Just California 2014

    • Offizieller Beitrag

    Ehrlich


    Ganz ehrlich. Ich such die VC's nur auf
    - wenn ich dirt den Eintritt zahlen soll
    - dem Restroom wegen
    - und in England, wegen dem Speiseeis ;)


    an diesem Tag hatte ich wohl meine Rosa Brille auf


    Oder die Kamera. :gg:


    Da hat sich wohl beim Weisabgleich etwas verstellt.


    Vielleicht mag die Kamerasoft kein Grau bzw. braucht einen Skylight Filter. Beim Glacier Point ist es ähnlich.


    Oder vielleicht hatte ich es ja auch ganz falsch verstanden und dies ist der Name des Sees…?.


    ;haha_


    aber am Tioga Pass hielt ich gar nicht erst an. Vielleicht lag er ja inmitten eines Waldstückes


    Dort ist der Osteingang und die Kassenhäuschen. Daneben ist eine schöne Wiese.

    • Offizieller Beitrag

    Ein schöner Tag im Yosemite :clab:


    Tuolumne Meadows


    und auch an den Tufas bin ich mal stark zerstochen worden. Bei den Wiesen waren es richtige Brummer, da floss sogar Blut :traen:

  • Bin auch wieder mit dabei ;;NiCKi;:

    Da hat sich wohl beim Weisabgleich etwas verstellt.



    Vielleicht mag die Kamerasoft kein Grau bzw. braucht einen Skylight Filter. Beim Glacier Point ist es ähnlich.

    Ich habe diesmal den automatische Weisabgleich komplett abgestellt, und alles manuell eingegeben. Skylight oder UV Filter ist vor allem hoch oben net schlecht. Wird sonst doch recht blaustichig.



    Vom Yosemite Valley bis Lee Vining zieht es sich schon ziemlich, aber es ist einfach ne tolle Strecke :!!

  • ::;;FeL4; Das ist ja cool: Ich habe hier gar nichts verpasst ;;KnUt;; . Schön, dass es weitergeht.

    Die erste Stunde der Fahrt über den Tioga Pass erinnerte mich stark an eine Fahrt durch den Bayrischen Wald. Wenigstens wurde ich dadurch nicht zum Fotografieren animiert. Erst als ich an einem riesigen Herzstein vorbei rauschte, machte ich ein kleines Dreherle, um diesen zu fotografieren.


    Hhmm, Deine Begeisterung für den Yosemite hält sich ja wirklich in Grenzen. Aber eine richtige Chance hast Du ihm mit dem kurzen Ausflug aber auch nicht gegeben, oder ;) ? Wir finden den Park wirklich schön, aber wie das mit dem Geschmack so ist....



    Hach, die Tufas sind wirklich toll. Eine kleine, aber echt schöne Location.

  • Oben beim nackten Fels oder bei den Seen gefällt es mir, aber im dichten Wald bekomme ich die Krise.

    Deshalb habe ich vorher ja auch nicht angehalten :gg::gg::gg:


    Den Mono Lake würde ich aber gerne mal aus der Nähe betrachten :!! .

    Da kann man wirklich ein paar Stündchen verbringen :!!


    Ganz ehrlich. Ich such die VC's nur auf
    - wenn ich dirt den Eintritt zahlen soll
    - dem Restroom wegen
    - und in England, wegen dem Speiseeis ;)


    Aha :EEK:
    Also ich stöbere da schon gerne einmal in der Buchecke herum, beschäftige die Ranger (nur um zu überprüfen ob meine Recherche auch richtig ist) und schaue mir mal den einen oder anderen Film an. Die ausgestopften Tiere und Plastikpuppen mag ich meist nicht und für Scherben interessiere ich mich auch nicht wirklich............aber ansonsten mag in VC's :gg::gg::gg:


    Beim Glacier Point ist es ähnlich.

    Du siehst aber auch alles ;) Wenn ich Zeit habe fahre ich dort auch einmal ohne rosa Brille drüber :gg:


    Dort ist der Osteingang und die Kassenhäuschen. Daneben ist eine schöne Wiese.

    Ich muss gestehen, dass ich daran überhaupt keine Erinnerung habe :EEK:


    und auch an den Tufas bin ich mal stark zerstochen worden. Bei den Wiesen waren es richtige Brummer, da floss sogar Blut :traen:

    Das kann ich mir gut vorstellen, zumal die Wiesen ja allesamt etwas sumpfig sind :EEK:


    Ich habe diesmal den automatische Weisabgleich komplett abgestellt, und alles manuell eingegeben. Skylight oder UV Filter ist vor allem hoch oben net schlecht. Wird sonst doch recht blaustichig.

    Einen UV-Filter habe ich eigentlich immer drauf :!!


    Vom Yosemite Valley bis Lee Vining zieht es sich schon ziemlich, aber es ist einfach ne tolle Strecke :!!

    Yep :!! Ab Olmstead Point kann ich dir nur beipflichten ;;NiCKi;:


    Hhmm, Deine Begeisterung für den Yosemite hält sich ja wirklich in Grenzen. Aber eine richtige Chance hast Du ihm mit dem kurzen Ausflug aber auch nicht gegeben, oder ;) ? Wir finden den Park wirklich schön, aber wie das mit dem Geschmack so ist....

    Stimmt doch gar nicht :neinnein: Ab dem Olmstead Point fand ich die Route schon richtig klasse und dass ich für Tuolumne Meadows keine Zeit mehr hatte, fand ich richtig schade :traen: ..........und krank war ich ja auch noch, vielleicht klinge ich deshalb nicht ganz so begeistert :schaem: Ärgerlich fand ich insgesamt nur die schlechte Beschilderung und den Mangel an Toiletten. Das kenne ich anders :!! Natürlich hast du recht, dass mein Aufenthalt für diesen großen Park wirklich recht kurz war :traen:


    Hach, die Tufas sind wirklich toll. Eine kleine, aber echt schöne Location.

    ;;NiCKi;:;;NiCKi;:;;NiCKi;:

  • Jamestown hat leider nicht mehr in unsere Route gepasst. Das hätte ich mir auch gerne noch angeschaut.
    Chinese Camp sieht auch interessant aus.
    Der erste Teil der Tioga Road ging uns auch so mit dem Wald. Aber der Olmsted Point ist toll. Am Tenaya Lake haben wir nur ganz kurz gehalten, aber an dem Tag hatten wir auch nicht so schönes blaues Wetter wie du. Dafür haben wir uns im Visitor Center an den Tualumne Meadows nach Wanderungen erkundigt, und die Dame empfahl uns den Lembert Dome trotz Gewitterwarnung. Da wir den auch vorher schon auf dem Schirm hatten sind wir dann dort noch hinaufgestiefelt. An dem kleinen See ein Stück weiter haben wir auch noch kurz gehalten. Unsere Lichtstimmung war da aber eine ganz andere.
    Am Tioga Pass haben wir noch mal angehalten, weil dort noch etwas Schnee lag.
    Gut, dass wir an dem Abend nicht in Lee Vining übernachtet haben, denn da hat es dort nur noch geregnet, leider. Ein paar Sturmfotos konnten wir dann noch machen. So hatte ich mir das allerdings nicht vorgestellt.


    Viele Grüße
    Katja

  • Dies lag aber an den Hals- und Kopfschmerzen, die mich auch nach dem Aufwachen, immer noch quälten. Ich konnte nur hoffen, dass ich heute ein gutes Mittelchen gegen diese Beschwerden finden würde.

    :EEK: immer noch krank, wie blöd :traen:


    Ehrlich, es hätte mich nicht gewundert, wenn plötzlich John Wayne um die Ecke gekommen wäre. Die Westernkulisse war einfach zu herrlich. ;dherz;

    :gg: :gg: Wir mögen diese Städtchen auch sehr gerne ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:


    blieben viele von ihnen auch weitaus länger als die europäischstämmigen Goldsucher; 1870 waren ein Drittel der Männer in den kalifornischen Goldfeldern Chinesen.

    sie sind halt viel geduldiger, als der Europäer ;)


    Dafür wurde die Grundschule im Stile einer chinesichen Pagode von Dolores Nicolini entworfen.

    Lustig, mal was Anderes ;;NiCKi;:


    ich weiß es sind viele Fotos, aber ich kann nicht anders: :schaem:

    es gibt nie zuviele Fotos und deine vom Yosemite sind große Klasse :clab: :clab: :clab:


    Nebenbei werde wir alle uns rächen, wenn wir unsere Berichte fertig haben :MG: :MG: :MG: :MG: ;)

    Die dort versammelte Großfamilie veranstaltete einen Lärm, der mich sofort zur Flucht veranlasste. Weiß eigentlich jemand, warum die (gerade die älteren Frauen) immer so schreien müssen?

    :nw: Vielleicht hört ihnen sonst keiner zu.


    Gut, dass du ein ruhiges Eckchen gefunden hast :!!


    erblickte ich auch den Namen meines Motels, das mir auch auf Anhieb gefiel.

    Das sieht richtig vgemütlich und schnuckelig aus.


    Die Bilder vom Monolake sind auch toll. Der Tag war zwar lang, aber richtig schön :clab: :clab: :clab: :clab: :clab:

    • Offizieller Beitrag

    beschäftige die Ranger (nur um zu überprüfen ob meine Recherche auch richtig ist)


    Nun dann hatte ich die immer was gefragt, was sie nicht wissen und wo ich wandern will, weis ich schon vorher.
    da ich das alles ohne GPS mache, muß ich mir den Weg schon vorher auf der Karte auswendig lernen.


    Du siehst aber auch alles


    ;;NiCKi;: und das, ohne besonders drauf zu achten.
    Und wenn man mich nicht lycht, sage ich das dann auch. Nicht jeder mag das hören, da bin ich vorsichtigt.


    Ich muss gestehen, dass ich daran überhaupt keine Erinnerung habe


    guugle street View hilft die erinnerung aufzufrischen. ;;NiCKi;:


    Einen UV-Filter habe ich eigentlich immer drauf


    Nun meine Cam macht aus grünem Sandstein, wenn sie nur diesen im Bild hat, grauen und weissen Sandstein.
    So sind sie halt die automatischen WB's. :nw:

  • Zitat von »Canyonrabbit«
    Hhmm, Deine Begeisterung für den Yosemite hält sich ja wirklich in Grenzen. Aber eine richtige Chance hast Du ihm mit dem kurzen Ausflug aber auch nicht gegeben, oder ? Wir finden den Park wirklich schön, aber wie das mit dem Geschmack so ist....
    Stimmt doch gar nicht Ab dem Olmstead Point fand ich die Route schon richtig klasse und dass ich für Tuolumne Meadows keine Zeit mehr hatte, fand ich richtig schade ..........und krank war ich ja auch noch, vielleicht klinge ich deshalb nicht ganz so begeistert Ärgerlich fand ich insgesamt nur die schlechte Beschilderung und den Mangel an Toiletten. Das kenne ich anders Natürlich hast du recht, dass mein Aufenthalt für diesen großen Park wirklich recht kurz war

    Sorry, dann kam das wohl wirklich nur bei mir so rüber :schaem: .

  • Schön das Du da in Ruhe fotographieren konntest, bei uns waren die fotogenen Felsbrocken ständig mit Asiaten belagert.

    Ich hatte wohl Glück, dass keine Busse dort standen :!! Alle Touris waren immer recht schnell weg, da der Wind so eisig war ;;schlotter1;;;;SchLOTTER3;;.;;schlotter1;;


    Dafür haben wir uns im Visitor Center an den Tualumne Meadows nach Wanderungen erkundigt, und die Dame empfahl uns den Lembert Dome trotz Gewitterwarnung. Da wir den auch vorher schon auf dem Schirm hatten sind wir dann dort noch hinaufgestiefelt.

    Mein NEID ist mit euch ;;NiCKi;:


    Ein paar Sturmfotos konnten wir dann noch machen. So hatte ich mir das allerdings nicht vorgestellt.

    Da bin ich ja mal gespannt ;;PiPpIla;;


    Ansonsten hab ich deinen neuen Tag im Schnelldurchlauf durchgelesen. Tschuldigung :schaem:

    Macht nix, dafür hab ich ja viele Fotos eingestellt :gg::gg::gg:


    Wir mögen diese Städtchen auch sehr gerne ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:

    Wann wart ihr da? und wo habt ihr übernachtet???


    sie sind halt viel geduldiger, als der Europäer ;)

    Daran wird's liegen :gg::gg::gg:


    Nebenbei werde wir alle uns rächen, wenn wir unsere Berichte fertig haben :MG: :MG: :MG: :MG: ;)

    Da freue ich mich schon drauf :!!


    Das sieht richtig vgemütlich und schnuckelig aus.

    ;;NiCKi;:;;NiCKi;:;;NiCKi;:


    Der Tag war zwar lang, aber richtig schön

    Und ich war danach stehend k.o. :EEK:


    Nicht jeder mag das hören, da bin ich vorsichtigt.

    Ich kann das ab ;)


    guugle street View hilft die erinnerung aufzufrischen. ;;NiCKi;:

    Da hast du Recht :!!


    So sind sie halt die automatischen WB's. :nw:

    Uch werde das mal im Auge behalten :)


    Sorry, dann kam das wohl wirklich nur bei mir so rüber :schaem: .

    Ist schon o.k., nicht nur du hattest diesen Eindruck ;)

  • Das war allgemein gesprochen Beate, dort waren wir leider noch nicht, aber die putzigen Westernstädtchen gefallen uns auch ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:


    Du hast so begeistert geklungen, dass ich dachte ihr wärt bei eurer 2014-Tour dort gewesen ;)

  • Hallo Beate ;ws108;
    Jetzt habe ich die beiden letzten Tage nachgelesen und bin begeistert, das Städtchen hat ja echt nen tollen Wildwest-Charakter und der Yosemite geht eigentlich immer! :!!
    Da sind dir ja echt schöne Aufnahmen gelungen, gerade die dicken Granitboulder gefallen mir auch so gut! Und diese glattgeschliffene Ebene oben beim Overlook ist total schön! ;;PiPpIla;;
    Die Tuffas am Monolake muß man wirklich selbst gesehen haben, um sich ein Urteil bilden zu können! Wir waren auch total angetan von dieser wunderschönen Gegend! :clab:
    Waren bei dir auch so viele Salzfliegen am Ufer! Wir haben da zig Tausende gesehen! Aber die haben irgendwie gar nicht gestört!


    Jetzt freue ich mich auf Bodie! ;;NiCKi;:

  • Welcome back ;ws108;


    Waren bei dir auch so viele Salzfliegen am Ufer! Wir haben da zig Tausende gesehen! Aber die haben irgendwie gar nicht gestört!

    Mit den Fliegen hatte ich wohl totales Glück :!! Ich glaube, mir ist keine einzige Fliege begegnet :neinnein:

  • Da ich Hasenhirn zwar gestern den Tag schon fertig übertragen habe, aber bei der Vorschau dann entdecken musste, dass ich wohl die Fotos noch gar nicht hochgeladen hatte :ohje: gibt es erst jetzt die Fortsetzung ;ws108;;ws108;;ws108;
    Wie es im Titel schon heißt, wird es heute Ghostig :!!


    15. Tag
    Montag, 16. Juni 2014 - Lee Vining, CA - Reno, NV
    Ghostig


    Um den heutigen Tag zu beschreiben muss ich erst einmal von hinten anfangen.


    Als ich nach einem wirklich sehr abwechslungsreichen Tag im Motel ankam, wollte ich, bevor ich unter die Dusche ging, noch schnell meine Fotos überspielen. Nachdem ich die SD-Karte in das Netbook eingesetzt hatte, meldete mir mein Fotoverarbeitungsprogramm, dass gerade einmal 17 Bilder zum Überspielen auf der SD-Karte wären. Glaubt mir, wenn einem wirklich vor Schreck die Haare hoch stehen könnten, wäre dies jetzt bei mir der Fall gewesen. Das konnte doch nicht wahr sein. Wo waren meine Fotos abgeblieben? Plötzlich dämmerte es mir! Während ich in Virginia City über den Boardwalk geschlendert war, fragte mich meine Kamera, ob ich die Grundeinstellungen wieder einstellen wollte. Ich erschrak und verneinte diese Frage. Wahrscheinlich hatte ein vorheriger Handgriff die SD-Karte formatiert. Etwas anderes konnte ich mir nicht vorstellen. Als nächstes nahm ich erst einmal die SD-Karte aus dem Netbook und steckte sie wieder in die Kamera. Auch hier wurden mir nur 17 Fotos angezeigt. Da ich irgendwo schon einmal gelesen hatte, dass es Rettungsprogramme für diese Fälle gibt, beschloss ich, die SD-Karte bis zum Ende der Reise erst einmal zur Seite zu legen, um mich zu Hause in Ruhe mit den verlorenen Fotos zu befassen. Auch im Forum wurde mir dazu letztendlich geraten.
    Um es vornweg zu nehmen: Ich konnte meine Fotos zuhause retten. Ein Segen!!! Ansonsten wäre dies heute ein trauriger Reisebericht für mich geworden, denn es waren schon ein paar Fotos dabei, die so nicht wiederholbar gewesen wären. Aber lasst mich die Story des Tages jetzt von vorne erzählen:


    Heute Nacht hatte ich wirklich geschlafen wie ein Stein. Die Medikamente schienen zu helfen. Ich warf mir daher gleich nach dem ersten Kaffee auch schon die erste Tablette ein. Meine Halsschmerzen waren zwar fast verschwunden, dafür quälte mich jetzt aber Husten und Schnupfen. Aber auch damit sollte hoffentlich bald Schluss sein. Nachdem ich meine Tasche gepackt hatte, ging ich vor ins Café, um mich mit Frühstück zu versorgen. Meine Wahl fiel auf eines ihrer Special Frühstückssandwiches. Eine wirklich gute Wahl. Obwohl schon viel Betrieb war, ergatterte ich noch ein Plätzchen auf der Veranda. Ach war das herrlich hier. Ich wäre gerne noch eine Nacht länger geblieben, aber es lagen auch noch so viele schöne Sachen vor mir und ich hätte auf nichts verzichten wollen. Daher blieb mir nichts anderes, als den Augenblick zu genießen. Wenigstens musste ich nicht hetzen, da Bodie eh erst um 9:00 Uhr öffnen würde. Ich STß also da und genoss das rege Treiben um mich herum. Nur der Blick auf den Spritpreis gegenüber an der Tanke verdarb mir den Moment. Schon gestern war der Sprit mit 4,49 $ recht teuer, aber heute Morgen war er doch tatsächlich nochmal um 40 Cent auf 4,89 $ gestiegen. Ich entschied mich, zu zocken. Ich hatte ja immerhin noch Sprit für 100 Meilen im Tank. Damit sollte ich bis Nevada kommen, wo der Sprit sicher billiger war.


    Auch wenn es schwer fiel, aber gegen 8:15 Uhr fuhr ich vom Hof. Schon die Fahrt nach Bodie war sehr schön. Anfangs fährt man ja noch recht lange am Mono Lake vorbei, immer auf der CA 395. Nach etwa 18 Meilen erreicht man rechts die Abfahrt zur CA 270. Dieser folgt man nun für weitere 12 Meilen bis nach Bodie. Ab hier wurde die Fahrt auf einer guten Gravelroad wirklich herrlich. Nicht nur wegen der Schafherde, an der ich vorbei kam, sondern wegen dem ganzen Drumherum. Da ich aber gegen 9:00 Uhr in Bodie sein wollte, hielt ich nicht an, sondern fuhr erst einmal durch. Fotos gibt es daher erst von der Rückfahrt.


    Um 9:15 Uhr erreichte ich Bodie. Zahlte am Kassenhäuschen für den Eintritt und eine Broschüre. Schon die Anfahrt war beeindruckend. Ich glaube, ich habe noch nie eine so große Ansiedlung besucht. Bodie ist schon alleine wegen seiner Größe eine Ausnahmeerscheinung und auf jeden Fall einen Besuch wert. Bei mir hat es jetzt relativ lange gedauert, bis eine Tour hierher endlich in eine meiner Reisen gepasst hat. Ich glaube, schon bei meiner ersten USA-Tour im Jahre 2005 wollte ich diese Ghost Town besuchen.
    Als ich auf den Parkplatz fuhr, standen dort schon einige PKWs. Noch war es aber nicht voll. Das Wetter war auch gut. Es stand also einer tollen Fototour nichts entgegen. Wer vorab ein paar Infos über Bodie wissen möchte, kann bei meinen Fakten-Seiten vorbei schauen.






    Um es vornweg zu nehmen: Auch wenn ich etwas enttäuscht war, dass man nur recht wenige Gebäude betreten konnte, gefiel mir mein Aufenthalt in Bodie sehr gut. Als ich gegen 20 nach 9 los lief, war zum Glück noch recht wenig los in den Straßen der Stadt. Ich lief, wie die meisten Besucher, auch erst einmal die Hauptstraße entlang. Die Kirche stand leider im ungünstigen Licht. Ich umrundete daher erst einmal das gegenüber liegende Gebäude, auf dem ein paar Ranger Dacharbeiten erledigten. Als ich auf der Rückseite des Gebäudes war, erblickte ich auch gleich das bekannteste Fotomotiv Bodies. Klar, dass auch bei mir der Auslöser so langsam zu glühen begann.







    In der folgenden Stunde bewegte ich mich so über das Gelände, dass mir recht wenig Leute ins Bild liefen. Wie man sich denken kann, war ich natürlich nicht alleine unterwegs, auch wenn die Fotos diesen Eindruck vermitteln.



    I
    Anfangs hatte ich wirklich Kaiserwetter und musste mich nur nach der Sonne richten. So lief ich auch erst einmal zum östlichen Rand der Ghost Town um die Sonne im Rücken zu haben. Hier entdeckte ich dann auch gleich ein recht beeindruckendes Ensemble aus Post Office und Bodie Odd Fellows Lodge. Da es hier so schön ruhig war, ging ich die Main Street weiter in nördlicher Richtung. Dort kam ich dann gleich an der Miners Union Hall vorbei, in der das heutige Visitor-Center untergebracht ist. Hier findet man allerlei Krimskrams, den man auch kaufen kann. Gleich nebenan befindet sich das Leichenhaus.









    Wenn ich mir jetzt so den Plan anschaue, bin ich erstaunt, was ich alles nicht gesehen habe. Ich glaube, es braucht schon einige Besuche, um die Größe der Stadt wirklich zu begreifen. Wenn ich mich recht erinnere, folgte ich weiter der Main Street. Hier gab es wirklich genug zu entdecken.
    Es war schon interessant, was hier so alles herumlag. Neben alten Autos fand man auch alte Zugwagen, Bottiche, Loren, Schubkarren aber auch alte Zapfsäulen. Google-Maps verzeichnet hier sogar noch eine Tankstelle. Na hoffentlich nimmt das niemand ernst. *lach







    Die Anzahl und Erhaltung der noch vorhandenen Gebäude war schon sehr beeindrucken. Die Parkverwaltung hat die meisten Gebäude im Inneren so belassen, wie sie verlassen wurden. So kann man noch durch die Scheiben eines Krämerladens und eines Bekleidungsgeschäftes schauen. Dies sind aber nur einige Beispiele. Im Nachhinein beeindrucken mich die Fotos, die ich durch die verschmutzten Scheiben der Gebäude geschossen hatte, fast noch mehr, als während meines Besuches. Da fand ich es ja nur schade, dass ich nicht in das jeweilige Gebäude gehen konnte.


    Irgendwann kam ich an der einzigen Bank in Mono County vorbei. Von ihr steht eigentlich nur noch die Tür und die Mauer um den Banktresor. An einer weiteren Mauer ist eine Gedenktafel für James Stuart Cain angebracht. Wenn ich die Gedenktafel richtig übersetze, ist es ihm, dem einzigen Banker von Bodie, letztendlich zu verdanken, dass die nach dem Brand erhaltenen Gebäude erhalten blieben. Er verstarb 1938 im stolzen Alter von 84 Jahren.





    Am Rande von Bodie stehen heute nur noch vereinzelt Häuser. Ich muss gestehen, dass ich es mir erspart habe, zu jedem einzelnen zu laufen. Für was hat man schließlich Zoom-Objektive.



    Immer wenn es das Licht zuließ, fotografierte ich auch das riesige Minenareal. Leider ist dort der Zutritt nur mit einer Führung gestattet. Da ich sowieso keine Zeit dafür hatte, erkundigte ich mich auch nicht, ob es heute eine Tour gab.











    Auf dem Rückweg zur Hauptstraße entdeckte ich dann das Cameron House, die spätere Residenz von Martha und James Stuart Cain. Wenn man sich so die Häuser mit ihren Veranden anschaut, war dies zur damaligen Zeit bestimmt die bessere Gegend von Bodie. Selbst heute wirkte alles so sauber und aufgeräumt. Ein paar Häuser weiter kam ich dann am ersten Wohnhaus von Martha und James Stuard Cain vorbei. Keine Ahnung, warum sie später in ein kleineres Haus umgezogen sind. Vielleicht zog es ja in dem Eckhaus mit der großen Fensterfront zu sehr.





    Gleich um die Ecke steht dann das Miller House. Dies ist das einzige Gebäude, das man betreten kann. Über Tom Miller gibt es wohl, außer, dass er für die Mono Lake Railwayy & Lumber Co. gearbeitet hat, nicht viel zu berichten. Ich lass hier mal die Bilder sprechen.






    So langsam zogen leider immer mehr Schleierwolken vor die Sonne. Ich war froh, dass ich schon viele Fotos im Kasten hatte, denn das Warten auf Licht war langsam nervig. Zum Glück wurde hin und wieder meine Geduld belohnt, und so bekam ich doch noch die alte Methodisten-Kirche mit etwas Licht vor die Linse.






    Aber es wurde sowieso Zeit weiterzuziehen. Da die Sonne inzwischen kaum noch hinter den Wolken hervor kam, sparte ich mir einen Besuch des Friedhofs und fuhr gleich weiter. Allerdings war jetzt schon klar, dass ich mir für die Rückfahrt bis zum Highway etwas mehr Zeit nehmen würde.



    Der Blick auf die noch schneebedeckten Berge der High Sierra zogen mich schnell wieder in ihren Bann.
    Auf der Hälfte der Strecke kam ich zu den Objekten meiner Begierde. Schon auf der Hinfahrt hatte ich das Feld mit den wilden blauen Lilien entdeckt. Was für ein Schauspiel! Ich war begeistert. So ein Lilienfeld hatte ich bisher noch nie gesehen. Ich war genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort!




    Ich spazierte eine ganze Weile umher, bis ich genau den Blick hatte, den ich mir schon auf der Hinfahrt vorgestellt hatte. Nachdem die Fotos im Kasten waren, fuhr ich weiter zur Schafherde, die inzwischen auch weiter vorangekommen war. Jetzt waren sogar alle Schafe geschoren. Am Morgen standen einige noch in ihrer dicken Wolle.






    Die weitere Fahrt war wieder einmal etwas für die Genießer mit Weitblick. Noch hatte ich laut Tankanzeige auch genug Sprit im Tank, und die Grenze nach Nevada war nicht mehr weit. Als ich die Staatsgrenze überfuhr hatte ich immer noch für 50 Meilen Sprit im Tank. Ich gönnte es mir daher sogar, an der ersten Tanke nach der Grenze vorbei zu fahren und hielt erst an der zweiten, wo der Sprit dann auch tatsächlich mit 3,77 $ noch etwas günstiger war. Leider hatte ich mich verzockt. Denn ich dachte, die Preissenkung würde in Nevada immer weiter gehen und so tankte ich hier nur für 20 $, was sich als Fehler herausstellen sollte.




    Nachdem White Tiger einigermaßen gesättigt war, fuhr ich weiter zu meinem zweiten Besichtigungspunkt. Dieser sollte mich zur ältesten Ansiedlung im ehemaligen Utah Territory & Carson County führen, nach Genoa. Nachdem am 2. März 1861 das Territory of Nevada ausgerufen wurde, wechselte Genoa nach Nevada. Ausgesprochen wird der Ortsname allerdings nicht wie das italienische Genua sondern: „Juh-No-Ah“. Jetzt mag sich so mancher fragen: „Was will sie bloß dort?“ Ganz einfach. Gerd war im Internet über den Ort gestolpert und da er meine Vorliebe für Ghost Towns kennt, hatte er mich darauf aufmerksam gemacht. Da es eh auf meiner Strecke lag, beschloss ich dort einfach mal vorbei zu fahren.


    Obwohl Genoa teilweise als Ghost Town bezeichnet wird, ist es keine. Auch heute leben immer noch ca. 225 Menschen in dem kleinen Ort. Ein kurzer Abstecher lohnt sich aber schon. Vor allem, wenn man sowieso daran vorbei fährt. Sehr ghostig ging es also nicht zu, dafür bekam ich schon gleich zu Anfang ein schönes altes restauriertes Häuschen zu sehen, welches übrigens zum Verkauf stand. Falls also jemand etwas Geld übrig hat und vor Pink nicht zurück schreckt. Wenigstens von außen sah es sehr gepflegt aus.



    Ich parkte dann auch gleich vor dem Mormon Station Historic State Monument. Da ist der Name fast länger als das Monument groß ist. Dieses ist umrandet von einer Palisadenmauer. Da der Eintritt frei war, schaute ich es mir kurz an. Im Inneren befand sich ein kleines Museum, das allerdings geschlossen war. Ansonsten gab es noch einen alten Schuppen mit einigen ebenso alten Gerätschaften und einem alten Planwagen. Bei den Gebäuden schein es sich allesamt um Nachbauten zu handeln. Sehr viel mehr war nicht zu sehen. Ich schlenderte dann noch etwas durch den kleinen Ort. Hier waren noch einige alte Häuser erhalten. Der Ort wirkte insgesamt sehr aufgeräumt. Man sah, dass die Einwohner hier gerne wohnen. Während meiner ½ Stündigen Stippvisite plaudertee ich etwas mit der Mitarbeiterin im ortsansässigen Souvenirshop und hielt ein kleines Picknick ab. Für den recht gut besuchten historischen Saloon war es mir leider noch zu früh.









    Der Vormittag war wieder einmal ganz schön schnell rum gegangen. Als ich Genoa verließ war es schon 14:00 Uhr vorbei. Keine 10 Minuten später war ich auch schon auf dem Highway. Hier umrundete ich dann erst einmal Carson City. Kurz nach 15:00 Uhr erreichte ich dann Virginia City. Mensch, war hier ein Trubel. Ich musste erst einmal fast durch den Ort durchfahren, bis ich einen Parkplatz fand. Wer mich kennt weiß, dass ich solche kommerzialisierten Minenstädte eigentlich nicht mag. Da ich heute aber nichts weiter vor hatte, als nach Reno zu fahren, und es leider zu kühl war für den Hotelpool, beschloss ich, mich auf den Trubel einzulassen. Und ich muss gestehen, ich hatte sogar Spaß.





    Ein paar Fakten zu Virginia-City:


    Gegründet wurde es, wie die meisten Minen-Städte, während des großen Goldrauschs 1859. Somit kann sich auch Virginia-City zu einer der ältesten Orte in Nevada zählen. Sein starkes Bevölkerungswachstum verdankt es der Comstock-Erzader und späteren Silberfunden in der Nähe von Carson City. In dieser Zeit stieg die Einwohnerzahl bis auf 30.000 an. 1998 war der Zauber dann aber auch schon vorbei und die Einwohnerzahl sank wieder rapide. Bei der letzten Volkszählung wurden gerade noch 855 Einwohner gezählt. Philip Deidesheimer, ein in Darmstadt geborener Bauingenieur, entwickelte hier ein fortschrittliches System zum Abstützen von Minenschächten, das selbst heute noch genutzt wird. Leider ließ er seine Erfindung nicht patentieren und verstarb letztendlich verarmt im Alter von 84 Jahren in San Francisco. Ein weiterer prominenter Zeitgenosse, der in Virginia-City eine Zeitlang sein Unwesen trieb, war Samuel Clemens, der hier 1863 kurz in den Minen, später aber dann als Reporter für die Zeitung Territorial Enterprise gearbeitet haben soll. Besser bekannt ist Clemens unter dem Namen Mark Twain. In seinem Buch „Durch dick und dünn“ beschreibt er diese Zeit. Weitere Infos findet ihr wie immer unter wikipedia.de






    Eine Zeitlang streifte ich durch die Geschäfte. Überall gab es ziemlich viel Touri-Kitsch. Den Amis schien es zu gefallen. Da ich noch Zeit hatte und es mit 5 $ recht günstig war, entschied ich mich, die Trolly-Tour mitzufahren, die einmal mit einer kleinen Eisenbahn auf Rädern durch den Ort fuhr. Der Fahrer war schon eine echte Type und hatte einiges zu erzählen. Natürlich hab ich nix davon behalten. Für die 5 $ bekam man einiges zu sehen, was ich mir später – wie die historische Eisenbahn – auch noch zu Fuß bzw. per PKW anschaute. Insgesamt war mein 2-stündiger Besuch recht kurzweilig. Die Impressionen meines Streifzuges durch die Stadt und der Trolleyfahrt könnt ihr hier sehen:






    Im Anschluss an die Trolleytour spazierte ich dann erneut durch die Straßen, um die Sachen zu fotografieren, die mir im Vorbeifahren besonders gut gefallen hatten.








    Kurz vor der Ausfahrt hatte ich dann noch Glück und erwischte die historische Eisenbahn bei ihrer letzten Einfaht in den Bahhof.



    Um kurz nach 17:00 Uhr machte ich mich langsam auf den Weg zu meinem Hotel in Reno. Die Fahrerei bis dorthin mitten in der Rushhour war wirklich nervig. Ich war heilfroh, als ich eine ¾ Stunde später dort eintraf. Nachdem ich all meine Sachen aufs Zimmer geschleppt hatte, ging ich erst einmal runter ins Casino eine Runde zocken. Lange hielt ich es aber nicht aus, denn alles stank intensiv nach Qualm. Ich befand mich nämlich in einem Raucher-Casino. Immerhin hatte ich in kurzer Zeit 100 % Gewinn gemacht, d.h. ich hatte 5 $ reingeschmissen und 10 $ rausgeholt, somit war das Abendessen schon gebongt.
    Anschließend machte ich mich erst einmal wieder auf den Weg zu einem Walmart. Da die Datenbank in meinem Navi leider nicht aktuell war, musste ich etwas kurven bis ich einen fand. In einer knappen ½ Stunde hatte ich alles gekauft, was ich brauchte. Jetzt suchte ich nur noch die nächste Frittenbude. Am liebsten hätte ich ja einen Burger King gehabt, da war mir aber beim Cruisen keiner entgegengekommen. Ich entschied mich kurzerhand für einen MCD. Um 19:45 wanderte ich mit meinem Futtertütchen hinauf aufs Zimmer. Vorm Essen wollte ich noch schnell unter die Dusche springen um den Qualmgeruch vom Körper zu bekommen. Vorher wollte ich wie immer die Fotos überspielen. Als ich aus der Dusche kam staunte ich nicht schlecht, als nur 17 Fotos überspielt waren. Mehr war nicht auf der Speicherkarte. So ein Mist!!! Irgendwie hatte ich es in Virginia-City wohl geschafft, die SD-Karte zu formatieren. Mist! Mist! Mist! Aber zum Glück konnte ich die Fotos ja retten, wie ihr schon sehen konntet. Lediglich die Fotos meiner interessanten Aussicht aus meinem Hotelzimmer sind leider verschollen. Keine Ahnung, wo die abgeblieben sind. Geblieben ist nur dieses eine Foto. Die Abendfotos sind futsch.




    Nachdem der Burger verdrückt war und ich meinen Frust im Forum mitgeteilt hatte war ich wirklich k.o. Meine Erkältung hatte sich zwar etwas verflüchtigt, aber 100 % fit war ich immer noch nicht. Licht aus war heute nach 22:00 Uhr.



    Infos:


    Meilen: 208


    Wetter: Sonnig bis 21 °C, am Nachmittag bestimmt um einiges wärmer.


    Übernachtung: Ramada Reno Hotel + Casino, Reno 36,16 incl. Tax, ohne Frühstück +++
    Guter Standard, nichts aufregendes aber sauber. Schöne Aussicht auf die Stadt und die Berge


    Abendessen: MCD


    Fotos: ~ Bodie State Historic Park, CA ~ Ausblicke von Bodie Genoa, NV ~ Virginia City, NV ~ Reno, NV



    ;arr:;arr:;arr: Hier geht's zum 16. Tag

  • Oh Beate,
    an diese Forenmeldung von Dir kann ich mich noch erinnern! Das muss wirklich ein Schock sein, wenn plötzlich alle Fotos weg sind :EEK::EEK::EEK:
    Da will ich lieber gar nicht weiter drüber nachdenken!
    Mit was für einem Programm konntest Du denn daheim retten?


    Bodie ;dherz;


    Wenn ich mir jetzt so den Plan anschaue, bin ich erstaunt, was ich alles nicht gesehen habe.


    So ging es mir auch :gg:
    Ich glaube, dort war ich nicht zum letzten Mal =)


    Auch der Rest vom Tag gefällt mir gut :!!


    Gibt es Nicht-Raucher-Casinos? Also in Las Vegas hab ich noch keins gesehen.

  • Hach, wenn ich Deine Bilder von Bodie sehe, dann möchte ich da auch mal wieder hin. Bei uns ist der letzte Besuch in 1998 gewesen....


    Virginia-City kenne ich gar nicht. Sieht mir aber absolut so aus, als wenn man dem Städtchen mal einen Besuch abstatten müsste. Reno haben wir bisher auch nur ein Mal als Zwischenübernachtung genutzt. Irgendwie fand ich es dort nicht so sympathisch.


    Die Bildergeschichte ist ja dramatisch, aber mit einem guten Ende. Da fällt einem dann ein Stein vom Herzen, oder?

  • Bodie kenne ich gar nicht, doch wir sind nicht so Ghosttown geprägt ;) .


    Die Fahrt mit dem Trolley in Virginia City hätte mir gefallen und wenn auch kein großer Gewinn, aber immerhin ein Erfolgserlebnis in Reno :clab: .


    LG


    Ilona

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