Es sollte in den Nordwesten gehen!!!

    • Offizieller Beitrag

    Jetzt habe ich doch entdeckt, dass ich einen Reisebericht angefangen habe. ;)


    Leider hatte ich über Weihnachten und Neujahr nur wenig Zeit und so ist die Pause größer geworden als geplant.


    Eva, Heiko, Gundi, Volker, Carmen, Ilka, freut mich, dass Euch der Tag gefallen hat. Danke schön für die lieben Kommentare.



    So jetzt geht es weiter, ich hoffe, es fahren nach dieser langen Pause noch ein paar mit.





    Heiß und weiß


    Samstag, 26.09.2009, Steens Mountain, Alvord Desert


    Heute wurde ich kurz vor 06:00 Uhr vom Wecker geweckt. Frühstück sollte es erst ab 07:00 Uhr geben, aber da wollte ich schon unterwegs sein. Schließlich hatte ich einen langen Anfahrtsweg zu den Steens Mountain, meinem ersten Ziel. Ich kochte mir deshalb einen Kaffee und hatte zum Frühstück ein Muffin.


    Als ich losfuhr, ging gerade die Sonne auf. Früher wollte ich nicht fahren, denn es ging durch "Open Ranchland" und Kühen auf der dunklen Road wollte ich nicht begegnen. Wie gestern Nachmittag ging es auf der OR78 und 205 nach Süden. Dieses Mal machte ich auch ein paar Fotos.



    Wie man unschwer erkennen kann, ist hier eine der vielen Scenic Byways, die es in Oregon gibt.



    Bis zum kleinen Örtchen Frenchglen - von hier geht die Steens Loop Road ab - sind es etwas mehr als 60 Meilen. Auf der 205 bin ich zwar etwas schneller gefahren, aber ich brauchte trotzdem etwas mehr als eine Stunde.


    In Frenchglen gibt es das alte "Historic Frenchglen Hotel", trotz Hotelbetrieb eine State Heritage Site.



    Es wurde 1916 erbaut und 1990 restauriert, es ist nur von März bis November geöffnet. Zu meinem Erstaunen war es ausgebucht. Wer also dort übernachten möchte, sollte auf jeden Fall vorher reservieren. Im Hotel habe ich nachgefragt wie die Roadverhältnisse in den Steens Mountain sind. Man sagte mir, dass die Steens North Loop Road OK sei, es gibt aber etwas Washboard. Aber bei der Steens South Loop Road beim Little Indian Canyon sei HC bzw. 4WD notwendig. Die Road soll "rough an rocky" sein und steile und enge Wegstrecken ohne Begrenzungen haben. Das hatte ich auch bei meiner Vorbereitung irgendwo gelesen. Man sagte mir auch, dass die meisten Besucher für die Hin- bzw. Rückfahrt nur die North Lopp Rd. nehmen. Man fragte mich, ob ich den kompletten 59-Meilen Loop fahren wollte. Als ich es bejahte, fragten sie mich nach meinen Wagen. Mit dem KIA Sportage könnte es möglich sein, meinten sie.


    Ich empfehle auf jeden Fall hier im Hotel nach den Roadverhältnissen zu fragen, die wissen genau wie sie sind.


    Der Steens Mountain ist durch tektonischen Druck vor etwa 20 Millionen Jahren entstanden und liegt am Rande der Alvord Desert, aus der er 1300 Meter emporragt. Er wird oft für eine Gebirgskette gehalten, aber trotz der gewaltigen Ausdehnung von 50 Meilen Länge handelt es sich um einen einzelnen Berg. Während der Eiszeit haben Gletscher mehrere tiefe Gorges in den Berg gegraben. Heute ist der Steens Mountain 9773 Feet (2979 Meter) hoch.


    Kurz nach 08:00 Uhr machte ich mich auf, den 59 Meilen langen Loop in Angriff zu nehmen. Nach nur wenigen Meilen begann das Washboard und ich wurde leicht durchgeschüttelt. Es gab auf dem Weg nach oben leider nur wenige Stellen ohne Washboard. An der Road gibt es auch ein paar Stellen mit Aspen, die sich schon in den Herbstfarben zeigten. Am Himmel zeigten sich ein paar Schleierwolken, dachte ich zumindest zuerst. Später sah ich, dass es keine Schleierwolken waren.



    Es gibt auch kleine Seen an der North Loop Road.



    Leider im Gegenlicht und ich wollte nicht so viel Zeit verplempern und um den See herumgehen.


    Beim Fish Lake gibt es auch einen Campingplatz, für den Fall, dass jemand am Steens Mountain übernachten will. Ich habe ihn mir aber nicht angeschaut. Im ersten kleinen Tal (Fish Creek) konnte man die beginnende Laubfärbung bewundern.




    Je höher man kam, desto schlechter wurde die Fernsicht. Am Himmel wurde die "Schleierwolke" immer dichter und dunkler. Und dann roch ich es, irgendwo gab es ein Feuer. Der Rauch hatte sich über den ganzen Berg verteilt. Ich kam mir vor wie in Los Angeles in den 70/80er Jahren. Vom Grifith Park konnte man damals Downtown LA auch kaum sehen vor lauter Smoke. Es hat mich schon ein bisschen geärgert, dass die Sicht so schlecht war.


    Am Loop gibt es ein paar Stichstraßen zu Aussichtspunkten, wie den Kiger Gorge Overlook, etwa 2690 Meter hoch.



    An der Nordseite der Gorge gab es sogar noch etwas Schnee zu sehen.


    An einem weiteren Overlook kann man in die Little Blitzen Gorge sehen. Die dunkle Rauchwolke wirkte sehr bedrohlich. Es sah fast wie eine Gewitterfront aus.




    Dann erreichte ich den Alvord Desert Viewpoint (2950 Meter). Aber von der Alvord Desert konnte man nichts erkennen. Auf der Ostseite fällt der Steens Mountain steil zur Alvord Desert ab, während die Westseite nur langsam ansteigt.





    Es war hier oben ziemlich windig, aber es war erstaunlicher Weise - es war schliesslich etwa 2950 Meter hoch - recht warm, fast 15 Grad. Es gibt auch einige Wanderwege. Einer ist der Hike zum Wildhorse Lake. Ich fuhr zum Wildhorse Lake Trailhead und wollte wenigstens einen Blick auf den Wildhorse Lake werfen. Vom TH kann man den Lake nicht sehen, man muss den kurzen auf dem etwa 400 Meter langen Pfad zum Viewpoint absteigen.



    Den Hike zum Lake habe ich mir erspart, der Weg soll steil und unstabil sein.


    Bei den Viewpoints habe ich ein paar Leute getroffen und sie gefragt, ob sie auf der Steens South Loop Road hinunter fahren wollte. Bis auf einen wollten sie alle auf der Steens North Loop Rd wieder hinunterfahren.


    Noch eine Anmerkung: Der North Loop war bis auf das Washboard nicht schwierig, an dem Tag hätte ich es mir auch zugetraut mit einem Pkw hinaufzufahren. Aber die Verhältnisse können sich ja schnell ändern und dann ist mindestens ein HC erforderlich.


    Ich hatte ja genug Zeit, um mir zu überlegen, ob ich über die South Loop Rd hinunter fahren sollte. Nach einem kurzen Stopp mit Blick in den Big Indian Canyon



    wagte ich es und fuhr auf die Steens South Loop Road. Es fing gleich gut an mit ein paar rauen Stellen. Aber mit langsamer Fahrt meisterte ich diese Stelle, dann kam wieder Washboard. Kurz vor dem steilen Stück machte ich noch ein paar Fotos.




    Little Indian Caynon


    Beim Little Blitzen Gorge Overlook hielt ich noch einmal an und ging zum Viewpoint.




    Danach ging es steil hinunter und die Road wurde richtig schlecht, so dass ich nur noch im Schritttempo fahren konnte. Es gab auch ein übles kurzes Stück und ich war kurz davor umzukehren. Weiter unten wurde es etwas flacher, dafür gab es spitze Steine, die aus der Road aufragten. Ich sah mich schon mit plattem Reifen, den ich wechseln musste. Dann käme aber keiner an mir vorbei, denn die Road war hier sehr schmal und hatte keine Begrenzung. Mir fiel sofort Silkes Spruch ein: "Egal wo man fährt, man fährt immer auf der bösen Seite". Ich liebe diesen Spruch. ;)


    Irgendwann bin ich unten angekommen und die Road wurde wieder breiter, dafür gab es wieder etwas Washboard. Die weitere Fahrt war unproblematisch, es ging auch ein paar Meter am Donner und Blitzen River entlang.



    Nach ein paar Meilen erreichte ich wieder die OR205. Hier überlegte ich mir ob ich nach Burns zurückfahren sollte. Ich war schon über 5 Stunden unterwegs und nach Burns wären es auf der 205 etwa 1,5 Stunden. Aber dann wäre ich schon nachmittags im Motel. Die Alternative wäre auf der 205 weiter nach Süden zu fahren bis Fields und dann auf der Fields-Denio Rd (60 Meilen Gravelroad) bis zur OR78 und auf der 65 Meilen bis Burns. Je nach Zustand der Gravelroad könnte es aber knapp werden.


    Ich wagte es trotzdem, denn die Alvord Desert konnte man von oben wegen der Rauchwolken nicht sehen, da wollte ich wenigstens an der Desert entlang fahren. Ich fuhr also auf der 205 weiter nach Süden bis Fields. Auf der Fahrt machte ich ein paar Fotos. Mir gefiel diese wüstenhafte Landschaft.



    Nach einer Fahrtzeit von etwa einer Stunde kam ich in Fields an. Fields besteht wie Frenchglen auch nur aus ein paar Häuser. Es gab in Fields auch noch eine Tankstelle, ein Cafe, einen Store, einen RV Park und ein Motel. Die Tanknadel stand schon in der unteren Hälfte und so fuhr ich zu der Tankstelle. Wie überall in Oregon darf man auch hier nicht selber tanken. Die Chefin, Sandy, bedient mich selber und wir kamen ins plaudern. Auch hier war das kleine Motel ausgebucht. Ich fragte, ob es immer so ist und bekam als Antwort, dass es besser ist wenn man reserviert. An den Wochenenden ist es meistens ausgebucht, aber während der Woche könnte noch etwas frei sein, aber sicher ist das nicht. Das hätte ich jetzt hier in diesem abgelegenen Winkel nicht erwartet. Der Sprit war hier - wie ich es auch erwartet hatte - sehr teuer, 3,40 $ pro Gallone. Aber man kann froh sein, überhaupt Benzin in dieser abgelegenen und einsamen Ecke zu bekommen. In dem kleinen Laden bei der Tankstelle kaufte ich mir eine kühle Coke. Es war hier in der Desert wieder schön warm geworden und die Abkühlung tat gut.


    Dann fuhr ich auf der Fields-Denio Rd. nach Nordosten immer an der Ostflanke des Steens Mountain entlang. Die Gravelroad war in einem super Zustand und man konnte fast so schnell fahren wie auf Asphalt (40 - 50 mph). Nach einer kleinen Anhöhe sah ich die Alvord Desert Playa.



    Panorama:


    Die Alvord Desert Playa, eine Salzsee, ist die meiste Zeit des Jahres trocken und ist der größte Salzsee in Oregon. Die Palya ist 6 Meilen breit und 11 Meilen lang. Vor zehtausende Jahre gab es hier einen 200 Feet tiefen See, der langsam austrocknete. Der Salzsee ist in der Trockenzeit befahrbar. An einer geeigneten Stelle habe ich es auch gewagt, auf die Palya zu fahren.





    Der Salzsee wird manchmal auch als Landeplatz für kleine Flugzeuge benutzt. Am Rand der Playa gibt es auch ein paar Hot Springs, die meisten sind aber sehr heiß und nicht zum Baden geeignet. Ich fuhr dann weiter, immer ander Ostseite des Steens Mountain entlang.



    Irgendwo da oben war ich heute Morgen gewesen.


    Auf der guten Gravelroad geht es dann weiter zur OR78.




    Auch die Fahrt an der Ostseite des Steens Mountain hat mir gut gefallen. Ich habe zwar ein paar Häuser gesehen aber ansonsten fährt man wieder durch eine wüstenartige Landschaft, meistens Sagebrush. Von Fields bis zur OR78 (ca. 65 Meilen) brauchte ich etwas mehr als zwei Stunden. Aber nach Burns waren es noch etwa 1 ¼ Stunden Fahrt, die sich jetzt zäh dahinzogen. Die Sonne stand schon sehr tief als ich wieder in Burns zurück war.


    Ich brachte schnell die Fotosachen ins Motel und fuhr zum Tanken und zum Safeway, um einzukaufen. Groß Essen gehen wollte ich nicht und so holte ich mir Salat, Brötchen und etwas Wurst und Käse. Der Wagen war richtig eingestaubt worden und es war egal wo man den Wagen anpackte, man bekam staubige Finger. Ich fuhr noch zu einem Self Car Wash und spritzte den Wagen kurz ab.


    Zurück im Motel ging es erst einmal unter die Dusche. Bei dem Blick in den Spiegel musste ich feststellen, dass ich einen kleinen Sonnenbrand hatte - trotz einschmieren. Oben auf den dem Mountain war es angenehm kühl, aber im Valley war es wieder schön warm, 88 Fahrenheit. Erstaunlicherweise hat es mir heute nichts ausgemacht. :)


    Danach gab es Abendessen und dazu ein Bier. Nach den abendlichen Arbeiten - Bilder sichern, Tagebuch schreiben - schaute ich noch kurz ins Forum. Müde ging ich bald ins Bett.


    Heute wäre es für mich fast ein traumhafter Tag geworden, leider war die Sicht nicht so toll.




    Karte wurde mit Topo USA7.0 von DeLorme http://www.delorme.com erstellt




    Karte wurde mit Topo USA7.0 von DeLorme http://www.delorme.com erstellt

  • Das ist wirklich eine beeindruckende Landschaft, die Du uns da zeigst.
    Ich hätte nie erwartet, dort so eine wüstenartige Gegend zu sehen.


    Die Rauchwolke wirkt bedrohlich :EEK:
    Aber auch wenn Du bissl jammerst, dass der Rauch die Fernsicht genommen hat - Deine Bilder gefallen mir sehr gut.


    Ja ja... immer diese bösen Seiten an den Gravelroads :(
    Aber Du hast es ja gut gemeistert :!!


    Solche Momente "drehe ich um oder drehe ich nicht um", die können Nerven kosten. Liegt das Schlimmste schon hinter einem?
    Denn üble Passagen zurück zu fahren, darauf hat man auch nicht wirklich Lust...
    Immer diese Entscheidungen :gg:

  • Das war ein sehr schöner Tag und die Bilder gefallen mir wieder ausgesprochen gut.
    Schade nur, dass der Rauch die Sicht ein wenig getrübt hat.
    Gut dass auf der Gravelroad die spitzen Steine deine Reifen verschont haben. Da ist dir am Ende sicherlich ein Stein vom Herzen gefallen, dass du ohne Panne da wieder rausgekommen bist.
    Aber die Gedanken kenne ich auch nur zu gut. Was ist, wenn es noch schlimmer wird oder was ist, wenn es das schlimmste war. Bis jetzt haben wir dann immer Augen zu und durch gesagt. Und es ist auch gutgegangen. ;)


    LG
    Carmen

  • Hallo Gerd,


    Schade, daß der Rauch die Sicht so verschlechtert hat. Die Fahrt auf die Steens Mountains haben wir wegen unserem Auto gestrichen, aber beim nächsten Mal schon eingeplant, genauso wie der Diamond Crater. Deine Bilder von dort haben mir sehr gut gefallen.


    Die Alvord Desert hat uns auch sehr gut gefallen, aber es waren mehr Autos unterwegs als ich erwartet hätte. Ich denke die gehörten zu den Ranches, die dort sind.


    Den Cascades Lakes Byway sind wir auch noch gefahren. Die Seen dort sind ganz nett vor der Kulisse der Vulkane, aber wenn man nicht wandert, reichen ein paar Stunden für die Strecke.


    Gruß, Evi

  • Nach wie vor sehr schöne Landschaftsaufnahmen! :clab:


    Besonders gefallen hat mir der kleine, grün umrahmte Kratersee und die Aussicht auf den Fish Creek mit der beginnenden Laubfärbung. :!!


    Mich wundert immer, wieviele einsame Gegenden es noch in Oregon und Nordkalifornien gibt.

    • Offizieller Beitrag

    Sandra, ja über die Sicht habe ich mich auch geärgert, aber man muss es so nehmen wie es kommt.


    Silke, bevor ich mich mit dem Südwesten von Oregon beschäftigt hatte, hätte ich so eine tolle wüstenartige Landschaft auch nicht erwartet.
    Du kennst mich doch, ein bisschen jammern gehört bei mir dazu. Früher war es ganz anders, da wäre ich bei den Verhältnissen stinksauer gewesen.
    Ich hoffe, Du bist mir nicht böse, dass ich den Satz mit der "bösen Seite" schon öfters erwähnt habe, ich finde den toll. :!!
    Ich hatte ja auch im Hinterkopf, dass ich keinen richtigen Ersatzreifen hatte. Da wird man erst richtig nervös und fährt ganz vorsichtig. :(


    Matze, mir gefällt die Landschaft im Nordwesten auch sehr gut. Aber für mich kommen noch ein paar schönere Tage.


    Carmen, ich habe mir auch gesagt, Augen zu und durch, jedenfalls so weit wie es geht. Ich hoffe, dass ich bei den nächsten Reisen wieder ein besseres Auto bekommt. Dann fühle ich mich wesentlich wohler.


    Ralph, freut mich, dass wieder etwas auf Deine List kommt. Die wird in den nächsten Tagen bestimmt noch länger. ;)


    Evi, bei mir war auf der Fields-Denio Rd nichts los, ich habe kein Fahrzeug gesehen. Vielleicht lag es daran, dass es Samstag war.
    Schade, dass ich den Cascades Lakes Byway ausfallen lassen musste, das Bild vom Lake mit den Cascade Maountains sieht toll aus. An welchem Lake war das?


    Thomas, wenn in Frenchglen und Fields nicht etwas Tourismus wäre, dann wäre die beiden kleinen Orte bestimmt Ghost Towns.
    Wenn Du die Punkte in Google Earth speicherst, dann dürfen auch wir bestimmt bald einen Bericht aus dem Nordwesten von Dir lesen. Darauf freue ich mich jetzt schon.


    Michael, mich hat es auch gewundert, das die Gegend ziemlich einsam ist. Ich hatte mich ja ausgiebig mit dem Südosten von Oregon beschäftigt, aber eins habe ich total unterschätzt - das waren die weiten Entfernungen. Da ich in Motels übernachtet hatte, musste ich immer weite Wege fahren - so wie hier zum Steens Mountain. Beim nächsten Mal im Nordwesten kaufe ich mir ein Zelt und werde das eine oder andere Mal in der Pampa übernachten.

  • Hallo Gerd,


    die "rough road" hat Dein Wägelchen gut gepackt :top1: (natürlich lobe ich auch den Fahrer :gg:).


    Und ein bisschen Indian Summer war auch dabei. Zwei Wochen später hätte das Herbstlaub wohl seine volle Farbenpracht entfaltet.


    LG,


    Ilona

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