Tourenplanung 2014 – Nordwesten?.....oder

  • Wie ihr schon am Titel erkennen könnt, hadere ich mit meiner, seit letzten Sommer in der „Schublade“ liegenden Tourenplanung. :traen:
    Wieso, wird sich der eine oder andere Fragen, schließlich ist die Tour ja schon ausgearbeitet und selbst die Flüge waren ja schon gebucht.
    Nun, es liegt wohl daran, dass ich inzwischen einige Reiseberichte gelesen habe und sich bei mir der Eindruck festgesetzt hat, dass eigentlich überwiegend das Wetter schlecht ist. :schreck:


    Auf den Fotos in den eingestellten Reiseberichten sehe ich meist Menschen mit Wind- oder Regenjacken, die – so scheint es mir – leicht fröstelnd in der Landschaft stehen und dies oftmals im Juni – August, gerade in den leider meist nebligen Küstenregionen. ;;schlotter1;;


    Allerdings verkünden alle Reisenden, dass ihnen die Tour sehr gut gefallen hat. Einige wagen sogar die Aussage, dass dies ihre schönste Tour gewesen wäre.


    Ohne meine geplante Tour hier im Detail vorzustellen, hier ein paar Eckpunkte: Geplant hatte ich von Seattle nach San Francisco zu fahren. Als Besichtigungspunkte stehen u.a. Seattle, Olympic NP, Mt. Rainier, Mt. St. Helens, Oregon u. California Coast, Crater Lake, Bodie, Monolake, Yosemity NP und San Francisco an. Dies sollte eigentlich in 4 Wochen zu bewältigen sein.


    Ich hoffe, ihr könnt mir durch die Beantwortung einiger Fragen bei der Entscheidung etwas behilflich sein.


    1. Die meisten Touren fuhren von San Francisco nach Seattle. Zufall?
    Da ich schon alleine wegen der Küstenfahrtrichtung eher für die umgekehrte Tour plädieren würde, frage ich mich, gibt es einen tieferen Sinn für die Routenführung von Süden nach Norden.


    2. Das Wetter!
    Mir ist schon klar, dass es im Regenwald auch einmal regnen kann. Darf es auch! Aber dieser ständige Küstennebel finde ich schon nervig. Um hier nicht permanent im Nebel zu stehen frage ich mich, ob man eher früher im Juli, oder erst Ende August diese Regionen angehen sollte? Wegen der Besichtigungspunkte in den Bergregionen (Mt. St. Helens, Rainier und Crater Lake bietet sich wohl keine frühere Reisezeit an? Gibt es da Erfahrungswerte?


    3. Welche Strände/Leuchttürme sollte man unbedingt gesehen haben und welche kann man sich beruhigt sparen.


    4. Die gleiche Frage stellt sich bei all den Redwood Parks. Gibt es da welche, die man unbedingt gesehen haben sollte.


    Ich weiß: Fragen ohne Ende. :schaem:
    Ich würde mich über eure rege Beteiligung freuen. :wink4:


  • 1. Die meisten Touren fuhren von San Francisco nach Seattle. Zufall?
    Da ich schon alleine wegen der Küstenfahrtrichtung eher für die umgekehrte Tour plädieren würde, frage ich mich, gibt es einen tieferen Sinn für die Routenführung von Süden nach Norden.

    Zufall! Ich kenne mehr Leute, die es andersherum gemacht haben. Da ich die Küste auch schon in beide Richtungen gefahren bin und keinen wirklichen Unterschied feststellen konnte, würde ich sagen fahr in welche Richtung Du lieber willst und gut ist.

    Zitat


    2. Das Wetter!
    Mir ist schon klar, dass es im Regenwald auch einmal regnen kann. Darf es auch! Aber dieser ständige Küstennebel finde ich schon nervig. Um hier nicht permanent im Nebel zu stehen frage ich mich, ob man eher früher im Juli, oder erst Ende August diese Regionen angehen sollte? Wegen der Besichtigungspunkte in den Bergregionen (Mt. St. Helens, Rainier und Crater Lake bietet sich wohl keine frühere Reisezeit an? Gibt es da Erfahrungswerte?

    Der Seenebel entsteht wenn die warme Luft vom Inland auf das kalte Meerwasser trifft. Also wenn es im Nordwesten im Juli, August eigentlich fast durchgehend schön warm und trocken ist, hast Du an der Küste dafür eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit von feuchtem Nebelwetter. Im August vielleicht noch ein wenig mehr als im Juli. Das ist leider die Crux: schönes Wetter im Land und Nebel an der Küste bedingen sich da leider gegenseitig. Wenn Du im Sommer fährst rechne also lieber mit Küstennebel und freu Dich wenn es am Ende mal keinen gibt.
    Ich würde Dir allerdings noch die Gegend um Bend sehr ans Herz legen. Da gibt es locker genug für mehrere Tage zu sehen und die Stadt rühmt sich 300 Sonnentage im Jahr zu haben, da kannst Du Dir nahezu 100% sicher sein, dass Du sonniges warmes Wetter hast.

    Zitat


    3. Welche Strände/Leuchttürme sollte man unbedingt gesehen haben und welche kann man sich beruhigt sparen.


    Also das einzige was ich mir an der Küste beruhigt sparen würde sind die Sea Lion Caves und wenn Du mal Urlaub an der Nordsee gemacht hast, werden Dich die Oregon Dunes auch nicht vom Hocker reissen, aber ansonsten gibt es soviel was ich finde was man unbedingt gesehen haben muss, dass ich lieber gar nicht erst anfange ;-)

    Zitat


    4. Die gleiche Frage stellt sich bei all den Redwood Parks. Gibt es da welche, die man unbedingt gesehen haben sollte.

    Lady Bird Johnson Grove ist mein Favorit.

  • 1. Die meisten Touren fuhren von San Francisco nach Seattle. Zufall?
    Da ich schon alleine wegen der Küstenfahrtrichtung eher für die umgekehrte Tour plädieren würde, frage ich mich, gibt es einen tieferen Sinn für die Routenführung von Süden nach Norden.


    Ich denke die Richtung ist egal.


    2. Das Wetter!
    Mir ist schon klar, dass es im Regenwald auch einmal regnen kann. Darf es auch! Aber dieser ständige Küstennebel finde ich schon nervig. Um hier nicht permanent im Nebel zu stehen frage ich mich, ob man eher früher im Juli, oder erst Ende August diese Regionen angehen sollte? Wegen der Besichtigungspunkte in den Bergregionen (Mt. St. Helens, Rainier und Crater Lake bietet sich wohl keine frühere Reisezeit an? Gibt es da Erfahrungswerte?


    Du hast wohl zu intensiv meinen Reisebericht gelesen. Da ist natürlich auch etwas Rhetorik dabei, schließlich soll ja der Reisebericht auch Spannung bieten. Wenn Du den Bericht von Elke liest, die war im Juli dort und hatte fast nur Sonnenschein auch im September war das Wetter besser. Ob allerdings der August immer schlecht ist, weiß ich nicht.


    3. Welche Strände/Leuchttürme sollte man unbedingt gesehen haben und welche kann man sich beruhigt sparen.


    Leuchtürme würde ich sagen Heceta und Cape Meares sind auf jeden Fall sehenswert.


    Bei den Stränden fand ich Bandon super und Ruby Beach im Olympic NP. Dazwischen gibt es aber unzählige schöne Strände.


    4. Die gleiche Frage stellt sich bei all den Redwood Parks. Gibt es da welche, die man unbedingt gesehen haben sollte.


    Neben Lady Bird Johnson Grove würde ich die Fahrt auf der Howland Hill Road im Jedediah Smith State Park und die Avenue of Giants empfehlen sowie die Wanderung in den Fern Canyon

  • Walkingman hat das mit dem Nebel ja schon sehr fachmännisch erklärt, dem brauche ich nix hinzufügen. Ebenso das weglassen der Sea Lion Cave - ist in meinen Augen Abzocke - seh ich genauso.


    Bei uns und Elke war das Wetter im August super, auch an der Küste,. während die utah-fan-Betty, die ja zur selben Zeit wie wir unterwegs waren, auch öfter mal Nebel hatte. Bei Claus leider auch, dafür war im Jui/Juli? das Wetter bei Martin genial. An der Küste gehört halt auch ein wenig Wetterglück dazu....


    Es ist schwierig, da einen Rat zu geben...Trotzdem würde ich immer wieder den August nehmen.


    Wegen der Richtung: ich würde von Sea nach SF fahren, einfach, weil Du die Wasserseite rechts von Dir hast....aber im Grunde spielt es wohl keine Rolle. Bei den Redwoods kann ich leider nicht helfen, der Teil von Bandon bis SF fehtl uns noch. Aber wenn ich so die diversen Berichte Revue passieren lasse, bilde ich mir ein, dass grad dieser Abschnitt am ehesten vernebelt war.... :nw:

  • Hallo Beate,


    die Fahrtrichtung N-S oder S-N finde ich auch total egal, und zum Wetter wurde schon alles gesagt.
    Mir hat auch Jedediah Smith mit den Redwoods gut gefallen.


    Bei den Stränden sind im Olympic NP meine Favoriten der Second Beach und natürlich Shi Shi Beach.


    Bandon/OR ist auch schön, Cape Kiwanda und der Samuel H. Boardman SP an der Grenze zu CA. In CA ist der Bowling Ball Beach ein kleines Highlight.


    Der Tipp mit Bend ist natürlich richtig, dort gibt es Einiges zu sehen.


    Es gibt noch unzähliges mehr, aber als Einstieg sollte das erst mal reichen :MG:

  • Auf den Fotos in den eingestellten Reiseberichten sehe ich meist Menschen mit Wind- oder Regenjacken, die – so scheint es mir – leicht fröstelnd in der Landschaft stehen und dies oftmals im Juni – August, gerade in den leider meist nebligen Küstenregionen. ;;schlotter1;;


    Du hast wohl meinen RB noch nicht gelesen. ;) :MG: Dann würdest du sofort buchen. ;;NiCKi;: Nix mit kalt und Nebel. Sonne und noch mehr Sonne überall.


    1. Die meisten Touren fuhren von San Francisco nach Seattle. Zufall?


    Ich bin anders herum gefahren und fand es gut so. Nord - Süd ist noch immer meine bevorzugte Richtung. Dann fahre ich definitv wärmeren Gefilden entgegen. just in case.


    Aber dieser ständige Küstennebel finde ich schon nervig.


    Das ist der Vorteil im Winter. Aber da kann es halt ausgibig regnen, wenn man Pech hat und Inland kannst du vergessen. Den Küstennebel hast du aber in Kalifornien genauso um die Zeit.


    Wegen der Besichtigungspunkte in den Bergregionen (Mt. St. Helens, Rainier und Crater Lake bietet sich wohl keine frühere Reisezeit an? Gibt es da Erfahrungswerte?


    Juni ist noch kritisch. Da kann es noch Schnee und Sperrungen geben. Am Besten sind Juli, August und früher September. Ich war z.B. schon mal im Juni auf dem Mt. St. Helens und die Schneewände rechts und links waren bis zu 3 Meter hoch. hat aber auch seinen Reiz.

  • Hallo Beate :wink4:


    ich möchte dir auch noch Tipps geben.
    Wir hatten, weil wir ja auch nicht wußten, ob wir von Nord nach Süd oder umgekehrt fahren sollten, das ganze geteilt, deshalb hieß unsere Tour auch eigentlich die große 8, also bis zur Hälfte an der Küste hoch, dann ins Inland und dann hoch bis Seattle, dann an der Küsten wieder runter bis zur Hälfte und dann wieder ins Inland runter bis SF.
    Der Vorteil dabei ist, dass du, falls es wieder mal an der Küste neblich ist, du nicht die ganze Zeit nur an der Küste fährst und dich ärgerst, dass das Wetter nicht besser wird. Wir fanden das eine super Lösung und ich kann das nur empfehlen. Und du hast dann die Abwechslung und nicht 2 Wochen nur Küste und dann vielleicht 2 Wochen nur Berge.
    Ich kann dir an der Küste unbedingt den Salt Point State Park empfehlen und den Rialto Beach im Olympic NP.
    Bei den Redwoods auch unbedingt Jedediah Smith SP, der ist so klasse und dot die Wanderung übers Wasser vom Campground aus, das ist einmalig schön dort.


    Und, glaub mir, der Nordwesten ist es unbedingt wert hinzufahren. Im Regenwald häten wir uns sosehr Regen gewünscht, das wäre sicher schön mystisch gewesen aber auch dort hatten wir nur gutes Wetter.


    Fahr hin und du wirst es nicht bereuen :!!

  • Hallo Beate. :wink4:
    Bei uns ist die Tour schon ein paar Jahre her (1998). Wir waren im Juni unterwegs und hatten so gut wie nur schlechtes Wetter. Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass es mich bisher kein zweites Mal in die Region gezogen hat.
    Wenn ich nochmal eine Reise dahin planen würde, würde ich mich für Anfang Juli entscheiden, weil im August an der Küste sehr oft Neben ist. Den hatten wir im Juni übrigens nirgends.
    Als Kompromiss würde ich wahrscheinlich deswegen wie gesagt den Juli wählen. Das mit dem Wetter ist halt leider nicht wirklich berechenbar. :(
    Bei den Redwoods würde ich auch auf alle Fälle den Jedediah Smith SP anschauen. Außerdem fand ich den Canyon, der mit den ganzen Farnen zugewachsen ist, ganz toll.
    Bei uns ist der Funke im Nordwesten nicht wirklich übergesprungen. Aber das ist ja Geschmacksache und vielleicht geben wir der Region demnächst nochmal eine Chance. ;;NiCKi;:


    Ach ja, wir sind auch von Seattle in Richtung SF gefahren.

  • Bei uns ist der Funke im Nordwesten nicht wirklich übergesprungen.


    Komisch, beim ersten Mal ging es mir auch so. Das war 2002. Dann war ich bis 2008 nicht mehr dort und eigentlich bin ich auch nur wegen meiner Freunde hingefahren. Da ist der Funke dann übergesprungen und seitdem war ich noch 3 weitere Male dort unterwegs.

  • Hallo@all :wink4:
    danke schonmal für all die hilfreichen Antworten. :!!


    Zitieren funktioniert leider momentan nicht bei mir, daher werde ich versuchen so zu Antworten.


    Eins ist mir klar geworden, die Fahrtrichtung scheint absolute Geschmackssache zu sein. Das ist schonmal gut!



    @Betty:
    Deinen RB habe ich sogar gelesen, allerdings warst du ja so gut wie nie an der Küste. X(


    Caro:
    Auch ihr habt euch mehr im Landesinneren herum getrieben, wo das Wetter ja zum Glück sehr schön war.
    Wenn ich es richtig lese und eure Klamotten richtig beurteile, war es an der Küste so lalà. Wobei ein Tag wohl wirklich GENIAL war.
    Bei Elke lese ich eigentlich durchgängig morgens nur Küstennebel.


    Tja, diesem blöden Küstennebel werden wir wohl auch kaum entkommen :traen:
    Wenn ich es richtig lese, scheint dieser im Juli/August ein ständiger Begleiter in der Küstenregion zu sein. Es scheint wohl auch keinen Sinn zu machen, die Reise auf Ende Juni vorzuverlegen. X(


    WalkingMan:
    Bend habe ich natürlich auch mit 2 Übernachtungen in der Planung :!! Ich hatte es nur nich extra aufgeführt. ;)


    @all:
    bzgl. der Redwood-Tipps habe ich mir folgendes notiert:
    Lady Bird Johnson Grove, Jedediah Smith State Park und die Avenue of Giants, sowie den Fern Canyon. Bei diesem stellt sich mir die Frage, ob man ihn wegen der Menschenmassen eher morgens oder am späten Nachmittag besuchen sollte.


    Die Strände, sowie Leuchttürme habe ich mir auch schon notiert.


    Hmmm,
    ich hatte ja gehofft, dass da doch noch ein paar andere Erfahrungen kommen.
    Aber wie es ausschaut, ist eigentlich nur die Frage: Wollen wir den Nebel in Kauf nehmen :nw:
    Ich bin immer noch unentschlossen, zumal die Flugpreise momentan 50 % teurer sind als letztes Jahr. ....was wohl auch an der früheren Flugzeit (Juli/Aug. statt Aug/Sept.) liegt :traen::traen::traen:

  • Aber wie es ausschaut, ist eigentlich nur die Frage: Wollen wir den Nebel in Kauf nehmen :nw:


    Es kommt darauf an, wie warm es im Inland ist. umso wärmer es wird, desto größer die Wahrscheinlichkeit für hartnäckigen Nebel. Ich hatte auch schon im Juli extrem hartnäckigen Nebel und im nächsten jahr nicht. :nw:


    Und leider kann keiner sagen, wie der Sommer werden wird.


    Ich hatte ja auch in Alaska wahnsinniges Glück mit dem Wetter im September, obwohl mich alle für gaga hielten, zu der Zeit zu fahren. Genauso ist es dort an der Küste auch.


    Ich spiele momentan selbst mit dem Gedanken, meine Freunde in Seattle zu besuchen und überlege auch noch wann ich denn fliegen will.

  • Auf keinen Fall würde ich wegen des Wetters auf diese Reise verzichten wollen.

    Schließe mich 100% an.
    Wetter lässt sich doch nirgendwo in der Welt vorhersagen. Deswegen tolle Regionen gleich ganz lassen???? Das wäre schade drum.
    An Küsten muss man immer mal mit Nebel und wechselndem Wetter rechnen, dafür ändert es sich dann aber auch schnell und hängt nicht lange "drin".
    Ich war bisher zweimal im Nordwesten und habe dort Vieles noch nicht gesehen. Die Gegend ist sehr abwechslungsreich.


    Wenn dauerhaft über die ganze Reisezeit schlechtes Wetter ist, dann geht das natürlich auf die Stimmung. Aber das liest man doch echt selten. Die meisten Reisenden haben mal 1-2 Tage, wo es bewölkt, regnerisch und kühler ist, aber dann doch auch wieder klasse Tage.


    Um das Wetterrisiko ein bisschen zu minimieren, würde ich August/Anfang September als Reisezeit empfehlen.... aber Garantien gibt es natürlich nicht.


    Was die Fahrroute angeht, würde ich Start- bzw. Endpunkt einzig von den günstigeren Flug/Mietwagenpreisen abhängig machen. Auch bei den Hotels kann es mal besser in die eine oder andere Richtung aussehen. Das würde ich einfach bei frequentierteren Orten mal durchtesten.

  • Auf keinen Fall würde ich wegen des Wetters auf diese Reise verzichten wollen.


    Manchmal war es gerade der Nebel der die Landschaft reizvoll machte.


    Dem kann ich mich voll und ganz anschliessen. Und wir hattem im Juli den Nebel an der Küste eigentlich vor allem, um so mehr wir uns San Francisco näherten.

  • Wenn ich es richtig lese und eure Klamotten richtig beurteile, war es an der Küste so lalà.


    Finde ich nicht - wir hatten jeden Tag vormittag bis mittags trübes Wetter, dann wurde es sonnig - das ging 4 Tage so. Der fünfte Tag war durchgehend sonnig. Also ich finde das für 5 Tage an der Küste richtig gut. Ganz früh am Morgen waren die Temperaturen noch ein wenig frisch, grade an den Stränden. Aber so ist es halt am Pazifik :nw: ich fand's nicht schlimm. Ich hatte es deutlich schlechter befürchtet und wir waren daher wirklich positiv überrascht.


    Der einzige Bericht, wo ich mich an richtig schlechtes Wetter im Nordwesten erinnern kann, war Grilles Bericht, aber sie ist ja auch schon im Mai unterwegs gewesen. Da hatten ja auch Doris und H.M. öfter mal richtiges Wetterpech, und der Mai wäre definitv für mich keine Zeit für ne Reise in den Nordwesten.


  • Der einzige Bericht, wo ich mich an richtig schlechtes Wetter im Nordwesten erinnern kann, war Grilles Bericht, aber sie ist ja auch schon im Mai unterwegs gewesen. Da hatten ja auch Doris und H.M. öfter mal richtiges Wetterpech, und der Mai wäre definitv für mich keine Zeit für ne Reise in den Nordwesten.


    Stimmt. Ich hatte im Mai auch mal so viel und lange Regen im NW, dass ich in einem Rutsch nach Nevada geflohen bin :MG:

  • Der einzige Bericht, wo ich mich an richtig schlechtes Wetter im Nordwesten erinnern kann, war Grilles Bericht, aber sie ist ja auch schon im Mai unterwegs gewesen.


    September 2010 war es auch ziemlich durchwachsen :rolleyes:


    Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington – Küste, Berge, Wasserfälle, Badlands

  • September 2010 war es auch ziemlich durchwachsen


    :ohje: - stimmt - Euren Bericht hatte ich gar nicht mehr auf dem SChirm, aber immerhin war dieser ausschlaggebend, dass wir auf unserer Flucht vorm Chinesen-Motel in Leavenworth aufgeschlagen haben. Von euch wusste ich nämlich überhaupt erst davon.


    Tja, dann seid ihr die zweiten, wo das Wetter nicht ganz so rosig war (ich hatte es nicht so durchwachsen in Erinnerung). Dann spricht ja noch mehr für den Juli/August... :nw:

  • Wir waren 2011 ab Mitte Mai im Nordwesten unterwegs - von San Francisco über Oregon und Washington bis zum Yellowstone - und sind dann von Las Vegas zurück.


    In Nord-Kalifornien hatten wir noch klasse Wetter, in Oregon dann eher nicht mehr........... :(


    ABER - IM RÜCKBLICK - war es einer der schönsten und nachhaltigsten Urlaube, die wir je in den USA hatten.
    Die wunderschöne Küste (fast ohne Nebel) und das Stöbern in den vielen Redwoods Parks waren absolute Highlights für uns.


    Wir sind halt eher Naturfotografen, wenn es an der Küste toll ist, bleiben wir dort.
    Wenn es regnet, fahren wir ins Land und besuchen die Redwoods, die Wasserfälle und schauen nach den Blumen. ;)
    Da braucht man eh keine Sonne............


    Und da wir nie etwas vorbuchen, könnten wir auch abhauen - wenn es gar zu grauslich mit dem Wetter werden sollte.
    Was wir aber nicht glauben, denn im Mai 2014 geht es von SF gen Norden, an die Küste, in die Redwoods, zu den Blumen, den Wasserfällen usw. :gg:


    Der Nordwesten ist - für uns - einfach viel abwechslungsreicher als die ewigen roten Steine - probiere es doch einfach mal aus. ;;NiCKi;:


    Liebe Grüße :wink4:


    Doris

  • Salt Point State Park


    Danke Betty :!! Ich hab es mal notiert. Allerdings wollen wir zwischen Eureka und San Francisco durch Inland fahren. :)


    Und leider kann keiner sagen, wie der Sommer werden wird.


    Und genau das ist der Grund, warum ich NIE im Sommer an die Ost- oder Nordsee fahren würde ;;NiCKi;:;;NiCKi;:;;NiCKi;:


    Um das Wetterrisiko ein bisschen zu minimieren, würde ich August/Anfang September als Reisezeit empfehlen.... aber Garantien gibt es natürlich nicht.


    Garantien gibtes eh keine, aber haltet mich für verrückt: aber wenn ich im Hochsommer in den Urlaub fahre, hätte ich schon gerne schönes Wetter.
    August/September geht nächstes Jahr leider nicht, da meine Kollegin ab September Urlaub angemeldet hat. ;)


    Und wir hattem im Juli den Nebel an der Küste eigentlich vor allem, um so mehr wir uns San Francisco näherten.


    Das hört sich ja eher gut an, da wir ab Eureka eh die Küste verlassen wollen. :!!


    September 2010 war es auch ziemlich durchwachsen


    An euren Reisebericht kann ich mich noch gut erinnern ;;NiCKi;:
    Wetterglück sieht da anders aus. :traen:


    ABER - IM RÜCKBLICK - war es einer der schönsten und nachhaltigsten Urlaube, die wir je in den USA hatten.


    Dein Enthusiasmus ist ja echt ansteckend :clab::clab::clab:


    Da wir uns eh nur an 7 Tagen an der Pazifikküste herum treiben werden, kann man da wohl schon etwas Küstennebel ertragen. ;;NiCKi;: Wenn es mich auch nicht wirklich begeistert. ;)


    Noch sind aber die Flugpreise nicht gerade so, dass es mich zum Buchen drängt. :traen::traen::traen: Der Flug FRAG/SEA + SFO/FRA kostet momentan pro Person 1265,00 € und das ist schon einiges mehr als ich für den Flug ausgeben wollte :traen::traen::traen: Gibt es da Erfahrungswerte ?( Fallen die Preise noch :nw::nw:

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