Die Tabasco Fabrik ist wirklich einen Besuch wert. Der Gift Shop dort hat mir auch gut gefallen.
Lafayette...
Abendessen!
Die Tabasco Fabrik ist wirklich einen Besuch wert. Der Gift Shop dort hat mir auch gut gefallen.
Lafayette...
Abendessen!
Kann man die Karte sofort sperren lassen, also egal welche Tageszeit in Deutschland?
Zumindest bei meiner sind die 24h erreichbar. Die "Nachtschicht" leidet zwar manchmal unter den allgemeinen Hotline-Problemen (dass die sich nicht mit allem auskennen), aber zum Sperren reicht's. Und den Rest kann man dann immer noch später besprechen.
Hab mir halt Sorgen um euch gemacht
Ich glaub, angesichts der Tage vorher hätten wir auch mal einen Tag ohne Essen überlebt.
Der Gift Shop dort hat mir auch gut gefallen.
Was gekauft?
Was gekauft?
Ein Magnet und einen Golf-Logoball!
So ne Swamp-Tour würde ich auch gerne mal machen Allerdings dürften es ruhig ein paar Aligatoren mehr sein
Zitat von »PhilippJFry«
Mit Kätzchen.
Alligatorenfutter?
Dürfen wir es auch wissen oder müssen wir auch noch Tage warten?
Würde mich auch interessieren
War wieder ein Superessen.
Sieht aber etwas gewöhnungsbedürftig aus.
Der Rest des Tages ist eigentlich schnell erzählt. Eigentlich. Aber Ihr kennt mich, ich kann alles in die Länge ziehen ausschmücken.
Echt? Ist mir noch gar nicht aufgefallen.
Die Führerin hat uns danach natürlich noch in den Gift Shop geschickt. Da drin fiel mir realtiv schnell auf, dass meine Kreditkarte unauffindbar war. Na klasse. Alles mögliche inklusive Kofferraum durchsucht, aber die Karte blieb unauffindbar. Na super. Wahrscheinlich hatte ich die bei der Tankstelle zwischen Sumpftour und Avery Island verloren. Dann halt schnell die Bank angerufen und sperren lassen.
Noch ein Grund, weshalb man nicht mit nur einer Karte unterwegs sein sollte.
Auf den Schock und damit wir nicht vom Fleisch fallen und damit Alf zufrieden ist, gab es noch einen kleinen Imbiß. Maque Choux mit Crawfish:
Sieht gut aus.
Na gut, dann gehen wir halt ins Visitor /Acadian Cultural Center.
Nachdem ich die ganze Geschichte ja quasi von der anderen Seite her kenne, hätte ich mir das auch angeschaut.
Und daß da Evangeline kommt, hätte man bei diesem Thema ja auch vorhersehen können.
Anschließend dachten wir, nach so viel Kultur und
MißjöhSchmalzstimme
He. Missjöh hat keine tiefe, melancholische Stimme und redet Englisch auch nicht mit französischem Akzent. :P
War wieder ein Superessen.
Na, immerhin, nachdem die Downtown schon so unbeeindruckend war...
Die Liebesgeschichte endet nicht gut. Sorry, Uschi
Obwohl mir die erste Häfte des Tages besser gefallen hat, war die zweite Hälfte nicht un-nett und vor allem wieder witzig beschrieben
Kann man die Karte sofort sperren lassen, also egal welche Tageszeit in Deutschland?
Ich finde die "Fabrikbesichtigung" klasse. So etwas ist immer interessant . Gumbo habe ich auch noch nie gegessen. War sie gut? Ich glaube, auch das Zeug findet man im Südwesten nicht auf den Speisekarten, oder?
Die Swamptour hätte mir auch gefallen. Ist ja ganz nett in einem kleinen Böötchen.
Und das Essen wieder ...
Ist die Kreditkarte noch mal aufgetaucht?
Lohnt sich der Fabrik-Besuch bei Tabasco? Irgendwie reizt mich das überhaupt nicht.
Genau aus dem Grund kenn ich das Gedicht noch nicht mal. Mein Romantikmuskel liegt eh total brach, da kann er keine nicht gut ausgehenden Gedichte gebrauchen.
Der zweite Teil vom Tag war auch ganz nett, wobei mir Tabasco ein wenig zu scharf ist. Nett zu wissen wo die ganzen Flaschen her kommen.
Notiz für mich: du wolltest doch Andrés Bericht nicht mehr vor dem Mittagessen lesen.
Jetzt haben wir schon den zweiten Cliffhanger obwohl ich ja glaube, dass es von der KK nicht mehr viel zu erzählen gibt.
Summa sumarum also ein Gegend, die mich nie sehen wird, höchstens auf der Durchreise.
Ich hoffe, Du hast heute schon gegessen.
u H. hatte mal wieder grüne Tomaten (so langsam wird das echt zur Sucht), dieses Mal mit Crawfish,
Ich nahm was gesundes, die Prejean's Seafood Platter. Grilled.
Im Südwesten habe ich noch nie Grüne Tomaten auf den Speisekarten gesehen. Ich glaube, das ist schon eher typisch für den Süden bzw. Südosten.
In Durango gabs das in einem Lokal in der Nähe des Bahnhofs. Erst wollten wir rein, dann sind wir lieber Ritas süffeln gegangen. Wir hatten noch keinen Hunger . Und dann gabs die nirgendwo anders mehr
Auf die happy happy-Auflösung bin ich auch gespannt und ob du Deine KK nicht doch wiedergefunden hast
Zuerst mal: Die Kreditkarte ist nicht wieder aufgetaucht.
Sieht aber etwas gewöhnungsbedürftig aus.
Welcher von den drei Gängen?
Noch ein Grund, weshalb man nicht mit nur einer Karte unterwegs sein sollte.
Würd ich nie machen. Zu zweit hat man noch den Vorteil, dass man doppeltes Backup hat.
Und daß da Evangeline kommt, hätte man bei diesem Thema ja auch vorhersehen können.
Ja, hätte ich wissen müssen.
War sie gut? Ich glaube, auch das Zeug findet man im Südwesten nicht auf den Speisekarten, oder?
War super. Hab ich im Südwesten noch nie bewußt gesehen, gibt aber sicher zumindest in den größeren Städten auch Restaurants mit Cajun-Küche.
Lohnt sich der Fabrik-Besuch bei Tabasco?
Gab Probefläschchen.
obwohl ich ja glaube, dass es von der KK nicht mehr viel zu erzählen gibt.
Zumindest nix für die Öffentlichkeit.
Zuerst mal: Die Kreditkarte ist nicht wieder aufgetaucht.
So lange sie nicht belastet wurde
Welcher von den drei Gängen?
Der Bread-Pudding sieht ganz o.k. aus. In was für einer Soße schwimmt er?
Zitat von »Canyonrabbit« War sie gut? Ich glaube, auch das Zeug findet man im Südwesten nicht auf den Speisekarten, oder?
War super. Hab ich im Südwesten noch nie bewußt gesehen, gibt aber sicher zumindest in den größeren Städten auch Restaurants mit Cajun-Küche.
Vielleicht probieren wir es mal mit Selberkochen .
Vielleicht probieren wir es mal mit Selberkochen
Sag Bescheid, wann wir da sein sollen
Zitat von »Canyonrabbit« Vielleicht probieren wir es mal mit Selberkochen
Sag Bescheid, wann wir da sein sollen
Man muss ja wirklich aufpassen, was man sagt schreibt. Wobei, wenn nicht alle auf einmal kommen..., denn nette Menschen, die mal in unsere Gegend kommen, sind immer herzlichst willkommen . Denn kochen tun wir wirklich gerne.
So lange sie nicht belastet wurde
Laut Aussage der Bank wurde das wohl versucht, die haben alle Versuche aber natürlich abgelehnt.
Der Bread-Pudding sieht ganz o.k. aus. In was für einer Soße schwimmt er?
Weiß ich nicht mehr.
The Birds
19.10.2013
Heute geht es dahin, wo alles größer ist.
Noch in Louisiana. Diese Brücken hier in der Ecke find ich bemerkenswert. Da ist meilenweit alles flach und dann ragt da so eine Brücke empor.
Zwischen Lafayette und Houston hat man fast durchgehend Industrie neben der Straße. Raffinerie, Fabrik, Tankstelle, Raffinerie, Raffinerie, Tankstelle, Kettenmotel, Kettenfastfood, Raffinerie, Tankstelle, Kettenfastfood, Raffinerie… So geht das bestimmt hundert Meilen am Stück.
Krass.
Schließlich erreichen wir die Staatsgrenze mit Welcome Center. Und mit irgendwelchen Vögeln.
Und Sumpf.
Und Holzsteg.
Na toll, da hätten wir ja auch in Louisiana bleiben können.
Allerdings, Entwarnung an Silke, keine Spinnen.
Dafür kann man da was lernen. Für den wissenschaftlichen Anspruch und so.
Schlangen gab es übrigens trotz Schild keine zu sehen. Was für ein Reinfall.
Es blieb eine Art Viewpoint mit Sicht auf den Sumpf.
Das beste am Bild - die Wolken reissen auf.
Dann ging es weiter an Raffinerien vorbei. Und Tankstellen. Und Fabriken. Und Kettenmotels und -fastfoodläden. Und Raffinerien. Und Raffinerien. Und, erwähnte ich das schon, Raffinerien. Und Brücken. Die natürlich - schließlich sind wir in Texas - größer sind als die in Louisiana.
Was hat in diesem Urlaub noch gefehlt? Meer. Also fahren wir da hin. Nach Galveston. Eine Insel vor Houston. Und dort natürlich als erstes ein Restaurant gesucht. Mit Aussicht aufs Meer.
Shrimpsandwich. Hmm...
Und Shrimpsalat. Hmm...
Den Gästen am Nachbartisch schmeckt's auch.
Nach dem Essen - Strandspaziergang. Am Horizont eine ewig lang erscheinende Kolonne von Öltankern. Ein Schiff nach dem anderen.
Kein Wunder, der Hafen von Houston ist der zweitgößte der USA und mit Abstand der größte nach Auslandstonnage. Der größte der USA ist übrigens der von South Louisiana, der sich 54 Meilen zwischen New Orleans und Baton Rouge erstreckt. Wahnsinn, ein 54 Meilen langer Hafen. Die spinnen, die Amerikaner.
Wenn jemand auf Möwen steht, ist er hier definitiv richtig.
Noch ein wenig am Strand entlang spaziert.
Erinnerte fast ein wenig an Santa Monica.
Aber nur fast. Also eigentlich nicht.
Aha. Und wo ist jetzt der Pier genau?
Mit der Sonne im Rücken ist der Vergnügungspark etwas besser zu erkennen.
Nach dem Spaziergang fuhren wir noch ein wenig die Insel entlang. So schaut's da aus.
Und dann ging es wieder zurück über die Brücken aufs Festland. Man beachte die vielen Raffinerien, die hatte ich, glaub ich, noch nicht erwähnt.
Die haben hier so viele Straßen, die passen alle gar nicht mehr nebeneinander, die müssen die schon stapeln:
Außer vielen Straßen haben die auch viele Autos. Wir wären fast in einen Stau gekommen, war dann aber nur etwas zähflüssig.
Dann an Downtown Houston vorbei...
… zum Hotel. Das war ganz nett, aber leider konnten die sich anscheinend nur einen Bademantel pro Zimmer leisten.
Dafür war die Aussicht aus dem Zimmer ganz ok.
Gleich neben dem Hotel war eine Mall.
Praktisch, da schauen wir gleich mal rein.
Netter Smoker. Da krieg ich gleich Hunger.
Gab dann aber kein Schwein. Sondern Rind. Wo wir schon in Texas sind, muss endlich mal wieder ein Steak her:
Hmm, schön blutig.
.
Das ist der neue Pier. Holy Sh..... Ich weiß nicht, ob ich lachen oder heulen soll.
Kommt mir gerade so vor, als wenn ich ewig nicht mehr in Galveston war. Dabei sind es gerade mal drei Jahre.
PS: Ihr hättet die Strecke über Sabine Pass und Port Bolivar nehmen sollen. Da werden die Raffinerien weniger.
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