From Canyonlands to where the Buffalo roam – USA Juni 2014

  • Hier isser der Mazda CX5 AWD.

    wie schön ;dherz;

    Das Auto gefällt mir schon mal sehr gut. :)


    Man sieht den Mazda CX5 immer mehr, besonders wenn man darauf mal achtet. Ich finde auch der hat eine schöne Größe für ein SUV ;;NiCKi;:

    ;;NiCKi;:;;NiCKi;:;;NiCKi;: Wir haben so ein hübsches Wägelchen, ganz in rot! :gg:


    Eure Route gefällt mit sehr gut und gibt mir evtl. auch Anregungen für unsere Route 2016. :SCHAU:


    chließlich erreicht man den weißen Felsen, den man schon von weitem gesehen hat, den White Rock der Fortification Range Wilderness. Wir klettern ein wenig in den Felsen herum, aber es ist zum Teil recht steil. Die weißen Felsen sind aber hübsch anzuschauen.

    :!!:clab::clab:


    Dann schnüren wir unsere Wanderstiefel und starten auf dem Creekside Towers Trail, den man mit dem South Fork Circle Creek Trail zu einem Loop verbinden kann. Ein sehr netter Weg durch die Felsenlandschaft an einem kleinen Bachlauf entlang, wo wir auch eine Schlange sehen.

    noch nie etwas davon gehört, aber die Fotos sind klasse. :clab::clab::clab:

    Ein Applebee's ist fast nebenan. Dort essen wir das Chicken Frescado und die Applebee's Ripplets

    Applebees immer wieder gerne ;:HmmH__

  • Zitat von »betty80«
    Zitat von »Katja« bis Wendover,


    Und habt ihr auch die Erdkrümmung gesehen?


    Du meinst auf den Salt Flats? Ist uns nicht so aufgefallen...


    Da gibt es einen Punkt, wo man angeblich die Erdkrümmung erkennen kann. Ich habe es aber auch nciht sehen können. :nw:


    Der Great Basin NP ist dann eher eine Sommerlocation? Im April habe ich wahrscheinlich keine Chance zu den Bristlecones zu kommen?


    Würde ich jetzt mal auch behaupten, nachdem dort oben auch schon Mitte September wieder alle Zeichen auf Winter standen.

  • Hach, Katja. :HERZ4;
    Ich fasse kurz zusammen:


    - Salzwüste
    - offroad fahren
    - riesige Felsen/ Canyon
    - Wasserfälle


    :wow:
    So viel unterschiedliche Eindrücke an einem Tag zu sammeln ermöglicht nur der Westen der USA. Wunderwunderschön.
    Hat Dir am Abend der Kopf gesummt wegen der vielen tollen Momente?

  • So ein Morgenlicht ist immer wieder herrlich auf Bildern - wenn es nur nicht so verdammt früh käme :gg: .

    Die erste kleine Tankstelle an der Strecke hat leider kein Reifendruckprüfgerät.


    Na, das ist ja klasse. Ich dachte immer so etwas gehört zur Grundausstattung einer Tanke. Gut, dass sich das "Pling" am Auto letztlich als harmlos herausstellte.


    City of Rocks habe ich gleich mal notiert, denn irgendwann werden wir es wohl auch mal zu den tollen Shoshone Falls schaffen.

  • Die kristallinen Strukturen sahen erst blau, dann weiß aus – toll!

    Das sind ja mal total super Bilder :clab: :clab:


    Wir wollen nun doch noch in die City of Rocks National Reserve,

    da hält sich meine Begeisterung etwas in Grenzen :nw:


    Um 17.30 Uhr sind wir an den Shoshone Falls.

    Die gefallen mir jetzt wieder richtig gut :!! . Die sind echt höher als die Niagarafälle? Sehen nicht so hoch aus. das kann nnatürlich täuschen

  • Ja, wirklich schöne Bilder und Locations von denen auch ich teilweise noch nie etwas gehört habe. Das mit der Reifendruckanzeige ist wirklich blöd und kann einem den ganzen Tag verderben. Heute müsste man doch schon so weit sein, nicht nur eine Warnmeldungg zu machen sondern auch aufzuzeigen, was genau das Problem ist. Dann hättet ihr in aller Ruhe weiter fahren können.


    Freundliche Grüße


    Heiko

  • Heute müsste man doch schon so weit sein, nicht nur eine Warnmeldungg zu machen sondern auch aufzuzeigen, was genau das Problem ist. Dann hättet ihr in aller Ruhe weiter fahren können.


    Bei Mazda wird die Warnmeldung über die ESP/ABS Sensoren errechnet. Ein platter Reifen hat einen geringeren Außendurchmesser und dreht sich dadurch schneller :gg: Es gibt keine Luftdrucksensoren in den Reifen. Das System ist leider etwas anfälliger für Fehlmeldungen :rolleyes:

  • Ich bin nun nachgereist. =) Was für tolle Bilder von den Sant Flats! Ich bin total begeistert. Das Bild von dem Mazda auf den Sand Flats könnt ihr an Madza verkaufen. Das können die in ihre Werbebroschüre übernehmen. :!!


    Die Shoshone Falls sind auch wunderschön! Und sogar eine Schlange habt ihr gesehen. Wisst ihr zufällig, was das für eine war?

  • Hallo Katja ;ws108;
    ich hatte ja schon geschrieben, dass ich auch mitfahren möchte und jetzt habe ich die ersten Tage nachgelesen.
    Ganz tolle Locations habt ihr besucht, davon stehen für uns nächstes Jahr auch einige auf dem Programm, wie Great Basin, über die Bonneville Flats bis zu den Shoshone Falls! Deshalb erfreue ich mich total an den wunderschönen Fotos! :clab::clab::clab:
    Freue mich auf mehr! :!!:!!

  • Die Bristlecones gefallen mir auch richtig gut. Der Great Basin NP ist dann eher eine Sommerlocation?

    Vor Ende Mai kann man dort wohl kaum Wanderungen machen. Von der NPS-Parkseite: "Wheeler Peak Scenic Drive is paved, but steep and winding with an average grade of 8%. (...) This road is open year-round to Upper Lehman Campground. The upper portion of the road is generally open from June to October,weather permitting." D.h. die Straße wird frühestens Ende Mai wieder für den Sommer geöffnet. Ich hatte schon etwas Bedenken, ob wir Ende Mai nicht noch zu früh sind. Aber die Höhlen könnte man auf jeden Fall besuchen, denn sie sind das ganze Jahr geöffnet bis auf Thanksgiving, Weihnachten und Neujahr.


    Was für tolle Bilder von den Sant Flats! Ich bin total begeistert.

    Danke. Die Salzseen finde ich auch sehr beeindruckend.


    Wir haben so ein hübsches Wägelchen, ganz in rot! :gg:

    Noch jemand! Scheint ja doch recht beliebt zu sein!


    Die 2 Std. Sorgen wegen der Reifen hätten durchaus nicht sein müssen, aber ansonsten ist der Tag rundum gelungen.


    Puuh, das war ja b.löd mit der Reifendruckanzeige...und das in der Pampa...da ist wirklich besser, man fährt erst mal zurück.


    Das mit der Reifendruckanzeige ist wirklich blöd und kann einem den ganzen Tag verderben.


    Gut, dass sich das "Pling" am Auto letztlich als harmlos herausstellte.

    Ja, da hat uns das Auto an der Nase herumgeführt. Hat ein Trailblazer aber auch schon mal geschafft. Aber wenigstens war doch kein Loch im Reifen, das wäre schlimmer gewesen.


    Die Salt Flats sehen wirklich toll aus im frühen Licht und die Steinformationen bei City of Rocks sehen auch interessant aus.


    Viele Erinnerungen kommen hoch, Ciy of rocks werden wir damals gefragt, wo ist der City ;ws108;


    Die Bilder von den Bonneville Flats haben meinen Mann total begeistert.


    Klasse Bilder! Da habt ihr ja wieder schöne Dinge sehen können. Ich glaube, da will ich auch mal hin.


    Ganz tolle Locations habt ihr besucht, davon stehen für uns nächstes Jahr auch einige auf dem Programm, wie Great Basin, über die Bonneville Flats bis zu den Shoshone Falls!


    Eure Route gefällt mit sehr gut und gibt mir evtl. auch Anregungen für unsere Route 2016. :SCHAU:

    Das freut mich. Schön, dass es euch gefällt.


    So viel unterschiedliche Eindrücke an einem Tag zu sammeln ermöglicht nur der Westen der USA. Wunderwunderschön.
    Hat Dir am Abend der Kopf gesummt wegen der vielen tollen Momente?

    Da muss man schon überlegen, ob man noch alles auf die Reihe kriegt. ;) Aber es hat sich gelohnt.


    Zitat von »Katja«
    Um 17.30 Uhr sind wir an den Shoshone Falls.
    Die gefallen mir jetzt wieder richtig gut :!! . Die sind echt höher als die Niagarafälle? Sehen nicht so hoch aus. das kann nnatürlich täuschen

    50 Fuß sind nur 15 Meter höher, aber immerhin.


    Und sogar eine Schlange habt ihr gesehen. Wisst ihr zufällig, was das für eine war?

    Könnte eine Garter Snake bzw. auf deutsch Strumpfbandnatter (ungiftig) gewesen sein.


    Viele Grüße
    Katja

  • Sonntag, 1.6. Thousand Springs State Park und Craters of the Moon National Monument
    Wetter: vormittags sonnig, mittags bewölkt, ab nachmittags wieder sonnig, 23 °C


    Nach dem Frühstück im Hotel mit Waffeln, Toast, Rührei, Joghurt fuhren wir um 7.30 Uhr los. Auf der US30, dem Thousand Springs Scenic Byway, ging es Richtung Buhl mit dem Ziel Thousand Springs State Park. Am besten hätten wir jedoch die Anfahrt über die Interstate genommen, das wäre schneller gewesen. Außerdem war es aus unserer Richtung schlecht ausgeschildert. Der Thousand Springs State Park besteht aus fünf separaten Units. Nach gut einer Stunde erreichten wir Ritter Island. Der Besuch ist kostenlos. Es gibt auch alte Farmgebäude zu besichtigen. Wasserfälle schießen aus der Felswand, und am Fluss gibt es eine schöne Picnic Area. Der idyllische Eindruck wird ein wenig durch das Wasserkraftwerk nebenan gestört. Früher gab es hier wirklich einmal unzählige Quellen, die aus den Felsen kamen, wie uns der Ranger erzählte, aber das Wasser wird mittlerweile zu einem großen Teil für Bewässerung und Strom abgezweigt. Man sah viele Vögel, weiße Pelikane und ein paar Murmeltiere („rock chucks“ sagte uns der Ranger), die über die Wiese rannten. Murmeltiere hätte ich hier eigentlich nicht vermutet. Im Netz habe ich noch dies gefunden: „Rock chuck is a nickname for the yellow-bellied marmot”. Groundhogs sind es offenbar nicht, da diese nur im äußersten Norden von Idaho verbreitet sind, siehe hier.







    Auf der Weiterfahrt kamen wir am Trailhead zum Box Canyon vorbei. Dieser kostet $5 Eintritt. Doch wir fahren weiter zur Niagara Springs Unit, wo ebenfalls $5 pro Auto verlangt werden. Am Crystal Lake schießen mehrere Quellen aus der Wand. Leider werden sie durch eine unschöne Mauer begrenzt. Hier gibt es auch Picknicktische am Seeufer. Wir machen noch ein zweites Frühstück an einer groß angelegten Picnic Area. Die besten Wasserfälle und noch einen anderen schönen Picknickplatz gibt es allerdings noch vor der Fee Area, so dass es sich für uns eigentlich nicht gelohnt hat, bis zum See zu fahren. Trotz Wochenende waren wir fast die einzigen Besucher. Vielleicht war es noch zu früh?







    Um 10.30 Uhr machen wir uns auf die Weiterfahrt, wobei wir auch durch den Ort Shoshone kommen.







    Auf dem Peaks to Craters Scenic Byway erreichen wir um 13 Uhr das Craters of the Moon National Monument ($8 oder NP Pass). Wir laufen zunächst den kurzen North Crater Flow Trail (0,3 Meilen). Leider waren inzwischen Wolken aufgezogen, und dann fehlt der Landschaft die Farbe. Deshalb besuchen wir als nächstes erst mal die Cave Area. Auf einem 2,6 Meilen langen Trail kann man vier Lavahöhlen sehen. Wir steigen in die Beauty Cave und in den Indian Tunnel hinab. In ersterer benötigt man eine Taschen- oder Stirnlampe. Der Boden der Höhle ist zum Teil von Eis bedeckt. Es ist ziemlich kühl hier unten. Der Indian Tunnel ist offener. Dort kann man auf der anderen Seite wieder hinaussteigen. Um in die Boyscout Cave zu gelangen, muss man durch einen schmalen Eingang kriechen. Darauf verzichten wir. Insgesamt brauchen wir eine Stunde. Für die Höhen mussten wir uns vorab im Visitor Center ein Permit besorgen, und wir durften keine Sachen mitnehmen, die seit 2005 in einer anderen Höhle waren. Dadurch versucht man auch hier die Ansteckung der Fledermäuse mit dem White-Nose-Syndrom zu verhindern. Da wir unsere Wanderstiefel bereits in den Lehman Caves an hatten, liefen wir hier nur mit unseren Trekkingsandalen. Das war nicht ideal, aber ging zur Not auch. Die Wanderhose haben wir schnell gewechselt.










    Als wir den Trail beenden, kommt auch die Sonne wieder raus. Wir fahren also noch einmal die Loop Road und steigen jetzt auf den Inferno Cone (0,2 Meilen one-way, 50 Höhenmeter). Von dort oben hat man einen tollen Rundblick über den Park. Wir besuchen nun noch die Spatter Cones und fahren die Stichstraße zum Trailhead zu den Tree Molds bzw. zum Broken Top. Auf der Straße sehen wir eine Schlange, vermutlich eine Gopher bzw. Bull Snake. Nach drei Stunden verlassen wir den Park, der uns gut gefallen hat, auch wenn wir ähnliche Lavalandschaften schon öfters gesehen haben.













    Wir fahren weiter über Arco, der als erster Ort mit Atomstrom versorgt wurde. Unterwegs sehen wir zwei Pronghorn-Antilopen in den Feldern. Um 18 Uhr erreichen wir Idaho Falls. Wir fahren zunächst ins historische Zentrum und laufen am Staudamm mit vielen Kaskaden entlang, die toll in der Sonne liegen.







    Dann fahren wir ins drei Meilen außerhalb gelegene Sleep Inn & Suites. Für $95 AAA Rate beziehen wir ein Zimmer mit King-Bett, Kühlschrank, Coffee Maker, Mikrowelle, Flachbildschirmfernseher und free Wi-Fi. Das Hotel hat auch einen Indoor-Pool. Das modern eingerichtete Zimmer ist für amerikanische Verhältnisse ungewöhnlich hell, und wir haben Blick auf die Felder. Das hat uns gut gefallen. Zum Abendessen wird ein kostenloses Suppenbüffet mit Brot und Salat angeboten. Doch da uns das wahrscheinlich nicht satt macht, ohne größere Mengen davon zu verdrücken, fahren wir noch mal ins Zentrum und essen wieder einmal bei Applebee‘s.


    Gefahrene Meilen: 274


    ;arr:;arr:;arr: Der Antischnatterlink

  • Alles Ziele an denen ich noch nie war bzw. teilweise habe ich noch nicht mal davon gehört.
    Die Wasserfälle und Quellen im Thousand Springs State Park sehen klasse aus und wenn die grünen Bäumchen auf den Lavafeldern sprießen hat das auch immer einen gewissen Reiz, obwohl ich sonst mit den Lavagebieten nicht so viel anfangen kann.


    Gruß
    Eva

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