Eindeutig wunderbare Aufnahmen der letzten beiden Tage,
Needles District ist so klasse aber auch anstrengend. Da bist du ja wirklich viel und ausdauert gelaufen. Die Fotos sind super geworden.
Den Delicate in seiner ganzen Farbenpracht zu den unterschiedlichsten Tageszeiten finde ich ganz fanstastisch.
Unterwegs im Naturwunderland Colorado Plateau – USA Südwest die Fünfte
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Chesler Park ist imponierend
Aber nix für mich. Den ganzen Tag laufen, da macht mein Kreuz nicht mit
Sehr schade. Aber unser Körper setzt die Grenzen, ob wir wollen oder nicht.
ich schließe mich einfach den vorgegangenen Kommentaren an
Zitat von »DaniH«
18.56 Uhr: Der Arch beginnt zu glühen.
es ist der Wahnsinn,
ich muß da auch hoch
Jaaa!Alles anzeigenZitat von »DaniH«
Ui, jetzt bin ich aber froh, dass die Bilderfolge vom Delicate Arch nicht zerrissen wird. Hätte gedacht, dass einer, der mit einem solch tausendfach gezeigten Motiv kommt, hier mit faulen Tomaten beworfen wird.
langsam mußt du doch gemerkt haben,
dass wir hier selten genug von Bildern bekommen
Stimmt. Merke es schon langsam. :) Kann aber nicht Bilder herzaubern, wenn ich keine habe.Na also,
geht doch 
Das Letzte davon ist g......
Zitat von »DaniH«
Ui, jetzt bin ich aber froh, dass die Bilderfolge vom Delicate Arch nicht zerrissen wird. Hätte gedacht, dass einer, der mit einem solch tausendfach gezeigten Motiv kommt, hier mit faulen Tomaten beworfen wird.Dann wärst du doch im falschem Forum
Ich habe jetzt mal etwas gegrübelt und ich finde das letzte, die Dämmerung, spricht mich am meisten an
Danke für diese wertvolle Rückmeldung, Alf.Leider geht es wohl den meisten so den Tag zu sehr verplant zu haben und eben nicht die Zeit und Muse zu haben, an einem Platz 5 Stunden und mehr zu verbringen.
Aber ich arbeite daran...
Zitat von »DaniH«
Aber ich ziehe es heute vor, länger an einem Motiv zu bleiben. Eine Alterserscheinung …
Aha. Deshalb. Mich hatte es halt gewundert.
Ich stelle an mich den Anspruch, möglichst ästhetische Bilder heimzubringen. EIN Schritt dazu ist, sich bei einem geeigneten Objekt viel Zeit zu nehmen. Das, was ich dadurch verpasse, ist mir heute nicht mehr so wichtig wie vor zehn Jahren.
Da warst Du ja lange dort.
Obwohl 3 Stunden hab ich auch geschafft, glaub ich.
Da bist Du doch auf gutem Weg, Ulrich.
Zitat von »malenz«
Du hast eine Kamera auf dem Stativ gelassen uScheint nicht so gewesen zu sein. Die Himmelsbreite über den Arch ist immer unterschiedlich.
Anderfalls hätte ich gesagt, ich könnte ja ein gif daraus machen, für die Zeitrafferfraktion.
Die Kamera war schon ständig auf dem Stativ. Aber ich habe immer wieder ein bisschen die Einstellung gewechselt. Wie gestern schon gesagt, überlasse ich laufende Bilder lieber anderen.Eindeutig wunderbare Aufnahmen der letzten beiden Tage,
Needles District ist so klasse aber auch anstrengend. Da bist du ja wirklich viel und ausdauert gelaufen. Die Fotos sind super geworden.
Den Delicate in seiner ganzen Farbenpracht zu den unterschiedlichsten Tageszeiten finde ich ganz fanstastisch.
für diese netten Worte, Betty. -
Ich finde das toll, dass Du diese einzelnen, über die Stunden verteilten, Sequenzen postest!
Da kann man sehen, was "Glühen" kurz vor/nach nach Sonnenuntergang heißt ...Das macht einfach einen gewaltigen Unterschied und diesen dokumentierst Du hervorragend!
Solche Farben glaubt einem daheim ja niemand
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Hallo Dani,
ich habe zwar schön öfters hier reingeschaut, bisher habe ich es aber nicht geschafft zu posten. Das muss sich ändern.
Die Anreise hast du ja mit Bravour geschafft und eine kleine Überraschung gab es auch noch.
Vor mir liegt heute die angenehme Fahrt auf der I-15 durch die Wüste und zum Colorado Plateau hinauf.
Ich liebe diese Strecke! Sie ist genau der richtige Einstieg in eine Südwest-Tour.
Insgesamt 340 km.
Ich kann in den USA nicht in Kilometern denken.
Es ist auch ein gefährliches Stück Autobahn, jedenfalls für mich. Immer wieder bin ich nämlich in Gefahr, am Steuer die Kamera zu benützen, um den reizvollen Streckenverlauf im Bild festzuhalten.
Nicht nur du
Den Taylor Creek Trail habe ich gewählt, weil er keine grossen Anforderungen stellt: 7 km Roundtrip mit nur 140 Metern Höhendifferenz und einem Zeitbedarf von 3-4 Stunden.
Die Wanderung ist absolut klasse. Ich bin sie vor Jahren auch sehr gerne gelaufen.
Ein Naturspektakel sondergleichen in diesem abgelegenen Tal!
Diese leuchtenden Felswände sind echt der Wahnsinn.
Wie ich später höre, sollen bei dem Unwetter auch mehrere Menschen ums Leben gekommen sein.
Wie schrecklich
Wie zum Trost leuchtet über der gespenstischen Szene ein wunderschöner Regenbogen:
Die Farben sind ja irre intensiv.
In Kanab sind die Hotelpreise in den letzten zwei, drei Jahren unglaublich gestiegen.
Da war ich auch total überrascht.
Es tröstet mich etwas, dass auch die Fachleute zuerst nicht weiter wissen.
Solch ein Erlebniss hatten wir auch einmal. Wir wollten lediglich Wischwasser auffüllen und konnten die Öffnung nicht finden. Viele Männer und andere Fachleute auch nicht. Es hat einige Tankstellen gebraucht bis jemand den Einfüllstutzen fand.
Nach dem Schuhe schnüren trage ich mich im Visitor Register ein.
Ups, da hast du dich aber falsch eingetragen. Das war sicher das Register für den Wire-Pass. Das für die Wave kommt erst entlang des Weges.
Dein Wavetag war ja traumhaft und die Fotos sind soooo schön.
Ich will da auch einmal wieder hin.Gegen vier Uhr wende ich mich wieder ostwärts und entdecke noch eine attraktive Seenlandschaft, die aber wohl nicht allzu lange Bestand haben dürfte.
Es freut mich, dass du deinen Aufenthalt dort so ausgiebig genossen hast. Die meisten hetzen ja nur hin, machen ein paar Fotos und schon sind sie wieder verschwunden.
Mal ne Frage: Warum warst du nicht auch an der 2. Wave? Hast du sie auch verpeilt? Uns ist es damals so gegangen.
Wow, und dann am nächsten Tag gleich in die White Pocket. Was für ein Programm.
Bei deinem Besuch war das Wetter ja Ideal und dann auch noch diese Wasserspiegelungen, da kann man echt neidisch werden.
Ich bin auch immer wieder erstaunt, wie bei den unterschiedlichen Jahreszeiten und Wetterbedingungen die Farben anders leuchten.
Von der Einmündung in die HRVR bis zum Wirepass präsentiert sich die Road meist als sehr gut befahrbar.
Als wir im April dort gefahren sind, war die Straße lediglich mit spitzen Schottersteinen aufgefüllt. Mit normaler Straßenbereifung wäre ich nicht gerne dort gefahren. Die HRVR ist jedesmal eine Überraschung wert.
Einmal war sie platt wie in Kinderpopo und bei einer anderen Tour hatten wir die ganze Zeit sehr heftige Fahrrillen.Puh, das war jetzt ein ganz schöner Lesemarathon.
Tolle Fotos zeigst du und wenn ich mir die Überschriften zu den Tagesberichten so anschaue, liest sich die Tour sehr interessant.
Ich hoffe, ich kann bald des Rest nachlesen.
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Solch ein Erlebniss hatten wir auch einmal. Wir wollten lediglich Wischwasser auffüllen und konnten die Öffnung nicht finden. Viele Männer und andere Fachleute auch nicht. Es hat einige Tankstellen gebraucht bis jemand den Einfüllstutzen fand.
Tröstlich, dass solches auch anderen passiert.Ups, da hast du dich aber falsch eingetragen. Das war sicher das Register für den Wire-Pass. Das für die Wave kommt erst entlang des Weges.
Oh, danke für den Hinweis. Vielleicht bin ich noch einmal froh darum. :)Dein Wavetag war ja traumhaft und die Fotos sind soooo schön.
Ich will da auch einmal wieder hin.
Mal ne Frage: Warum warst du nicht auch an der 2. Wave? Hast du sie auch verpeilt? Uns ist es damals so gegangen.
Ich war ja da. – Umkehren, nochmals lesen!Als wir im April dort gefahren sind, war die Straße lediglich mit spitzen Schottersteinen aufgefüllt. Mit normaler Straßenbereifung wäre ich nicht gerne dort gefahren. Die HRVR ist jedesmal eine Überraschung wert.
Einmal war sie platt wie in Kinderpopo und bei einer anderen Tour hatten wir die ganze Zeit sehr heftige Fahrrillen.
Wundertüte HRVRPuh, das war jetzt ein ganz schöner Lesemarathon.
Und der Bericht wird immer länger …Gruss
Dani -
Freitag, 25.9.15: Dead Horse Point Overlook – Sand Flats Recreation Area
Mein letzter Moab-Tag ist angebrochen. Ein letztes Vorhaben gilt es heute noch zu verwirklichen: den Sonnenaufgang am Dead Horse Point Overlook zu erleben und fotografisch zu dokumentieren.
Ich verlasse die Stadt gegen fünf Uhr in der Früh. Da ich den etwas abgelegenen State Park länger nicht mehr besucht habe, weiss ich heute nicht genau, wie sich die Situation besuchermässig vor Ort darstellt. Deshalb fahre ich lieber frühzeitig los.
Gegen sechs Uhr erreiche ich den State Park Entrance. Natürlich ist das Häuschen noch unbesetzt. Deshalb schiebe ich die day-use fee von 10 $ in ein Couvert und stecke dieses in den dazu bestimmten Kasten. Wenige Minuten später erreiche ich den Parkplatz ganz vorne auf der Hochfläche. Ich bin etwas überrascht: Kaum ein anderer Besucher weit und breit! Mit der Zeit erscheint zwar noch der eine oder andere, insgesamt aber sind sie an einer Hand abzuzählen. Auch mal schön, kein Gerangel zum Sonnenaufgang! Bei der Plattform am Overlook stelle ich mein Stativ auf und geniesse in der Stille und mit einem atemberaubenden Ausblick den Anfang eines neuen Tages.
Bis zum Sonnenaufgang dauert es zwar noch eine Weile, aber wie gewohnt beginne ich schon früh zu fotografieren. Und in der Tat: Die schönsten Farben finden sich später auf den ersten Aufnahmen, bei denen sich die Sonne noch weit unter dem Horizont befindet.
Hier folgt nun eine weitere fotografische Dokumentierung eines unvergesslichen Sonnenaufganges :
Sunrise – 28 Min. Die erste Aufnahme
Sunrise – 18 Min. Der Farbton der Landschaft hat sich innert 10 Minuten gegenüber dem ersten Bild deutlich verändert.
Sunrise – 8 Min. Der Sonnenaufgang steht unmittelbar bevor; die Farbsättigung hat sich nun verringert.
Sunrise – 2 Min. Zur Abwechslung mal ein leicht verschobener Blickwinkel
Nominelle Zeit für den Sonnenaufgang beim Canyonlands NP ist 07.10 Uhr.
Sunrise + 4 Min. Jetzt werden erste Felsen im Hintergrund von der Sonne beschienen.
Sunrise + 14 Min. Nur langsam wandert die Schattenkante den Felswänden entlang nach unten.
Sunrise + 31 Min. Die ersten Felskuppen auf meiner Seite erstrahlen im Licht.
Sunrise + 42 Min. Grösserer Blickwinkel. Der beleuchtete Baum dient wunderschön als Blickfang.
Sunrise + 64 Min. Wieder mal ein etwas grösserer Zeitschritt. Mittlerweile wird bereits ein grosser Teil der Landschaft um die Coloradoschleife von der Sonne beschienen.
Sunrise + 89 Min. Die Bedingungen für das Fotografieren verschlechtern sich nun rapide durch das zunehmende Gegenlicht. Ich drücke ein letztes Mal auf den Auslöser.
Zufrieden packe ich meine Sachen zusammen und verlasse den Dead Horse Point State Park. Mit reicher Ausbeute fahre ich nach Moab zurück.
Auf dieser Reise kann ich – besser als auch schon – durchziehen, dass ich zu den Tagesrandzeiten unterwegs bin. Das bedeutet nebst optimalem Licht fürs Fotografieren, dass ich reichlich Mussestunden über die Mittagszeit geniessen kann. Und das ist keine schlechte Sache.
Der Nachmittag bringt Unerwartetes. Aber der Reihe nach: Nach dem Relaxen im und rund ums Hotel setze ich mich am späten Nachmittag in den Patriot. Ich will zum Abschluss meines Aufenthaltes noch einige Aufnahmen von Moab tätigen. Irgendwie bin ich in all den Jahren noch nie dazugekommen, einigermassen informative Bilder von der Stadt hinzukriegen.
Ich wende mich gegen Osten und finde nach einigen Fehlversuchen eine Strasse, die in die angrenzenden Berge hinaufführt. Von dort, so hoffe ich, bietet sich eine schöne Aussicht auf Moab. Eine Hinweistafel meldet, dass die Strasse zur Sand Flats Recreation Area führt. Aha. Da war ich bisher noch nie, habe aber schon einiges über die Area gelesen. Das Gebiet ist bekannt als Tummelplatz für Freizeitsportler mit zwei oder vier Rädern. Mal sehen, was da läuft. Durch die kommenden Erlebnisse vergesse ich dann meinen ursprünglichen Plan, Aufnahmen von Moab zu schiessen, total.
Ich kurve gerade die angenehme Panoramastrasse hinauf. Bei einer scharfen Rechtskurve entdecke ich links der Strasse eine Felsformation, die ich von Bildern aus dem Internet kenne und die mich fast vergessen lässt, dass ich am Steuer eines Autos sitze: der Lions Back.
An der nächsten Haltebucht stelle ich den Patriot ab und laufe bis zu einem Zaun, wo ich dem hohen Steinrücken nahe bin. Den berühmt-berüchtigten Felsen kenne ich auch aus Youtube-Videos. Während Jahren wurde er von Wagemutigen mit Gefährten aller Art befahren. Hinauf, oben wenden, hinunter. Krass! Vermutlich wegen zahlreicher Abstürze ist die Area heute geschlossen und der Höllenritt über den Löwenrücken nicht mehr möglich. Gib mal bei YT die Stichworte «Lions Back Utah» ein. Du wirst einige unterhaltsame und spannende Minuten erleben.
Jetzt ist meine Neugierde auf die Sand Flats erst recht erwacht. Zwei Meilen oberhalb der letzten Häuser von Moab gelange ich an die unbediente Sand Flats Entrance Station und entrichte die verlangte Fee von 5 $. Die Dirtroad führt nun etliche Meilen in die weite, interessante Fels- und Buschlandschaft hinein. Über allem thronen majestätisch die La Sal Mountains.
Links und rechts der Strasse erkenne ich im offenen Gelände einige belegte Campgrounds. Auf und neben den markanten Felsen sind Trails zu erkennen, mal für Zweiräder, mal für ATVs oder sonstige Fahrzeuge: Fins `N` Things 4x4 Trail, Slickrock Bike Trail, Hell`s Revenge 4x4 Trail und wie sie alle heissen. Gegenwärtig ist einiges los hier oben. Da muss ich doch etwas zuschauen.
Gerade befinde ich mich auf dem grossen Parkplatz zum Hell`s Revenge 4x4 Trail, wo ich die vom Trail zurückkehrenden Fahrzeuge aller Art beobachte.
Plötzlich stoppt ein Fahrer mit seinem Off-Road-Jeep direkt neben mir: «Hey, ich bin Steve. Lust auf ein Fährtchen über die Felsen?» – Mir bleibt vor Überraschung fast der Mund offen. – «Hey, ich bin Daniel. Ist das dein Ernst?» – «Natürlich. Steig ein.» Ich stelle zur Sicherheit noch einige Fragen zu seinen Fahrkünsten. Schnell erkenne ich jedoch, dass ich es mit einem durchaus verantwortungsbewussten Menschen zu tun habe. So nehme ich die überraschende Einladung an und steige in den Jeep. Das ist nun wirklich Neuland für mich.
Steve setzt sein gasbetriebenes Kraftpaket in Bewegung und wir klimmen den ersten Felsrücken hoch. Obwohl der Felsen rechts und links steil abfällt, ist meine Unsicherheit schnell verflogen, und ich kann die Fahrt wirklich geniessen. Der Jeep-Motor scheint Power ohne Ende zu haben.
Steve stammt aus Denver und verbringt mit seinem Gefährt einige Wochen hier in den Sand Flats von Moab. Er scheint viel Erfahrung mit solchen Trails zu besitzen. Unterwegs zeigt er mir, wozu sein Gefährt alles in der Lage ist. Langsam begreife ich, warum viele Amerikaner das Offroaden so lieben.
Auf dem Trail kommen uns hin und wieder Fahrzeug entgegen. Darunter sind auch grosse Hummer mit Fahrgästen, die eine Off-Road-Tour gebucht haben.
Wo der Trail durchführt, ist wegen der grauen Gummispuren auf den Felsen recht gut zu erkennen.
Immer wieder schalten wir Fotostopps ein, wie hier oben auf einem Felsrücken.
Von hier aus lässt sich auch die felsige Landschaft zwischen der Sand Flats Area und dem Colorado River gut überblicken.
Wieder einmal auf einem Steinrücken angelangt, bitte ich Steve, die Räder des Jeeps dem Fotografen zuliebe quer zu stellen. Erst zeigt er leichte Bedenken. Kein Wunder: Falls das Teil plötzlich zu rollen beginnt, findet er sich Augenblicke später in der Tiefe wieder. Aber schliesslich entspricht er meinem Wunsch. Der Mann hat Mut.
Viel zu schnell neigt sich der Ritt auf dem Hell`s Revenge Trail dem Ende entgegen. Schon sind vom letzten Rücken aus der Parkplatz und mein Patriot zu erkennen.
Unversehrt und total happy kommen wir unten an. Steve posiert noch für eine abschliessende Aufnahme.
Dann frage ich ihn, was ich ihm für die tolle Fahrt geben könne. Darauf lacht er nur, springt in den Jeep und braust schnell davon. – So ein netter Mensch! Der Colorado-Mann hat mir eine grosse Freude bereitet. Herzlichen Dank, Steve!
Langsam nähert sich der Sonnenuntergang und ich fahre nach Moab hinunter. Ein letztes Mal esse ich im Mandarin Szechuan. Mir ist wehmütig zumute. Auch nach sieben Nächten und vielen schönen Erlebnissen verlasse ich das Adventure-Städtchen nur ungerne. Wie immer. Und nie bin ich sicher, dass ich nochmals hierher komme.
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Ich war ja da. – Umkehren, nochmals lesen!
Oder doch nicht, wenn ich deinen eigenen Post lese
Ja, das ist für mich das einzige Unerfreuliche an dem Tag: Ich hatte auf meinem Navi eine Route gespeichert, auf der sowohl die Wave als auch die Second Wave als Wegpunkte enthalten waren. Nach der Wave habe ich dann mit dem GPS auch die Second Wave aufgesucht. Gemäss Navi an der Second Wave angekommen, habe ich auch tatsächlich eine der SW ähnlich aussehende Felsformation angetroffen und gedacht, es sei die gesuchte. Davon habe ich auch Fotos. Aber zu Hause, beim Bildervergleich, musste ich feststellen, dass ich zwar in der Nähe gewesen sein muss, aber nicht bei der Second Wave. Ärgerlich. Eigentlich muss ich gerade deswegen nochmals Glück haben in der Lottery.
But: "Don't worry
Wir sind damals nicht hin, weil wir dachten, wir müssten noch ne ganze Weile durch den Sand stampfen 
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Sunrise – 18 Min. Der Farbton der Landschaft hat sich innert 10 Minuten gegenüber dem ersten Bild deutlich verändert.
Mein Favorit - tolle Aufnahmen
Mir macht sowas auch total Spass - einfach mit viiiel Zeit dort sitzen , fotografieren und die wunderbaren Farbwechsel beobachten.«Hey, ich bin Steve. Lust auf ein Fährtchen über die Felsen?»
sensationelles Erlebniss
habe noch nie Bilder davon gesehen.
ich befürchte aber, mir wäre bei der Fahrt schlecht geworden
-
Oder doch nicht, wenn ich deinen eigenen Post lese
But: "Don't worry
Wir sind damals nicht hin, weil wir dachten, wir müssten noch ne ganze Weile durch den Sand stampfen
Manchmal ist es doch ganz nützlich, auch die nachfolgenden Kommentare (das Geschnatter) noch zu lesen …Gruss
Dani -
Tja, der Lions Back hat einige Abstürze gefordert. Ich hätte für dieses Hardcore-Offroading keinen Mut.
Du dagegen bist schon mutig, dein Leben einem Fremden aus Denver anzuvertrauen
, auch wenn ihr nicht direkt vom Rücken des Löwen gerutscht seid .Aber von solchen Erlebnissen zehrt man
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Sunrise + 42 Min. Grösserer Blickwinkel. Der beleuchtete Baum dient wunderschön als Blickfang.
Das Licht/Schatten Spiel finde ich ausgezeichnet.
Und auf bayrisch gesagt, der Baum reisst es heraus So ein netter Mensch! Der Colorado-Mann hat mir eine grosse Freude bereitet. Herzlichen Dank, Steve!
Wie gei l ist das denn?
Da hätte ich auch keine Sekunde gezögert! Und nie bin ich sicher, dass ich nochmals hierher komme.
Wer weiß das schon!
Carpe diem....
Und weil du es erwähnst, Moab als Stadt habe ich auch noch nie als Motiv in Betracht gezogen
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sowohl für die Fotos vom Sonnenaufgang als auch von der Jeeptour, die definitiv nichts für mich wäre
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... wie in meinem vorigen Post schon geschrieben: Toll, dass Du die Dokumentation der einzelnen Fotoaufnahmen einstellst! Ich mag die ersten 3 am liebsten, weil ich diese satten Farben liebe!
Es ist wirklich irre, wie die Töne - und damit die Szenerie - sich verändernUnd zum Colorado-Mann ist nur zu sagen: Cool, man!
Aber so sind sie halt, die Amis!Das war wieder ein eindrucksvoller Beweis, dass die Freundlichkeit nicht aufgesetzt ist!
Wir durften diese Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft auch schon mehrfach erleben ... -
Was für ein herrlicher Tag
Die Bilderfolge vom Dead Horse SP sind wieder klasse
Als wir vor ein paar Jahren zum Sonnenaufgang hier waren, fanden sich auch nicht so viele Fotografen vor Ort und man konnte den Sunrise in aller Ruhe geniessen Der Colorado-Man war ja wirklich ein netter Typ und das Erlebnis bestimmt grosse klasse
Obwohl ich wahrscheinlich etwas Bedenken wegen meinem Magen gehabt hätte Schade, sind die Moab-Tage jetzt vorbei, aber es kommen ja noch andere, bestimmt ebenso schöne Orte und Highlights
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Also dein Sunrise am Death Horse S.P ist echt gelungen,
mir gefällt Sunrise+ 31 Min. am besten
Sand Flats Recreation Area führt. Aha.
Upps,
dass sagt mir jetzt garnichts
Bei einer scharfen Rechtskurve entdecke ich links der Strasse eine Felsformation, die ich von Bildern aus dem Internet kenne und die mich fast vergessen lässt, dass ich am Steuer eines Autos sitze: der Lions Back.
Krass,
es muß auch Wahnsinnige geben
Plötzlich stoppt ein Fahrer mit seinem Off-Road-Jeep direkt neben mir: «Hey, ich bin Steve. Lust auf ein Fährtchen über die Felsen?» – Mir bleibt vor Überraschung fast der Mund offen. – «Hey, ich bin Daniel. Ist das dein Ernst?» – «Natürlich. Steig ein.»
Wie irre ist das denn
Woh
,aber ich wäre wahrscheinlich auch eingestiegen
Obwohl der Felsen rechts und links steil abfällt, ist meine Unsicherheit schnell verflogen, und ich kann die Fahrt wirklich geniessen.
Oh Mann, ich beneide dich gerade
das muß ein irres Feeling gewesen sein
Wo der Trail durchführt, ist wegen der grauen Gummispuren auf den Felsen recht gut zu erkennen.
G...e Strecke
Unversehrt und total happy kommen wir unten an. Steve posiert noch für eine abschliessende Aufnahme.
Herrlich
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jetzt bin ich aber gaaanz beleidigt, dieser Steve hätte doch, als ich die Sand Flats Road soo gaaanz alleine gefahren bin, auch mir mit so einem Angebot begegnen können aber Daniel, Dir gönne ich das von Herzen, aber neidisch bin trotzdem Super Sunrise im Toten Pferd Sate Park die Farben finde ich auch vor dem Sonnenaufgang am schönsten. Den Lions Back habe ich mir auch näher angesehen und natürlich danach die Videos auf youtube, einfach unglaublich, da wäre ich mit Steve in seinem Supergefährt aber nicht hochgekraxelt -
Ein tolles Erlebnis
An der Sandflats Road gibt es noch den Olympic Torch bzw. Elvis Hammer: Elvis Hammer bzw. Olympic Torch bei Moab
(fürs nächste mal)
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Jetzt habe ich einige Tage aufgeholt und einer ist schöner als der andere
Südwesten pur!Allmählich beginnt das Geklicke der Kameraverschlüsse, zuerst nur ganz vereinzelt. In den kommenden Minuten wird es allerdings zu einem Dauergewitter anschwellen.
Herrlich beschrieben Man hört es richtig!Und hier noch mit Weitwinkel und spezieller Wolkenbildung
Eine wirklich sehr schöne Aufnahme vom Upheaval DomeNa das ist ja witzig. DA-Treffen der Unbekannten .
Hätte sich Dani mal eher geoutet, dann wäre für euch das Warten nicht so lang gewesen.
Das gibt's doch nicht Wirklich schade, dass Du da noch nicht hier aktiv gewesen bist.Der Chesler Park Hike klingt wirklich nicht ohne... Einen kleinen Teil davon hatte ich selber auch schon unter den Sohlen. Die Gegend ist ein Traum. Aber durch den langen Slot hätte mich niemand durchgebracht, dafür fehlen mir die Nerven.
Eher ungewöhnlich für das Colorado Plateau hat sich auf der linken Strassenseite ein kleiner See breitgemacht.
Sehr schönes FotoSchon weit unten, stelle ich plötzlich fest, dass ich vom richtigen Weg abgekommen sein muss. Nirgends vor mir scheint ein passierbarer Pfad zu sein. Das Gelände fällt immer steiler ab. Was tun?
Da wird es mir beim Lesen immer gleich ganz flau im Magen. Gut, dass bald diese Gruppe kam.So ein netter Mensch! Der Colorado-Mann hat mir eine grosse Freude bereitet. Herzlichen Dank, Steve!
Was für ein tolles ErlebnisDas waren wirklich traumhafte Tage
Sehr interessant finde ich auch Deine Fotostrecken mit den unterschiedlichen Zeiten
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Zitat von »DaniH«
Sunrise – 18 Min. Der Farbton der Landschaft hat sich innert 10 Minuten gegenüber dem ersten Bild deutlich verändert.
Mein Favorit - tolle Aufnahmen
Mir macht sowas auch total Spass - einfach mit viiiel Zeit dort sitzen , fotografieren und die wunderbaren Farbwechsel beobachten.
Mit einem Wort: Musse
für die Favoritenangabe, Markus.Zitat von »DaniH«
«Hey, ich bin Steve. Lust auf ein Fährtchen über die Felsen?»
sensationelles Erlebniss habe noch nie Bilder davon gesehen.
ich befürchte aber, mir wäre bei der Fahrt schlecht geworden
Oh! Mir wird gern schlecht, wenn`s im Kreis herum geht. Auf dieser Fahrt hingegen bestand kein Anlass, ich durfte einfach nicht zu stark in die Tiefe schauen. Wär doch ein Grund, mal nach Moab … :)Tja, der Lions Back hat einige Abstürze gefordert. Ich hätte für dieses Hardcore-Offroading keinen Mut.
Du dagegen bist schon mutig, dein Leben einem Fremden aus Denver anzuvertrauen
, auch wenn ihr nicht direkt vom Rücken des Löwen gerutscht seid .
Dann wusstest Du offenbar schon einiges vom Lions Back. Besonderen Mut brauchte das Mitfahren in meinem Fall allerdings nicht. Nachdem ich mit Steve ein paar Worte gewechselt hatte, war ich sicher, ihm vertrauen zu können. Fast vier Jahrzehnte lang war es beruflich meine Aufgabe gewesen, andere Menschen zu beurteilen. Immerhin trug er ja auch noch sein Leben zu Markte.Aber von solchen Erlebnissen zehrt man
.
Wie wahr!Zitat von »DaniH«
Sunrise + 42 Min. Grösserer Blickwinkel. Der beleuchtete Baum dient wunderschön als Blickfang.Das Licht/Schatten Spiel finde ich ausgezeichnet.
Und auf bayrisch gesagt, der Baum reisst es heraus
Merci, Alf.Zitat von »DaniH«
Und nie bin ich sicher, dass ich nochmals hierher komme.Wer weiß das schon!
Carpe diem....
Und weil du es erwähnst, Moab als Stadt habe ich auch noch nie als Motiv in Betracht gezogen
Es gibt einfach zu viel Attraktives rund um die Stadt herum. sowohl für die Fotos vom Sonnenaufgang als auch von der Jeeptour, die definitiv nichts für mich wäre
Komm schon. Der Steve sass ja auch im Wagen.... wie in meinem vorigen Post schon geschrieben: Toll, dass Du die Dokumentation der einzelnen Fotoaufnahmen einstellst! Ich mag die ersten 3 am liebsten, weil ich diese satten Farben liebe!
Es ist wirklich irre, wie die Töne - und damit die Szenerie - sich verändern
Über solche Rückmeldungen freue ich mich immer besonders.Das war wieder ein eindrucksvoller Beweis, dass die Freundlichkeit nicht aufgesetzt ist!
Wir durften diese Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft auch schon mehrfach erleben ...
Es wird ja immer über die Oberflächlichkeit der Amis geschnödet. Aber Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft gehören eben auch zu ihnen.Was für ein herrlicher Tag
Die Bilderfolge vom Dead Horse SP sind wieder klasse
Als wir vor ein paar Jahren zum Sonnenaufgang hier waren, fanden sich auch nicht so viele Fotografen vor Ort und man konnte den Sunrise in aller Ruhe geniessen
Zu Beginn meiner Südwestreisen hat mir die Rangerin beim Parkeingang gesagt, die beste Zeit zum Fotografieren sei der Nachmittag.
Und ich habe es ihr geglaubt und bin stundenlang dort gewesen. An diesem Nachmittag waren viele Leute beim Overlook.Der Colorado-Man war ja wirklich ein netter Typ und das Erlebnis bestimmt grosse klasse
Obwohl ich wahrscheinlich etwas Bedenken wegen meinem Magen gehabt hätte
Den hättest Du auf der Fahrt bestimmt vergessen. :)Schade, sind die Moab-Tage jetzt vorbei, aber es kommen ja noch andere, bestimmt ebenso schöne Orte und Highlights
Also dein Sunrise am Death Horse S.P ist echt gelungen,
Ja, dieser Morgen gehört definitiv zu den Highlights meiner Reise.mir gefällt Sunrise+ 31 Min. am besten
Und noch eine Favoritenangabe. Danke, Ina.dass sagt mir jetzt garnichts
Macht rein gar nichts. Dafür sind ja Foren da. :)Zitat von »DaniH«
Obwohl der Felsen rechts und links steil abfällt, ist meine Unsicherheit schnell verflogen, und ich kann die Fahrt wirklich geniessen.
Oh Mann, ich beneide dich gerade
…, Neid muss man sich verdienen.
jetzt bin ich aber gaaanz beleidigt, dieser Steve hätte doch, als ich die Sand Flats Road soo gaaanz alleine gefahren bin, auch mir mit so einem Angebot begegnen können aber Daniel, Dir gönne ich das von Herzen, aber neidisch bin trotzdem Super Sunrise im Toten Pferd Sate Park die Farben finde ich auch vor dem Sonnenaufgang am schönsten. Den Lions Back habe ich mir auch näher angesehen und natürlich danach die Videos auf youtube, einfach unglaublich, da wäre ich mit Steve in seinem Supergefährt aber nicht hochgekraxelt
Oh, Du kennst die Sand Flats, Gudrun? Es wird auf eurer 2017er-Tour sicher einen anderen Steve geben, wenn nicht in Moab, dann anderswo. Ich erlebe immer wieder solche Begebenheiten.
Danke auch Dir für die Favoritenangabe.Ein tolles Erlebnis
;;NiCKi;: ;;NiCKi;:An der Sandflats Road gibt es noch den Olympic Torch bzw. Elvis Hammer: Elvis Hammer bzw. Olympic Torch bei Moab
(fürs nächste mal) ;)
Herzlichen Dank für den wertvollen Tipp, Volker. Deine Bilder sind sehr verlockend.Jetzt habe ich einige Tage aufgeholt und einer ist schöner als der andere :gg:
Südwesten pur! :clab: :clab: :clab:Sehr interessant finde ich auch Deine Fotostrecken mit den unterschiedlichen Zeiten :!! :clab:
;DaKe;; für die freundlichen Worte, Silke. Allerdings war es die letzte Bilderserie vom selben Objekt. Von jetzt an geht`s «normal» weiter. =)
Gruss
Dani -
Wer mal selber Hell's Revenge kann das bei Moab Cowboys machen. Wir haben die sunset tour mit einem 4sitzer ATV gemacht. Zuerst hatte ich ganz schön Schi...
aber dann war es nur noch fantastisch! Kann es nur empfehlen. 
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