Distance and Desire

  • Hallo Silke,


    juppppieeeh. Endlich kommt Dein Reisebericht. Ich habe schon ein Abo auf Deine Homepage um zu verfolgen, wann er endlich kommt. Jetzt habe ich mich mal einen Tag mit dem "wie funktioniert das hier im Forum" beschäftigt und verpasse Deinen Start. Aber glücklicher Weise, steht der Flieger ja noch am Boden und das Auto ist hoffentlich noch nicht voll, denn ich möchte gerne mitfahren. Dein Start war ja etwas unschön, aber da kann es ja nur besser werden!


    Ich freu' mich auf eine schöne Reise .

  • Toll, dass Du trotzdem alles so tapfer durchziehst und ich such mir mal eben ein bequemes Plätzchen, denn jetzt kann es ja nur noch besser werden...


    Willkommen an Bord Elke =)
    Naja, tapfer ist was anderes... beim Chirurgen war ich wohl bleich wie ne Wand, denn sie sagten mir, ich soll ich mal besser gleich hinlegen... :schaem:


    Falls jemand bemerkt hat, das unser Gefährt etwas in die Knie gegangen ist......


    Wir sind auch zugestiegen.


    :gg:
    Das freut mich Willi =)


    Irgendwie hab ich da eine dunkle, verschwommene Erinnerung an den 05.06.- 07.06.2011.


    Also meine Erinnerungen sind noch ganz klar und sehr schön ;;NiCKi;:


    @Silke: Vielleicht kommt der Tip zu spät oder Du weißt es ohnehin.
    Karlie in den Transportkorb und eine Decke darüber damit er nicht raussehen kann und es herrscht Ruhe.


    Vera, da bricht es mir das Herz, wenn er dann auch noch im Dunkeln hocken muss. Aber er war so lieb. Er hat gar nicht gejammert während der Fahrt. Dafür hat er dann bei der Untersuchung geschrien :(
    Diagnose: Er wurde ganz unehrenhaft in den Schwanz gebissen :( Hat jetzt ne schmerzstillende Spritze und Antibiotika bekommen. Und morgens und abends gibt es jetzt Antibiotika-Tabletten. Die Tierärztin ist optimistisch, dass sich kein Abszess bildet. Hoffen wir mal!


    Aber glücklicher Weise, steht der Flieger ja noch am Boden und das Auto ist hoffentlich noch nicht voll, denn ich möchte gerne mitfahren.


    Ja - wir starten nachher erst.
    Freut mich, dass Du dabei bist =):!!



    Zur Tour selber: Ich hoffe, Ihr habt die Erwartung, was neue Locations etc. betrifft nicht so hoch gelegt :neinnein:
    Da würdet Ihr schnell enttäuscht sein :(
    Dieses Jahr kam vieles ganz anders als geplant ;;NiCKi;:

  • Da könntest Du mir alles erzählen.


    Das beruhigt mich sehr!
    Gerade bei dem hohen wissenschaftlichen Anspruch, den Du immer stellst :gg:


    Das wird bestimmt ein toller Urlaub - irgendwo wird sich doch für uns noch ein Platz finden :-)


    Der Urlaub war toll - wenn auch ganz anders, als geplant =)


    Ich dachte Dreherle


    Nein, Dreherle ist der Doppelname vom Nachnamen :MG:



    So, jetzt geht es gleich weiter.

  • Sonntag, 15. Mai 2011
    „Dies wünsche ich niemandem“


    Heute war es wieder so weit Der Wecker klingelte um 5.30 Uhr und das Aufstehen fiel mir sehr leicht. Auch sonst ging alles wie von alleine. Ich lag voll im Plan und war abreisebereit, als mich Andy um 7 Uhr abholte.


    Am Flughafen angekommen, checkte ich gleich erstmal meinen Trolley ein, dann setzten wir uns in ein Kaffee, um zu frühstücken. Aber ich war so aufgeregt, mir blieb das Brötchen fast im Hals stecken.


    Da der meistgesuchte Terrorist der Welt vor wenigen Wochen ums Leben gekommen war, ging ich davon aus, dass eine zweite Sicherheitskontrolle erfolgen würde und verabschiedete mich daher schon gegen 9 Uhr von Andy. Da es seit letztem Jahr wieder ein Raucherkabuff im Bereich der Gates gibt, ist man ja nicht mehr drauf angewiesen, bis zur letzten Minute draußen zu bleiben.


    Ich ging zuerst in Richtung der Gates, in welchen die USA-Flüge erfolgten und sah, dass der zweite Security Check Point tatsächlich in Betrieb war. Es folgte das obligatorische Urlaubsbierchen und noch zwei Zigaretten im Raucherkabuff, dann stellte ich mich bei der zweiten Security Kontrolle an. Nachdem ich diese problemlos passiert hatte, begann die Warterei für das Boarden. Dann kam eine Durchsage, dass sich alles etwas verspätet, da eine Batterie getauscht werden musste. Bei so was wird es mir ja immer bissl anders Da ist man irgendwie hin und her gerissen. Einerseits wird einem richtig bewusst, dass es ein Haufen Metall ist, der einen da durch die Luft transportiert und dass da so viele Teilchen funktionieren müssen, dass es für mich schon an ein Wunder grenzt, dass es überhaupt geht. Andererseits ist man froh, dass der Defekt rechtzeitig entdeckt wurde und es nährt die Hoffnung, dass immer gründlich kontrolliert wird.


    In den letzten Tagen hatte ich über meinen SkyMiles Account schon beobachtet, wie sich der Vogel immer weiter füllte. Leider war dies tatsächlich so, er war fast komplett ausgebucht.


    Ich hatte mal wieder den „Schwarzen Peter“ gezogen: Vor mir STß der notorische Rückenlehnezurücksteller, der zudem nicht zu den Leichtgewichten gehörte, sodass die Lehne noch weiter nach hinten sank Sein schütteres Haupthaar kam mir bedenklich nahe, sobald er sich in seinem Sitz räkelte… Ganz toller Anblick…


    Ich hatte natürlich wieder einen Gangplatz in einer Dreierreihe reserviert. Der andere Gangplatz war auch schnell belegt, ein Kerl wie ein Schrank. Seine Schultern ragten weit über die Lehne hinaus. Na hoffentlich würde der mittlere Platz frei bleiben. Denkste! Der Typ war genau das gleiche Kaliber und ich hing während der nächsten Stunden so schräg in meinem Sitz, dass ich mir schon überlegte, ob ich der Stewardess Bescheid sage, dass ich unmittelbar nach der Landung nen Physiotherapeuten brauche.


    Die Zeit ging irgendwie rum. „Chicken or Pasta“, „duty free“, der Kampf mit den Zetteln, mal bissl rumlaufen, lesen… und gegen 16 Uhr kletterte ich in Atlanta aus dem Flieger und sortierte erstmal meine Wirbel, damit ich nicht verkrümmt wie Quasimodo an der Immigration ankam.


    Dort war einiges los, aber nicht so voll wie letztes Jahr. Dafür dauerte es am Gepäckband, und am Zollschalter wartete ne lange Schlange. Nachdem ich den Trolley für den Anschlussflug wieder aufgegeben und durch die Security durch war, blickte ich erstmal auf den Boarding Pass für den Weiterflug, um nach dem ausgewiesenen Gate zu schauen und diese Info mit denen auf den Anzeigetafeln zu vergleichen. Große Überraschung: Zum ersten Mal musste ich nicht den Concourse wechseln.


    Zur Vorsicht wanderte ich erstmal an das entsprechende Gate, um zu schauen, ob der Flug auch wirklich dort angezeigt war. In Atlanta scheint dies wohl manchmal nicht so ganz stimmig zu sein bzw. wird wohl auch gern mal kurzfristig geändert.


    Der Weiterflug war pünktlich und unspektakulär. Kurz vor Las Vegas gab es ein paar Turbulenzen, aber das ist ja nix Neues, das kennen wir ja schließlich alles schon. Ist ja immer so.


    Das Lichtermeer von Las Vegas tauchte in der Dunkelheit auf und das Flugzeug begann spürbar den Sinkflug. Die einzelnen Casinos kristallisierten sich aus den Lichtern heraus und wurden immer deutlicher erkennbar. Gleich würde es das „Rums“ geben, wenn die Räder den Boden berührten.


    Mir ging so durch den Kopf, wie unangenehm es sein muss, wenn der Pilot in solchen Momenten noch mal durchstartet. Vor ein paar Tagen war dies Gerd in Denver so gegangen… nein, das muss man, glaub, wirklich nicht erleben.


    Ich hatte noch nicht fertig gedacht, als unser Flugzeug heftig zu Schaukeln anfing Es kippte ständig nach rechts und links und die Leute schrien auf Ich wollte gerade denken „wenn der Pilot nicht bald was macht, dann verlieren wir das Gleichgewicht“, da gab er Gas und zog die Maschine wieder nach oben. Ich kann es gar nicht beschreiben, wie sich das anfühlt, was einem durch den Kopf geht. Ich müsste schreiben „das muss man mal selbst erlebt haben“ aber ich wünsche dies niemandem!


    Wir drehten eine große Runde über Las Vegas, aber sobald der Pilot versuchte, wieder in den Landeanflug zu gehen, begann das Flugzeug erneut zu kippeln. Der Pilot zog es wieder nach oben, zum Glück nicht so drastisch wie vorher, denn bei diesem zweiten Versuch waren wir ja noch gar nicht so weit unten.


    Langsam begann ich zu überlegen, wie ich vorgehen sollte, wenn der Flug nun nach LA oder Phoenix umgeleitet wird…


    Aber beim dritten Anlauf klappte es dann und der Pilot setzte die Maschine zwar hart, aber ohne weitere Komplikationen auf dem Rollfeld auf. Zum ersten Mal während meiner ganzen USA-Flüge klatschten die Passagiere und irgendwie war das auch angebracht. Der Pilot hatte einen verdammt guten Job gemacht. Durch den Lautsprecher begrüßte man uns in Las Vegas und die Crew bedankte sich, dass wir diese Landung mit ihnen gemacht haben. Beim Aussteigen stand der Pilot breit grinsend neben der Tür. Ich hätte ihm am liebsten die Hände geküsst.


    Am Baggage Claim ging ich erstmal vorbei und durch die Tür nach draußen. Huch, es war empfindlich frisch, gar nicht so, wie ich erwartet hatte. Die Zigarette schmeckte natürlich trotzdem. Wieder zurück am Baggage Claim musste ich noch ein Weilchen warten, denn mein Trolley kam sehr spät. Dafür hatte ich aber am Taxistand dieses Jahr überhaupt keine Wartezeit.


    Im Bill’s angekommen, informierte mich das Mädel an der Rezeption, dass sie überbucht waren. Ich starrte sie an, als würde sie Urdu sprechen Doch sie versicherte mir sogleich, man hätte mich dafür nach nebenan ins Flamingo gebucht, dort würde ich einen „go room“ für den gleichen Preis bekommen. Hmmmm… ich wusste nicht, ob ich mich freuen oder ärgern soll. Von den „go rooms“ hatte ich in Reiseberichten schon viel Positives gelesen, war natürlich schön, so ein nettes Zimmer für kleines Geld zu bekommen. Andererseits hatte ich mich für das Bill’s entschieden, da hier die Wege einfach kürzer sind.
    Aber ich hatte ja eh keine Wahl, also brauchte ich gar nicht erst abzuwägen.


    Die Angestellte begleitete mich zur Ausgangstür, damit ich den Weg auch sicher finde (hätte ich natürlich auch allein gefunden). In einem ordentlichen Tempo rauschte sie durch das Casino und ich mit meinem großen und kleinen Trolley hinterher. Ein Japaner, der beim Vorwärtslaufen nach hinten blickte, stolperte über den einen Trolley und bot einen komischen Anblick, als er mit rudernden Armen versuchte, sich auf den Beinen zu halten


    Der Check-in im Flamingo ging fix und bald war ich in meinem wirklich schönen Zimmer im 17. Stock. Das große Glasfenster reichte von der Decke bis zum Boden - wieso ich immer einen Sicherheitsabstand hielt. Aber der Blick war wirklich toll.


    Nach einer erfrischenden Dusche machte ich mich noch auf den Weg, um noch fix bissl Las-Vegas-Luft zu schnuppern.



    Aber wie ich schon am Airport gemerkt hatte, war es empfindlich frisch und nach einem kurzen „Hallo“ Richtung Strip flüchtete ich mich wieder ins warme, aber auch müffelnde Flamingo. Der Geruch im Casino ist wirklich sehr „eigen“ Es riecht nach Kopfschmerz auslösenden, süßen, chemischen Sachen. Während ich eine Margarita süffelte, verspielte ich die ersten paar Dollar am Frog Prince. Dann kaufte ich mir in einem Shop noch eine Flasche Wasser und ging gegen 0.15 Uhr zurück ins Zimmer. Nachdem ich noch ein paar Seiten in meinem Buch gelesen hatte, war der lange Tag dann um 1 Uhr zu Ende.


    Geflogene Meilen: 6.428 :gg:


    Flamingo Hotel & Casino

  • Also Silke, wenn das so weitergeht - und die Überschriften lassen ja da so einiges vermuten ;) - musst Du Deinen Reisebericht noch umändern in "Pleiten, Pech und Pannen" - nein - war natürlich nur ein Spässle.


    Nach dem Zeh, die auszutauschende Batterie, die Landungsversuche, nervige Vorder- und Seitenmänner, ein anderes Hotel.... - wobei ich ja finde, Du hast einen guten Tausch gemacht :!! ... bin ich nun noch viel gespannter, wie es weitergeht...

  • Also liebe Frau Schussel-Dreherle... ;)


    Wenn du so weitermachst, brauch' ich den Reiher-Smiley noch öfter. Das war ja vielleicht ein Anflug, auf sowas kann ich auch gut verzichten. Erinnert mich an unsere Landung in PHX 2010, nur daß der Pilot den Touchdown schon beim ersten Anlauf geschafft hat. Dafür hat er dann dermaßen in die Bremsen getreten, daß jeder am Vordersitz klebte. :rolleyes: Da haben dann die Leute übrigens auch geklatscht.


    Und dann noch diese Sitznachbarn. Besser geht's ja fast nicht. :wut1: Mit deinem Vordermann hättest du das hier machen sollen. :gg:


    So, jetzt geht's aber hoffentlich ohne größere Pannen weiter. ;;PiPpIla;;

  • Liebe Silke,


    lass das bitte. Die Geschichte mit dem Zehennagel interessiert niemanden. Ich bin zu meinem Vergnügen hier und nicht, um mich zusammenzukrümmen.


    Die Geschichte mit wenig Platz im Flugzeug hingegen hat mir gefallen. Ich freue mich ja gerne über das Missgeschick anderer.


    :gg::gg::gg::gg::gg:

  • Während ich eine Margarita süffelte, verspielte ich die ersten paar Dollar am Frog Prince.


    Aber beim dritten Anlauf klappte es dann und der Pilot setzte die Maschine zwar hart, aber ohne weitere Komplikationen auf dem Rollfeld auf.


    Die Margarita beim Froschkönig war redlich verdient :!! , denn so eine Wackel-Durchstartlandung braucht kein Mensch :EEK: . Eigentlich wollte ich diesen Part in deinem RB überlesen (weil Flugangst hab :pfeiff: ), doch dann war ich so gebannt und hab ich mit euch allen (einschl. dem Piloten) gelitten ;;NiCKi;: . Das sind dann die Situationen, wo ein Raunen durch das Flugzeug geht.


    LG,


    Ilona

  • Ja das war ja mal ein Start in den Urlaub wie ihn sich jeder wünscht, stell dir mal vor er wäre gar nichts passiert, dann hättest du gar nichts zum erzählen gehabt. ;) :gg:



    Aber im Ernst, das hasse ich auch total wenn mein Vordermann im Flieger gleich nach dem Hinsetzen seinen Sitz bis zum Anschlag nach hinten klappt und ihn dann bis zur Landung so lässt. Auch nicht wenn er aufstehen und dann eine Stunde vor irgendeinem Klo stehen. Vor allem beim Essen ist das super angenehm. Einmal habe ich einen sogar höflich gebeten ob es doch wohl möglich wäre ... :wut1: :wut1: :wut1: Na ja leider gibt es überall auf der Welt Ignoranten, die leider immer nur an ihr eigenes Wohlergehen denken. Ja und dann die Landung, :EEK: :EEK: :EEK: da hab ich gar nicht mehr so genau gelesen, ich bin doch immer so ein Schisser im Flugzeug. ;;NiCKi;:

  • Ich freue mich ja gerne über das Missgeschick anderer


    Eben, und daher hätte ich das hier


    In einem ordentlichen Tempo rauschte sie durch das Casino und ich mit meinem großen und kleinen Trolley hinterher. Ein Japaner, der beim Vorwärtslaufen nach hinten blickte, stolperte über den einen Trolley und bot einen komischen Anblick, als er mit rudernden Armen versuchte, sich auf den Beinen zu halten


    nur zu gerne gesehen. :gg:



    Sag mal, fliegt Delta eigentlich immer über Atlanta in den Westen? Oder gibt es da auch Direktflüge?

  • Na da sah das doch erst nach einem sehr entspannten Anflugtag aus: alles gepackt, Fahrer zum Fughafen pünktlich da.....bis du dann endlich im Flieger mit so einem unangenehmen Zeitgenossen beglückt wurdest.....und dann auch noch solche Sitznachbarn. Meine Güte, das geht doch gar nicht :nw: Obwohl, all das würde ich in KAuf nehmen, wenn ich nicht diese Landungsprobleme erleben müßte.......

  • Aber im Ernst, das hasse ich auch total wenn mein Vordermann im Flieger gleich nach dem Hinsetzen seinen Sitz bis zum Anschlag nach hinten klappt und ihn dann bis zur Landung so lässt. Auch nicht wenn er aufstehen und dann eine Stunde vor irgendeinem Klo stehen. Vor allem beim Essen ist das super angenehm.


    Vor mir STß der notorische Rückenlehnezurücksteller

    Uuuuuhhhhhhps. Zu denen gehören wir auch (allerdings nicht beim Essen und nicht während wir nicht sitzen!). Aber sind diese Sitze nicht genau daür gedacht??? Ich empfinde das auch gar nicht als störend, wenn mein Vordermann den Sitz nach hinten macht.


    Mal von den Pannen abgesehen: Dieses Gefühl, in Las Vegas zu landen finden wir immer wieder schön, wobei die von mir so geliebte Wärme schien ja nicht so dolle zu sein. Dass Du es am Anreisetag immer schaffts, so lange auf den Beinen zu sein...

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