Red Rocks, Ruins and Rockarts - Mai 2009

  • :!! :!! :!! :!! Toll! Klasse! :clab: :clab: :clab: :clab: :clab:


    Da habt ihr die gleiche Wanderung gemacht, die ich letztes Jahr gemacht habe. Zebra Slot, Moquis und Tunnel Slot!


    Am allermeisten haben mich dabei die Moquis beeindruckt. Aber der Zebra ist auch wunderschön! Bin allerdings nich so weit reingekommen wie ihr, da mir die Klettererfahrung fehlt.
    Im Tunnel Slot wäre ich beinahe auf ne Klapperschlange draufgetreten, die mich nicht vorbeiliess. Also hab ich von dem nur wenig gesehen.


    Dort wandern ist auf jeden Fall herrlich, es gibt da so viel zu entdecken!!! :!! :!! :!!

  • Hi Eva,


    hab mich jetzt doch noch dazu entschlossen, mich hier anzumelden um bei Eurer Reise aktiv dabei zu sein, auch wenn es jetzt schon etwas spät ist.
    Schöne Locations habt ihr bisher aufgesucht, die Bilder sprechen für sich. :!!
    André hat ja auch schon ein paar richtige Kracher in der Fotocommunity präsentiert, vor allem um sein tolles Bild von der Golden Cathedral beneide ich ihn schon ein bischen.
    Deine Liebe zu dieser Gegend merkt man Deinen Worten an. Dass ihr manche Wege nicht gefunden habt ist vielleicht etwas ärgerlich, aber das passiert sicherlich jedem einmal, schließlich sind die Wanderwege im Südwesten nicht besonders gut gekennzeichnet. Auch wir sind dieses Jahr einige Male in der Gegend umhergeirrt. Ich tue mich vor allem dann immer schwer, wenn ich mich auf Laurent Martrès Beschreibungen allein verlasse, diese sind manchmal einfach unzureichend, aber das gibt er ja glaub ich in der Einleitung selber zu, dass man sich zusätzlich noch Material besorgen sollte. Ist halt nur immer die Frage, wann reicht die Beschreibung, wann nicht ? (Ich will übrigens nichts gegen seine Bücher sagen, es sind immer noch die besten die es gibt und für seine fotografischen Tipps bin ich ihm unendlich dankbar !)
    Genauso wie ihr haben wir auch zusätzlich die wunderbaren Beschreibungen von den Synnatschkes dabei, mit denen sind wir immer bestens gefahren. :clab:
    Karten lesen ist natürlich nicht jedermanns Sache... ;)
    Das ist zugegebenermaßen gar nicht so einfach, vor allem wenn keine markanten Landschaftspunkte und keinen Kompass dabei hat. Beim Tunnel Slot müsst ihr euch aber verlesen haben. Auf Steffen's Seite steht nämlich eindeutig, dass er südöstlich vom Zebra liegt, was auch vollkommen richtig ist. Wie Du hier Norden gelesen hast, ist mir schon ein bischen schleierhaft ?( , aber vielleicht wart ihr von der Schönheit der Natur etwas verwirrt... ? ;)


    Wie auch immer, bin mal gespannt, was noch so alles kommt, und wünsche euch, dass ihr den restlichen Urlaub alles findet ! :gg:


    LG,
    Tilman

  • Zitat

    Original von Dude
    ...André hat ja auch schon ein paar richtige Kracher in der Fotocommunity präsentiert, vor allem um sein tolles Bild von der Golden Cathedral beneide ich ihn schon ein bischen.
    ...



    ?( Lese ich da richtig? André präsentirt seine Kracherbilder woanders und nicht hier??? :wut1:;) :gg:


    Wenigstens einen Link könnte man zu dieser Galerie ja hier auch mal posten, bitte, bitte! =) =)

  • :wink4: Hallo Eva,
    kaum ist man mal zwei Tage weg hat man hier auch schon eine ganze Menge verpasst :wut1:. Das waren ja wieder zwei ganz grandiose Tage mit supertollen und beeindruckenden Hikes und faszinierenden Locations :clab:. Der Big Horn Canyon hat Euch ein farbenprächtiges Spektakel geliefert, und der Zebra Slot ist ein Naturschauspiel für sich :!! :!!. Ich bin einfach nur begeistert, auch von den Fotos, die Deinen in Worten schon lebendigen Bericht noch lebendiger machen. Jetzt muss ich wirklich zusehen, dass ich nicht wieder einen Tag verpasse....


    Und übrigens: ich bin grad mal zur Fotocommunity "fremd" gegangen und hab mir die Fotos von André betrachtet. Ganz toll, fantastisch, super super super schön :clab:...

  • Hallo Eva,
    war genau 6 Tage vor euch im Zebra - und zwar aus dem gleichen Grund: beim ersten Besuch die "2. Etage verpasst". Wäre aber auch so einen zweiten Besuch wert gewesen, wie fast alle Locations im gelobten Land. Eigentlich sind die Wiederholungen immer besser als das erste mal, zumindest für Fotografen, da man sich auskennt.
    Dass ihr in den Zebra beide Stative mitgenommen nenne ich vollen Fotoeinsatz, so muss das sein!


    Gruss
    Daniel

  • @Carmen: Ja, die langen Wanderungen sind so unseres, deswegen fliegen wir immer wieder gerne rüber, laufen und fotografieren und die Umgebung genießen.


    @Toni: Der Zebra ist definitiv einer meiner LIeblingsslot - klein aber fein!


    @Reh: Bei den ganzen tollen Zielen die Du hier so liest (also nicht nur bei mir), juckt es Dich da nie auch mal ein bisschen zu wandern? Hätte Deine Frau + Sohn was dafür über, oder seid ihr euch einig?


    @Johannes: Ja der Tag war toll und die Menge der Moquis hat mich erstaunt.
    Wirkliche Klettererfahrung hättest Du nicht gebraucht um im Zebra weiter hoch zu kommen, einfach ein bisschen Kaminklettern.
    Der Link zu André's Profil wurde ja schon gepostet. Der Ordner USA VIII enthält die Bilder von der Mai-Tour.


    Stefan: Schön das ich Deine Liste etwas erweitern konnte, aber mach mich nicht dafür verantwortlich wenn ihr es nicht schafft sie "abzuarbeiten" :gg:


    Volker: Hatte bei euch auch nochmal nachgelesen wie's euch im letzten Jahr ergangen ist.


    @Tilmann: Besser spät als nie =) André hatte schon gesagt das Du heimlich mitliest! Ach und :disamer:
    Bzgl. der Himmelsrichtung beim Tunnel - vielleicht habe ich mich einfach nur verlesen weil die Natur mir die Sinne vernebelt hat ;)


    @Joe: Ich nehme einfach alle Adjektive!


    Schneewie: Indem man wieder und wieder rüberfährt. Ein paar Ziele kommen noch...


    Tanja: Leider leider geht jeder Urlaub mal vorbei, aber ein paar Tage haben wir ja noch.


    dirks: Was heißt np?


    @Lu: Fremdgehen ist erlaubt, hauptsache Du kommst immer wieder zurück :gg:


    @Sandra: Auf die Pizza haben wir uns wirklich gefreut. Hatte ein Kreation bei der Tacochips mit dabei waren - war lecker!


    @Silke: Der Kodachrome ist auf jeden Fall ein netter kleiner Park, auch wenn wir diesmal dort nicht so ausgiebig unterwegs waren. Campen würde ich da jederzeit wieder, war alles tiptop.


    Daniel: Ach, wir waren sogar zeitgleich drüben.
    Ich bin eher stativfaul, André schleppt seins immer mit, aber im Slot brauch man das halt einfach.


    Gruß
    Eva

  • 16. Mai 2009


    Da unseren Luftmatratzen ja eigentlich nur noch als Matratzen zu bezeichnen sind da ihnen die Luft ausgegangen ist war die Nacht etwas unbequemer als die davor. Dementsprechend oft wach waren wir auch zwischendurch immer mal wieder. Ansonsten war so’n Luxuscampingtag aber mal ganz angenehm. Um 6.30 sind wir aufgestanden, haben uns erst mal gewaschen und sind dann leise mit dem Abbau des Zeltes begonnen. Offiziell war bis 7.00 Uhr Nachtruhe. Das ganze Prozedere geht uns ja mittlerweile schnell von der Hand und so sind wir um 7.10 vom Parkplatz gerollt. Wir sind zurück Richtung Cainville gefahren und 2 Meilen bevor wir die Stadt erreichten sind wir auf die Skutumpah Road abgebogen, eine Straße die wir noch nie gefahren sind. Im Visitor Center war sie gestern im Straßenzustandsbericht mit dem Kommentar „bad washboard“ versehen gewesen. Zumindest auf den erste Meilen war sie aber gar nicht so übel. Ein paar Waschbrettpassagen, aber überwiegend gut zu fahren, nicht zu steinig.


    Man braucht der Straße nicht allzu weit zu folgen um Zugang zu zwei Slotcanyons zu erhalten, dem Willis Creek nach 6.1 Meilen und dem Bull Valley Gorge nach 8 Meilen. Für beide ist der Vormittag die beste Zeit um sie zu besichtigen, beide im besten Licht zu erwischen sollten wir also wohl nicht schaffen. Da Bull Valley Gorge interessanter sein soll entschieden wir uns zuerst diesen Slot anzusteuern, auch wenn er wegen seiner Tiefer wohl länger im Schatten liegt.


    Als wir am Trailhead ankamen war kein weiteres Auto da. Wir trugen uns in das Trailregister ein und folgten dem Trail oberhalb der Canyonkante für ca. 400 Meter bis der Canyon flacher wurde


    sonnige Begrüßung


    und man problemlos einsteigen kann. Schnell vertieft er sich wieder und auf den folgenden 400 Metern bieten sich immer wieder tolle Fotomöglichkeiten.












    Insgesamt gibt es auf dieser Länge 3 Drop-Offs zu überwinden, wobei der letzte der schwierigste ist. An dieser Stelle haben wir ein Weilchen überlegt wie wir es bewerkstelligen, ob mit Seil oder ohne, letztlich sind wir aber mit Kaminklettern doch relativ einfach heruntergekommen, dank des Baumstammes der seitlich in die Canyonwand geklemmt wurde. Der gesamte Canyon war trocken, nur einige matschige Stellen galt es zu umgehen. In einem vorpreschenden Fotowahn muss ich da wohl einen Moment nicht aufgepasst haben, denn nachdem ich schwungvoll über einen größeren Felsbrocken hinweg gestiegen bin STß ich bis zu den Knien mit beiden Füßen schön im Schlamm fest. Gott sei Dank hatte ich wegen der Möglichkeit des Wassers im Canyon vorher meine Wadingboots angezogen.
    Mit André’s Hilfe befreite ich mich aus dem tiefen Matsch und tröstete mich mit dem Gedanken das ich morgen bestimmt an den Unterschenkeln um Jahre jünger aussehen werde dank der kostenlosen Schlammpackung.
    Ich weiß ihr wollt ein Beweisfoto - die gibt's auch, allerdings auf André's Festplatte und der kommt er heute Nacht von einer Geschäftsreise zurück. Reiche ich dann ggf. nach wenn es denn die Zensur übersteht :gg:
    Nachdem ich einen kurzen Moment gejammert hatte haben wir unseren Weg fortgesetzt und sind wenig später an der Brücke angekommen die über den Slot führt. Dort klemmt ja bekanntlich seit 1954 ein Auto im Canyon und das mussten wir natürlich auch noch dokumentieren.



    Ich lief den Slot noch ein Stück unterhalb der Brücke weiter, die Canyonwände rückten dort aber weiter voneinander weg und zumindest die ersten 200 m waren lichtdurchflutet.
    Also drehten wir um und liefen zurück zum Einstieg. Als wir an dem etwas verzwickten Drop-Off ankamen kam von oben gerade eine amerikanische Familie an. Sie nahmen freundlicherweise unsere Rucksäcke und Stative entgegen und dann ist André mit einigem Kraftaufwand raufgeklettert. Von oben hat er mich dann mehr oder weniger hochgezogen und damit hatten wir die schwierigste Passage des Rückweges gemeistert.
    Im Gegenzeug halfen wir noch der Familie nach unten und setzten dann unseren Weg fort. Nur ca. 12 Minuten später waren wir zurück am Auto. Um den Canyon einfach nur zu durchwandern braucht man vielleicht 45 Minuten. Wegen exzessiven Fotografierens haben wir ziemlich viel Zeit im Bull Valley Gorge verbracht, mehr als wir eigentlich wollten, nämlich 4 Stunden.


    Zurück am Auto musste ich mir erst mal den hartnäckigen Motter von den Beinen waschen der richtig schön dick aufgetragen war. Die Schuhe habe ich dreckig wie sie waren in eine Tüte gepackt.
    Uns war klar, das wir den Willis Creek jetzt zur völlig falschen Zeit erwischten, aber wir hielten am Trailhead natürlich trotzdem an. Die 2,2 Meilen Loop würden uns schon nicht weh tun. Im Willis Creek floß ein wenig Wasser und jetzt musste ich erst mal meine Wading Boots im Creek säubern, denn dick voller Schlamm konnte ich sie nicht anziehen. Nachdem das erledigt war stapften wir los. Schnell ist man in der ersten Narrowssection die auch recht schön ist, allerdings nicht wenn die Sonne drinsteht. Nach diesem ersten Stück Narrows kommt ein Weilchen nichts interessantes, dann kommt man zu einem kleinen Wasserfall der an beiden Seiten umgangen werden kann und dann wird der Slot immer interessanter. Leider gab es quasi keine Passage in die nicht irgendwo die Sonne reinschien und so haben wir nur wenige Fotos gemacht.






    Bevor der Creek auf den Averett Wash trifft sind wir umgedreht und zurückgegangen.


    Wir fuhren die Skutumpah Road zurück in die Richtung aus der wir gekommen waren und man hatte noch einmal einen tollen Blick auf die Plateaus am Horizont. Zurück auf dem Teer richteten wir uns nach rechts und nahmen Kurs auf die Cottonwood Canyon Road. Entlang der Strecke hatten wir keine weiteren Wanderungen geplant, wir wollten nur auf dem kürzesten Weg nach Page und außerdem die CCR endlich mal in ihren vollen Länge fahren. Ich hatte insgesamt erwartet, dass die Straße in schlechterem Zustand ist. Es gab ein paar Waschbrettpassagen, einige steinige Stücke und hier und da mal wieder tiefe Spurrillen, aber eigentlich mit High Clearance kein Problem. Allrad haben wir jedenfalls nicht zugeschaltet. Ganz so gut war die Straße dann aber wohl doch nicht, oder ich bin einfach nicht vorsichtig genug gefahren (wobei wir nach der Reifenreparatur im Vergleich zu den meisten quasi über Dirt Roads schleichen), auf jeden Fall ging 12 Meilen bevor wir die 89 erreichten das Reifendruck Warnlämpchen an. Ich sah es, sagte nur „oh oh“ und André fragt noch so ruhig nach was denn los wäre. Ich antwortete nur „ich glaube wir haben einen Platten“. Die Begeisterung die vom Beifahrersitz zu vernehmen war könnt ihr euch ja vorstellen. Wir also rangefahren, Motor aus, einmal ums Auto drum zu und den Übeltäter hinten links gestellt. Die Luft entwich noch langsamer als bei der ersten Panne, also waren wir guter Dinge.


    Routiniert wie André bereits ist was das Reifenwechseln angeht war innerhalb von 20 Minuten alles fertig und wir konnten weiterfahren. Da heute Samstag ist waren wir uns nicht sicher ob wir überhaupt noch einen offenen Reifenhändler finden würden, beschlossen aber zunächst zum Walmart zu fahren um zu prüfen ob bei dem Walmart einen Reifenhandel angeschlossen ist. Mein Gedächtnis hatte mich nicht getäuscht, also vorgefahren und unser Anliegen geschildert. Wir hatten wirklich Glück das wir nicht später aufgeschlagen sind, denn nur 20 Minuten später hatte sich eine kleine Schlange gebildet. Der Mechaniker in Blanding hat das ganze etwas fixer abgewickelt, hier beim Walmart kümmerten sich gleich 4 verschiedene Leute um die Reparatur. Bevor es überhaupt erst losging wurden ziemlich viele Daten unseres Wagens in ein Gerät eingetippt. Haben wir nicht verstanden, war uns aber auch egal. Die Reparatur sollte 14.50 $ kosten, wieder so ein Schnäppchen. Leider wurde uns 20 Minuten später mitgeteilt dass der Reifen irreparabel sei, da der Riss im inneren zu lang wäre. Wir baten drum uns das ganze mal ansehen zu dürfen. Es zeigten sich sogar zwei Risse im Inneren und da wir keine Ahnung haben ob der Schaden wirklich irreparabel ist oder nicht erkundigten wir uns nach dem Preis für einen neuen Reifen und für 115 Dollar + Steuern wurde uns ein Goodyear aufgezogen.
    So neu besohlt fuhren wir gegen 17.00 endlich ins Motel 6 das wir reserviert hatten. Wie sich zeigte war das Hotel ausgebucht und auch das Days Inn war voll, denn während wir eincheckten rief das Days Inn an um zu fragen ob im Motel 6 noch was frei wäre. Schätze Page ist mal wieder weitestgehend dicht. Dieses Wochenende finden auch wohl wieder die Graduation Parties statt, vielleicht mit ein Grund.


    Uns war’s egal. Wir buchten uns für die reservierten 5 Nächte ein und baten um ein Zimmer mit zuverlässigem Internetsignal. Die gäbe es nur im unteren Flur und der wäre bereits ausgebucht, bis in den 3. Stock wohin sie uns verfrachten wollten reiche das Signal nicht. In der Lobby zu sitzen um zu surfen war jetzt nicht unsere Traumvorstellung, aber wir hatten keine Wahl. Später auf dem Zimmer stellte sich glücklicherweise heraus das wir einen sehr guten Ausschlag des Netzes hatten. Liegt vielleicht dran das wir mehr oder weniger über der Rezeption residieren.
    Wir entluden also mal wieder unseren ganzen Krempel, duschten beide schnell und machten uns dann auf zu Dennys zum Essen. Anschließend stockten wir nochmal speziell unsere Getränkevorräte auf und dann relaxten wir auf unserem Zimmer.


    Gefahrene Meilen : 101


    Gruß
    Eva

  • Hi Eva,
    klasse, dass ihr es nun im Zebra Slot auch bis nach oben geschafft habt! Wir standen letztes Jahr vor dem Dryfall und hatten versucht, dort hochzukommen, aber es schien uns dann zu gefährlich ohne abzurutschen, vor allem auch um wieder herunterzukommen. War uns etwas schleierhaft, wie man da hochkommen sollte, selbst wenn man zu zweit ist. Aber ein kleiner Baumstamm wäre sicher hilfreich gewesen.


    Während der Zebra bei uns knochentrocken war, stand im Tunnel das Wasser. Obwohl wir Wading Boots dabei hatten, haben wir dann doch lieber nur von außen reingeschaut.


    Im Pizza Place haben wir 2006 Eva und André zum ersten Mal quasi zufällig getroffen. Anschließend liefen wir uns dann auf dieser Tour gleich noch mehrfach über den Weg!


    Gruß
    Katja

  • Eva, das war ein Tag, den ich so auch gerne machen würde, denn die Streckenlänge wäre auch von uns zu schaffen.


    ABER!!!! Der Bull Valley Gorge steht schon lange auf dem Programm, aber von den Dryfalls hab ich natürlich noch nix gehört. D.h. im Klartext, wenn man bis zum Auto will, muß man klettern und damit ist das für uns leider doch nicht zu machen oder?


    Zwei Platte in einem Urlaub, das braucht man wirklich nicht :(


    Gruß


    Sandra

  • Hallo Eva,


    jetzt bin ich auch endlich nachgehechelt. :wink4:
    Ich habe deinen tollen Reisebericht heute in einem Stück durchgelesen.
    Toll, was ihr alles gemacht habt. :clab: :clab: :clab: Einige Gebiete hatten wir ja auch auf unserem Plan. Manches haben wir durchgeführt, aber leider hat uns das Wetter einige Male die Tour vermasselt bzw. haben wir wettergemäß umdisponiert. X(


    Es ist schon interessant zu lesen, wie sich die Straßenverhältnisse und Wasserstände in zwei Wochen ändern können.


    Mit eueren Reifenpannen wart ihr dieses Jahr – wie wir – etwas über der Quote. X(Ich hoffe, mit den beiden Pannen hatte es sich für euch erledigt. :!!


    Willis Creek haben wir kurzfristig wegen anhaltender Regenfälle streichen müssen. :traen:Den Bull Valley Gorge hatte ich zugegebener Maßen gar nicht auf der Agenda, dafür jetzt aber auf der To-do-Liste. ;)


    Ich bin gespannt, was ihr noch alles in Page erlebt und freue mich schon mal auf deine tollen Fotos. :!!

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