Nein, das zu früh bezog sich doch auf auf 5 Uhr morgens.
Ach so. Da sind wir aber doch auch wieder ins Bett gegangen und haben weitergeschlafen 
Hallo, ich möchte auch noch mit! Ist noch Platz?
Klar doch 
Willkommen an Bord 
Ich kenne die Gegend noch nicht, bin aber sehr gespannt.
Ich denke, dann wirst du viel schönes sehen 
Zitat von »Raven« Schnee und gelbe Bäume sind einfach eine tolle Kombination.
3. Tag
5. Oktober 2013 - Von Aspen, Co nach Montrose, Co
Postkartenmotive
Dank Caro 
erfuhren wir vom John Denver Sanctuary, den wir als erstes an diesem Morgen besuchen wollten. Da wir etwas länger trödelten, waren Caro und Willi schon unterwegs als wir losfahren wollten. Dies war Gabis erster Tag hinter dem Steuer eines PKW’s mit Automatikgetriebe und überhaupt ihr erster Fahrtag in den USA. Ich hatte ihr gestern schon, während der Fahrt die Eigenheiten des Automatikgetriebes erklärt. Ist ja eigentlich alles ganz simpel, eigentlich. Gabi setzte sich also hinter das Steuer, stellte den Sitz und die Spiegel ein und wollte losfahren, aber nichts tat sich. Gar nichts! 
Hm, wir schauten uns ratlos an. 
Wie konnte das passieren? Gestern fuhr er ja noch. Gabi drehte erneut am Zündschlüssel, wieder passierte nichts. Ich kontrollierte, ob die Schaltung auch in der Parkposition stand. Tat sie! Was nun? Ich war gerade schon dabei, die Gebrauchsanweisung aus dem Handschuhfach zu nehmen, als mir noch eine Frage einfiel: „Trittst du eigentlich die Bremse, während du den Zündschlüssel umdrehst?“. „Wieso?“, fragte Gabi. Na, damit der Wagen anspringt“, antwortete ich. Gabi: „Davon hast du nichts gesagt!“ Hui, da hatte ich wohl vergessen etwas zu erklären. 
Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, unter was für einem Gelächter wir losgefahren sind. 
Mit etwas Verspätung kamen wir dann am John Denver Sanctuary an. Caro und Willi waren schon fast auf dem Rückweg und so wechselten wir nur ein paar Worte miteinander und gingen anschließend getrennte Wege. Wir würden uns ja heute Abend schon wieder treffen.
Obwohl der Dunst noch über der Landschaft lag, störte dies nicht. Ganz im Gegenteil, die fluffigen Wölkchen schienen die Landschaft spielerisch zu umgarnen.
Die Gedenkstätte für John Denver ist wirklich wunderschön. 
Die Anlage ist liebevoll bepflanzt und auf vielen Steinen sind die Songtexte von John eingemeißelt.
Na, kommen die euch bekannt vor?
Für mich hatte es fast etwas von einem Zen-Garten. Als sich dann auch noch der Dunst auflöste schwebte regelrecht etwas Zauber über der Anlage, die durch den nächtlichen Schneefall sowieso schon in Puderzucker getaucht zu sein schien.
Nur schwer konnten wir uns trennen. Trotzdem schauten wir nach einer knappen ½ Std., dass wir weiter kamen.
Als wir Aspen verließen, zog sich der Himmel zu, was zu diesem Zeitpunkt gar nicht so schlecht war, denn so konnten wir guten Gewissens ein paar Meilen machen.
Mit John Denver auf dem Ipod, verging die Zeit eh wie im Fluge. Zum Glück hielt das düstere Wetter nicht lange an und schon bald fuhren wir unter strahlend blauen Himmel entlang des Highways 82. Da wir am Viewpoint des Mt. Sopris vorbei rauschten, beschlossen wir, ein Dreherle zu machen. Dabei staunten wir nicht schlecht, als plötzlich Caro und Willi neben uns auftauchten. :) Sie wollten aber lieber weiter fahren und so trennten sich schon schnell wieder unsere Wege.
Der Fotostopp am Mt. Sopris war schnell abgehakt. Anschließend folgten noch weitere Stopps, d.h. eigentlich kamen wir wegen der Vielfalt der Motive kaum voran. 
Als nächstes hielten wir schon nach kurzer Zeit am kleinen Hays Creek Fall. Hier lag sogar noch etwas Schnee.
Keine paar Meilen weiter, lockten dann auch schon die nächsten Fotomotive. Welch ein Glücksfall: der leichte Schneefall der letzten Tage hatte die Landschaft wirklich verzaubert. Ich musste immer wieder anhalten. Gabi ertrug dieses Stopp-n-Go-Fahren mit einer stoischen Geduld.
Diesen Herren musste ich einfach ins Motiv nehmen. Schon alleine wegen seiner Klamotten passte er so schön in Bild.
Nach knapp 3 Stunden Fahrt hatten wir dann tatsächlich unser erstes Etappenziel erreicht und ratet mal, wen wir dort getroffen haben? :) Genau: Caro und Willi waren gerade dabei, Marble wieder zu verlassen. Sie hatten versucht in den Ort zu fahren, waren aber nicht weit gekommen, da dort alles wegen einem Fest gesperrt war. Uns war es egal. Es wäre zwar schon schön gewesen, sich etwas in diesem kleinen Ort umzuschauen, aber die Landschaft war auch ohne Ort recht schön und so entschieden wir uns, die kleine Marble Mill Site zu besichtigen. Caro und Willi machten sich unterdessen auf zum Kebler Pass.
Die Marble Mill Site ist sicher kein „must see“, aber wenn man sowieso in der Gegend ist und nicht zur Christal Mill fahren möchte, ist dies wenigstens eine Gelegenheit, sich etwas die Füße zu vertreten, was wir dann auch taten. Uns hat es hier recht gut gefallen, aber seht selbst:
Erstaunlich war übrigens, dass wir das Gelände überhaupt besichtigen konnten, denn es handelte sich um eine „National“ Historic Site und diese waren ja eigentlich alle wegen dem Shutdown of the Government geschlossen. Wie gut, dass manche Ranger ihren Job nicht so genau nahmen. Sogar die Toiletten waren hier geöffnet.
Nach einem kurzen Picknick waren wir dann so gegen 12:15 Uhr wieder auf dem Weg zum Kebler Pass. Weit kamen wir allerdings nicht, denn schon nach knapp 15 Minuten mussten wir wegen einer Baustelle anhalten. Da die Aussicht einfach nur umwerfend war, ärgerten wir uns nicht, sondern fotografierten schlicht und ergreifend die schöne Landschaft. :)
Drück mich und ich werde größer
Nicht dass ihr glaubt, ich wäre die einzige gewesen, die ausgestiegen ist.
Nach weiteren 15 Min. und x-Fotos später konnten wir dann unsere Fahrt fortsetzen und ihr werdet es nicht glauben, aber nach einer knappen ¾ Stunde erreichten wir tatsächlich den Kebler Pass. Hier trieben sich heute viele Fotografen rum. Es war teilweise gar nicht so einfach, einen guten Halteplatz zu finden. Ab diesem Zeitpunkt kamen wir so gut wie überhaupt nicht mehr voran, denn ein Motiv jagte das nächste. Aber schaut selbst:
Sorry wegen der vielen Fotos, aber ihr wisst ja: Ich kann nicht anders. Ich kann mich einfach nicht entscheiden.
Nachdem wir den Kebler Pass hinter uns hatten, wollten wir auch noch den Ohio Pass fahren. Ich weiß noch, wie ich, kurz bevor es auf den Pass ging ein Schild las auf dem geschrieben stand, dass diese Straße für Wohnmobile nicht geeignet ist. Ich dachte noch so bei mir: „na jetzt wird es sicher steil“, als wir schon stoppen mussten. Wir standen im Stau und zwar mitten im Wald, im Schnee-Matsch und nichts ging voran. Einige PKWs vor uns begannen zu drehen. Hmmm....wir waren unschlüssig, was wir machen sollten, noch wussten wir ja nicht, warum wir standen. Es dauerte nicht lange, bis ein abfahrendes Fahrzeug neben uns hielt und die Fahrerin uns mitteilte, dass sich ein Wohnmobil am Berg im Eis festgefahren hätte und nicht mehr weiter käme. Sie war der Auffassung, dass dies auch noch einige Zeit dauern würde. Wir waren immer noch unentschlossen. Aber als wir sahen, dass ein paar junge Burschen, die wohl bei dem WoMo waren, regelrecht den Berg hinunter schlitterten, kamen wir schnell zu dem Entschluss umzudrehen. Gesagt getan! Gabi drehte und so fuhren wir zurück bis zum Ende des Kebler Passes und dann weiter auf die CO 12. Auch keine schlechte Strecke!
Rechtzeitig zur Kaffee-Zeit erreichten wir Crested Butte. Hier gefiel es uns auf Anhieb. Deshalb beschlossen wir auch, uns mal wieder die Füße zu vertreten und einen guten Kaffee bzw. Cappu zu trinken. Nach einem Tipp im Eissalon war eine ortsansässige Kaffeebude schnell gefunden.
Wie überall in diesen kleinen Kaffeebuden, wurde auch hier das Kaffeeaufbrühen mit Inbrunst betrieben und so dauerte es wieder eine kleine Ewigkeit, bis wir eindlich unsere zwei Cappus in der Hand hielten.
Da es hier auch noch leckere Cookies und gemütliche Stühle in der Sonne gab, stand einer Kaffeepause nichts mehr im Wege. Anschließend schlenderten wir noch etwas durch den kleinen Ort. Hier könnte man auch mal ein paar Tage vertrödeln.
Hinter Crested Butte änderte sich das Landschaftsbild schlagartig. Die hohen Berge hatten wir hinter uns gelassen und blickten nun auf sanfte Hügel.
Ehe wir uns versahen, waren wir an der Curecanti Recreation Area und blickten auf das Blue Mesa Reservoir. Obwohl ich nun schon zum dritten Mal hier war, haute mich der Anblick dieses Reservoirs wieder vom Hocker. Vielleicht lag es ja an der Nachmittagssonne, die die Landschaft in ein so schönes weiches Licht tauchte.
Als wir dann zwei Stunden später die Einfahrt des Black Canyon of the Gunnison NP erreichten war klar, dass wir wenigstens mal schauen würden, ob er nicht vielleicht doch offen hätte. Natürlich war er geschlossen und unsere Pläne für Morgen somit erst einmal auf Eis gelegt. 
Um 19:00 Uhr erreichten wir unser Motel in Montrose für die nächsten beiden Nächte. Als wir auf den Parkplatz fuhren musste ich echt lachen, denn dort stand bereits der PKW von Caro und Willi, blitzblank geputzt, während unser Gefährt nur so vor Dreck strotzte. Während unserem gemeinsamen Abendessen musste Willi deswegen einigen Spott ertragen. 
Leider war das Essen nicht so berauschend. Anscheinend hatte der Koch gewechselt, oder er hatte einen schlechten Tag. Willi's und mein Steak waren leider nur bedingt lecker und bei uns allen waren die Ofenkartoffeln total eingetrocknet und die Beilage (grüner Spargel) war total zerkocht. Ich hoffe, dies war nur ein einmaliger Ausrutscher, denn vor zwei Jahren hatte es mir hier hervorragend geschmeckt.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Meilen: 219
Wetter: -3 – 10 °C. Selbst bei Sonnenschein konnte man nur mit der Fleecejacke das Auto verlassen.
Highligts: Eindeutig John Denver Sanctuary, der Kebler Pass und Crested Butte. Dieser kleine Ort ist wirklich sehr nett und der Cappuccino dort war super lecker!
Hotel: Days Inn, Montrose, CO, 60,77 inkl. Tax, +++
Nettes Motel. Saubere Zimmer, Frühstück, so wie man es von Days Inn kennt
Abendessen: Red Barn
Für diesen Abend leider nicht zu empfehlen. Hoffentlich hatte der Koch nur einen schlechten Tag, denn hier habe ich schon richtig gut gegessen
Fotos: John Denver Sancutuary, Colorado State Route 133, Kebler Pass, Blue Mesa Reservoir, Crested Butte,
Motelfotos:
Hach, ich schwelge mal wieder total in Erinnerungen Ich bin nach wie vor der Meinung, dass das der schönste Tag dieses Urlaubs war. Schnee, blauer Himmel und gelbe Aspen - das haut einen doch um, oder?
Wenn ich so die Bilder von Crested Butte anschaue, dann könnt ihr wirklich froh sein, dass Euch der WoMo-Fahrer zu einer Streckenänderung "gezwungen" hat - das ist ja richtig süss dort. Der Ohio-Pass war dagegen leicht langweilig.... - vor allem, wenn man vorher
den Kebler-Pass gefahren ist.
Man liest ja oft über Strecken, die man selbst gefahren ist, aber wenn man einen Bericht liest, wo man die Strecke höchstens ne Stunde vorher selbst erlebt hat, ist das nochmal was ganz anderes. Ich hab das Gefühl, ich sässe tatsächlich bei Euch im Auto mit drin
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass das der schönste Tag dieses Urlaubs war.
Von der Fotoausbeute auf jeden Fall
Der Ohio-Pass war dagegen leicht langweilig....
Hmmm....ich fand eure Fotos schon klasse und bin da immer noch etwas neidisch
Ich hab das Gefühl, ich sässe tatsächlich bei Euch im Auto mit drin
Genau so ging's mir bei deinem Bericht
super - bin natürlich dabei - wenn auch wohl meistens still und leise 
Gudrun
eigentlich kamen wir wegen der Vielfalt der Motive kaum voran
Na heute war doch eindeutig der Weg das Ziel
die fluffigen Wölkchen schienen die Landschaft spielerisch zu umgarnen.
Du hast ja ne richtig poetische Ader - passt genau zur Landschaft
Sorry wegen der vielen Fotos
Na ja ,ist gerade nochmal verziehen 
Es hätten sogar noch 3 - viele mehr sein dürfen.Eins ist besser als das andere 
Echt Haaammer Bilder
Willi und mein Steak waren leider nur bedingt lecker
Willi war nur bedingt lecker 
super - bin natürlich dabei - wenn auch wohl meistens still und leise
Freut mich Willkommen an Bord
Echt Haaammer Bilder
Danke
Willi war nur bedingt lecker
Hui,..........wenn das die Caro ließt 
Ich glaub' das ändere ich gleich
Haaaaaaach, das war ja ein traumhafter Tag. 
Hast du mich gerade seufzen hören, Beate?
Einmalige Motive hast du da wieder eingefangen, wirklich eines schöner als das andere.
Na, kommen die euch bekannt vor?
Waren die nicht neulich mal in den Bistis? 
Drück mich und ich werde größer
Beate!!! 
Sorry wegen der vielen Fotos, aber ihr wisst ja: Ich kann nicht anders. Ich kann mich einfach nicht entscheiden.
Ja, das war schon ganz arg schlimm, sich da durchzuquälen. 
Tja, blöd, daß es mit dem Black Canyon nicht geklappt hat und daß das Essen nicht so grandios war. Aber immerhin habt ihr Caro und Willy erfolgreich gestalkt.
Die Gegend um Crested Butte kenne ich noch gar nicht - muß ich mir aber unbedingt mal anschauen.
Du hast ein gutes Auge für Motive. Die Fotos finde ich auch Hammer. Besonders vom Kebler Pass, von dem ich leider noch nichts wußte die Woche zuvor.
Die Fotos sind echt der Hammer! Da sind einige Postkartenmotive dabei.
Die Geschichte von Gabi und dem vergeblichen Start des Autos ist ein Klassiker. Ist mir auch schon passiert ...
Da sag mir doch noch bitte mal einer Schnee wäre nicht toll.
Diesen Tag werde ich diesen Herbst genau so übernehmen, sollte bei uns das Wetter auch so super und die Espen genau so gelb sein. Zusätzlich auch noch Schnee zu haben, auf so viel Glück hoffe ich gar nicht erst. Allerdings möchte ich gerne die Crystal Mill einbauen. Mal sehen. Wir werden, wenn alles gut geht in der ersten Oktoberwoche losfahren.
Die Fotos von dem Tag sind super toll, einige davon könnte ich mir im Kalender vorstellen, so mit dem Schnee.....
Postkartenmotive
Das kann man echt so sagen, gleich das erste Bild gefällt mir schon sehr gut.
Dies war Gabis erster Tag hinter dem Steuer eines PKW’s mit Automatikgetriebe und überhaupt ihr erster Fahrtag in den USA. Ich hatte ihr gestern schon, während der Fahrt die Eigenheiten des Automatikgetriebes erklärt. Ist ja eigentlich alles ganz simpel, eigentlich. Gabi setzte sich also hinter das Steuer, stellte den Sitz und die Spiegel ein und wollte losfahren, aber nichts tat sich. Gar nichts! Hm, wir schauten uns ratlos an. Wie konnte das passieren? Gestern fuhr er ja noch. Gabi drehte erneut am Zündschlüssel, wieder passierte nichts. Ich kontrollierte, ob die Schaltung auch in der Parkposition stand. Tat sie! Was nun? Ich war gerade schon dabei, die Gebrauchsanweisung aus dem Handschuhfach zu nehmen, als mir noch eine Frage einfiel: „Trittst du eigentlich die Bremse, während du den Zündschlüssel umdrehst?“. „Wieso?“, fragte Gabi. Na, damit der Wagen anspringt“, antwortete ich. Gabi: „Davon hast du nichts gesagt!“ Hui, da hatte ich wohl vergessen etwas zu erklären. Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, unter was für einem Gelächter wir losgefahren sind.
Ein leichtes Schmunzeln liegt auf meinem Gesicht, wenn ich da an meine erste Alleinfahrt denke. Ich war noch keine 300m gefahren hab ich schon die erste Vollbremsung gemacht.
Mit etwas Verspätung kamen wir dann am John Denver Sanctuary an.
Sieht wirklich sehr schön aus da. Eine tolle Gedenkstädte. Hab ich gleich nach Caros Bericht notiert
Na, kommen die euch bekannt vor?
Hmmmm, mal überlegen........
Mit John Denver auf dem Ipod, verging die Zeit eh wie im Fluge.
Hattest du das vorbereitet, oder ist der da Immer drauf?
Welch ein Glücksfall: der leichte Schneefall der letzten Tage hatte die Landschaft wirklich verzaubert.
Ich beantrage, dass dieser Satz hier festgehalten und immer dann gezeigt wird, wenn sich jemand über Schnee beschwert.
Die Marble Mill Site ist sicher kein „must see“, aber wenn man sowieso in der Gegend ist und nicht zur Christal Mill fahren möchte, ist dies wenigstens eine Gelegenheit, sich etwas die Füße zu vertreten, was wir dann auch taten. Uns hat es hier recht gut gefallen, aber seht selbst:
Mit den gelben Espen sieht einfach alles super aus. Dann noch ein paar verfallene, oder nicht mehr ganz so neue Häuser, perfekte Fotomotive.
Nach weiteren 15 Min. und x-Fotos später konnten wir dann unsere Fahrt fortsetzen und ihr werdet es nicht glauben, aber nach einer knappen ¾ Stunde erreichten wir tatsächlich den Kebler Pass.
Kommt mir bekannt vor. Nicht mit dem Kebler Pass, aber mit dem x-mal Anhalten.
Wie überall in diesen kleinen Kaffeebuden, wurde auch hier das Kaffeeaufbrühen mit Inbrunst betrieben und so dauerte es wieder eine kleine Ewigkeit, bis wir eindlich unsere zwei Cappus in der Hand hielten.
Sei froh, dass du einen gescheiten Kaffee bekommen hast und das mitten in der Pampa.
Als wir dann zwei Stunden später die Einfahrt des Black Canyon of the Gunnison NP erreichten war klar, dass wir wenigstens mal schauen würden, ob er nicht vielleicht doch offen hätte. Natürlich war er geschlossen und unsere Pläne für Morgen somit erst einmal auf Eis gelegt.
Dieses Schicksal hat ihr ja mit vielen anderen geteilt.
Leider war das Essen nicht so berauschend. Anscheinend hatte der Koch gewechselt, oder er hatte einen schlechten Tag. Willi's und mein Steak waren leider nur bedingt lecker und bei uns allen waren die Ofenkartoffeln total eingetrocknet und die Beilage (grüner Spargel) war total zerkocht. Ich hoffe, dies war nur ein einmaliger Ausrutscher, denn vor zwei Jahren hatte es mir hier hervorragend geschmeckt.
Caro, dieses mal hat es mal nicht dich getroffen.
Außerdem finde ich es nicht besonders nett, dass ihr den armen Willi ausgelacht habt, weil er sein Auto gewaschen hat. Das ist sehr vorbildlich. Zollt ihm lieber Respekt, dass er es mit drei Weibern ausgehalten hat.
„Trittst du eigentlich die Bremse, während du den Zündschlüssel umdrehst?“.
Echt? Muß man das jetzt? Dann muß ich das wohl unbewusst machen. 
Wir würden uns ja heute Abend schon wieder treffen.
Ich sag ja, ihr hätte gleich zusammen fahren können.
Na, kommen die euch bekannt vor?
Hmm Pat und Patachon sind es nicht, oder?
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass das der schönste Tag dieses Urlaubs war.
Eindeutig. Besser hättet Ihr es nicht antreffen können. Ich kenn sie ja nur in Grün, das ist ja langweilig dagegen.
Wow, das sind wirklich schöne Fotomotive. Es war also ein rundum schöner Tag - bis auf das Essen. Aber da kann man eben immer mal Pech haben .
Lustig, dass ihr den ganzen Tag über immer wieder C und W getroffen habt. 
Mit John Denver auf dem Ipod
Ich nehme an, das war eher bewusst gewählt und nicht zufällig .
Gruß
Gundi
Ich fand auch, das war ein super Tag.
John Denver werde ich bestimmt besuchen, wenn ich mal in Aspen bin
Ich habe diesen Tag genauso genossen, wie beim Lesen von Caros Bericht!
Einfach herrlich!
Diese angezuckerte Landschaft ist so wunderschön
Und mal wieder bedauere ich, dass bei der CO-Tour von Gerd und mir der Kebler Pass ausfallen musste
Na, kommen die euch bekannt vor?
ein Dreherle
Ich glaube, ich lass mir das Wort doch noch irgendwann patentieren
Leute, ich muss gestehen, ich amüsiere mich gerade königlich über eure Kommentare. Ihr seid echt klasse! 
Es freut mich total, dass euch meine Fotos so gut gefallen.
Hast du mich gerade seufzen hören, Beate?
Jaaaaa...........gaaan laut
Waren die nicht neulich mal in den Bistis?
Hmmmm....gute Frage
Beate!!!
Will gar nicht wissen, was du schon wieder denkst
Besonders vom Kebler Pass, von dem ich leider noch nichts wußte die Woche zuvor.
Echt nicht Dann musst du da nochmal hin
Ist mir auch schon passiert ...
Mir auch, bei meinem ersten Automatik. Ich hätte beinahe meinen Mechaniker angerufen.
Allerdings möchte ich gerne die Crystal Mill einbauen.
Dann würde ich aber einen Tag mehr als wir einplanen, sonst bleibt euch zu wenig Zeit für den Kebler Pass
Wir werden, wenn alles gut geht in der ersten Oktoberwoche losfahren.
Das kann schon zu spät sein Wir hatten Glück, dass der Peak letztes Jahr erst so spät einsetzte. Eine Woche früher, währt ihr vielleicht besser dran.
Ich beantrage, dass dieser Satz hier festgehalten und immer dann gezeigt wird, wenn sich jemand über Schnee beschwert.
Du weißt aber schon, dass die Betonung auf "leicht" lag.
Dann noch ein paar verfallene, oder nicht mehr ganz so neue Häuser, perfekte Fotomotive.
Zollt ihm lieber Respekt, dass er es mit drei Weibern ausgehalten hat.
Ich glaub, da war er Manns genug
Dann muß ich das wohl unbewusst machen.
Ich auch
Ich sag ja, ihr hätte gleich zusammen fahren können.
Nö, nö, die Tour hat sich ja dann auch schon bald gespalten. Aber die Treffen waren schon sehr schön
Hmm Pat und Patachon sind es nicht, oder?
Lustig, dass ihr den ganzen Tag über immer wieder C und W getroffen habt.
Und so unerwartet
Hattest du das vorbereitet, oder ist der da Immer drauf?
Ich nehme an, das war eher bewusst gewählt und nicht zufällig .
Gundi hat es schon erfasst
Ich lade vor jedem Urlaub genau die Musik auf meinen ipod, die ich hören möchte Da gibt es auch immer die unterschiedlichen Wiedergabelisten. Momentan arbeite ich an einer für Californien.
John Denver werde ich bestimmt besuchen, wenn ich mal in Aspen bin
Unbedignt Die Gedenkstätte ist wirklich klasse
Und mal wieder bedauere ich, dass bei der CO-Tour von Gerd und mir der Kebler Pass ausfallen musste
Das war wirklich schade Dann musst du da doch noch mal im Herbst hin.
Ich glaube, ich lass mir das Wort doch noch irgendwann patentieren
Nur, wenn du es mal wieder in einem eigenen NEUEN Reisebericht benutzt Ich würde da so gerne mal wieder einen lesen
Nur, wenn du es mal wieder in einem eigenen NEUEN Reisebericht benutzt Ich würde da so gerne mal wieder einen lesen
Du sollst mir net hetzen 
Der Prolog ist schon geschrieben 
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
