Olympic NP, WA

  • Hallo ihr,


    wir haben vor, nächstes Jahr im August nach Washington und Oregon zu reisen. Unter anderem wollen wir drei Tage in den Olypmic National Park. Dort gibt es aber so viele Gebiete, dass ich Tipps brauche. Was ist besonders zu empfehlen? Wir wollen wandern und Natur. Am liebsten soll es nicht ganz so überlaufen sein :-D also kein Wochenende..
    Ist jemand von euch dort schonmal gewandert und was ist euch besonders gut in Erinnerung?


    Viele Grüße und danke


    mareike

    • Offizieller Beitrag

    Um mal so richtig diesen nördlichen Regenwald zu erleben, solltet ihr in den Bereich Hoh Rain Forest, wo es einige nette Trails durch den Regenwald gibt. Dort bin ich den Spruce Nature Trail gegangen, der wunderschön durch den Regenwald führt.


    Der Bereich Hurricane Ridge ist dagegen alpines Gebiet mit schönen Ausblicken auf die Berge ringsum. Dort solltet ihr auf jeden Fall auf den Hurricane Hill gehen, von wo man bei freier Sicht bis aufs Meer schauen kann. Dorthin führt ein zwar steiler, aber mit 1,6 Meilen hin und zurück trotzdem nicht schwerer Trail.

  • Es gibt auch phantastische Straende die zum Olympic NP gehoeren. Da kann man meilenweit am Strand wandern.


    Ulrich


    Das kann ich nur dringend empfehlen.
    Das ist fantastisch und wirklich einmalig. All das angeschwemmte Holz, der Dunst von der Gischt des wilden Meeres und die Vögel machen das zu etwas Besonderen.


    Unbedingt den Rain Forest machen. Fand ich fantastisch und einer der größten Erlebnisse der USA, besonders wenn es vor sich hinfieselt. Man kann da auch längere Touren machen.
    Allerdings habe ich gelesen, dass es dort zu wenig regnet und der Wald etwas von seiner Faszination eingebüßt hat. Vielleicht kann jemand etwas aktuelles dazu sagen.



    Joe

  • Hi,


    wir waren dieses Jahr im Juli dort.
    Bei uns hat es geregnet und ich fand auch alles schön grün und bemoost.
    Was uns jetzt nicht so gut gefallen hat, waren die vielen Menschen, die durch den Wald getrampelt sind und ziemlich laut waren.
    An den Stränden waren natürlich auch viele Leute, aber da verläuft es sich und ist dann doch sehr schön.

    • Offizieller Beitrag

    Der Olympic Nationalpark liegt im äußersten Nordwesten der USA, im Staat Washington, an der Grenze zu Kanada.
    Der Park wurde 1909 zuerst zum National Monument und 1938zum Nationalpark erklärt. Er bedeckt eine Fläche von 3600 Quadratkilometern. Der höchste Berg dieses Parks, der Mount Olympus mit einer Höhe von 2430 m, wird von Eisfeldern und Gletschern umgeben. In den tieferen Lagen haben sich dichte Regenwälder gebildet. Besonders im
    Westen des Parks, zum Pazifik hin, ist der Regenwald durch die feuchten Luftmassen extrem ausgeprägt.
    Von zahlreichen Bächen durchzogen und mit vielen kleinen Seen bedeckt ist der Olympic National Park ein Paradies für Wanderer.
    Zahlreiche Trails durchziehen den Park und es gibt viele kleine Hot Tubs, wo man verweilen und die Füße im heißen Wasser wieder beleben
    kann. Der Olympic Nationalpark ist eine großartige, besonders abwechslungsreiche Landschaft mit Gletschern, schneebedeckten Gipfeln, malerischen Bergwiesen, weiten Tälern, glitzernden Seen und Flüssen mit Wasserfällen, kilometerlangen Meeresstränden mit pittoresken Klippen und bizarren Treibholzgebilden sowie dem auf der nördlichen Halbkugel einzigartigen Regenwald. Auf den Höhen und in den Tälern kann man Roosevelt-Hirsche, Elche, Schwarzbären, Murmeltiere, Weißkopf Seeadler und viele andere Vogelarten beobachten. Am Meer ist eine unglaubliche Vielfalt von Küstenfauna und Flora zu sehen.
    Alle Eingänge zum Park liegen am US Highway 101, der rund um den Park verläuft. Der Haupteingang liegt im Norden bei Port Angeles. Es gibt insgesamt drei Visitorcenteren. Das Hauptbesucherzentrum liegt am Südrand von Port Angeles , wo Dia und Filmvorführungen gezeigt werden. Ein weiteres bei Fairholm am Lake Crescent und eines im Hoh Rain Forest. Dazu kommen noch einige Rangerstationen, in denen die Ranger auch Auskünfte erteilen.




    Meine Fotos sind noch aus der DIA Zeit und somit nicht so aktuell und so gut wie heutige Fotos, aber ich bin sicher ihr habt noch einiges an Fotomaterial zum Thema Olympic National Park. Infos und Fotos "are welcome"


    Ein paar Links
    http://www.olympic.national-park.com
    http://www.youra.com/olympic/olypark.html
    http://www.olympic.national-park.com/lodge.htm

    • Offizieller Beitrag

    Port Angeles, der nördliche Eingang und Lake Crescent


    Die Fischer- und Holzfällerstadt Port Angeles an der Küste ist eines der Tore zum Olympic NP. Vor hier gibt es eine Fähre nach Victoria auf Vancouver Island.


    Von der US 101 in Port Angeles führt eine Straße zum Hurricane Ridge, dem höchsten Punkt des Olympic National Parks, der mit dem Auto erreichbar ist.
    Wir fahren über die "Heart of the Hills Road", die 111, und gelangen zur Hurricane Road.
    Das Wetter ist gut und darum wollen wir uns den Rundblick von dem langgestreckten Bergrücken in 1.594 m Höhe über die Olympic Mountains nicht entgehen lassen.



    Hier oben haben wir einen phantastischen Blick auf das schneebedeckte Bergpanorama, auf Berge wie den Mount Carrie und den Mount Olympus mit 2.428 m.



    Sodann sehen wir unscharf Vancouver Island im Hintergrund und die vernebelte Juan-de-Fuca-Straße im Puged Sound.



    Dann geht's wieder nach Port Angeles zurück.


    Einen weiteren Ausflug machen wir zum wenig bekannten Elwha Valley im Olympic National Park.
    Der alte Staudamm des Lake Mills wurde nach unserem Besuch 2008 eingerissen und der See durch einen neuen Damm vergrößert. Grund dafür, außer mehr Elektrizität, war der Umweltschutz: es gibt keine Lachsleiter! Und wurde dann installiert.
    Aber wir sehen ihn noch in seinem alten Zustand.



    Über die 101 fahren wir zum Lake Crescent, den wir unter die Lupe nehmen.
    Sein Südufer zeichnet die Straße Bucht für Bucht sorgfältig nach.


    Die Log Cabins liegen am Nordufer des Sees. Diese sind aber oft, wie auch die Lake Crescent Lodge (85-125 US-$), die idyllisch im Park am Fuß des Mt. Storm King liegt, ausgebucht.



    Einige Wasserfälle gefallen uns gut. Sie sind direkt an der Straße.



    Die nächste Abzweigung führt von Fairholm aus Richtung Sol Duc. Wir erreichen die stillen Täler des Boulder Creek und des Sol Duc Creek, wo einige heiße Heilquellen (Calcium, Ammonium, Chlor, Sodium) entspringen.



    Hier ist das Sol Duc Hot Springs Resort und wir können in einer der warmen Schwefel-Heilquellen mal richtig relaxen. Die Badesachen haben wir nicht vergessen - nur die Nasenklammern.
    Bärbels silberner Ring kommt schwarz aus dem Schwefelbad heraus, kann aber später bei einem Juwelier wieder ohne Probleme "restauriert" werden.


    Und dann tauchen wir ein in den Regenwald des Nordens. Moskitos und Bremsen machen uns aber das Leben schwer.
    Überall gibt es kleine und große Wasserfälle, bekannte und unbekannte.
    Ein nur 1,5 Kilometer langer Trail führt zu den Sol Duc Falls, die durchaus sehenswert sind.



    Ein riesiges Gebiet nimmt der 4.000 qkm große Olympic National Park ein ($ 10,-- Eintritt).
    Der berühmte Wald des pazifischen Nordwestens ist ebenso bekannt wie die Redwoodbäume Kaliforniens. Es ist unglaublich grün am Boden und überall, wohin man schaut. Dazwischen ist viel Holz, lang und dick.
    Die Luft duftet nach Moos und Blumen und modernden Stämmen.
    Wir laufen über die wurzeldurchsetzte Erde und sind sehr beeindruckt.



    Der Olympic ist seit 1938 Nationalpark, also einer der jüngeren, und er ist einer der feuchtesten Orte der USA. Darum wachsen die Bäume hier bis zu 70 m hoch.
    Klimatisch gesehen sind die Olympics die Regenfänger der Nation – denn ohne Regen gibt es keinen Regenwald!
    Überall rauscht das Wasser die Hänge herunter in keine Schluchten und auf dem Boden herrscht immer eine Art Dämmerung.




    Wir fahren wieder nach Port Angeles zurück.

    • Offizieller Beitrag

    Port Angeles nach Forks


    Von Port Angeles aus fahren wir am nächsten Tag am Lake Crescent vorbei und über Sappho die 101 weiter nach Forks.
    Von Forks aus gelangen wir durch den Regenwald und über die 110 nach La Push (franz. La Bouche = der Mund).


    Kurz vor La Push ist der legendäre Second Beach, eine traumhafte Bucht mit Regenwald im Rücken, der erst nach 30 km bei Oil City im Süden endet.
    Der Strand wird von uns auf einem Pfad, der an steilen und schlammigen Stellen mit ein paar Holzstufen überbrückt wird, erreicht.
    Nachdem wir uns durch viele angeschwemmte Baumstämme gekämpft haben, liegt der wunderschöne Strand vor uns.




    Hier am Second Beach ist einer der malerischsten Aussichtspunkte. Wir haben aber diesiges Wetter.




    Eine Felsnadel und der zerklüftete Teahwhit Head sind Wahrzeichen, die die Küste bei Fotografen besonders beliebt macht.



    Die Quileute–Indianer haben ihr Reservat in La Push, das nur 2,6 qkm "groß" ist. Hier gibt es fast für jeden Einwohner einen Polizisten. Ausgebrannte Autos und eingeschlagene Scheiben sieht man überall. Darum macht das einzige Cafe des Ortes auch um 18:00 Uhr zu. Wir sind schnell wieder weg.


    Wir fahren die 110 wieder zurück und folgen der US 101 südwärts, nachdem wir in Forks ein Zimmer im Pacific Inn Motel für $ 70,-- reserviert haben.


    Nach ca. 10 km führt eine gepflasterte Straße hinauf in den Hoh Rain Forest. Die Straße ist schmal und kurvenreich.
    An der Westflanke der Olympics gedeihen die drei großen Regenwälder: Hoh, Queets und Quinault. In ihren Tälern staut sich der Regen nochmals, die Bäume nutzen ihn und wachsen mehr als 70 Meter hoch.
    Hoh ist der meistbesuchte, Queets der ursprünglichste, und Quinault der zugänglichste.
    Der Westen des Parks ist bekannt für seine Regenmenge. 5.000 mm Niederschlag fallen hier im Jahr. Das ist mehr als 6 x so viel wie in Hamburg. Der Sommer ist aber meist trocken.


    Auf dem Weg gibt es diesmal kein Hard Rock Cafe, sondern passenderweise ein Hard Rain Cafe. Wir trinken dort einen Kaffee.


    Auf diversen Trails, die meist vom Hoh Rain Forest Visitor Center abgehen, bekommt man einen guten Eindruck vom Regenwald.




    Ein Besuch im Hoh Rain Forest ist auch für uns das absolute Muß. Wir gewinnen unvergeßliche Eindrücke über das Leben im Regenwald der gemäßigten Breiten.


    Es gibt eine begrenzte Anzahl von Wegen durch das Dickicht, die gut zu erwandern sind. Wir schlagen uns in die Büsche.



    Der bekannteste dieser Pfade ist der "Hall of Mosses Trail", die Halle der Moose, den wir uns ansehen.
    Der verwunschene Dschungelpfad schlängelt sich auf ebener Erde rund einen km am Hoh River entlang. Wir bleiben auf den Pfaden, damit dieses selten gewordene Stück Natur sich selbst überlassen bleibt.



    Der Waldboden ist mit riesigen Schwertfarnen, Brombeersträuchern und Frauenhaarfarnen bewachsen.
    Unterwegs kommen wir an moosbewachsenen und überwucherten Ahornbäumen vorbei.



    Nirgendwo sonst wecken die braun-grünen Vorhänge der Moose und Flechten soviel Begeisterung wie hier in diesem Märchenwald. Sie scheinen ein undurchdringliches Dach zu bilden.
    Wie durch einen dichten Vorhang betritt man den Urwald, um dahinter eine andere Welt zu finden.



    Hier wächst keine Pflanze für sich allein. Moose wuchern auf uralten Baumstämmen und das Baummoos hängt in Büscheln mit langen Fransen von den Zweigen. Dazu machen Efeu, Flechten und Sauerampfer den Waldboden zu einem weichen Teppich.


    Jetzt ist es bereits spät und wir fahren zur Übernachtung nach Forks zurück.
    Der Ort Forks ist ein Zentrum der Holzfällerei und hat an einem Denkmal die Namen aller Holzfäller verewigt, die bisher in der Region ihr Leben ließen.
    Wir hätten allerhand über Holzfällen lernen können, aber das Museum ist geschlossen.
    Am Ortseingang ist das sehr schöne Smoke House Restaurant.

    • Offizieller Beitrag

    Forks nach Humptulips


    Die Fahrt am nächsten Tag geht zur Küste.
    Kaliforniens Küste ist schön und berühmt. Die von Oregon ist nur schön.
    Wild und unbewohnt fällt das Gelände im Süden immer wieder Hunderte Meter tief ab in den Pazifik. Diese Küste ist naturbelassen und etwas rau an den Kanten.
    Der Weg zu leeren Stränden, urigen Städtchen und knorrigen Menschen ist der Highway 101.


    Die US 101 schwenkt mit dem Hoh River seewärts und wir kommen zum beeindruckenden Ruby Beach.
    Ruby Beach ist einer der wunderbarsten Beaches an der Washington Küste.
    Es ist eine kleine Bucht, die wir auf einem kleinen Trail erreichen. Der Fussweg vom Parkplatz hinunter zum Beach führt vorbei an Farnen und bemoosten Bäumen. Die Luft ist kühl und feucht.



    Hunderte angespülter Baumstämme liegen am Strand neben- und übereinander und erzählen die Geschichte der Gezeiten. Riesige Felsen ragen im Dunst aus der Meeresbrandung.



    Die Regenwald-Wildnis des Olympic Parks schliesst nahtlos an den Strand an.
    Da die Bucht nicht gross ist, wird der Strand bei Flut vollständig überschwemmt.



    Um den Strand, der bei Ebbe breit ist, zu geniessen, sollte man eben bei Ebbe kommen. Und das sind wir zufälligerweise.



    Die US 101 folgt der Küste nach Süden.
    Kalaloch Beach mit seiner kleinen Bucht liegt wenige Meilen südlich von Ruby Beach und ist nicht so dicht eingeschlossen vom Regenwald.
    Die Kalaloch Lodge ist eines der teuersten Hotels an Washington's Pazifikküste. Zahlen muß man weniger für die Zimmer, als vielmehr für die Aussicht.



    Es ist ein langer breiter Strand mit unzähligen angetriebenen Baumstämmen.
    Die Frühjahrshochwasser reissen jedes Jahr tausende von Stämmen die Flüsse hinab. Sie landen schließlich an den Stränden des Pazifik.



    Wir halten an und wollen über einen kurzen Fussweg zum Meer gehen.
    Aber leider ist es wieder diesig, sodaß ein Besuch nur verlorene Zeit wäre.


    Am Lake Quinault vorbei und über Neilton und Humptulips geht es Richtung Aberdeen.

  • Kaliforniens Küste ist schön und berühmt. Die von Oregon ist nur schön.

    aber sehr schön. Wir waren im Juni 2009 in der Gegend unterwegs und waren absolut begeistert.


    Kalaloch Beach mit seiner kleinen Bucht liegt wenige Meilen südlich von Ruby Beach und ist nicht so dicht eingeschlossen vom Regenwald.


    Die Kalaloch Lodge ist eines der teuersten Hotels an Washington's Pazifikküste. Zahlen muß man weniger für die Zimmer, als vielmehr für die Aussicht.

    Am Kalaloch Beach gibt es auch einen sehr schönen Campingplatz direkt an der Steilküste. Traumhafter Blick auf den Sonnenuntergang am Pazifik. ;dherz; ;dherz;

  • Danke für den schönen Bericht.


    Ich war dort 1992 und freue mich über die schönen Bilder.
    Damals, natürlich Dias, die sind jetzt im Keller verstaut und keiner schaut sie mehr an.
    Ich sollte die mal einscannen.
    Wir haben damals am Lake Crescent übernachtet und konnten vom Bett aus,
    durch die Füße auf den See schauen.
    Die Fotos vom Strand, genau so habe ich es in Erinnerung.
    Der Weg durch den Wald zum Cape Flattery, einfach schön.


    Von Port Angeles sind wir mit der Fähre rüber nach Victoria Island
    Viele Grüße
    Werner

  • Da wir ja erst vor 4 Wochen dort waren, können wir noch ein wenig zum Thema beitragen:



    Der kleine Nature Trail am Lake Quinault - South Shore Drive - führt schon mal in die Welt des Regenwaldes ein.















    An den Stränden liegen unglaublich viele, riesige Baumstämme......















    .......leider hat es - für uns - bei Ruby Beach mit einem schönen Sonnenuntergang nicht so recht geklappt.


    Liebe Grüße


    Doris und H.M.

  • Doris das sind fantastische Fotos, das Licht ist wunderschön.
    Das 4. Foto gefällt mir am besten!
    Viele Grüße
    Werner


    Hallo Werner,
    ;;ThYo;; (fast) alle Fotos sind von H.M., meinem Ehegatten und Fotobären.



    Hier bekamen wir gute Infos - und haben erst mal gefragt, wie man das denn ausspricht:
    "Kalaloch" = "Klaylow" = oder, wie die Natives sagen oder sagten: "Kaylaylow".












    Die Preise hier sind happig - wir bekamen unsere äußerst gemütliche Cabin zum Sonderpreis: $133,50 inkl.Tax. Vorsaison! :!!















    Liebe Grüße


    Doris und H.M.

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