In der Tat ein schickes Teil.Nur dachte ich bisher immer davon wären mehr abgestürzt als am Ziel angekommen.
![;][;](https://usa-travelcenter.de/discoveramerica/wbb/wcf/images/smilies/gruebel.gif "Grübel"){kind=small}
Naja, nicht ganz. 32 wurden gebaut, 12 sind abgestürzt. Die verbliebenen 20 Maschinen sind heute über die USA verteilt ausgestellt. 10% davon in Palmdale.
Interessant. Scheint wohl auch für seinem Bruder zu sein.Das rechte Kreuz. Hast Du noch mehr Infos ?
Ich weiß nur, dass er die Gedenkstätte ursprünglich für seinen Schwager geplant hatte und sie später dann für alle Veteranen gebaut hat.
Habt Ihr die Esel auch mit Möhren oder dem Tütenfutter gefüttert ?
Nee, wir füttern grundsätzlich nur uns selbst. 
Wie schaut es denn mit den aktiven Goldminen aus ? Beeinträchtigen die das Bild immer noch oder noch stärker als sonst ?
Aktive Goldminen? Sind uns gar nicht aufgefallen. Das beantwortet wohl Deine Frage.
Ich kenne die Brücke bloß vom Damm und aus dem Canyon. Kommt man gut zu Fuß entlang ? Reichen die Parkplätze aus ?
Im Mai bei genügend Zeit fahre ich wohl auch mal dort hoch.
Parkplätze gibt es schon einige. Bei unserem Besuch war noch genug frei. Von dort aus geht es entweder auf mehr oder weniger direktem Wege
auf Treppen zur Brücke oder über eine Rampe, die sich in Switchbacks nach oben schlängelt. Der kurze Stopp lohnt sich schon, wie ich finde.
Mit stereo TV schauen. Wozu ist der Spiegel im unteren Bereich ?
Was Du alles siehst, Haiko. 
Ich hab keine Ahnung wozu der ist und sehe den jetzt auch zum ersten Mal.
Vielleicht hätten wir doch konzentrierter Sirius 102 hören sollen. 
Warum ist der Mohave and Milltown Railroad Trail geschichtsträchtig?
Die Mohave and Milltown Railway wurde 1903 gebaut und war 17 Meilen lang. Auf ihr wurde Erz von den Minen bei Oatman zur Mühle in Milltown transportiert. Die Eisenbahnlinie bestand nur ein einziges Jahr. 1904 wurden durch mehrere Unterspülungen sechs Meilen der Strecke schwer beschädigt und nie wieder repariert.1912 wurden die Gleise abgebaut. Das BLM hat sieben Meilen der alten Strecke erhalten, die heute hier besichtigt werden können.
Euer Hotel finde ich cool, das merke ich mir mal.
Das Hotel war echt nicht schlecht. Und der Preis war echt unschlagbar.
Wir sind ja schließlich in Vegas. 
Heute wollen wir es mal etwas gemütlicher angehen lassen. Kurz vor Mittagszeit checken wir also erst aus und begeben uns unter der Last unseres Gepäcks bei brütender Hitze zu unserem Auto, welches wir nach kurzer Fahrt in der Planet Hollywood / Elara-Parkgarage wieder abstellen. Wir schlendern etwas durch die Miracle Mile und begeben uns um 15 Uhr schließlich an die Rezeption des zur Hilton-Gruppe gehörenden Elara Hotels. Hier haben wir für zwei Nächte eine Suite gebucht. Allerdings hat der freundliche Herr am Check-In zurzeit nur Zimmer in unteren Stockwerken frei. Er empfiehlt uns zu warten und gibt uns zwei Getränkevoucher für die Poolbar. Hier verweilen wir kurz bei einem Drink und fahren dann in die Fashion Show Mall, wo wir etwas bummeln.
Nun bekommen wir unser Zimmer im 55. von 56. Stockwerken, zwei Flaschen Wasser und den Code für kostenlose Internetnutzung. Das gehört zu den Vorzügen, wenn man einen recht guten Status im entsprechenden Loyalty-Programm der Hotelkette hat. 
Die Suite ist wirklich grandios und gehört sicherlich ganz oben auf die Liste unserer besten Vegas-Zimmer. 
Vielleicht liegt es einfach daran, dass die Zimmermädchen keine Zeit dafür haben jeden Tag die Balkone mit zu putzen. Wenn ein Gast 14 Tage da ist, dann müssen sie ihn ja nicht jeden Tag gründlich sauber machen. Aber wer weiß das schon.
Mein Foto zeigt den Prototype Vorläufer.
