung Bahnhof .
Gut, dass wir nur mit leichtem Gepäck unterwegs waren. Selbst so früh am Morgen war die Straße zum Bahnhof verstopft. Die letzten 50 m gingen wir zu Fuß und durften nach Kontrolle der Tickets den Bahnsteig betreten.
Die Reiseleitung hatte uns Tickets für die Incarail besorgt, deshalb weiß ich nicht, wieviel die Fahrt kostete. Neben Incarail fährt nur noch PeruRail die Strecke. Wer es gerne luxuriös mag, der kann einen Platz im Belmond Hiram Bingham Waggon reservieren.
Bahnfahrten sind in Peru recht teuer, so dass die meisten Touristen erst in Ollantaytambo zusteigen. Wir warteten aufs Boarding.
Der Waggon und die Sitzplätze stehen auf dem Ticket und dementsprechend muss man einsteigen.
Nachdem wir uns die ganze Zeit über gewundert hatten, dass wir keinem einzigen Asiaten in Peru begegnet sind, war unser Waggon voll davon.
Da wir Hunger hatten, packten wir die Tüte aus.
Der Inhalt war keineswegs berauschend und den styroporähnlichen Müsliriegel ließen wir gleich in der Verpackung. Wir waren an dem Tag die einzigen Gäste im Hotel und das wunderte uns nun gar nicht mehr. Wenigstens eine Tasse Tee hätte man uns morgens anbieten können. Heißgetränke, Schokotaler und Hartkekse wurden dafür im Zug serviert.
Die steinharten Kekse
waren kein Frühstücksersatz, doch der Mandeltee schmeckte absolut lecker.
Nach 1,5 Stunden erreichten wir Machu Picchu Pueblo. Hier führen die Schienen mitten durch den Ort.
Hier war es aufgrund der vielen Leute sehr schwer, den Hotelpagen ausfindig zu machen. Er stand irgendwo ganz hinten in der Ecke und der örtliche Reiseleiter daneben. Der sagte uns, dass uns der Angestellte zum Hotel Tierra Viva begleitet und wir um 9:00 Uhr auf dem Marktplatz sein sollen.
Das Hotel ist ca. 15 Gehminuten vom Bahnhof entfernt. Wir lagerten dort unsere kleine Reisetasche ein und machten uns auf den Weg zum Hauptplatz.
Der Ort befindet sich inmitten fast senkrechter Berge und im Dschungel.
Es ist dort viel wärmer als in Cusco und vor allem sehr schwül. Trotz leichtem Regen und Bewölkung waren wir nach kurzer Zeit nassgeschwitzt. Der Guide kam 10 Minuten später und brachte uns 50 m weiter zum Busbahnhof. Obwohl uns Katja Tickets für den Nachmittag versprochen hatte, stand als Eintrittszeit 9:00 Uhr darauf. Die Busse (pro Person und Fahrt umgerechnet 6 €) fahren im Minutentakt und trotz langer Schlange STßen wir schnell im Bus. Es geht in vielen Serpentinen ca. 30 Minuten nach oben. Dort erwartete uns unser persönlicher Guide Jorge. Er empfahl uns, das WC aufzusuchen, denn in der Felsenstadt gibt es keine sanitären Anlagen und nur Einbahnwege. Die Schlangen vor den Toiletten waren natürlich lang und die Nutzung kostete umgerechnet 50 Cent pro Person.
Auf unseren Tickets stand ein Eintrittspreis von umgerechnet 38 € pro Person. Nachdem wir endlich durch die Ticketkontrolle waren, ging es 10 Minuten lang Gesicht an Po über viele hohe Treppenstufen weiter. Auf 2400 m Höhe ist das Treppensteigen anstrengend und selbst unser junger Guide schnaufte wie ein Walross .
Endlich erreichten wir den ersten Aussichtspunkt auf die Anlage.
Machu Picchu lag regelrecht im Dornröschenschlaf, als es 1911 von dem US-Amerikaner Hiram Bingham mit Hilfe eines einheimischen Führers entdeckt wurde. Bis heute ist wenig über die ehemalige Inkastadt in den Bergen bekannt. Es gibt viele Theorien, doch die wahrscheinlichste ist, dass die Festung in gemäßigter Höhenlage und dem milden Klima dem Inkaherrscher in den kalten Andenwintern als Rückzugsort diente. Machu Picchu wurde zu Beginn der Inkazeit gegründet und um 1450 ausgebaut. Der an drei Seiten von schroffen, steilen Felsen umgebene Ort war genial als Schutzburg und Festung gewählt. Mächtige Mauern schützten die Zitadelle und dank der hängenden Gärten konnten ca. 1000 Menschen ernährt werden.
Der Schnelldurchlauf begann, denn eine Führung darf nur zwei Stunden dauern und zudem regnete es. Im Regencape hatten wir uns den Besuch natürlich nicht vorgestellt und das Gehen auf den nassen, glitschigen Steinen bremste alle Besucher aus.
Unser Guide Jorge bemühte sich, uns die Geschichte näher zu bringen, doch mangels Zeit, der vielen Leute und dem Regen ging vieles unter.
Machu Picchu verhüllte sich zwar während unseres Besuchs in Wolken und Nebelschwaden, doch das Gefühl an einem magischen Ort zu sein, blieb bei uns aus.
Über eine weitere Treppe gelangt man zum Allerheiligsten, nämlich Intiwatana, dem "Ort, an dem die Sonne angebunden ist".
Der aus einem Felssockel herausragende Granitblock diente astronomischen Zwecken. Die Neigung des Blocks steht in direktem Bezug zum Äquator, die vier Scheitelpunkte markieren die Himmelsrichtungen.
Etwas weiter befindet sich der Heilige Felsen Pachamama Huasi. Mit viel Phantasie hat der gewaltige Felsblock nach links die Form eines Fisches und nach rechts die eines Meerschweinchens. Auffallend ist aber, dass der Stein die Kontur des dahinterliegenden Berges hat. Doch leider war auch dieser von den Wolken verhüllt.
In unmittelbarer Nähe befindet sich das Kontrollhäuschen für den Aufstieg zum Wayna Picchu.
Nur wer absolut schwindelfrei ist und über eine gute Kondition verfügt, sollte den Aufstieg wagen. Täglich dürfen max. 400 Personen die Felsnase besteigen und die Tickets müssen Monate im Voraus gebucht werden. 600 beschwerliche, schmale, unbefestigte Steinstufen führen zum Gipfel. Vor allem bei Regen ist der Aufstieg lebensgefährlich, da es keine Geländer gibt. Dennoch gönnen sich viele diesen Nervenkitzel.
Wir dagegen machten uns mit Jorge auf den Rückweg, denn die zwei Stunden waren schon vorbei. Jorge verabschiedete sich von uns und wir gingen gemächlich
in Richtung Ausgang.
Fast zwei Stunden zuvor waren wir dort oben.
Es war schon eine Meisterleistung der Inkas in diesem steilen Gelände eine Stadt zu errichten, die Jahrhunderte später zum Touristenmagnet wird.
Das Mähen und Düngen der Grasflächen erledigen die fleißigen Lamas.
Am Ausgang stellten wir uns in die Reihe und warteten auf den nächsten freien Bus.
Wir waren an dem Tag die einzigen Gäste im Hotel und das wunderte uns nun gar nicht mehr.
Nur wegen dem Frühstück?
Auf unseren Tickets stand ein Eintrittspreis von umgerechnet 38 € pro Person
Auha... Das war mit dem Guide?
Es war schon eine Meisterleistung der Inkas in diesem steilen Gelände eine Stadt zu errichten, die Jahrhunderte später zum Touristenmagnet wird.
Ich glaub ich wäre ein wenig enttäuscht gewesen, zuviele Leute und dann noch die Zeitbegrenzung. Aber irgendwas muss man ja manchen, wenn so viele sehen wollen.
Bin ich froh, dass wir schon vor über 30 Jahren dort waren.
Da war es ja fast noch beschaulich.
Es gab nur einen Touristenzug am Tag aus Cusco und Hotels glaube ich gar nicht.
Mir hat es dort ganz toll gefallen.
Aber Regen ist natürlich nicht so toll.
Um 6 Uhr war ein Mototaxi für uns bestellt und wir knatterten damit in Richtung Bahnhof
quasi tuktuk auf Peruanisch
Nachdem wir uns die ganze Zeit über gewundert hatten, dass wir keinem einzigen Asiaten in Peru begegnet sind, war unser Waggon voll davon.
klaro, Südamerika in 9 Tagen - da darf Machu Picchu nicht fehlen
Der Inhalt war keineswegs berauschend und den styroporähnlichen Müsliriegel ließen wir gleich in der Verpackung.
macht mich jetzt auch nicht so an
Wenigstens eine Tasse Tee hätte man uns morgens anbieten können.
absolut - wahrscheinlich fast alle Gäste kommen dahin, um zu Macchu Picchu zu kommen und die stehen fast alle früh auf
Wir lagerten dort unsere kleine Reisetasche ein und machten uns auf den Weg zum Hauptplatz.
wo ist eigentlich Euer Hauptgepäck geblieben ?
ging es 10 Minuten lang Gesicht an Po über viele hohe Treppenstufen weiter.
da kann man Glück haben, aber auch Pech
Endlich erreichten wir den ersten Aussichtspunkt auf die Anlage.
das ist doch der Klassiker, jetzt könnt Ihr eigentlich wieder gehen
und das Gehen auf den nassen, glitschigen Steinen bremste alle Besucher aus.
wahrscheinlich alle Asiaten in dünnen schläppchen
doch das Gefühl an einem magischen Ort zu sein, blieb bei uns aus.
schade, aber wohl den äusserlichen Umständen geschuldet ( zu voll, schlechtes Wetter etc. )
600 beschwerliche, schmale, unbefestigte Steinstufen führen zum Gipfel.
man muss nicht alles mitmachen
sieht alles sehr imposant und interessant aus, aber mit dem ganzen Rummel und Gehetze.... nee, nix für mich
wahrscheinlich alle Asiaten in dünnen schläppchen
man muss nicht alles mitmachen
wenn schon - denn schon, das würde ich machen
Das würde ich mich auch nochmal reizen, genauso wie Chichen Itza. Das sind so Orte, die ich mal sehen will. Bei Chichen Itza war ich mehr als begeistert, obwohl ich nicht alles sehen konnte. Insofern bin ich Zeitbeschränkungen gewohnt.
Nur der Regen war wirklich nicht so toll. Das ist immer blöd. Und dann gerade an so einem Tag.
Nachdem wir uns die ganze Zeit über gewundert hatten, dass wir keinem einzigen Asiaten in Peru begegnet sind, war unser Waggon voll davon.
Das wundert mich jetzt nicht - wenn's zum bekannten Highlight geht, sind sie dabei
Wir waren an dem Tag die einzigen Gäste im Hotel und das wunderte uns nun gar nicht mehr. Wenigstens eine Tasse Tee hätte man uns morgens anbieten können.
Schade - da könnte man wohl mehr draus machen. In dem Ort muss doch eigentlich viel Bedarf bestehen für Unterkünfte, wenn von dort aus so viele den Zug nehmen.
Nach 1,5 Stunden erreichten wir Machu Picchu Pueblo. Hier führen die Schienen mitten durch den Ort.
Autos fahren dort gar keine, auch nicht von den Einheimischen? Nur die Busse nach Machu Picchu?
das Gefühl an einem magischen Ort zu sein, blieb bei uns aus.
Das kann ich gut verstehen, wäre mir wahrscheinlich ähnlich gegangen . Es klingt leider nach Massenabfertigung - und wenn dann noch das Wetter nicht gut ist... Aber es gehört natürlich trotz allem zu einer Peru-Reise absolut dazu
Der aus einem Felssockel herausragende Granitblock diente astronomischen Zwecken. Die Neigung des Blocks steht in direktem Bezug zum Äquator, die vier Scheitelpunkte markieren die Himmelsrichtungen.
faszinierend so etwas
Fast zwei Stunden zuvor waren wir dort oben.
mit den ganzen Stufen in der Höhe - auch noch "Gesicht an Po" . Das schaffen ja sicher bei weitem nicht alle Besucher.
Das Mähen und Düngen der Grasflächen erledigen die fleißigen Lamas.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!