Namibia 2019 - Der Bericht

  • Hallo zusammen,


    wie versprochen möchte ich Euch ein bisschen von unserer Namibia-Reise berichten, von der wir gerade erst zurückgekehrt sind.
    Nach dem Südafrika-Urlaub vor 5 Jahren war dies unsere zweite Reise auf den Afrikanischen Kontinent und wir waren genauso begeistert wie beim ersten Mal.


    Auch wenn vieles vollkommen anders war...


    => Mehr Tiere in freier Natur, mehr Wüste, mehr unberührte Landschaft, mehr Einblicke in die traditionelle Kultur - gefühlt einfach mehr Afrika
    => Weniger Grün, weniger Kulinarik, weniger Asphaltstraßen...


    ... so war doch eines gleich:
    die Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Menschen, die uns immer wieder berührt hat.


    Ich würde mich freuen, wenn sich ein paar Mitleser finden.
    Aber da es ja in den Südwesten (von Afrika) geht und es auch reichlich rote Steine gibt, sind die Grundvoraussetzungen dafür ja schon mal erfüllt ;)


    Das ist unsere Tour - Klick:


    17.05. Anreise
    18.05. Windhoek
    19.05. Windhoek - Okahandja - Waterberg
    20.05. Waterberg
    21.05. Waterberg - Hoba Meteorit - Etosha
    22.05. Etosha Nationalpark
    23.05. Etosha Nationalpark
    24.05. Etosha - Himba Village - Palmwag
    25.05. Palmwag Concession
    26.05. Palmwag - Damara Living Museum - Twyfelfontein
    27.05. Brandberg
    28.05. Spitzkoppe
    29.05. Erongoberge
    30.05. Swakopmund, Klipspringer Canyon Tour
    31.05. Sandwich Harbour
    01.06. Swakopmund - Blutkuppe - Sesriem
    02.06. Sossusvlei
    03.06. Tok Tockie Trail
    04.06. Tok Tockie Trail
    05.06. Tok Tokkie - Duwisib Castle - Tirasberge
    06.06. Tirasberge
    07.06. Klein-Aus Vista
    08.06. Klein-Aus Vista
    09.06. Aus - Fish River Canyon
    10.06. Fish River Canyon
    11.06. Fish River Canyon
    12.06. Fish River Canyon - Köcherbaumwald
    13.06. Hardap Damm, Kalahari
    14.06. Kalahari
    15.06. Heimreise

  • Definitiv dabei, da nach unseren sehr guten Südafrika-Erfahrungen Namibia auf die Liste gerückt ist.


    => Mehr Tiere in freier Natur, mehr Wüste, mehr unberührte Landschaft, mehr Einblicke in die traditionelle Kultur - gefühlt einfach mehr Afrika
    => Weniger Grün, weniger Kulinarik, weniger Asphaltstraßen...

    So hatte ich mir das im Vergleich auch vorgestellt.

  • Dann fange ich auch direkt mal an.



    Freitag, 17.05.2019: Anreise


    Dieses Jahr starten wir ganz besonders relaxed in unseren Urlaub: obwohl der Flug erst am Abend von Frankfurt geht, haben wir beide heute bereits frei und können so alles in Ruhe angehen. Den Vormittag verbringen wir mit einem gemütlichen Frühstück, einem kurzen Spaziergang und letzten Kofferkontrollen und gegen 13:00 Uhr kommt unser Freund Stan vorbei, um uns nach Vaihingen zum Bahnhof zu bringen.



    Der Zug kommt zwar mit etwas Verspätung an, aber da (nicht ganz unerwartet bei der Deutschen Bahn) auch der Anschlusszug in Karlsruhe unpünktlich ist, klappt am Ende alles perfekt


    In Frankfurt suchen wir zunächst eine Weile nach dem gut versteckten Condor-Schalter, den wir schließlich noch ziemlich verwaist am letzten Ende der Halle finden. Ohne große Hoffnung fragen wir nach Exitplätzen, aber wie zu erwarten, gibt es keine mehr. Dafür versucht die verkaufstüchtige Dame am Schalter, uns ein Upgrade in die Premiumklasse schmackhaft zu machen. Sie bietet uns 25 Prozent Discount an und wir überlegen eine Weile. Schließlich entscheiden wir, das mal auszuprobieren und uns ein bisschen mehr Komfort für den Nachtflug zu gönnen.


    Durch die Security dauert es dann eine Weile, aber wir haben immer noch reichlich Zeit und gehen daher im Deli Bros. noch eine Kleinigkeit essen.



    Am Gate zieht sich die Zeit endlos. Condor bewirbt immer noch die Upgrades in die Premium- und in die Business-Class und wir hoffen, dass sich der Start nicht solange verzögert, bis sie diese alle an den Mann gebracht haben



    Als es dann endlich losgeht, begutachten wir sogleich unsere Plätze und sind damit ganz zufrieden: Ausreichend Beinfreiheit und die Sitze kann man auch recht weit zurückklappen. Da werden wir sicher ein paar Stündchen schlafen können.


    Aber erst einmal gibt es noch das Abendessen, was durchaus essbar ist. Wir nehmen zweimal die Pasta und einen Schlummertrunk und als das Licht ausgeht, lassen wir uns in die Kissen sinken.





    Gefahrene Kilometer: 0
    Wetter:
    Übernachtung: Flugzeug

  • und direkt weiter mit dem nächsten Tag...



    Samstag, 18.05.2019: Windhoek


    Die Nacht war recht kurz, aber wir haben verhältnismäßig gut geschlafen -- zumindest deuten die Geräusche, die von Andreas' Seite immer wieder zu mir herüber kommen, sehr daraufhin


    Gegen 4:30 Uhr gibt es Frühstück und 90 Minuten später landen wir pünktlich bei recht frischen 16 Grad und wolkenlosem Himmel in Windhoek. Der größte Flughafen Namibias ist winzig und wir spazieren vom Flugzeug direkt quer über das Rollfeld bis in's Abfertigungsgebäude...




    Dort durchlaufen wir die Einreiseformalitäten, die trotz träge agierender Angestellter recht fix erledigt sind und finden am Kofferband auch irgendwann unsere Taschen.


    Dann decken wir uns erst einmal mit etwas Bargeld ein. Im Vorfeld hatten wir gelesen, dass man am Automaten nur sehr geringe Beträge abheben könne und die Gebühren recht hoch seien. Aber direkt neben den Gepäckbändern bekommen wir am ATM der Bank of Windhoek problemlos 3000 NAD - und mit der DKB Visa zu einem wirklich guten Kurs völlig gebührenfrei.


    Nun brauchen wir nur noch unseren Mietwagen. Kein Problem, denken wir: als Goldmember bei Hertz sollte ja eigentlich alles fix und fertig für uns gerichtet sein...


    Aber nun merken wir zum ersten Mal, dass hier in Namibia die Uhren völlig anders ticken. Obwohl wir quasi die einzigen Kunden am Schalter sind und alle Daten in unserem Account bereits hinterlegt sind, dauert es eine geschlagene Stunde, bis die zwei Angestellten in Teamarbeit alles manuell zweimal in's System eingetragen haben und wir unsere Schlüssel bekommen. Nicht auszudenken, wenn am Schalter eine Schlange von 4-5 Leuten stehen würde.


    Aber mit unserem Auto sind wir dann dafür sehr zufrieden:



    Ein weißer Toyota Hilux, ziemlich gut in Schuss mit erst 26.000 Kilometern auf dem Buckel. Die Reifen sehen super aus, ebenso die zwei Ersatzreifen und an Werkzeug ist alles vorhanden, was wir brauchen (Kompressor, Wagenheber etc.) Wir begutachten noch alle kleinsten Lackschäden, da wir gehört haben, dass Hertz bei der Autorückgabe sehr pingelig sein soll. Auch wenn der Mitarbeiter meint, solche kleinen Steinschläge wären egal - besser, wir haben das dokumentiert.


    Gegen 8:15 Uhr fahren wir schließlich vom Hof. Das Linksfahren ist erst einmal etwas gewöhnungsbedürftig, und auch dass man mit dem Scheibenwischer nicht wirklich blinken kann, muss sich erstmal wieder im Kopf verfestigen


    Nach einer Dreiviertelstunde Fahrt kommen wir in unserer ersten Unterkunft in Windhoek an - im Maison Ambre Guesthouse. Eigentlich wollen wir hier nur unsere Koffer deponieren, da wir nicht damit rechnen, so früh bereits einchecken zu können. Aber ein Zimmer ist bereits bezugsfertig, so dass wir uns direkt erst mal frisch machen können und wir bekommen von Gesa sogar noch ein tolles Frühstück gerichtet.






    Danach fahren wir erst einmal zum Einkaufen.


    Im Maerua Superspar bekommen wir Getränke, Obst und Snacks für die nächsten Tage und zwei Angestellte des Marktes tragen uns ungefragt alle Einkäufe zum Auto. Dort erwarten Sie dann offenbar ein Trinkgeld - dumm nur, dass wir seit dem Abheben am ATM noch nichts gewechselt und nur große Scheine haben. Außerdem haben wir überhaupt keine Ahnung, wieviel Trinkgeld hier angemessen ist.


    Bei Gesa im B&B informieren wir uns später: einem Träger solle man etwa 5 NAD geben, im Restaurant seien 10 Prozent Trinkgeld üblich und in den Lodges etwa 40-50 NAD pro Paar und Tag, die dann typischerweise unter allen Angestellten aufgeteilt werden.


    In der Maerua Mall nebenan kaufen wir noch eine SIM-Karte bei MTC mit einem extrem günstigen Tarif. Für nur 40 NAD bekommen wir für eine Woche 1 GB Daten, 600 MB WhatsApp Daten und nationale Telefonie. Wir kaufen vier Aktivierungscodes für vier Wochen und stecken die Karte in unseren mobilen WLAN-Router, so dass wir beide Netz haben und unsere eigenen Telefonnummern behalten können.


    Zurück am B&B stellen wir das Auto ab und machen uns gegen 12:30 Uhr zu Fuß auf, um auf einem Stadtrundgang noch ein bisschen was von Windhoek zu erkunden.


    Als erstes wollen wir die hübsche Christuskirche anschauen. Leider hat diese an Samstagen aber geschlossen und so können wir nur ein Foto von außen machen.



    Hier machen wir dann auch gleich die erste Bekanntschaft mit den Makalani-Nuss-Verkäufern, die ihre filigran geschnitzten Nüsse an den Mann bringen wollen. Aber wir sind bezüglich dieser Nüsse vorgewarnt worden und lehnen dankend ab.


    Kurze Zeit später werden wir von einem Schwarzen angesprochen, der ungefragt anfängt, uns seine Lebensgeschichte als ehemaliges DDR-Kind zu erzählen. Er spricht perfekt deutsch und erzählt und erzählt und eigentlich ist sofort klar, dass er irgend etwas von uns will. Will er natürlich auch. Am Ende seines Redeschwalls holt er einen Wisch von Zettel hervor und meint, wenn wir wollen, könnten wir etwas spenden für eine Ausstellung, die sie in Kürze planen würden. Wollen wir aber nicht und endlich verschwindet er.


    Gesa erklärt uns später im B&B, dass es diese Gruppe ehemaliger DDR-Kinder mit ihrer traurigen Geschichte hier in Windhoek tatsächlich gäbe. Die Leute, von denen man auf der Straße angesprochen wird, seien aber Betrüger und wir hätten gut daran getan, nichts zu geben.


    Dann schauen wir uns noch das Independence Denkmal an - ein imposantes Gebäude, vor dem eine Statue von Sam Nujoma steht, dem ersten Präsidenten nach der Unabhängigkeit mit der Verfassung in der Hand.


    Dahinter befindet sich die alte Feste, die 1890 von den deutschen Schutztruppen errichtet wurde. Auch hier ist leider gerade geschlossen, so dass wir das berühmte Reiterdenkmal nicht anschauen können.




    Wir schlendern durch die Independence Avenue und weiter bis zur Marienkirche. Auch hier jedoch Fehlanzeige mit einer Besichtigung, denn in der Kirche findet gerade eine Hochzeit statt.


    So laufen wir weiter zum Namibia Craft Center - ein Design-Markt mit vielen einzelnen Shops, in dem hübsche Souvenirs verkauft werden. Das Angebot ist riesig und es lohnt sich auch, wenn man nichts kaufen möchte, denn es gibt viel zu sehen und zu bestaunen.


    Wir trinken noch ein Bierchen im Craft Center und steuern dann das letzte Ziel an: den Tintenpalast mit seiner schönen Parkanlage, der offenbar auch bei vielen Einheimischen ein beliebter Spot für Fotoshootings ist.




    Viel mehr gibt es für uns in Windhoek dann auch nicht mehr anzuschauen und wir machen uns auf den Rückweg zum B&B. Eigentlich wollen wir durch den National Botanical Garden laufen, aber auch dieser hat leider am Wochenende geschlossen. Offenbar ist Samstag für einen Besuch von Windhoek nicht der allerbeste Tag der Woche...


    Gegen 16:30 Uhr sind wir wieder im Guesthouse zurück. Wir halten ein Weilchen Siesta und schmökern noch ein bisschen in der Reiseliteratur von Gesa.


    Abends geht es dann mit dem Taxi in’s Stellenbosch Wine & Bistro. Wir teilen uns das Taxi mit einem holländischen Pärchen, das auch im Maison Ambre übernachtet und zufälligerweise zur gleichen Zeit im gleichen Restaurant einem Tisch reserviert hat.


    Spontan legen wir dann auch vor Ort unsere beiden Reservierungen zusammen und nehmen einen Vierertisch, an dem wir gemeinsam einen sehr netten Abend verbringen. Zum Essen gibt es Oxtail für mich und ein Steak für Andreas - beides ist sehr gut.




    Zurück in der Unterkunft macht sich dann doch die kurze Nacht etwas bemerkbar: bereits um halb zehn liegen wir in der Falle und befinden uns nach nur wenigen Minuten im Tiefschlaf.



    Gefahrene Kilometer: 47, Strecke
    Wetter:
    Übernachtung: Maison Ambre Guesthouse

  • Ich bin diese Woche noch dabei und lese dann auf jeden Fall nach

    Freut mich, Markus!

    Gab es einen bestimmten Grund, warum ihr nicht in Lüderitz / Kolmannskuppe gewesen seid?

    Mehrere. Erstens und hauptsächlich: zuwenig Zeit. Wir wollten die Zeit in Klein-Aus Vista lieber mit Wandern verbringen als nochmal soviele Kilometer zu fahren. Zweitens: in einigen Berichten der jüngeren Vergangenheit hatte ich gelesen, dass sich das nicht mehr so lohnt wie früher...

    Ich bin gerne dabei, wir kämpfen ja immer noch mit uns, ob wir nicht doch auch mal

    Das würde Euch sicher auch gefallen - könnte ich mir gut vorstellen.

    Definitiv dabei, da nach unseren sehr guten Südafrika-Erfahrungen Namibia auf die Liste gerückt ist.

    Freut mich, Dirk.

    Da bin ich auch dabei. Namibia interessiert mich auch.

    :gg: Willkommen an Bord!

  • Da bin ich dabei :wink4:


    Gab es einen bestimmten Grund, warum ihr nicht in Lüderitz gewesen seid?

    Gibt es einen Grund sich das anzusehen, wir waren dort und ich würde nicht nochmal dorthin fahren. Gut das
    Wetter war bei uns auch sehr schlecht. Und die stinkenden Wildpferde auf den Weg dorthin sind auch nicht
    so sehenswert.


    Diesen Bericht werde ich auf alle Fälle interessiert mitverfolgen, da wir im Sept. 18 die erste Tour durch Namibia hatten,
    fast wie Eure, nur im Uhrzeigersinn. Wir waren auch am Ankunftstag beim gleichen Spar (wie wohl jeder) und ich kam
    mir vor wie in Page, man spricht Deutsch.


    Gruß
    Christian

  • Schwurbelverkäufer

    Was immer das ist

    Gibt es einen Grund sich das anzusehen,

    ja, finde ich. Ist sehr sehenswert.

    beim gleichen Spar (wie wohl jeder)

    Ich war ja schon oft in Namibia, aber noch nie bei diesem Spar. Kann man also sagen "jeder außer Herr W."

  • Sie bietet uns 25 Prozent Discount an und wir überlegen eine Weile. Schließlich entscheiden wir, das mal auszuprobieren und uns ein bisschen mehr Komfort für den Nachtflug zu gönnen.

    am Check in kann man da manchmal nen Schnapper machen

    Der größte Flughafen Namibias ist winzig und wir spazieren vom Flugzeug direkt quer über das Rollfeld bis in's Abfertigungsgebäude...

    Ok, hätte ich mir größer vorgestellt

    Bank of Windhoek problemlos 3000 NAD

    wieviel ist den das ?

    Aber nun merken wir zum ersten Mal, dass hier in Namibia die Uhren völlig anders ticken

    ich denke, es ist gut, sich vorher darauf einzustellen

    und auch dass man mit dem Scheibenwischer nicht wirklich blinken kann, muss sich erstmal wieder im Kopf verfestigen

    mit dem Blinker Scheiben wischen ist aber mindestens genauso blöd :gg:

    und stecken die Karte in unseren mobilen WLAN-Router, so dass wir beide Netz haben und unsere eigenen Telefonnummern behalten können

    ich bin ja, was das anbelangt völlig minderbemittelt - habe noch nie gehört, dass es sowas gibt

    Aber wir sind bezüglich dieser Nüsse vorgewarnt worden und lehnen dankend ab.

    was hat es damit auf sich ?

    Zum Essen gibt es Oxtail

    ist es das, was es laut Übersetztung sein sollte ? Sieht lecker aus ;;NiCKi;:

  • bereits um halb zehn liegen wir in der Falle und befinden uns nach nur wenigen Minuten im Tiefschlaf.

    Nach der kurzen Nacht und dem langen Tag verständlich :gg:

    Wir wollten die Zeit in Klein-Aus Vista lieber mit Wandern verbringen als nochmal soviele Kilometer zu fahren.

    dann bin ich gespannt auf die Wanderungen :!!

    Zweitens: in einigen Berichten der jüngeren Vergangenheit hatte ich gelesen, dass sich das nicht mehr so lohnt wie früher...

    wir fanden es sehr interessant und fotogen (bei blauem Himmel und Sonnenschein), ist aber auch schon wieder 8 Jahre her.

  • Das fängt ja schon mal hochinteressant an. Klasse!

    Obwohl wir quasi die einzigen Kunden am Schalter sind und alle Daten in unserem Account bereits hinterlegt sind, dauert es eine geschlagene Stunde, bis die zwei Angestellten in Teamarbeit alles manuell zweimal in's System eingetragen haben und wir unsere Schlüssel bekommen. Nicht auszudenken, wenn am Schalter eine Schlange von 4-5 Leuten stehen würde.

    :ohje:

    Aber mit unserem Auto sind wir dann dafür sehr zufrieden:

    :!!

    Die Reifen sehen super aus, ebenso die zwei Ersatzreifen und an Werkzeug ist alles vorhanden, was wir brauchen (Kompressor, Wagenheber etc.)

    Ist das Standard, dass die Werkzeug an Bord haben - bei den vielen Schotterstraßen in Namibia ist das ja wichtig, finde ich.

    besser, wir haben das dokumentiert.

    Machen wir auch immer so.

    und auch dass man mit dem Scheibenwischer nicht wirklich blinken kann, muss sich erstmal wieder im Kopf verfestigen

    ;ws108; Geht mir auch immer so.

    Wir kaufen vier Aktivierungscodes für vier Wochen und stecken die Karte in unseren mobilen WLAN-Router, so dass wir beide Netz haben und unsere eigenen Telefonnummern behalten können.

    Das ist ein guter Tipp. Wie läuft das genau mit dem WLAN-Router?

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