Auf die gemütliche Tour – Kontrastreiche Südwestschleife 2016

  • Wie Du dir denken kannst, habe ich wieder zwei Tage gelesen. :gg::gg:

    zum Organ Pipe Cactus NM. Schade, muss ich morgen abreisen, sinniere ich. Der Park ist wirklich eine grossartige Gegend.

    Du erinnerst dich, wie gespannt ich auf den Organ Pipe war? Du hast recht, eine wirklich großartige Gegen. :!!:!!:!!

    Nun ist das Licht zum Fotografieren ideal. Ich lasse jetzt vorwiegend die Bilder sprechen:

    Einsame Spitze. :clab::clab::clab:

    Ich geniesse die Stille, die grossartige Umgebung und mein feines Essen. Gibt es was Schöneres?

    Nichts. :gg:

  • So, ich bin aus den Bergen zurück. =) Im Forum hat sich ja inzwischen einiges getan, wie ich sehe.


    @ Bettina (bela), Marc, Andrea (Redrocks), Hedy, Volker, nirschi, Alida, Ina, Andrea (waikiki25), Susanne, Moni, Bettina (Tinchen), Nadine, Beate, Michelle, Elke, Woife, Betty:


    Seht es mir bitte nach, dass ich für einmal nur pauschal auf eure Kommentare eingehe. Die Fortsetzung des Berichtes kommt dafür umso schneller. :wink4:
    Wie immer freue ich mich sehr, dass ihr weiter mit mir unterwegs seid und dass bei euch die Bilder vom letzten Tag gut angekommen sind. Ja, für meine Art, Reiseberichte zu gestalten, waren es diesmal viele Bilder. Ebenso freue ich mich über eure Anteilnahme an meiner Übernachtung beim Alstrom Point. Herzlichen Dank. Es war für mich wirklich ein besonderes Abenteuer, denn solches bin ich mir nicht mehr gewohnt. Die Fahrt von Big Water zum Overlook am Alstrom Point verlangt – trockenes Wetter vorausgesetzt – einfach das richtige Fahrzeug (4x4 und hohe Bodenfreiheit) und grosse Sorgfalt beim Fahren auf den letzten fünf Meilen, dann ist sie wirklich machbar für Leute, die sich mehr als einmal pro Woche ins Auto setzen.


    Ich habe die Hoffnung, dass ihr mich weiterhin begleitet. Gleich geht`s mit dem Reisebericht weiter.


    Gruss
    Dani

  • Dienstag, 30. August 2016: Ein Ruhetag in Page


    Meine Schlafgelegenheit im Freien auf der Pritsche des Frontiers in dieser abgelegenen Gegend ist wohl etwas gar ungewöhnlich, denn ich erwache hin und wieder und bleibe dann jeweils auch für längere Zeit wach. Am Morgen erwache ich schon vor der Dämmerung. Gefroren habe ich erfreulicherweise während der ganzen Nacht nie. Wie sich der Himmel im Osten ein kleines Bisschen aufhellt, steige ich von der Ladefläche und laufe zum Rand der Hochfläche hinunter. Jonny ist bereits munter und wartet auf genügend Licht. Wir haben die Kameras auf den Stativen und beobachten interessiert die zunehmende Helligkeit am Himmel. Langsam wird es Zeit, den Auslöser zu betätigen. Ein erstes Mal passiert das um 05.35 Uhr:



    Die folgenden Aufnahmen entstehen in einem Zeitraum von nur zwanzig Minuten. Bemerkenswert, wie sich die Farben in kürzester Zeit ändern.


    Für Interessierte die Aufnahmezeiten in Bezug zur Sonnenaufgangszeit:


    Sunrise minus 17 Min.:



    Sunrise minus 13 Min. Die Farbe des Wassers verändert sich zu Türkis.



    Sunrise minus 12 Min.:



    Sunrise minus 10 Min.. Jetzt dominiert Blau.



    Sunrise minus 8 Min. Am Horizont kommt Gelb auf.



    Sunrise minus 4 Min. Das Erscheinen der Sonne kündigt sich an.



    Sunrise minus 2 Min. Wieder ein Farbwechsel.



    Ta-daa: Sunrise!



    Sunrise plus 1 Min.:



    Sowie die Sonne ganz sichtbar wird, treten starke Lensflares auf, und die Gegenlichtsituation hat kontrastarme Fotos mit wenig Farbe auf Wasser und Fels zur Folge. Mit guten Bildern ist es nun vorbei. Um 06.15 Uhr packe ich meine Sachen zusammen, verabschiede mich von Jonny und suche meinen Frontier auf der Anhöhe auf. Dort packe ich Schlafsack, Matratze und Mätteli zusammen und verstaue sie im Wageninnern.


    Vor mir liegt nun die anspruchsvolle Rückfahrt, zuerst vom Plateau herunter, dann über die wellenreiche Strecke über die NP 230 nach Big Water zurück. Gerne würde ich in Page mit einem unversehrten Nissan einfahren. Doch bis dahin sind es noch einige interessante Meilen.


    Da ich alle Zeit der Welt habe, fahre ich sehr gemütlich durch die ersten Kurven der Hochebene. Nach zwei Meilen fühle ich mich hinter dem Steuer wieder einigermassen im Element. Nun wartet allerdings die tückische Felsstufe auf mich. Wieder steige ich zuerst aus dem Wagen und überlege mir einen gangbaren Weg hinunter. Es liegt nahe, den selben zu nehmen wie gestern. Mit der nötigen Sorgfalt gelingt auch diesmal die Durchfahrt.


    Ab hier komme ich etwas flüssiger vorwärts. Bald biege ich in die NP 230 ein. Nun sind noch die zahlreichen Mulden zu durchqueren. Mit grösserem Tempo als gestern durchfahre ich sie. Einige Male kratzt der harte Lehm ordentlich am Wagenboden, aber ich komme immer durch. Kurz vor dem Wahweap Creek stelle ich den Frontier an den Wegrand. Interessante Gesteinsformationen locken zum Fotografieren.



    Dann wird das Flüsschen überquert. Jenseits schaue ich kurz zurück, und tatsächlich: Jonny ist auch bereits hier angelangt. In Big Water werden sich allerdings unsere Wege definitiv trennen. Während er Salt Lake zusteuert, fahre ich auf der 89 nach Süden.


    Wie ich Page und das Quality Inn erreiche, macht sich wegen der wenigen Schlafstunden der vergangenen Nacht eine rechte Müdigkeit bei mir bemerkbar. Ich haue mich aufs Bett und schlafe einige Stunden. Erst gegen Mittag erwache ich. Nun meldet sich mein Magen, der heute noch nichts Richtiges bekommen hat. Ein kräftiges Steak mit Hash Browns und Salat im Ranch House Grille sind das beste Gegenmittel. Anschliessend bummle ich mit dem Wagen etwas durch die Stadt und entdecke dabei hinter dem Page Hospital am Navajo Drive schöne Aussichtspunkte zum Glen Canyon Dam hinunter.



    Danach geht`s für eine gemütliche Siesta zurück ins Hotel. Heute ziehe ich definitiv meinen Faulenzertag ein. Darf auch mal sein.


    Etwas habe ich für den späten Nachmittag aber noch vor. Seit einigen Jahren bin ich nicht mehr am Horseshoe Bend gewesen. Vom grossen Rummel dort habe ich zwar gelesen, aber heute will ich mir selbst ein Bild machen. Um halb fünf Uhr setze ich mich in den Nissan und fahre die wenigen Meilen zur Stadt hinaus.


    Der kleine Parkplatz von einst mit ein paar wenigen Autos darauf ist fast nicht mehr zu erkennen. Die vergrösserte Parkfläche ist heute übersät von Fahrzeugen aller Art, und es scheint eine Art Pilgerwanderung Richtung Rim in Gang zu sein. Offenbar will alles zum Sunset an der Klippe stehen. Unterwegs begegnen mir auch Leute in Badelatschen, vorwiegend asiatischer Herkunft. Am Rand des Horseshoe Bend wimmelt es von Besuchern, welche die Klippengegend unsicher machen. Als ich später die Klippe verlasse, bin ich eigentlich erstaunt, dass nichts Schlimmes passiert ist.



    Noch bin ich zu früh dran. Ich suche mir eine gute Stelle, wo die Flussschlaufe möglichst vollständig zu sehen ist. Wie ich eine solche gefunden habe, ist der Platz natürlich bereits besetzt. So ziehe ich mich einstweilen in den Schatten eines nahen Felsens zurück. Später begebe ich mich zum Rand zurück, und diesmal ist der Platz frei. Die beste Perspektive erziele ich, wenn ich mich auf den Boden lege. Gut möglich, dass einige Touristen darüber den Kopf schütteln. Mir ist das allerdings egal. Mittels Aufnahmen alle paar Minuten suche ich nach der besten Fotozeit. Da die Sonne ziemlich genau gegenüber am Horizont verschwinden wird, wird das Licht zunächst immer anspruchsvoller (mein letzter Besuch hier hat an einem Morgen stattgefunden). Es ist zwar möglich, eine Aufnahme mit dem begehrten Blendenstern zu erzielen, als die Sonne am Horizont nur noch zum Teil zu sehen ist. Aber ganz zufrieden bin ich noch nicht. Also warte ich weiter. Und wirklich: Als die Sonne ganz verschwunden ist, werden die Bedingungen wieder besser: Die Farben kommen erneut, und das Hauptmotiv erhält durch den blauen Glanz seine verdiente Würdigung. Jetzt stimmt`s.



    Zufrieden packe ich meine Sachen zusammen und mache mich auf den Rückweg. Als ich den Parkplatz erreiche, ist es dunkel geworden. Ich fahre zurück zum Hotel, esse im Restaurant ein Suppe und genehmige mir ein Fläschchen Chardonnay. Dabei denke ich: Nach dem ruhigen Tag heute will ich morgen wieder mehr unternehmen.


    Gruss
    Dani

  • Bemerkenswert, wie sich die Farben in kürzester Zeit ändern.

    Toll Dani :!!


    und Hut ab, dass du dein Auto wieder heil zurückgebracht hast :!!

    Als ich später die Klippe verlasse, bin ich eigentlich erstaunt, dass nichts Schlimmes passiert ist.

    Wir haben uns auch gewundert, dass dort niemand abgestürzt ist ;te:

    Also warte ich weiter. Und wirklich: Als die Sonne ganz verschwunden ist, werden die Bedingungen wieder besser: Die Farben kommen erneut, und das Hauptmotiv erhält durch den blauen Glanz seine verdiente Würdigung. Jetzt stimmt`s.

    Wahrhaftig,


    für mich eins deiner schönsten Bilder :clab::clab::clab::clab::clab::clab::clab::clab:

  • Dass die Nacht etwas unruhig war, kann ich gut nachvollziehen - aber es war ja auch ein einmaliges Erlebnis!

    Wie sich der Himmel im Osten ein kleines Bisschen aufhellt, steige ich von der Ladefläche und laufe zum Rand der Hochfläche hinunter. Jonny ist bereits munter und wartet auf genügend Licht. Wir haben die Kameras auf den Stativen und beobachten interessiert die zunehmende Helligkeit am Himmel.

    Das muss eine tolle Atmosphäre gewesen sein ;;NiCKi;:

    Ta-daa: Sunrise

    Herrlich :clab::clab::clab:

    Mätteli

    :gg: Wie schön, dass es hier auch eine Schweizer Fraktion gibt ;:FeEl2;.



    Und Horseshoe Bend ist immer sehenswert :!! Dazu auch mal nett, dass du den Menschenauflauf festgehalten hast, der gehört halt mittlerweile auch dazu ;:RoLlEy;:

  • und Hut ab, dass du dein Auto wieder heil zurückgebracht hast :!!


    Ja, ich war wirklich sehr erleichtert, dass ich den fast neuen Nissan zurückbringen konnte. Auch wenn mir kein finanzieller Schaden daraus erwachsen wäre, genervt hätte es mich allemal.


    Wir haben uns auch gewundert, dass dort niemand abgestürzt ist ;te:


    Für mich sind eigentlich solche Ort der reinste Horror. Selber passe ich schon auf, aber wenn ich anderen zuschaue (zuschauen muss), kriege ich Gänsehaut. Allerdings ist in meiner Anwesenheit noch keiner abgestürzt. Eine Erinnerungstafel weiter hinten zeigt jedoch deutlich auf, was hier schon passiert ist.



    Wahrhaftig,
    für mich eins deiner schönsten Bilder :clab::clab::clab::clab::clab::clab::clab::clab:


    Danke, Ina, für diese Wertung. =)


    Ich wusste gar nicht dass der Horseshoe Bend eine Sunset Location ist, sieht aber klasse aus! Hat sich ja gelohnt :)


    Absolut. Ich war selber überrascht. Ähnliche Bilder hatte ich zwar schon gesehen, aber nicht gewusst, wann sie entstanden sind.

  • Hier habe ich nun einmal schnatterfrei nachgelesen und die herrlichen Aufnahmen genießen können!
    Wahrlich, eine große Freude :clab::clab: Die Stimmung dort hast Du wunderbar eingefangen!


    Wir waren nun schon sooo oft am Lake Powell, aber nie hatten wir die richtigen Bedingungen für den Alstroim Point ... Deine Fotos beweisen mir aber einmal mehr, dass dieses Highlight auf meiner todo-Liste für nächstes Jahr bleibt! ;ws108;

    Liebe Grüße
    Anne


    Nach der Reise Corona ist vor der Reise ... im März ‘22 (erl)September '22 (erl.) ... April 2023 (erl.)Sept. 2023 (erl.) … März 2024 + September 2024 geht’s wieder los ;;PiPpIla;;




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  • Dass die Nacht etwas unruhig war, kann ich gut nachvollziehen - aber es war ja auch ein einmaliges Erlebnis!

    Das war es! Und den Schlaf konnte ich ja nachholen, die Erinnerung aber bleibt. :SCHAU:

    Wie schön, dass es hier auch eine Schweizer Fraktion gibt

    Klein, aber fein ;)

    Wahrlich, eine große Freude Die Stimmung dort hast Du wunderbar eingefangen!

    ;DaKe;;

    Wir waren nun schon sooo oft am Lake Powell, aber nie hatten wir die richtigen Bedingungen für den Alstroim Point ...

    Das ist wirklich schade, Anne! Ich wünsche euch, dass es nächstes Jahr klappen wird.


    Gruss
    Dani

  • Ich habe die Hoffnung, dass ihr mich weiterhin begleitet. Gleich geht`s mit dem Reisebericht weiter.

    Aber sicher doch :gg::gg::gg: .


    Aufgeholt :wink4::gg: .
    Vielleicht schaffe ich es ab jetzt auf dem Laufenden zu bleiben. :SCHAU:


    War schon eine ganz schöne Strecke bis Page. In der Cameron Trading Post haben wir 2016 übernachtet. War toll dort. :!!
    Tolles Geschenk für die Gattin. :clab::clab::clab:

    Insgesamt verläuft diese Teilstrecke spannender, als ich es mir eigentlich gewünscht hätte. Endlich erreiche ich die Abzweigung zum Alstrom Point. Ab hier wäre 4x4 besonders von Vorteil. Aber die Hauptschwierigkeit besteht nach wie vor in der für solche Vorhaben geringen Bodenfreiheit des Frontiers.

    Das ist ja eine abenteuerliche Strecke. :EEK::EEK::EEK:
    Ich habe eh schon aufgegeben, dort mal hin zu kommen. Dafür genieße ich Deine Fotos umso mehr.
    Hammermäßig spitze. :clab::clab::clab:


    Leider werden ein paar Fotos nicht richtig angezeigt, auch die vom nächsten Tag. Vielleicht ist es auch ein Ladeproblem bei mir :nw: .

  • Das Abenteuer mit dem Alstrom Point hat sich ja wirklich gelohnt. Auch die Sonnenaufgangs-Fotos sind wunderschön. Mir gefällt es sehr, wie Du in Deinen Reiseberichten Fotos von ein und derselben Location mit immer einigen Minuten Abstand zeigst. Sehr interessant, wie sich der Eindruck jedes Mal ändert.


    Schon heftig, was mittlerweile am Horseshoe Bend los ist. Aber bei einer so tollen Aussicht so nah an einer touristischen Hauptstrecke ist das ja auch zu erwarten und zu verstehen. Nur gut, dass Du Dir Zeit nehmen konntest, irgendwann wird es dann doch etwas ruhiger. Ein Foto von der gesamten Flußbiegung würde ich nie hinbekommen, weder stehend noch liegend :schaem: , dazu bin ich dann doch etwas zu ängstlich. Dein Foto ist einfach ein Traum :!!


    Liebe Grüße


    Bettina

  • Da hast Du ja richtig gefaulenzt.


    Oh ja, es wollte sich fast ein dummes Gefühl bei mir einschleichen, dann sagte ich mir aber: Du hast ja F e r i e n. =)

    Bei mir haben die meisten auch blöd geschaut als ich am Horseshoe liegend fotografiert habe.


    Und hoffentlich hat es Dir auch nichts ausgemacht. :wink4:

    Aber das Warten hat sich gelohnt, cooles Foto.


    Danke Dir, Woife.


    Ich habe die Hoffnung, dass ihr mich weiterhin begleitet. Gleich geht`s mit dem Reisebericht weiter.


    Aber sicher doch :gg::gg::gg: .


    Das freut mich aber, Andrea. ;;NiCKi;:


    Aufgeholt :wink4::gg: .
    Vielleicht schaffe ich es ab jetzt auf dem Laufenden zu bleiben. :SCHAU:


    Es bleiben nur noch wenige Tage… :NaDenk;;


    In der Cameron Trading Post haben wir 2016 übernachtet. War toll dort. :!!


    Da beneide ich euch. Dort zu übernachten, wäre nämlich auch was für mich. Gute Distanzen zu lohnenswerten Zielen. ;;NiCKi;:


    Insgesamt verläuft diese Teilstrecke spannender, als ich es mir eigentlich gewünscht hätte. Endlich erreiche ich die Abzweigung zum Alstrom Point. Ab hier wäre 4x4 besonders von Vorteil. Aber die Hauptschwierigkeit besteht nach wie vor in der für solche Vorhaben geringen Bodenfreiheit des Frontiers.


    Das ist ja eine abenteuerliche Strecke. :EEK::EEK::EEK: Ich habe eh schon aufgegeben, dort mal hin zu kommen. Dafür genieße ich Deine Fotos umso mehr. Hammermäßig spitze. :clab::clab::clab:


    Vielen Dank, Andrea.


    Leider werden ein paar Fotos nicht richtig angezeigt, auch die vom nächsten Tag. Vielleicht ist es auch ein Ladeproblem bei mir :nw: .


    Bei mir scheint alles zu stimmen. Hoffentlich kommt die Anzeige bei Dir bald wieder richtig.


    Dani, Traum Fotos, :clab::clab::clab:


    Freut mich, wenn Dir die Bilder gefallen, Alida.


    Page, immer wieder, auf unseren Planung 2017 ;ws108;


    Ja, das glaube ich Dir beim ersten Mal. Page ist Standardübernachtungsort für Südwestsüchtige. =)


    Das Abenteuer mit dem Alstrom Point hat sich ja wirklich gelohnt. Auch die Sonnenaufgangs-Fotos sind wunderschön. Mir gefällt es sehr, wie Du in Deinen Reiseberichten Fotos von ein und derselben Location mit immer einigen Minuten Abstand zeigst. Sehr interessant, wie sich der Eindruck jedes Mal ändert.


    Die Absicht dahinter ist, dass auch der Betrachter am Bildschirm einen Eindruck von den Veränderungen vor Ort bekommt. Es freut mich, wenn das einigermassen gelingt.


    Schon heftig, was mittlerweile am Horseshoe Bend los ist. Aber bei einer so tollen Aussicht so nah an einer touristischen Hauptstrecke ist das ja auch zu erwarten und zu verstehen. Nur gut, dass Du Dir Zeit nehmen konntest, irgendwann wird es dann doch etwas ruhiger. Ein Foto von der gesamten Flußbiegung würde ich nie hinbekommen, weder stehend noch liegend :schaem: , dazu bin ich dann doch etwas zu ängstlich. Dein Foto ist einfach ein Traum :!!


    Ich kann Dich ja so gut verstehen, Bettina. Eigentlich bin ich auch sehr höhenängstlich, und ich muss mich jeweils sehr überwinden und auf das Vorhaben konzentrieren. Auf hohen Türmen z.B. klammere ich mich immer mit einem Arm am Geländer fest.


    Gruss
    Dani

  • So, ich bin aus den Bergen zurück.

    Und - war's schön?

    Ich habe die Hoffnung, dass ihr mich weiterhin begleitet.

    Auf jeden Fall ;;PiPpIla;;

    Bemerkenswert, wie sich die Farben in kürzester Zeit ändern.

    Eine spannende Bilderfolge :!!

    Ta-daa: Sunrise!

    Wow - einfach nur schön ;dherz;

    Am Rand des Horseshoe Bend wimmelt es von Besuchern, welche die Klippengegend unsicher machen.

    Da ist ja ganz schön was los :EEK: Ich bin froh, dass wir am Horseshoe Bend schon vor ein paar Jahren!

    Die beste Perspektive erziele ich, wenn ich mich auf den Boden lege.

    Huch - ganz schön mutig :EEK: Aber für dieses wundervolle Bild hat sich der Einsatz gelohnt :clab::clab:

  • Wenn ich deine Sonnenaufgangsfotos so sehe, weiß ich, warum ich um diese Zeit meist noch im Bett liege. :schaem:
    Sorry, aber ich mag die morgendlichen Gegenlichtfotos meist nicht. Da gibt es nur wenige Location wo die mir gefallen. :nw:


    Aber, es freut mich, dass es dir gefallen hat und darauf kommt es ja letztendlich an. :!!

    Kurz vor dem Wahweap Creek stelle ich den Frontier an den Wegrand. Interessante Gesteinsformationen locken zum Fotografieren.

    Yep, deswegen hätte ich auch gehalten :clab::clab::clab:

    Danach geht`s für eine gemütliche Siesta zurück ins Hotel. Heute ziehe ich definitiv meinen Faulenzertag ein. Darf auch mal sein.

    Da hast du recht :!! Schließlich hast du ja gestern bis Sonnenutergang gearbeitet geurlaubt, da muss am nächten Tag schon eine Pause sein ;)


    Das Getümmel an der Pferdehufe ist ja wirklich enorm :EEK:



  • Tolles Foto :clab: Ich habe letzens ein Foto vom Horseshoe gesehen, da leuchtete das Wasser grün anstatt wie bei Dir blau. Keine Ahnung ob das real war oder künstlerische Freiheit. :nw:

    Danke, Volker. Zur Farbe des Horseshoe: Der leuchtet tatsächlich untertags eher grün als blau, wie Du Dich durch Anschauen von Bildern z.B. auf fotocommunity.de leicht überzeugen kannst.


    Gruss
    Dani

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