Inhalt
Prolog und Trailer
Der 2. Trailer
Koffer packen?
Team USA ist Weltmeister - und das REH auch!!!
Tag 0:Nicht ins Land der Franzmänner, sondern in die Furt der Franzen zum Abflug
Tag 1: Aber wir wollten doch noch ... / Frankfurt - Las Vegas
Tag 2: Die drei ??? / Las Vegas - Death Valley
Tag 3: Ein Verlust und ein neuer Freund / Death Valley - Lone Pine
Tag 4: Von Arches, Japanern, Bäumen und Rough Roads / Lone Pine - Bishop
Tag 5: Ich habe es getan ... / Bishop - Lee Vining
Tag 6: Eine zweite Chance und ich habe es nochmal getan ... / Lee Vining - Yosemite NP - Lee Vining
Tag 7: Das kannst du dir in die Haare schmieren ... / Lee Vining - Reno
Tag 8: Nasse und andere Aktivitäten / Reno - Auburn
Tag 9: Ein Fahrtag mit einigen Stopps und ein Wiedersehen / Auburn - Redding
Tag 10: Seen, Vulkane und Schnee / Redding - Lassen Volcanic NP - Redding
Tag 11: Seen, Vulkane, grüne Bäume, endlose Strassen und Gewitter / Redding - Bend
Tag 12: Fahren, Fossils und Felsen / Bend - John Day Fossil Beds NM - Bend
Tag 13: Buttes und Tubes / Bend - Klamath Falls
Tag 14: A clear blue Lake / Klamath Falls - Crater Lake NP - Klamath Falls
Tag 15: Höhlenforschung / Klamath Falls - Lava Beds NM - Redding
Tag 16: Zwischen der Autobahn in die Hauptstadt / Redding - Fresno
Tag 17: Von Bäumen und Bären / Fresno - Exeter
Tag 18: Gurus, Muskeln, Sterne, Katzen und Hunde / Exeter - Hollywood
Tag 19: Ein Familientag / Universal Studios Hollywood
Tag 20: No Drink today / Hollywood - Las Vegas
Tag 21: Stores, Pools and Restaurant / Las Vegas
Tag 22/23: Zurück nach Hause / Las Vegas - Frankfurt - Neuss
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Prolog und Trailer
Alles erlebt man nur einmal. Manches zweimal. Chucks auch dreimal.
Von Anfang an:
Ende Juli 2009 sind wir von unserer US-Tour 2009 zurückgekehrt. Meine Frau hatte schon verkündet, dass wir 2010 Geld sparen müssten, denn mein Sohn habe ja Kommunion, die würde einiges kosten.
Nun gut - dennoch hatte ich natürlich Ideen.
Welche? Das findet man alles im Planungsthread der Tour
REHs Drivin' California Tour 2010
Irgendwann gab es bei meiner Frau aber einen Sinneswandel. Sie schlug vor, doch in die USA zu fahren - aber dann nur 14 Tage und vielleicht an die Ostküste, das wäre billiger.
Mit meinen Plänen war das aber nicht kompatibel. Aber die Flugpreise waren - auch wegen der späten NRW-Sommerferien (immerhin gab es dadurch keinen Konflikt mit der Fussball-WM, denn das Sommermärchen 2010 wollte das REH nicht schon wieder im Urlaub verbringen) - undiskutabel teuer. Irgendwann eines Sonntagsabends ca. einen Monat später suchte ich mal wieder das Netz nach Flügen ab.
Und siehe da Direktflug mit Condor ab FRA nach LAS sogar unter unserem Preis für 2009. Okay, man muss nach FRA - also eigentlich der gleiche Preis wie 2009.
Kurze Verständigung mit meiner Frau, ein paar Klicks und die
war prinzipiell in feuchten Tüchern.
In "meinem" Reisebüro habe ich natürlich Schimpfe bekommen als ich beichten war, dass ich bei Opodo gebucht habe.
BTW: der Preis wäre dort genauso gewesen.
Erste Pläne einer Kalifornien-Tour wurden von mir ausgearbeitet - eigentlich war alles klar. Sicher? Nein, natürlich nicht.
Wieder etwas später: unsere Freunde waren da zum Essen. Dabei erzählten wir von unseren Flügen und den Plänen. Sie wollten nämlich Ostern nach Florida und auf Karibikkreuzfahrt und hatten sich gegen eine Südkalifornien-Tour im Sommer entschieden. Man merkte aber irgendwie, dass die beiden nicht so ganz einig waren.
So kam es wie es kommen musste: ein paar Tage später am Telefon die Nachricht, ob wir uns nicht für ne Woche oder so treffen könnten. Klasse! Prima!
Wegen Urlaubszeiten, Flugzielen etc. wurde wieder umgeplant und der Schwerpunkt der Tour auf Nordkalifornien und Südoregon gelegt. Einige Planungsschritte waren dabei nicht einfach, aber Kompromisse müssen sein.
Seit diesem Tag im September ist nun fast ein dreiviertel Jahr vergangen, aber nachdem heute mein letzter Unterrichtstag im Schuljahr 2009/2010 war und nur noch ein paar andere dienstliche Dinge (vor allem der große Mathe-Wettbewerb im Internet) von mir erledigt werden müssen, steht nun quasi die Drivin' California Tour 2010 kurz vor dem Start.
Wie schon in den letzten drei Jahren werde ich hier bei exklusiv und live berichten. Ich hoffe, ihr seid dabei.
Und das Chucks-Dejavu? Na mal nicht so neugierig sein. Wie das genau abläuft, weiss ich doch in letzter Konsequenz auch noch gar nicht, aber eine REH-Reise ohne Chucks geht doch eigentlich auch nicht. Oder?
Warum und wie? Das erzähle ich später...
Am Ende des Vorspanns müssen natürlich noch die Protagonisten genannt werden. Das sind zunächst wie im letzten Jahr die drei Hauptdarsteller:
das REH, bestens und persönlich bekannt (der Erzähler) - ein erklärter Wanderhasser, dazu immer noch ein wenig an der Sprunggelenksverletzung laborierend, die er sich vor 2 Monaten eingefangen hat.
Barbara, seine Frau, auf Sonne, Erholung und Wandern erpicht...
Richard, sein Sohn, freut sich schon auf Vegas, die Universal Studios, und die 110 Folgen der drei ???, die auf den IPod geladen sind. Wandern? Naja, wenns sein muss.
Daneben gibt es noch zwei Special Guests, die auch schon in der Folge 2009 mitgespielt haben:
Beate und Stephan, Richards Patentante und ihr Mann, erklärte Hardcorewanderer in heißen Gefilden. Beide sind unsere langjährigsten Freunde (und jeweils gleichzeitig unsere besten Studienfreunde). Schon die drei gemeinsamen Tage in Moab im letzten Sommer haben gezeigt, dass wir gemeinsam gut harmonieren.
Nach Calf Creek Falls und Delicate Arch könnten sich also weitere Wanderrisiken für das REH andeuten. Wird es dem REH gelingen, in der Harry-hol-schon-mal-den-Wagen-Manier daran vorbei zu schiffen? Oder wird das REH als Hardcore-Wanderer in die Geschichte eingehen? Fragen über Fragen, die jetzt noch nicht beantwortet werden können und sollen.
Schalten Sie also ab Mittwoch, dem 14.7. täglich ein bei der dreiwöchigen Soap
REHs Driving California, wird das REH zum Hardcorewanderer und was ist das Chucks-Dejavu